Freitag, 22. April 2016

Heute Freitag 22. April ist wieder Vollmond

Es ist wieder einmal soweit!
WIEN, BERLIN: Vollmond Freitag 22. April 2016
Genauer Beginn des Vollmondes: 07:23 Uhr (MESZ)

Wir wünschen Ihnen viel Glück und ein gutes Gelingen!
Ihr Eggetsberger-Info Team


Mittwoch, 20. April 2016

Der Deo-Stoff Aluminiumchlorid schädigt Körperzellen und ist vielleicht für Krebs mitverantwortlich

Genfer Forscher haben schon 2012 nachgewiesen, dass der Deo-Inhaltsstoff Aluminiumchlorid (ein Aluminiumsalz) Brustzellen schädigt. Das wirft die Frage auf, ob die Produkte mitverantwortlich sein könnten für Brustkrebs. 

DARÜBER SOLLTEN WIR VOR DEM KOMMENDEN SOMMER NACHDENKEN!

mitverantwortlich für Brustkrebs?
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Zahl der Brustkrebsfälle in industrialisierten Ländern gestiegen. Gleichzeitig habe es immer mehr Fälle gegeben, in denen der Brustkrebs im äußeren Teil der Brustdrüse - nahe den Achseln - entstand, teilte die Universität Genf mit. Das ließ vor ein paar Jahren den Verdacht aufkommen, dass bestimmte schweißhemmende Inhaltsstoffe in Deodorants bei der Krankheitsentstehung eine Rolle spielen könnten. Bisher habe es aber nur ganz wenige Daten gegeben, die für oder gegen diese Hypothese sprechen würden, teilte die Universität in einer Aussendung mit.

Tests am Modell menschlicher Brustzellen
Ein Genfer Team um den Biologen Stefano Mandriota und den Brustkrebsspezialisten Andre-Pascal Sappino hat sich der Frage nun angenommen. Ihre im Fachmagazin "Journal of Applied Toxicology" publizierte Studie zeigt, dass das in herkömmlichen Deos oft benutzte Aluminiumchlorid Brustzellen schädigen kann. Die Forscher kultivierten für die Studie Modelle menschlicher Brustzellen. Auf die Zellen wirkte Aluminiumchlorid ein - in Dosen, die 1.500 bis 100.000 mal weniger hoch waren als jene in herkömmlichen Deodorants. Nach ein paar Wochen stellten die Forscher fest, dass die Zellen geschädigt waren. ... 

Neuzulassung für Glyphosat, gegen alle Bedenken

Vor einigen Tagen erteilte das EU-Parlament, trotz massiver Warnungen von internationalen, unabhängigen Wissenschaftlern einstimmig eine Neuzulassung für Glyphosat. Glyphosat steht unter dringendem Verdacht sowohl ein toxisches wie auch ein krebserregendes Pflanzenschutzmittel des US-Konzerns Monsanto zu sein. Die wahrscheinlich sehr giftigen Produkte des US-amerikanischen Giftmischers finden sich heute schon in Dutzenden Markenprodukten. Da fragt man sich: " Vertritt das EU-Parlament die Interessen und Rechte der Völker, oder nur noch die Interessen der multinationalen Konzerne. Bei TTIP wird es wohl genauso laufen, Leidtragender (gesundheitlich wie auch finanziell) ist das Volk. Die Politiker und EU-Bürokraten entscheiden immer mehr über unsere Köpfe hinweg.

Ein Liste mit Firmen die Produkte von Monsanto in ihren Produkten (Markenartikeln) einsetzen, finden Sie  unter: Direktlink-Firmenliste, oder klicken sie die Liste unten an.


Sonntag, 17. April 2016

Die endlose Geschichte: Wieder Streit über Schulden-Erlass für Griechenland

Kurz notiert
Fast unbemerkt wird verhandelt, die Flüchtlingskrise lenkt von vielen anderen Themen ab, darunter TTIP, Glyphosat-EU-Zulassung, Finanzprobleme (EZB), Euro in Not, Griechenland braucht weiteres Geld, wollen den Schuldenschnitt  ... 

Schutzschirm ist zu wenig, jetzt wird der EU-Rettungsring gefordert
Das langsame Ende: Das Geld, das wir den Griechen als Rettungsgelder (Schutzschirme etc.) immer wieder gegeben haben, ist natürlich nicht mehr vorhanden, Rückzahlung eigentlich unmöglich, es ist ein endloses Spiel, zahlen muss wie auch bei den Banken der EU-Bürger! In der EU-Politik läuft so einiges falsch!

Nun wird wieder an einmal an einen Schuldenschnitt gedacht
Der deutsche Bundesfinanzminister Schäuble hält Schuldenerleichterungen für Griechenland für nicht notwendig. Stattdessen müsse der Austeritätskurs fortgesetzt werden. Der IWF sagt dagegen, Griechenland könnten keine weiteren Spar-Auflagen gemacht werden. Das Land brauche dringend Entlastung bei den Schulden. Der Streit zwischen dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble über den Fortgang des Hilfsprogramms für Griechenland dauert an. Schäuble sieht nach wie vor keinen Grund, über Schuldenentlastungen für das Krisen-Land zu sprechen, wie er am Rande der Frühjahrestagung des IWF in Washington deutlich machte. Den IWF will er aber auf alle Fälle als Beteiligten am laufenden Hilfsprogramm an Bord haben.

Österreicher: Das haben sicher schon viele vergessen!
Der Fonds allerdings hält die haushaltspolitischen Vorgaben für Griechenland aus den Programm-Vereinbarungen für nicht mehr realistisch und will sie zurücknehmen. Schuldenentlastungen hält er für zwingend, um sich an dem Programm beteiligen zu können. 

Auch Österreich hat viel Geld verloren!
Man will es offiziell nicht wahr haben, darum: Österreichs Finanzminister Hans Jörg Schelling schließt einen Schuldenschnitt für Griechenland, also eine Streichung von Krediten, wie Schäuble kategorisch aus.

Am Ende, und das kommt sicher, war alles nur eine sehr kostspielige Idee, was bleibt ist Chaos. 
Quellen: Div.News, Eggetsberger-Info

Samstag, 16. April 2016

OECD stellt fest: Österreich liegt bei der Steuerlast auf Rang 2

Eine aktuelle OECD-Studie bescheinigt: Österreich liegt bei der Steuerlast auf Rang 2 noch knapp vor Deutschland. Die Politik sollte sich da einmal Gedanken machen. Aber da darf man wohl in Österreich vergebens hoffen. Während die Arbeitslosigkeit in Österreich immer weiter steigt, während immer mehr Menschen ins Land strömen und immer mehr Leistungsträger darüber nachdenken, Österreich den Rücken zu kehren, hält die OECD der österreichischen Politik jetzt den Spiegel vor, nur man müsste als Politiker auch einmal die Lage ungeschminkt betrachten. Geht es nämlich um die Steuer- und Abgabenbelastung auf die Arbeit, ist nur Belgiens Finanzministerium noch gieriger als die Alpenrepublik. Trotzdem ist das Land wie auch die Bundesländer heillos und hoffnungslos verschuldet. Einige Banken haben wieder neue Probleme, andere kämpfen noch mit den alten Problemen. ...