Dienstag, 9. Juni 2015

Mikroorganismen auf den Händen sichtbar gemacht

Eine Studentin für Mikrobiologie, Tasha Sturm, vom Cabrillo College in Kalifornien hat von ihrem acht Jahre alten Sohn den Handabdruck in einer Petrischale abgenommen, nachdem er vom draußen spielen zurückkam. Nach dem Kultivieren des Abdrucks kamen eine Vielzahl von Bakterien und Pilzen zum Vorschein, von denen die meisten absolut harmlos- oder sogar sehr hilfreich für die Stärkung des Immunsystems sind. Das Bild (rechts unten) soll aber auch zeigen, welche Bedeutung in manchen Situationen das gründliche Händewaschen hat.

Zum vergrößern Bild einfach anklicken!
Bargeld und Mikroorganismen
Im weiteren kann uns das Bild daran erinnern wie unsinnig die Behauptung der Bargeldgegner ist "Bargeld ist voll mit Bakterien, daher besser mit Kreditkarten oder Handy bezahlen"! Diese Leute verfolgen ihre eigenen Interessen mit allen Mitteln. Dabei unterlassen Sie es die ganze Wahrheit zu sagen. "Unsere gesamte Umwelt ist voll Bakterien, Viren, Pilzen und Kleinstorganismen. Jede Türschnalle, jeder Haltegriff in öffentlichen Verkehrsmitteln, jeder Rolltreppenhandlauf, jeder Liftknopf, jede Bankomatkassen -Tastatur, jede Hand die wir schütteln, alles was wir angreifen und berühren ist einfach voll der guten wie auch schlechten Bakterien, Viren und Pilze. Das können auch bargeldlose Bezahlungen nicht verhindern, wir leben in dieser Umwelt, und das meiste davon ist absolut harmlos. Nicht so harmlos sind "wissenschaftliche" Forschungen die uns weiß machen wollen "nur Bargeld ist Träger von Krankheitserregern", nein jeder der öffentlich mit Bus, Straßenbahn, U-Bahn fährt, und Türen öffnen, bei bargeldlosen Zahlungen die Automatentastatur bedient ... nimmt genauso die Erreger auf ... Lassen Sie sich nicht so plump manipulieren! ...

Bei Zahlungsvorgang mit Kreditkarte schlägt ein Trojaner zu

MalaumPOS-Trojaner (Malware) zapft Kreditkartendaten von Oracle-Kassensystemen ab.
Da ist doch das Barzahlen sicherer, das bargeldlose Zahlsystem ist einfach leicht für kriminelle Zwecke zu nutzen. 


Der MalaumPOS-Trojaner nistet sich in die weit verbreiteten Micros-Kassensysteme von Oracle ein und wartet darauf, dass ein Zahlungsvorgang per Kreditkarte abgewickelt wird. Dann greift er sich die Kreditkartendaten aus dem Speicher und schickt sie ins Netz. Üblicherweise werden solche Daten dann weiterverkauft und schließlich zum Erstellen von Karten-Kopien genutzt oder um online einzukaufen. Entdeckt wurde die Malware von der Antivirenfirma Trend Micro.

Die von Windows-Software angetriebenen Micros-Systeme sind ein attraktives Ziel. 
Sie sollen weltweit über 300.000 Mal in Restaurants, Geschäften und Co. im Einsatz sein – mehrere tausend davon in Deutschland und Österreich. MalaumPOS tarnt sich als Grafikkartentreiber und durchforstet nach der Infektion kontinuierlich den Arbeitsspeicher von bis zu 100 Prozessen. Mit regulären Ausdrücken sucht der Schädling gezielt nach Kreditkarten, deren Ablaufdatum zwischen 2011 und 2019 liegt. Außerdem interessiert er sich nur für Karten von Visa, MasterCard, American Express, Discover und Diner’s Club. Wie die Malware auf die Kassensysteme gerät, dazu macht Trend Micro keine Angaben (so etwas hält man lieber geheim, man möchte, dass das bargeldlose Zahlsystem als äußerst sicher gilt). Auch zu ihrer Verbreitung schweigt sich das Unternehmen aus. Das bargeldlose System lockt ganz spezielle Betrügerbanden und Kriminelle an! ... 

Montag, 8. Juni 2015

Umstrittene Wissenschaft - Chinesische Forscher verändern menschliches Erbgut

Kurz notiert!
Bild oben zum PDF lesen anklicken!
Chinesische Forscher verändern Erbgut menschlicher Embryonen. Chinesische Wissenschaftler haben erstmals in das Erbgut menschlicher befruchteter Eizellen eingegriffen – mit fraglichem Erfolg. Kritiker sehen sich bestätigt.

ERSCHRECKEND
WIR HABEN SCHON MEHRMALS VOR DEN NEUEN MÖGLICHKEITEN GEWARNT!
Bisher waren es nur Gerüchte. Aber nun sind aus ihnen Tatsachen geworden. Weltweit vermutlich zum ersten Mal haben chinesische Wissenschaftler das Erbgut menschlicher Embryonen gezielt verändert. Die Forscher versuchten, das Gen für Thalassämie (Mittelmeeranämie), eine Blutkrankheit, zu korrigieren. Dabei waren sie weitgehend erfolglos, wie das Team um Junjiu Huang von der Sun Yat-sen Universität in Guangzhou im Fachmagazin „Protein & Cell“ (DIREKT-LINK) - (PDF-dazu) berichtet.

Die chinesischen Forscher benutzten eine neue Technik namens „Crispr“ (sprich: „Krisper“). ... Den ganzen Bereicht hier als gratis PDF downloaden (deutsch)!
Quellen: Tagesspiegel-de, Protein & Cell
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1. Die neu entdeckte Methode der schnellen Genveränderung wird unser aller Leben total verändern. Aber nicht zum Besseren (DIREKT-LINK)!

2. Warnung vor "Frankenstein-Experimenten"! Neue Gentechnologie öffnet dem Missbrauch alle Türen (DIREKT-LINK).

Eine Art dritter Weltkrieg ist im Gang. Nie wieder Krieg!

Kurz notiert!
Wahre Worte über die man nachdenken sollte, egal welchen Glauben man hat!
Papst Franziskus hat nicht ohne Grund vor einem neuen Weltkrieg gewarnt. 
6. Juni 2015, eine Art dritter Weltkrieg ist schon fast unbemerkt vor der Öffentlichkeit im Gang. In Bosnien spricht Papst Franziskus über Krieg und Frieden. "Es ist eine Art dritter Weltkrieg, der geführt wird", sagt er mit Blick auf aktuelle Konflikte. Und glaubt, dass diese Konflikte künstlch geschürt werden. (Und da kann man den Papst schon beachtung schenken, verfügt er nicht auch über einen sehr guten Informationsdienst (dem "Vatikan Geheimdienst").

Papst Franziskus sieht angesichts vieler aktueller, bewaffneter Konflikte eine Art neuen Weltkrieg heraufziehen. ... 


Und die Ausgaben für Kriegsmaterial steigen 2015 stark an!
... Mit Blick auf die aktuellen Konflikte sagte der Papst: "Es ist eine Art dritter Weltkrieg, der stückweise geführt wird, und im Bereich der globalen Kommunikation nimmt man ein Klima des Krieges wahr." Einige Menschen wollten dieses Klima absichtlich schüren und suchten den Zusammenstoß verschiedener Kulturen, fügte der 78-Jährige bei einer Messe vor etwa 65.000 Menschen im Olympiastadion von Sarajevo hinzu. Andere würden mit Kriegen spekulieren, um Waffen zu verkaufen. Den Begriff "dritter Weltkrieg" hat der Papst schon mehrmals benutzt.

Krieg bedeute zerstörte Häuser, zerbrochene Leben, sagte der Papst bei der Messe im Olympiastadion. "Ihr kennt das zu gut, weil Ihr es gerade hier erlebt habt ... Heute erhebt sich noch einmal aus dieser Stadt der Schrei des Volkes Gottes und aller Männer und Frauen guten Willens: Nie wieder Krieg!" Lesen sie hier weiter ==> der WELT-DE Beitrag
Quelle: Welt-de, Vatikan
Bildquelle: Eggetsberger-Info-Blog
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(TEXT / PREDIGT DES PAPSTES) gehalten im Koševo-Stadion, am Samstag, 6. Juni 2015
Die ganze Rede des Papstes als PDF zum freien Downloaden.


Sonntag, 7. Juni 2015

Solange Ihre Meinung zum Mainstream passt - ist Meinungsfreiheit willkommen ... wenn nicht ...

In der EU, in Österreich und Deutschland ist Meinungsfreiheit willkommen – solange die Meinung zum Mainstream, dem sogenannten Massengeschmack passt, oder dem was man uns als Massengeschmack vorgaukeln will. Mainstream baut zumeist auf dem System der medialen Mainstream baut auf dem System der Massenmedien auf. Massenmedien auf.
Heute leiden die meisten EU-Bürger an starken Wahnvorstellungen. Eine von diesen Vorstellungen ist die Gewissheit, sie lebten in einer offenen, tabulosen Gesellschaft, in der jeder sagen dürfe, was ihm beliebt.

Das ist aber leider keinesfalls so
Keine eigne Meinung erlaubt!
Wer die Idee der Vereinigten Staaten von Europa bezweifelt, wer gegen ein Russland Wirtschafts-Boykott ist, wer es gar wagt, den Wert des Euro als solchen infrage zu stellen, wer verbal gegen die Bargeldabschaffung ist, wer sich fragt warum bestimmte Kräfte uns alle mittels RFID-Chip-Implantaten markieren wollen, wer öffentlich Bedenken zu der derzeitigen Ausländerpolitik äußert, wer über die klassische Vater-Mutter-Kind-Beziehung spricht, wer gegen so manche GRÜNE Ideen (z.B.) ist, derjenige steht im Fadenkreuz jener Menschen, Organisationen und Parteien, die sich sonst wer weiß was auf ihre Toleranz und Liberalität und besondere Gesinnung einbilden. ...