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Donnerstag, 19. September 2019

Immer mehrere deutsche und Französische Babys werden ohne Hände geboren

In Deutschland und Frankreich sind mehrere Babys mit Missbildungen an den Händen oder ohne Hände geboren worden. Die  Ursache ist derzeit unklar! 

Im Raum Gelsenkirchen sind innerhalb weniger Wochen drei Kinder zur Welt gekommen, denen einen Hand fehlt bzw. die starke Missbildungen an einer Hand aufweisen. Das ist eine sehr ungewöhnliche Häufung. Die Sprachnachricht einer besorgten Geburtshelferin verbreitet sich per Whatsapp rasant in den Kreißsälen und Praxen.

Spitäler und Hebammen sammeln nun Daten über mögliche weitere Fälle, berichten deutsche Medien. "Da Missbildungen bei Neugeborenen von den Krankenhäusern nicht zentral gemeldet werden und keine Klinik von der anderen weiß, ist es derzeit unklar, ob der Fall nicht weitaus größere Dimensionen in Deutschland hat – und Gefahr im Verzug ist", erklärte die bekannte deutsche Hebamme Sonja Ligget-Igelmund dem Kölner "Express"Betroffene bitte melden!

Auch Dutzende ähnliche Fälle in Frankreich
Auch im benachbarten Frankreich hat es in den vergangenen Jahren eine starke Häufung von mindestens 25 Babys (es können auch viel mehr sein) mit Handfehlbildungen, fehlenden Fingern, Händen oder Armen gegeben. Ärzte und Krankenhäuser sind nun bemüht die Ursache der Fehlbildungen zu finden. (Viele fragen sich: Sind es Medikamente, Chemie, Pflanzenspritzmittel, Gentechnik, industriell verarbeitete Lebensmittel, Strahlungen, Mikrowellen oder Funkwellen?) ...

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Warum kommt es in unseren Ozeanen immer häufiger zu furchtbaren Mutationen? (Video)

Neben vielen anderen krankhaften Veränderungen gibt es jetzt immer mehr mutierte Haie mit zwei Köpfen in unsren Meeren.

Bilder die uns bedenklich stimmen sollten!
Der Planet stirbt: Seefahrer, Fischer und Wissenschaftler sind schon einige Zeit beunruhigt, dass Haie jetzt immer häufig mit zwei Köpfen geboren werden. Das ist ein Warnhinweis, das Problem ist ein genetisches.

Seit geraumer Zeit beobachtet man, dass seit der Atom-Katastrophe in Fukushima genetische Mutationen häufiger auftreten, wie sie z. B. bei den Haien mit zwei Köpfen.  Bis heute (Oktober 2917) wird das Meer weiter durch radioaktive Abwässer aus den Katastrophen-Reaktoren von Fukushima verseucht. Das ist und bleibt eine globale Katastrophe.

Die Ursache hat sehr wahrscheinlich etwas mit uns Menschen zu tun.
Das Ausmaß der Verschmutzung unserer Meere durch uns Menschen ist absolut alarmierend, und es ist kein Ende in Sicht. Tausende Tonnen Müll und Chemikalien werden täglich ins Meer gekippt. Dazu kommen noch Öl, Abfalltanks, Tanklager, Plastik, Mikroplastik, Hormonstoffe, alte Autos und andere vom Menschen ins Meer geleitete Schadstoffe, die unsere Meere vergiften. Auch Glyphosat und andere hochgiftige Spritzmittel gelangen durch die Landwirtschaft ins Meerwasser. ...

Dienstag, 17. Oktober 2017

Nach Chemotherapie können Tumore noch schneller wachsen

Zu einem traurigen Ergebnis kamen Wissenschaftler aus Washington State. Sie zeigen, dass einige Chemotherapie-Medikamente tatsächlich mehr Krebs verursachen können, anstatt ihn zu bekämpfen. Die Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden, verdeutlichen, wie Chemo-Medikamente gesunde Zellen beeinflussen, indem sie sie dazu bringen, ein krebsfütterndes Protein freizusetzen.

☛ Eigentlich ist diese neue Erkenntnis nicht wirklich überraschend: Forscher aus Washington State haben entdeckt, dass verschiedene Formen der Chemotherapie möglicherweise nicht wirklich erfolgreich bei der Krebsbehandlung sind. 

Während die Produkte für die Chemotherapie seit Jahrzehnten ein boomender Industriezweig sind, zeigen neueste Forschungsergebnisse, dass einige Chemo-Medikamente tatsächlich mehr Krebs verursachen können, anstatt ihn zu bekämpfen. Schlimmer noch, es wird beobachtet, dass sich weitere Krebszellen schneller entwickeln können, da sie regelrecht durch die Wirkung von Chemo-Medikamenten ernährt werden. Die Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden, verdeutlichen, wie bestimmte Chemotherapie-Medikamente gesunde Zellen beeinflussen können, indem sie sie dazu bringen, ein krebsfütterndes Protein freizusetzen. Dieses krebsfütternde Protein, WNT16B, wird von gesunden Zellen produziert, nachdem sie einer Chemotherapie ausgesetzt wurden. Daraufhin sind sie in der Lage, das Krebszellwachstum zu fördern und das Überleben der Krebszellen zu verstärken. Außerdem können Chemotherapeutika DNA-Schäden an gesunden Zellen verursachen, was ein langfristiger Nachteil ist, der auch nach Beendigung der Behandlung anhaltend verbleiben kann. ...

Samstag, 23. September 2017

Wissenschaftler in Amsterdam zerstörten Brustkrebs-Tumore in 11 Tagen ohne Chemotherapie!

Die von Professor Nigel Bundred bei der European Breast Cancer Conference in Amsterdam vorgelegte Forschung zeigte, dass sie die Wirksamkeit eines Medikamenten, das als Herceptin (a.k.a Trastuzumab) und Lapatinib bekannt ist, getestet haben.

Die beiden Medikamente werden häufig in der Brustkrebsbehandlung bereits verwendet, aber dies ist das erste Mal, dass sie zusammen kombiniert wurden und vor der Operation und Chemotherapie verwendet wurden. Sie fanden heraus, dass sie in der Lage sind, einige Arten von Brustkrebs in nur 11 Tage zu zerstören.

Gefördert durch die Krebsforschung Großbritannien, zielten sie darauf ab, diese Medikamente zu verwenden, um ein Protein namens HER2 (menschlicher epidermaler Wachstumsfaktor Rezeptor 2) zu bekämpfen, der das Wachstum und die Teilung der Krebszellen beeinflusst. Dieser ist auch wahrscheinlicher zu kommen als andere Krebsarten.

Was diese Behandlung auch so ansprechend macht, ist die Tatsache, dass es die Notwendigkeit für Chemotherapie und Chirurgie beseitigt.

Die vorübergehenden Nebenwirkungen wie Haarausfall, Erbrechen und Müdigkeit werden ebenfalls vermieden, wodurch die Behandlung weniger auf den Körper wirkt. Chemo ist weder ganz wirksam, noch ist es die richtige Wahl für viele Patienten, so dass alle Alternativen willkommen sind. ...

Sonntag, 9. April 2017

Nigerianisches Gericht weist Coca-Cola an, ihre Getränke mit Warnhinweisen zu versehen, dass sie möglicherweise giftig sind

Ein nigerianisches Gericht hat entschieden, dass zwei Arten von Coca-Cola-Getränken – Fanta und Sprite – aufgrund der hohen Mengen darin gefundener Benzoesäure und Gelborange S-Zusatzstoffen giftig sein könnten. Wie das Gericht erklärte, könnten diese Chemikalien ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko darstellen, wenn sie mit Ascorbinsäure vermischt werden.

Der Richter Adedayo Oyebanji ordnete sowohl an, dass das nigerianische Abfüllunternehmen Nigerian Bottling Company (NBC), Fanta- und Sprite-Flaschen und -Dosen mit Hinweisen versehen müsse, die vor einer Vermischung mit Vitamin C warnen, als auch, dass die nigerianische Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde National Agency For Food and Drug Administration and Control (NAFDAC) wegen ihres Versäumnisses, Gesundheitsstandards sicherzustellen, eine Geldstrafe in Höhe von zwei Millionen Naira [knapp 6.000 Euro] zahlen müsse.

“Es ist offensichtlich, dass die NAFDAC eklatant verantwortungslos bei ihren regulatorischen Verpflichtungen gegenüber den Konsumenten von Fanta und Sprite war, die von der Nigeria Bottling Company hergestellt wurden”, sagte der Richter. “Die NAFDAC hat durch ihre Zertifizierung als zufriedenstellende menschliche Konsumgüter…die durch Beigabe von Ascorbinsäure giftig werden… gegenüber den Bürgern dieser großen Nation versagt.”

“Ich bin glücklich, dass ich erfolgreich bin und wir die Nigerianer und die ganze Welt davor gewarnt haben, was in Nigeria passiert”, sagte der Geschäftsmann Dr. Emmanuel Fijabi Adebo aus Lagos, der den Fall vor Gericht brachte. “Die Geldstrafe, die das Gericht gegenüber der NAFDAC verhängte, entspricht noch nicht einmal einem Zehntel der Summe, die ich für den Rechtsstreit ausgegeben habe…Wir sollten zumindest die Summe zurückerhalten, die wir für den Verkauf des Produkts und den Export nach Großbritannien ausgegeben haben. Wir haben für das was wir durchgestanden haben, einen Anspruch darauf, eine besondere Art der Schädigung geltend zu machen.”
Quelle: cnn.com
Quelle-Symbolbild ©: Pixabay
Link: http://edition.cnn.com/2017/03/28/africa/nigeria-coca-cola-case/index.html

Mittwoch, 13. Juli 2016

Wir leben in einer von Chemie verseuchten Welt, kann uns Thermopapier krank und aggressiv machen?

Nur wenige wissen: Die Verwendung von Thermopapier, das Bisphenol enthält, führt laut Meinung einiger Wissenschaftler zu größeren Problemen.

Bild 1: Eine Auswahl an Registrierkassenbelegen
Zum Beispiel durch die Registrierkassenpflicht muss in Österreich mit einer Flut an giftigen Thermopapier-Kassenzettel gerechnet werden, mit denen der Konsument (auch Kinder) dann in Berührung kommt. Die meisten Unternehmen in Österreich verwenden für die neu verordneten Registrierkassen Thermopapier, andere arbeiteten schon früher damit. Bei dem Thermopapier handelt es sich um ein -wie der Name schon sagt- spezielles Papier, bei dem die zu bedruckende Seite mit einem besonderen temperaturempfindlichen Material beschichtet ist. Bei Einwirkung von Temperatur verfärbt sich die chemische Schicht. Es wird also nicht mit Tinte gedruckt, sondern durch eine chemische Reaktion die durch Hitzeeinwirkung ausgelöst wird. So wird dann "gedruckt". ...

Samstag, 6. Februar 2016

Forscher und Mediziner warnen vor Gehirn-Scans mittels Magnetresonanz-Tomografie (MRT)

Magnetresonanz-Tomografie - das Kontrastmittel bleibt im Gehirn!
Mögliche negative Gesundheitsfolgen vorerst unklar, Radiologen raten von vermeidbaren Scans ab!

Forscher warnen: Das in Kontrastmitteln enthaltene Metall Gadolinium kann nach einer Magnetresonanz-Tomografie (MRT) im Gehirn zurückbleiben. Offenbar löst sich das giftige Seltenerd-Metall von seiner Trägersubstanz und lagert sich dann im Hirngewebe ab, wie erste Berichte zeigen. Noch ist nicht bekannt, ob dies zu Gesundheitsschäden führt (lässt sich aber dringend vermuten). Die Mediziner raten jetzt -aufgrund neuer Erkenntnisse- aber vor Mehrfach-Untersuchungen mit Kontrastmitteln ab.


Das Seltenerd-Metall Gadolinium ist magnetisch und eignet sich deshalb gut als Kontrastmittel für Kernspin-Untersuchungen. Es wird in die Vene gespritzt, verteilt sich und macht dann im Körper sonst schwer erkennbare Organstrukturen und -funktionen sichtbar. Der Nachteil: Durch den starken Einsatz des Gadoliniums in der Medizin gelangt es in Gewässer wie den Rhein und reichert sich dort in Wasserorganismen an. Auch im Trinkwasser wurde es bereits nachgewiesen. 

Von Trägersubstanz gelöst
Aber Gadolinium hat noch eine Schattenseite: Es ist eigentlich giftig! Damit es sich nicht im Blut löst und uns schadet, wird es daher im Kontrastmittel an eine Trägersubstanz gebunden. Doch wie sich jetzt zeigt, kann es sich von dieser Trägersubstanz lösen und sich dann in Geweben und vor allem im Gehirn ablagern. Berichten zufolge wurde das Metall noch Jahre nach einem MRT im Gehirn von Patienten gefunden. ...

"Betroffen waren Patienten mit vier oder mehr Kontrast-MRT", berichtet Detlef Moka vom Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner (BDN). "Das Risiko steigt offenbar mit der Anzahl der Untersuchungen." Mehrfachuntersuchungen, die wegen des fehlenden Strahlenrisikos bei der MRT bislang als unbedenklich eingestuft werden, sollten Patienten daher nach Möglichkeit vermeiden.

"Vermeidbare Kontrastmittel-Scans vorerst weglassen"
Bislang ist unklar, ob die Ablagerungen von Gadolinium zu gesundheitlichen Schäden führen. Es gebe deshalb derzeit keine Einschränkungen in der Verwendung von gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln(!). "Bis neue Ergebnisse vorliegen, sind wir Ärzte jedoch aufgerufen, vor jeder Untersuchung noch gewissenhafter als bisher zu prüfen, ob die Verwendung eines Kontrastmittels mit Gadolinium erforderlich ist", so Moka.

Sogar die US-Arzneimittel-Behörde FDA prüft zurzeit bereits das Risiko für die Gesundheit durch Gadolinium-Ablagerungen im Gehirn. Bis es Ergebnisse gibt, rät der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner, die Kontrastmittel vorerst nur bei unvermeidbaren Untersuchungen einzusetzen. So lasse sich das Herz statt per MRT auch mit einer Myokardszintigraphie oder Ultraschall untersuchen.
Quelle: s.c.i.n.e.x.x,. Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner, 05.02.2016 - NPO.
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Freitag, 18. Dezember 2015

Starkoch Jamie Oliver gewinnt langen Kampf gegen McDonalds

Der prominente TV-Koch Jamie Oliver hat gegen McDonalds ein Gerichtsverfahren gewonnen, in dem er bewies, dass die Fast Food Kette anstatt Fleisch - Fett und Ammoniak - verwendet. Das ist keine Nahrung.

Der Chefkoch öffnete die erschreckende Wahrheit darüber, was in Wirklichkeit in die "leckeren" Hamburger und Nuggets reinkommt. Nach den Aussagen von Jamie darf man das was McDonald´s serviert nicht als Nahrung bezeichnen.

Was bezwecken die Massenattacken an Werbung, die Coca-Cola und Co. so hoch anpreisen? Man kann sich nur schwer vorstellen, welche Summen für solche Werbung ausgegeben werden. Was noch wichtiger ist - die Werbung richtet sich gezielt an die Jugend.

Es gibt bestimmte berühmte Persönlichkeiten, die die Jugendlichen als Autorität sehen und deren Verhalten nachahmen. Genau diese Leute verkaufen sich an Fast Food Ketten und helfen diesen, unsere Bevölkerung zu vergiften. ...

Sonntag, 29. Dezember 2013

Grunddisziplin und Lebensregeln, durch deren Befolgung der UNIQist von körperlichen- und geistigen Blockaden befreit wird.

Für unsere UNIQ-Net Mitglieder
UNIQisten sind bestrebt, ihre „mentale- und spirituelle Vollkommenheit” zu fördern. 

Die Reinerhaltung des materiellen Körpers (frei von schädlichen oder giftigen Stoffen, wie auch von Funk-Chips jeder Art) ist für UNIQisten ein wesentlicher Teil des täglichen Gottesdienstes. Dies umfasst die Reinerhaltung (organische Reinigung) des Körpers als materielle Basis der Kernwesenheit. Die Einhaltung der UNIQistischen Grunddisziplin und Lebensregeln ist wesentlicher Teil der Religionsausübung (des Rückverbindungsrituals mit UNIQ-Aeternus, dem kosmischen Bewusstsein).

Für UNIQisten sind diese Grunddisziplinen und Lebensregeln – genauso bindend, wie die Gebote für Katholiken. Sie stellen keine Bevormundungen oder Einschränkungen dar, sondern sie sind fixe Haltepunkte unseres Glaubens, die die Grundfragen des gesunden und spirituellen Lebens regeln. An diese Grunddisziplinen und Lebensregeln sollte sich JEDER UNIQist -zu jeder Zeit- halten, der in diesem Leben die Befreiung seines Geistes vom Materiellen erlangen will. Nur die höchstmögliche Reinheit des Organismus kann eine unbelastete Entfaltung des spirituellen Bewusstseins ermöglichen. Giftstoffe und Belastungen des Organismus mit Metallen (vor allem Schwermetallen) dämpfen die Entfaltung des höheren Bewusstseins im Organismus, vor allem im Gehirn.
Quelle ©: UNIQismus Grunddisziplin und Lebensregel der Reinheit
Bildquelle ©: UNIQ-Bildwerk