Sonntag, 7. Februar 2016

Asteroid auf Kurs Richtung Erde unterwegs - die Flugbahn ist nicht genau vorhersagbar (NASA)

Gefahr für die Erde? Laut NASA-Bereicht ist ein Asteroid "2013 TX68" mit ca. 30 Metern Durchmesser in Richtung Erde unterwegs. Er wurde zum ersten Mal im Jahr 2013 entdeckt, war aber aufgrund seiner sehr geringen Helligkeit nie lange genug sichtbar, um seine genaue Flugbahn -in Richtung Erde- zu berechnen.

Die NASA-Forscher erwartet den Astroiden am 5. März 2016 er kann nach neuesten Berechnungen in einer sehr geringen Entfernung die Erde passieren die derzeitigen Berechnungen sind noch sehr ungenau. Nur 17.000 Kilometer(!) könnte der Abstand zur Erde betragen. Aber der am weitesten entfernte mögliche Vorbeiflug von "2013 TX68" an der Erde könnte sogar 14,4 Millionen Kilometer sein. Trotz der ungenauen Vorhersage wird ein Einschlag auf der Erde von den NASA-Wissenschaftlern aber nicht erwartet. Auf Basis der bisher gesammelten Daten können die NASA-Forscher eine Kollision von Asteroid und Erde vollständig ausschließen. Der Vorbeiflug wird zudem dabei helfen, neue Daten über 2013 TX68 zu sammeln, um in Zukunft genauere Vorhersagen der Flugbahn treffen zu können. Zahlreiche Asteroiden wurden in den letzten Wochen gesichtet, die an der Erde in großen Abstand vorbeirasten.

Bereits schon heute ist klar, wann sich der Asteroid "2013 TX68" wieder der Erde nähern wird. Nur 2,14 Jahre benötigt der Asteroid für einen Umlauf und trifft demnach am 28. September 2017 wieder auf die Umlaufbahn der Erde.

Weltuntergang prophezeit
Ein Pfarrer blickt in die Zukunft!
Hingegen prophezeit Pfarrer Ricardo Salazar den Weltuntergang durch einen Asteroiden am 16. Mai 2016 bei dem 1,2 Milliarden Menschen sterben werden. Der Pfarrer bezieht sich bei seinen Aussagen nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern hält sich für die Stimme Gottes, damit er dessen Botschaft verkünden kann. Ein neues 21.Dezember 2012 wird es wohl aufgrund der Aussage des Pfarrers nicht geben.

Der Pfarrer Ricardo Salazar predigt in Tokio und möchte dort die größte christliche Kirche aufbauen, die es je gab. Seine Anhängerschar ist groß, zahlreiche Menschen hören ihn bei seinen Predigten zu. Auf Facebook hat der Pfarrer über 20.000 Fans. Pfarrer Ricardo Salazar möchte in Tokio die größte christliche Kirche aufbauen, die es je gab (hört - hört).

Empfehlung, wie schon im Dezember 2012 würden wir trotz der düsteren Vorhersagen raten, bleiben sie wie immer ruhig, entspannt und gut gelaunt, wenn uns Gefahr droht, dann eher weniger vom Kosmos. ;-) 
Link: Einige schon verpasste Weltuntergangstermine 
Quellen: NASA, div. News
Bildquelle: NASA, Facebook - Ricardo Salazar,

Bargeld ist eine der letzten Freiheiten - einfach zum Nachdenken!

Die Feinde von Freiheit und Feinde des Datenschutzes wollen diese letzte Freiheit nun auch beseitigen. Nur die digitale Zahlung (per Karten, Handy, Überweisung) ermöglicht die totale Kontrolle durch Geheimdienste, Staaten, Finanzinstitute Konzerne.

In der digitalen Welt wird alles mit allem vernetzt sein (bzw. ist es schon!), es wird alles aufgezeichnet und augenblicklich ausgewertet und verwertet. Die Analyse von Unmengen Daten in Echtzeit ist das moderne Gold, es ist Big Data für alle Geschäft und/oder Schicksal zugleich. Konzerne wie Google, Facebook etc. leben nur von diesen Daten, sie bieten uns Service scheinbar kostenlos an, kostenlos gibt es normalerweise nichts schon gar nicht von Konzernen, es sind Ihre, unsere Daten die das wirkliche Geld bringen. Kennt man erst einmal alle unsere Kaufgewohnheiten (das gibt es spätestens nach dem Bargeldverbot) dann sind unsere Finanz-Daten mehr als Gold wert.

In einer Welt, in der alles, was man kauft und konsumiert, verfolgt wird, gibt es keine Privatheit mehr. Schon lange zählt das Recht an den eigenen Daten nichts mehr! Doch ohne Bargeld herrscht die perfekte Kontrolle – mit allen denkbaren politischen, wirtschaftlichen oder kriminellen Konsequenzen. Ich weiß was du gestern gekauft hast: Alkohol, Zigaretten, Medikamente, Zeitungen, Illustrierte. (Das solltest du nicht lesen, du trinkst zu viel Alkohol, ob du für den Job geeignet bist? Ob du für die Versicherung noch tragbar bist? Ich kenne all deine Bewegungen, Zahlungen an Tankstellen, Hotels, Einkäufe ... ich hab ja schon deine Handy-Daten, SMS, deine EMails, WhatsApp-Nachrichten ... schon verdächtig ... dich müssen wir uns näher ansehen (überwachen), schon wegen deiner Facebook und Twitter "Freundschaften" ... und deinen 'Gefällt mir' Klicks.) ...

Samstag, 6. Februar 2016

Forscher und Mediziner warnen vor Gehirn-Scans mittels Magnetresonanz-Tomografie (MRT)

Magnetresonanz-Tomografie - das Kontrastmittel bleibt im Gehirn!
Mögliche negative Gesundheitsfolgen vorerst unklar, Radiologen raten von vermeidbaren Scans ab!

Forscher warnen: Das in Kontrastmitteln enthaltene Metall Gadolinium kann nach einer Magnetresonanz-Tomografie (MRT) im Gehirn zurückbleiben. Offenbar löst sich das giftige Seltenerd-Metall von seiner Trägersubstanz und lagert sich dann im Hirngewebe ab, wie erste Berichte zeigen. Noch ist nicht bekannt, ob dies zu Gesundheitsschäden führt (lässt sich aber dringend vermuten). Die Mediziner raten jetzt -aufgrund neuer Erkenntnisse- aber vor Mehrfach-Untersuchungen mit Kontrastmitteln ab.


Das Seltenerd-Metall Gadolinium ist magnetisch und eignet sich deshalb gut als Kontrastmittel für Kernspin-Untersuchungen. Es wird in die Vene gespritzt, verteilt sich und macht dann im Körper sonst schwer erkennbare Organstrukturen und -funktionen sichtbar. Der Nachteil: Durch den starken Einsatz des Gadoliniums in der Medizin gelangt es in Gewässer wie den Rhein und reichert sich dort in Wasserorganismen an. Auch im Trinkwasser wurde es bereits nachgewiesen. 

Von Trägersubstanz gelöst
Aber Gadolinium hat noch eine Schattenseite: Es ist eigentlich giftig! Damit es sich nicht im Blut löst und uns schadet, wird es daher im Kontrastmittel an eine Trägersubstanz gebunden. Doch wie sich jetzt zeigt, kann es sich von dieser Trägersubstanz lösen und sich dann in Geweben und vor allem im Gehirn ablagern. Berichten zufolge wurde das Metall noch Jahre nach einem MRT im Gehirn von Patienten gefunden. ...

"Betroffen waren Patienten mit vier oder mehr Kontrast-MRT", berichtet Detlef Moka vom Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner (BDN). "Das Risiko steigt offenbar mit der Anzahl der Untersuchungen." Mehrfachuntersuchungen, die wegen des fehlenden Strahlenrisikos bei der MRT bislang als unbedenklich eingestuft werden, sollten Patienten daher nach Möglichkeit vermeiden.

"Vermeidbare Kontrastmittel-Scans vorerst weglassen"
Bislang ist unklar, ob die Ablagerungen von Gadolinium zu gesundheitlichen Schäden führen. Es gebe deshalb derzeit keine Einschränkungen in der Verwendung von gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln(!). "Bis neue Ergebnisse vorliegen, sind wir Ärzte jedoch aufgerufen, vor jeder Untersuchung noch gewissenhafter als bisher zu prüfen, ob die Verwendung eines Kontrastmittels mit Gadolinium erforderlich ist", so Moka.

Sogar die US-Arzneimittel-Behörde FDA prüft zurzeit bereits das Risiko für die Gesundheit durch Gadolinium-Ablagerungen im Gehirn. Bis es Ergebnisse gibt, rät der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner, die Kontrastmittel vorerst nur bei unvermeidbaren Untersuchungen einzusetzen. So lasse sich das Herz statt per MRT auch mit einer Myokardszintigraphie oder Ultraschall untersuchen.
Quelle: s.c.i.n.e.x.x,. Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner, 05.02.2016 - NPO.
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Freitag, 5. Februar 2016

DEUTSCHLAND: Banken-Krise Bargeld-Obergrenze

5000 Euro: Bundesregierung erwägt eine Bargeld-Obergrenze
Schon bestehende Bargeld-Obergrenzen in der EU.
Der deutsche Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble plant offenbar die Einführung einer Obergrenze für Barzahlungen in Deutschland. Als Begründung werden die Terror-Anschläge von Paris vorgeschoben (doch Terroristen benützen bekanntlicher weise andere Systeme für den notwendigen Geldtransfer - z.B. das HAWALA-System). Man schiebt die Terrorangst und die Geldwäsche-Idee vor um den Menschen zu erklären warum Bargeld so schmutzig ist. Doch auch kriminelle Organisationen arbeiten schon lange nicht mehr mit kleinen Bargeldeinzahlungen und Bargeldbezahlungen, sie müssen Milliarden an Drogengelder reinwaschen und das geht mit so kleinen Beträgen die heute noch unauffällig bewegt werden können nicht wirklich. Daher benützen kriminelle Organisationen ebenfalls das HAWALA-System oder ähnliches um ihr Geld in Umlauf zu bringen.

Das Wiederaufflammen der europäischen Banken-Krise dürft die entscheidende Rolle bei der angedachten Bargeld-Obergrenze spielen. Solche Obergrenzen gibt es schon in einigen EU-Ländern. Die deutsche Bundesregierung fordere eine einheitliche europäische Lösung für die Bargeld-Obergrenze, doch Deutschland (die Regierung) ist aber notfalls auch bereit, allein ein Bargeld-Limit festzulegen. Als Größenvorstellung ist im Bundesfinanzministerium ein Betrag von 5000 Euro im Gespräch, es könnte auch eine geringere Bargeld-Obergrenze werden. ...

Donnerstag, 4. Februar 2016

Deutlicher Anstieg der US-Schulden.

Kurz notiert.

Finanzprobleme weltweit
USA - die Schulden wachsen auf über 19 Billionen Dollar. Seit dem Jahr 2007 haben sich die Schulden der USA mehr als verdoppelt. Die US- Staatsschulden nahmen alleine in den letzten vier Monaten um etwa eine Billion Dollar zu. Langfristig bleibt nur der Staatsbankrott oder die Fed kauft weiter Staatsanleihen selber auf. Das bedeutet aber eine Selbstfinanzierung durch aus dem Nichts geschaffenen Geldes(!). Dazu kommt: Die USA rüsten massiv militärisch auf, auch in Europa. Daher werden mehr US Truppen nach Europa verschoben und stationiert. Der entsprechende Pentagon-Etat werde 2016 auf 3,4 Milliarden Dollar (3,1 Milliarden Euro) erhöht, vier Mal mehr als im Jahr 2015, teilte US-Verteidigungsminister Ashton Carter in Washington mit. „Wir verstärken uns in Europa, um unsere Nato-Verbündeten angesichts der russischen Aggression zu unterstützen.“ Das mehr an Rüstungsmaterial und Militärausgaben wird weiter den US-Haushalt belasten. Auch auf die Europäer (vor allem auf die Deutschen) kommen durch die US-Maßnahmen ebenso mehr finanzielle Belastungen zu.

Der EU geht es mit dem Euro auch nicht mehr viel besser als den Amerikanern.
Das Finanzsystem der westlichen Welt ist somit angespannter denn je. Dollar und Euro sind in Bedrängnis. Man spielt auf Zeit. Wie das Ende aussehen wird, kann niemand so recht vorhersagen.