Sonntag, 17. Mai 2015

Ein Traum wird wahr!

Jeder kann seine Intelligenz steigern, das belegen neue Studien. Neuroforscher verstehen besser als je zuvor, wo die wichtigen Schalter sitzen – und wie sie zu bedienen sind.

Erstaunlich - mindestens 20 Prozent mehr Erfolg durch Neurostimulation
Nerven sind nichts anderes als elektrische Leiter. Die Verarbeitung von Informationen im Gehirn erfolgt über elektrische Impulse und Gleichspannungsströme bzw. Aufladungen. Von ihrer Stärke und Frequenz hängt im wesentlich ab, wie sich das Nervennetz (neuronale-Netzwerk) organisiert.

Um mindestens 20% erfolgreicher!
Tests zeigen, dass der Lernerfolg um 20 Prozent steigt, so der Neurowissenschaftler Michael Nitsche (Universität Göttingen). Kranke scheinen ebenso einen Vorteil zu haben wie Gesunde. Sogar im Langzeitgedächtnis scheinen die Inhalte besser haften zu bleiben. Der Göttinger Neuroforscher erzählt von einem Versuch, finanziert von den US-amerikanischen National Institutes of Health. Die Probanden mussten am Computer ein Geschicklichkeitsspiel absolvieren. „Mit Elektrostimulation lernten sie deutlich schneller und der Effekt blieb noch mindestens drei Monate danach erhalten.“ Die gleiche Wirkung erwartet der Psychologe beispielsweise auch beim Lernen von Vokabeln. ... 

Samstag, 16. Mai 2015

Geheimnisse eines langen Lebens (Forschung Videobeitrag)

50% länger leben! Ein langes, gesundes Leben ist der Traum vieler. In einem abgeschiedenen Tal in
Die Gene sind entscheidend
Ecuador leben kleinwüchsige Menschen, die von Krankheiten wie Diabetes, Alzheimer und Krebs ... verschont bleiben. Forscher haben herausgefunden, worin ihr Geheimnis besteht. Eine revolutionäre Entdeckung für das Wohl der Menschheit?

Ein langes, gesundes Leben ... das ist wohl der Traum aller Menschen. Wissenschaftler versuchen schon seit Jahrzehnten, die Mechanismen des Alterns zu ergründen, das Video enthüllt EINES der Geheimnisse. Im Blut der Langlebigen gibt es einen erhöhten Spiegel Wachstumshormonen und einen niedrigen Spiegel an IGf 1, es liegt also an den Genen! Aber auch die Ernährung ist ein wichtiger Faktor, eine Ernährung mit wenig tierischem Eiweiß scheint sehr sinnvoll.


Das Geheimnis liegt im speziellen Blut und in den Genen!
Doku-Videodauer = 55:21 Minuten (sehr sehenswert)

Originallink: https://www.youtube.com/watch?t=53&v=OU6qbdYfzi8

Quelle: ARTE - Doku-Video

Freitag, 15. Mai 2015

Der Schlüssel zur Spiritualität lässt sich nur im Denkorgan finden

“Unser Gehirn ist viel mehr als die meisten Menschen annehmen. Es ist nicht nur ein elektrochemischer “Bio-Computer”, eine bloße Ansammlung von Gehirnzellen und elektrischen Impulsen, sondern es ist weit mehr als das. Es ist wie geschaffen für spirituelle Erfahrungen. Der Schlüssel zur Spiritualität lässt sich natürlich nur im Denkorgan finden, wo sonst. Das menschliche Gehirn ist von Natur aus auf die Begegnung mit den „transzendenten Mächten“ programmiert, die Grundbasis dafür besteht immer, die spirituellen Schaltkreise müssen nur richtig eingestimmt und vernetzt werden.” ==>>> Theta-X

Durch das Neurostimulationsverfahren (Whispern) kann es zu einer raschen Bewusstseinserweiterung kommen, so kann wirklich jeder in kurzer Zeit das Gehirn eines Buddhas bekommen.

Heute: Tag der Staatsvertragsunterzeichnung - 60 Jahre Staatsvertrag (15.Mai 1955)

60 Jahre Staatsvertrag Österreich
Vor 60 Jahre: "Österreich ist frei", sprach Außenminister Dr. Figl.

Erst am 26. Oktober 1955 wurde das Neutralitätsgesetz beschlossen. (Der 26. Oktober wird in Österreich heute auch als Nationalfeiertag gefeiert) Hoffentlich bleibt Österreich weiter bei seiner Neutralität!  

Österreich war durch den Staatsvertrag ab 15. Mai 1955 eine souveräne Nation, die Besatzungsmächte zogen in den folgenden Wochen nach und nach ab.

In Deutschland hingegen blieben sie weiter, die Russen im Osten, die Amerikaner im Westen. Deutschland hat bis heute leider KEINEN Staatsvertrag. Fachleute meinen: "Dadurch ist Deutschland mehr als die meisten Staaten auch von den USA abhängig".

Österreich: Die Geschichte der Zweiten Republik und die damit verbundene Entstehung eines österreichischen Nationalbewusstseins ist somit untrennbar mit dem 15.Mai 1955 verbunden.

Donnerstag, 14. Mai 2015

Farbe und Erinnerungsleistung - welche Farben merken wir uns besser?

Unsere Fähigkeit, die Farbe eines Objekts zu merken, ist von der Farbe selbst direkt abhängig. Dies berichten Forscher der Uni Regensburg in der Fachzeitung "Frontiers in Psychology".

So könne man sich später relativ gut an die Farbe eines bestimmten Objekts erinnern, wenn dieses rot oder gelb ist. Bei blau sei die Gedächtnisleistung nur mittelmäßig, bei grün sogar vergleichsweise schlecht. Die Deutschen Forscher konnten auch zeigen, dass dieser Effekt unabhängig von der Art der Objekte ist - und auch unabhängig davon, ob man versucht, sich die Farben bewusst einzuprägen oder sie nur nebenbei wahrnimmt.

Farbe Rot hat eine evolutionäre Signalfunktion Überlegungen zur Evolutionstheorie und jüngere Forschungen aus der Psychologie legen den Schluss nahe, dass die Farbe Rot (rot wie Blut) als Signal fungiert, dass die Bedeutung eines Objekts anzeigt. Die Wissenschafter um Christof Kuhbandner haben vor diesem Hintergrund den Einfluss der Farbe von Objekten auf die spätere Erinnerung untersucht. Dazu führten sie mehrere Experimente durch, bei denen insgesamt 184 Probanden Objekte in vier verschiedenen Farben - rot, grün, blau und gelb - gezeigt wurden. Im Anschluss analysierten sie die Fähigkeiten der Versuchspersonen, sich an unterschiedliche Objekte bzw. deren jeweilige Farbe zu erinnern.

Wen wundert es!
Die Ergebnisse waren eindeutig: Zwar hatte die Farbe keinen messbaren Einfluss auf die allgemeine Erinnerung an die bloße Anwesenheit bestimmter Objekte. Allerdings war die Erinnerung an die Farbe von dieser selbst anhängig. Bei den Farben rot und gelb war die Gedächtnisleistung gut(!), bei blau nur mittelmäßig, bei grün sogar vergleichsweise schlecht. Dieser Effekt war unabhängig von der Art der Objekte. Anm.: Ob sich das auf Parteifarben (wie z.B. die Grünen) auch auswirken wird ☻?
Quelle: Fachzeitung "Frontiers in Psychology"
Link: http://journal.frontiersin.org/article/10.3389/fpsyg.2015.00231/full