Morgen, Donnerstag den 2. Juli 2015 um 04:19:35 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) ist wieder Vollmond!
Vollmond ist der Zeitpunkt, zu dem Sonne und Mond in Opposition zueinander stehen, also von der Erde aus gesehen in entgegengesetzten Richtungen. Der Mond befindet sich dabei meist geringfügig über oder unter der Ebene der Erdumlaufbahn (Ekliptik). Der Gegensatz zum Vollmond ist Neumond, wenn der Mond zwischen Sonne und Erde steht. In diesem Fall kann es auch einmal zu einer Sonnenfinsternis kommen.
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Mittwoch, 1. Juli 2015
EZB - die Euro-Krisenmaßnahmen im Kreuzfeuer der Kritik. Sind die Gelder verloren?
Einfach zum Nachdenken!
Wie die Europäische Zentralbank (EZB) geleitet von Herrn Mario Draghi
(ehemaliger Vice President bei Goldman Sachs) so agieren kann, wie sie es seit
langem tut, ist wohl ein Rätsel. Denn die EZB verfügt über Kapital und
Rücklagen von lediglich 98,5 Milliarden Euro (!) nicht gerade viel. Das
gezeichnete Kapital der EZB beläuft sich sogar nur auf lediglich 10,76
Milliarden Euro.
Da muss man sch fragen: Obwohl die EZB also nur 10,76 Milliarden Kapital hat, wie kann sie dann Staatsanleihen um 1,14 Billionen
Euro (1.140.000.000.000 Euro) ausgeben, das ist ein riesiges Anleihekaufprogramm.
Beginnend ab März 2015 bis Ende September 2016 wird die EZB monatlich für 60
Milliarden Euro Staatsanleihen und andere Wertpapiere aus den Euro-Ländern
aufkaufen. Es kann freilich auch deutlich mehr werden. Präsident Draghi lässt
sich nämlich alle Optionen offen: Das Programm soll solange laufen, bis das
Inflationsziel von einer Teuerung von maximal zwei Prozent absehbar ist, so der
EZB-Präsident (also bis zum Ende des EUROS?). Zugleich beschloss der EZB-Rat
bei seiner Sitzung in Frankfurt wie erwartet, den Leitzins im Euroraum auf dem
Rekordtief von 0,05 Prozent zu belassen, was einer stillen Enteignung der
kleinen Sparer gleich kommt. ...
Dienstag, 30. Juni 2015
Heute Nacht wird an der Uhr gedreht
Kurz notiert!
In der Nacht auf den 1. Juli wird ein bisschen an der Uhr gedreht: Das Jahr 2015 wird um eine Sekunde verlängert. Mit solchen Schaltsekunden wird kompensiert, dass unsere Erde für eine Umdrehung ein kleines bisschen länger braucht als 24 Stunden Atomuhrzeit. Ohne Schaltsekunde würden Weltzeit und astronomische Zeit daher immer weiter auseinanderklaffen.
Umstellung könnte nach Meinung einiger Experten für so manche Software wieder ein Problem sein. Bei der eingeführten Schaltsekunde 2012 wurden mehrere Websites lahmgelegt, z.B. viel auch das Buchungssystem der australischen Fluggesellschaft Qantas fiel zeitweise aus.
UPDATE: DIESES MAL (1. JULI 2015) GAB ES KEINE PROBLEME!
1. Juni 2015 Schaltsekunde! |
Umstellung könnte nach Meinung einiger Experten für so manche Software wieder ein Problem sein. Bei der eingeführten Schaltsekunde 2012 wurden mehrere Websites lahmgelegt, z.B. viel auch das Buchungssystem der australischen Fluggesellschaft Qantas fiel zeitweise aus.
UPDATE: DIESES MAL (1. JULI 2015) GAB ES KEINE PROBLEME!
Auch Österreichs Schulden wachsen auf ein historischen Höchstwert an!
Kurz notiert!
Der Staat hat mittlerweile (erstes Quartal 2015) 280,2 Milliarden Euro Schulden (!).
Mit 84,9 Prozent des BIP liegt Österreich deutlich über der erlaubten Maastricht-Grenze von 60 Prozent. Laut aktuellen Daten der Statistik Austria betrug er am Ende des ersten Quartals 280,2 Mrd. Euro oder 84,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Österreich Schuldentendenz steigend
Damit stiegen die Schulden im Vergleich zum Dezember noch einmal um 0,3 Prozentpunkte des BIP. 2014 betrug das Bruttoinlandsprodukt Österreichs 328,89 Milliarden Euro. (Sollten die Milliarden die wir für Griechenland bereitstellen MUSSTEN verloren sein, und weitere Banken-Haftungen fällig werden, kommt noch einiges dazu.)
Ein noch deutlicheres Plus zeigt sich im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres.
Hier ergibt sich ein Anstieg von 17,2 Mrd. bzw. 3,8 Prozent des BIP. Zur Erinnerung: Die von der EU in den Maastricht-Vereinbarungen erlaubte Schuldenhöhe liegt bei nur 60 Prozent des BIP.
Quelle: die presse-com / Direktlink
Der Staat hat mittlerweile (erstes Quartal 2015) 280,2 Milliarden Euro Schulden (!).
Mit 84,9 Prozent des BIP liegt Österreich deutlich über der erlaubten Maastricht-Grenze von 60 Prozent. Laut aktuellen Daten der Statistik Austria betrug er am Ende des ersten Quartals 280,2 Mrd. Euro oder 84,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Österreich Schuldentendenz steigend
Damit stiegen die Schulden im Vergleich zum Dezember noch einmal um 0,3 Prozentpunkte des BIP. 2014 betrug das Bruttoinlandsprodukt Österreichs 328,89 Milliarden Euro. (Sollten die Milliarden die wir für Griechenland bereitstellen MUSSTEN verloren sein, und weitere Banken-Haftungen fällig werden, kommt noch einiges dazu.)
Ein noch deutlicheres Plus zeigt sich im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres.
Hier ergibt sich ein Anstieg von 17,2 Mrd. bzw. 3,8 Prozent des BIP. Zur Erinnerung: Die von der EU in den Maastricht-Vereinbarungen erlaubte Schuldenhöhe liegt bei nur 60 Prozent des BIP.
Quelle: die presse-com / Direktlink
Montag, 29. Juni 2015
Achtung Griechenland-Urlauber! Notfallmaßnahmen: Griechenland schließt Banken bis 7. Juli
Kurz notiert
Urlauber Achtung!
Mit radikalen Maßnahmen will Griechenland sein Finanzsystem vor dem Zusammenbruch bewahren. Die Banken sind ab heute Montag geschlossen. Zudem sollen Kapitalverkehrskontrollen ab heute eingeführt werden.
Die Wiedereröffnung der Banken ist derzeit für Mittwoch 8. Juli geplant.
==> http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-banken-und-boerse-bleiben-am-montag-geschlossen-a-1041069.html
---
Update 9. Juli 2015: Die griechischen Banken bleiben dem staatlichen Fernsehen zufolge auch für den Rest der Woche geschlossen und öffnen erst wieder am Montag den 13 Juli.
-- 29. Juni. Update: Kein, bis wenig Bargeld. Kein, bis wenig Benzin. Erste Hamsterkäufe haben begonnen. ... Die Probleme mehren sich ...
Urlauber Achtung!
Mit radikalen Maßnahmen will Griechenland sein Finanzsystem vor dem Zusammenbruch bewahren. Die Banken sind ab heute Montag geschlossen. Zudem sollen Kapitalverkehrskontrollen ab heute eingeführt werden.
Die Wiedereröffnung der Banken ist derzeit für Mittwoch 8. Juli geplant.
==> http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-banken-und-boerse-bleiben-am-montag-geschlossen-a-1041069.html
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Update 9. Juli 2015: Die griechischen Banken bleiben dem staatlichen Fernsehen zufolge auch für den Rest der Woche geschlossen und öffnen erst wieder am Montag den 13 Juli.
-- 29. Juni. Update: Kein, bis wenig Bargeld. Kein, bis wenig Benzin. Erste Hamsterkäufe haben begonnen. ... Die Probleme mehren sich ...
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