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Tipp: Wenn auf den Finanzmärkten Panik und Angst vorherrschen, neigen die Preise für Edelmetalle -Gold und Silber- dazu, rasch in die Höhe zu steigen. Diesen Effekt konnten wir immer wieder - auch während der letzten Finanzkrise beobachten.
Wenn man aber in Edelmetalle als Sicherheit investiert, dann muss man auch bereit sein, die Berg- und Talfahrt der Preise mental und finanzielle auszuhalten. Denn Gold und Silber sind vor allem eine gute Versicherung, aber nur für den Ernstfall.
USA - Eine wissenschaftliche Arbeit mit dem Namen "Strategisch angelegte Migration (Asylsucher) als Kriegswaffe (Strategic Engineered Migration as a Weapon of War)", von der US-amerikanischen Eliteuniversität Harvard schon im Jahr 2008 veröffentlicht, liest sich HEUTE wie ein Drehbuch zu den aktuellen Ereignisse (2015 / 2016). Zitat aus der Studie:... dieser Beitrag befasst sich mit einer Kombination aus statistischen Daten und Fallstudienanalysen und bietet eine eingehende Prüfung der instrumentalen Manipulation von Bevölkerungsbewegungen als politische und militärische Waffen des Krieges. ...
Diese Geschichte ist etwas ganz Besonderes: Die Ärzte hatten den kleinen Jamie bereits für tot erklärt - doch er erwacht.
Kate und David Oggs waren überglücklich. Nach etlichen Jahren und vielen Versuchen war die Australierin endlich schwanger. Und dann diese Nachricht: Es werden Zwillinge! Und dann auch noch ein Mädchen und ein Junge!
Fühgeburt: Nach nur sechs Monaten fand sich das Paar im Krankenhaus wieder. Die Zwillinge von Kate Ogg kommen dann in der 27. Schwangerschaftswoche in einem Krankenhaus in Sydney in Australien zur Welt. Während die kleine Emily die Geburt gut übersteht, wird ihr Bruder Jamie für tot erklärt. Die Ärzte versuchten 20 Minuten lang das Leben des Babys zu retten. Vergeblich. Sie mussten der erschütterten Jungfamilie sagen, dass sie nichts mehr für ihren gerade erst geborenen Sohn Jamie tun konnten.
Die Mutter: "Wir überredeten ihn, zu bleiben!"
Damit sich Kate und ihr Mann David von dem Neugeborenen verabschieden konnten, legte die Krankenschwester Kate den kleinen Jungen auf die Brust. Kate streichelte das Baby und redete mit ihm. Dann geschieht das Unglaubliche: Als eine Krankenschwester Kate das kleine tote Baby auf die Brust legt, beginnt Jamie auf einmal zu atmen.
Die Mutter reagierte mit einen "sechsten Sinn", instinktiv richtig
Jamie mit seiner Zwillingsschwester!
Nach wenigen Minuten begann Jamie, sich zu bewegen und nach Luft zu schnappen. Die Ärzte erklärten den Eltern, dies seien lediglich Reflexe des toten Baby-Körpers, von denen sich die Eltern sich nichts erhoffen sollten. Damit jedoch lagen die Ärzte völlig falsch. Nach insgesamt etwa zwei weiteren Stunden in den Armen und auf der Brust seiner Mutter erwachte Jamie wortwörtlich zum Leben. Gegenüber der NBC News sagte Dr. Lisa Eiland vom Weill Cornell Medical Center in New York City: Es ist ein Wunder, doch "Wichtig war die Wärme der Mutter und die Stimulierung, die das Kind bekommen hat, indem es den Herzschlag der Mutter gehört hat. All das mag dem Baby geholfen haben, den Weg des Lebens zu gehen."
Der Vater David Ogg "Meine Frau hat instinktiv getan, was sie getan hat. Wenn sie das nicht getan hätte, wäre Jamie nicht hier". "Wir sind die glücklichsten Eltern der Welt". Heute, sechs Jahre danach, sind der kleine Jamie und seine Zwillingsschwester topfit. Keiner der beiden hat irgendwelche Folgeschäden der Frühgeburt und des vorübergehenden Todes davon getragen. Ein weiteres Wunder!
Jamies Mutter: "Hätte ich Jamie damals mit dem Arzt aus dem Zimmer gehen lassen - er wäre tot."
Erst kürzlich erzählte das australische Ehepaar den Zwillingen von der Geburt und davon, dass Jamie eigentlich tot war, bevor er überhaupt lebte. Die Zwillinge haben inzwischen noch einen weiteren kleinen Bruder, Charlie. Der Vierjährige findet die außergewöhnliche Geschichte seiner großen Geschwister toll. Er erzählt allen: "Jamie war auch tot aber jetzt ist er lebendig." Er hat keinen Gehirnschaden! Und mehr als das: Er ist ein glücklicher kleiner Junge. (Und das freut uns!) Quelle: Today-com, NBC-News u.a. Foto: facebook.com/jamiesgift und Youtube Video: Youtube
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Der wesentliche Motor hinter jedem Heilungsprozess ist ein permanenter Fluss von messbarer Energie der Körper, Geist und Seele verknüpft. Eine Unterbrechung bzw. Verringerung des vitalen Energiestroms kann die heilenden Kräfte des Körpers daran hindern, ihre Wirkung zu entfalten. Der gleichmäßige Fluss des Energiestroms kann durch negative Einstellungen oder durch geistige Verarbeitungsprobleme eines traumatischen Erlebnisses von Krankheit oder Verletzung, gestört werden. "Man kann sagen, dass der Körper aus Molekülen und Atomen besteht, doch mit gleicher Berechtigung lässt sich auch sagen, dass er aus Erfahrungen besteht", behauptet der bekannte Endokrinologe und Autor Dr. Deepak Chopra.
Durch Energie findet Heilung statt. Steht zu wenig Energie zur Verfügung, können die regenerativen Prozesse im Körper nicht im vollen Umfang wirken.
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"Delir": So nennen Fachleute den Zustand starker Verwirrung nach einer Operation.
Nach dem Krankenhausaufenthalt, nicht mehr die/der selbe!
Die Patienten sind oft äußerst verwirrt, verlieren das Zeitgefühl und wissen oft nicht, wo sie sich befinden. Vielfach sind sie in einem Moment streitbar, dann wieder ruhig und verständnisvoll, dieser Wechsel tritt oft mehrmals am Tag (auch in der Nacht) auf. Mal haben die betroffenen Patienten Wahnvorstellungen, dann sind sie wieder ganz klar. Wobei der Klinikaufenthalt nicht nur den Delir-Patienten verwirrt und ängstigt, sondern sie bringen auch für das Spital viele Probleme mit sich. Hyperaktive Delir-Patienten bringt oft den ganzen Klinikbetrieb durcheinander. Die Betroffenen irren im Haus herum und verlassen nicht selten die Stationen, sie ziehen sich Kanülen heraus, entfernen Verbände und beschimpfen sowohl Pfleger als auch Krankenschwestern und Zimmergenossen.
Ein Delirauftreten lässt sich nicht mit Medikamenten oder Alzheimer-Pflaster behandeln. Eine geeignete Vorsorge hingegen kann ein Delir verhindern. Dafür jedoch brauchen Ärzte einen anderen Blick auf ihre Patienten und Kliniken neue Behandlungskonzepte. Denn die Zahl betagter Patienten steigt rasch.
Das Symptom des Delir ist schon lange bekannt, Delir kommt von Delirium = übersetzt"das aus-der-Spur-Sein" nach schweren Verletzungen, nach Operationen, nach Narkosen oder schwereren, längeren Krankheiten tritt dieses Phänomen gehäuft auf. Früher nannte man den Zustand auch "Durchgangssyndrom". Weil er bei Menschen ohne Vorbelastung nur nach schweren Operationen mit Narkose auftritt und meist rasch wieder verschwindet, galt er lange als kaum besorgniserregend. Zumeist dauert das Durchgangssyndrom bei gesunden Menschen 1 bis höchstens 2 Tage, wobei oft alles was kurz nach dem Aufwachen nach der OP geschehen ist, vergessen wird bzw. auch vergessen bleibt. ...