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Freitag, 27. August 2021

Der IQ sinkt seit rund 20 Jahren ab!



Der Grund dafür könnte an Umwelthormonen liegen!
Die Menschheit wird immer unintelligenter – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind. Andere Forscher tippen auf bestimmte Impfstoffe, auf Aluminium in der Nahrung und / oder Umweltgift (wie Pflanzen-Spritzmittel).

Der Intelligenzquotient sinkt -bedenklich- in vielen westlichen Ländern ab. Alle zehn Jahre sinkt die Intelligenz um etwa zwei Punkte - das hat der englische Forscher Edward Dutton vom Ulster Institut für Sozialforschung herausgefunden, der sich mit der Evolution der Intelligenz beschäftigt. Grundlage für seine Studie war unter anderem die Datenbank der skandinavischen Armee, deren Soldaten bei der Einstellung einen Intelligenztest machen müssen.

„Bis Mitte der 1990er stieg der IQ stetig an und seither nimmt er nur noch ab“, sagte Dutton in einer Dokumentation des Fernsehsenders Arte. Neben seiner Studie sei auch in anderen westlichen Ländern eine Abnahme der Intelligenz gemessen worden, so der Wissenschaftler. Unter anderem in Deutschland und Frankreich.


Was sind Umwelthormone?
Dass Umwelthormone, auch endokrine Disruptoren genannt, die menschliche Gesundheit beeinflussen, ist schon länger bekannt. Seit 20 Jahren zeigen verschiedene Studien, dass sie auf die hormonellen Abläufe des menschlichen Körpers wirken. Drei Gruppen sind dabei besonders gefährlich, nämlich die sogenannten PCBs (Polychlorierte Biphenyle), bei denen es sich um giftige, organische Chlorverbindungen handelt, sowie brandhemmende Substanzen und Pestizide.

Wie gelangen diese Hormone in unseren Körper?
Die betreffenden Stoffe sind fast allgegenwärtig, man findet sie in Medikamenten (Impfstoffen), Kosmetika und Plastikprodukten. Außerdem in alltäglichen Gebrauchsgegenständen, wie Putzmitteln, Verpackungsmaterial, Plastikflaschen, Kleidung, Klebstoffen, Farbe, Sofabezügen, Kinderspielsachen und vielem mehr. Wie winzige Staubpartikel kommen sie ins Wasser (man findet sie in unseren Gewässern, in den Meeren und somit auch in den Fischen), so kommen die schädlichen Stoffe auch direkt in unsere Nahrung, reichern sich in Luft und Boden an und gelangen so über den Atem und die Haut in den menschlichen Körper. Da diese Hormon-Moleküle teilweise den menschlichen Schilddrüsenhormonen ähneln, reagiert der Körper so, als handelt es sich um seine eigenen Hormone, was wiederum die Entwicklung der Schilddrüse beeinflusst und als Folge davon das Gehirn verändert. Zusätzlich verändern diese Stoffe auch unser aussehen, sie fördern Übergewicht und verändern auch unsere Sexualhormonproduktion.

Wie wirken diese schädlichen Hormone auf das menschliche Gehirn?
Forscher in den USA und Europa warnen bereits seit einigen Jahren vehement vor den Folgen. Barbara Demeneix vom Institut Systematique, Evolution, Biodiversité sagte in einer Arte-TV-Dokumentation, dass die ständig zurückgehende Intelligenz nicht das einzige Problem sei. Mehr und mehr Kinder litten an Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörungen und Autismus. Weniger Intelligenz bedeute auch, dass die kognitiven Fähigkeiten und Kapazitäten zurückgehen, erklärt die Expertin für Endokrinologie. Sie frage sich, so Demeneix im Arte-Beitrag, ob es je wieder einen Bach oder Mozart geben wird. Auch die Forscherin Virginia Rau von der Columbia Universität kommt zu den gleichen Ergebnissen. Kinder, die während der Schwangerschaft Pestiziden ausgesetzt waren, zeigen im Gehirn strukturelle Veränderungen in den Regionen, die für Verhaltensweisen wie Aufmerksamkeit und Selbstkontrolle zuständig sind.
 
Anmerkung: Dabei sollte man nicht vergessen Glyphosat wurde von den EU-Politikern wieder für weitere 5 Jahre zugelassen, 5 Jahre in dem sich das hochgiftige Produkt, das in dringendem Verdacht steht Krebs auszulösen auf unser Umwelt, auf unsere Nahrung und letztendlich auf uns, unsere Kinder und Enkelkinder einwirken wird. Die Politiker handeln rücksichtslos, angetrieben von Konzernen und deren Lobbyisten.

Gesellschaftliche Auswirkungen
Die Folgen der allumfassenden Vergiftung mittels Hormonstoffen, Umweltgiften und schädlichen Medikamenten sind vielschichtig. Verdummt die Menschheit, verändert das nicht nur die Gesellschaften insgesamt, es kostet der Allgemeinheit auch sehr viel Geld. Kinderarzt Leonardo Trasande von der New Yorker Universität hat gemeinsam mit einem Team aus Statistikern und Wirtschaftswissenschaftlern ausgerechnet, wie hoch die Kosten der sinkenden Intelligenz sind. „Kinder mit einem IQ-Punkt weniger sind um zwei Prozent weniger wirtschaftlich produktiv. Die Krankheits- und wirtschaftlichen Kosten für die USA alleine durch Umwelthormone lägen bei rund 340 Milliarden Dollar, für Europa bei etwa 317 Milliarden, so Dr. Trasande im Arte Interview. Dazu kommen dann noch die Langzeitschäden die durch das Ausbringen von Giftstoffen entstehen. Langzeitschäden für die Natur, die Böden, die Gewässer, für Mensch und Tiere. Das sind Schäden die uns noch Jahrzehnte nach Verbot solcher Stoffe beschäftigen werden.

Wirtschaft und Politik sind mittlerweile alarmiert, oder sollten alarmiert sein.
So hat die Europäische Kommission schon 2016 einheitliche wissenschaftliche Kriterien für Umwelthormone in Pflanzenschutzmitteln und Pestiziden vorgelegt. Verantwortungsvollen Wissenschaftlern ist das noch lange nicht genug, sie werden weiter dafür kämpfen, dass die Bedrohung durch Umwelthormone und Giftstoffe politische Konsequenzen nach sich ziehen wird.

Doch 2017 haben die EU-Verantwortlichen für eine Verlängerung der Glyphosat Zulassung gestimmt, trotz gesundheitlicher Bedenken. Das als Krebserregend in Verdacht stehende Unkrautvernichtungsmittel ist somit für weitere 5 Jahre bis 2022 zugelassen. Darauf haben sich 18 EU-Länder geeinigt. Mehr als 1,3 Mio. Menschen teilen offenbar die Bedenken verschiedener Umweltschutzorganisationen und Wissenschaftler. 

Kann man sich vor Umwelthormonen schützen?
Sich vor Umwelthormonen zu schützen ist schwierig, da sie weder sichtbar sind, noch riechen. Man kann jedoch darauf achten, beim Kauf von Plastik-Produkten die PVC freie Variante zu nehmen, in Zweifel lieber von Plastikprodukten bzw. Plastikverpackung und Plastikflaschen Abstand nehmen. Laut der europäischen Chemikalienverordnung REACH müssen (müssten) schädliche Inhaltsstoffe angegeben werden. Dazu gehören auch die Umwelthormone. Außerdem ist es möglich, im Alltag den Kontakt mit Plastik und den darin enthaltenen Weichmachern zu vermeiden. Zum Beispiel beim Einkauf im Supermarkt, dort sollte man zum losem Obst und Gemüse greifen und sie gleich in den Einkaufskorb legen. So vermeidet man den Kontakt mit Plastiktüten. Statt Getränke in Plastikflaschen, kann man Getränke in Glasflaschen kaufen.

Für Schwangere empfiehlt Endokrinologin Barbara Demeneix die Einnahme von Jod in Kombination mit der regelmäßigen Überwachung der Jodwerte. Die Einnahme von Jod soll dabei helfen, dass die Frau für sich und ihr Kind ausreichend Schilddrüsenhormone produzieren kann. Der Einkauf bei guten Bioläden/Biosupermärkten kann auch helfen. Heute zählt mehr denn je, Qualität geht vor Quantität. Leider geht manches wieder in die falsche Richtung, in normalen Supermärkten werden nun Bio-Salatgurken in Plastik eingeschweißt ... was sich da so mancher denkt bleibt offen. 

Und nicht vergessen, benützen Sie auch weniger Aluminiumprodukte, auch diese stehen im Verdacht eine höchst negative Wirkung auf Gehirn und Organismus auszuwirken.

Quellen ©: F.o.c.u.s, u. a. 
Bildquelle: Pixabay, 

Sonntag, 23. Februar 2020

Italienische Tomatensoße made in China (oder wie man uns hinters Licht führt)

Italienische Pomodori stammen oftmals nicht mehr aus Italien, sondern aus dem Reich der Mitte - und der Kunde weiß nichts davon. Sie sind der Meinung, Sie essen Tomatensoße aus Pomodori, die in der italienischen Sonne gereift sind? Sehr wahrscheinlich leider nicht!

Wenn die Tomatensoße aus China kommt
Chinas Wirtschaft erobert immer mehr europäische Märkte, auch im Lebensmittelbereich: Das Reich der Mitte hat sich mittlerweile zum weltweit größten Obst- und Gemüseproduzenten entwickelt und ist zum größten Lieferant von Agrarprodukten für Italien geworden. So stammen angeblich original italienische Pomodori oftmals nicht mehr aus Italien, sondern eben aus China - und das ohne entsprechende Kennzeichnung. Denn sobald ein Lebensmittel in Europa verarbeitet wird, entfällt die Pflicht, die Rohware nach der Herkunft zu kennzeichnen. (Und das wissen die EU-Politiker ganz genau, ein Gesetz gegen diese Art von Missbrauch? Leider NEIN!) ...

Freitag, 31. Mai 2019

Donnerstag, 28. März 2019

Glyphosat Verurteilt zu 81 Millionen Dollar Schadenersatz - und das ist erst der Anfang

Der Pharmakonzern Monsanto ist zu 81 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt worden. Das sind rund 70 Millionen Euro. Und in der EU geht es lustig weiter!

Quelle ©: ORF / ZIB (28.03.2019)

Sonntag, 7. Oktober 2018

Die EU will gefährliche Transfette in Lebensmitteln drastisch reduzieren

WHO - EU: Die EU-Kommission plant eine Begrenzung auf maximal zwei Prozent. Die WHO hat dazu aufgerufen, gesättigte Fettsäuren aus Lebensmitteln überhaupt zu verbannen.

Um Herzkrankheiten einzudämmen, will die EU-Kommission nun doch die Menge künstlicher Transfette in Lebensmitteln strikt begrenzen. Sie sollen künftig nicht mehr als zwei Prozent der enthaltenen Fette ausmachen. Dies geht aus einem Entwurf hervor, den Brüssel am Donnerstag (04.10.2018) veröffentlichte.

Dabei geht es um gesättigte Fettsäuren, die -nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen- den Gehalt schädlichen Cholesterins im Blut erhöhen und somit das Risiko von Herzkrankheiten steigern können. Die EU-Kommission verweist darauf, dass die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit schon 2009 riet, die Aufnahme von Transfetten so gering wie möglich zu halten.

Im Mai 2018 hat die Weltgesundheitsorganisation dazu aufgerufen, künstliche Transfette aus Lebensmitteln (endlich) zu verbannen(!). Transfette entstehen bei der chemischen Härtung von Pflanzenölen und werden unter anderem genutzt, um Lebensmittel haltbarer zu machen. Auf diese künstlichen Transfette zielt auch die Kommission mit der geplanten Vorschrift. ...

Mittwoch, 3. Oktober 2018

Probleme ohne Ende: Glyphosat stört die Darmflora von Honigbienen

Der höchst umstrittene Unkrautvernichter Glyphosat ist für Bienen möglicherweise doch schädlicher als bis dato angenommen. Einer Studie von Forschern der Universität Texas in Austin zufolge stört das Pflanzengift die Darmflora von Honigbienen und macht sie so anfälliger für Infektionen. Die indirekte Wirkung erklärt möglicherweise, warum das für Insekten vermeintlich harmlose Glyphosat das Bienensterben fördert. Damit könnte die Debatte um das Pflanzengift neue Nahrung erhalten.

Für die Untersuchung wurden Hunderte von erwachsenen Arbeitsbienen aus einem einzigen Bienenstock gesammelt, ein Teil wurde mit Glyphosat in Kontakt gebracht, der andere Teil mit sterilem Zuckersirup. Untersucht wurden dabei die Auswirkungen auf insgesamt 30 Bienen. Die Glyphosat-Konzentration habe jenem Niveau entsprochen, dem Bienen üblicherweise beim Sammeln auf blühenden Unkräutern ausgesetzt seien, hieß es in der Studie.

Negative Auswirkungen auf die Darmflora
Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass Glyphosat negative Auswirkungen auf die Darmbakterien der Bienen und den schützenden Effekt der Darmflora hat. Das Pestizid könne deshalb die Gesundheit der Insekten beeinträchtigen, heißt es in der Studie, die im US-Wissenschaftsmagazin „PNAS“ veröffentlicht wurde. „Bienen ohne normale Darmflora zeigen eine verringerte Gewichtszunahme, einen veränderten Stoffwechsel, eine erhöhte Anfälligkeit von Krankheitserregern und eine höhere Sterblichkeit“, so die Wissenschaftler. ...

Montag, 8. Januar 2018

Blei gießen NEIN - Glyphosat JA!

Blei gießen einmal im Jahr, NEIN ist zu gefährlich für die armen EU-Bürger!
Glyphosat JA, im täglichen Essen, (Fleisch, Gemüse, Brot etc.) und in Getränken wie Milch, Säften und Bier  ... Da fragt man sich, was denken sich die EU-Bürokraten eigentlich?


Donnerstag, 14. Dezember 2017

Österreichweites Verbot für Umweltgift Glyphosat

Ein Lichtblick am Gift-Horizont
ÖVP-FPÖ-Beschluss
Schwarz blau möchte Glyphosat stoppen!
In der fast fünfzigjährigen Geschichte um das Pflanzengift Glyphosat bahnt sich mit der türkis-blauen Regierung auf nationaler Ebene eine Wende an. Unabhängig von den EU-Vorgaben plant der künftige Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ein schrittweises Verbot des Pestizids.

Nachdem 18 EU-Staaten vor zwei Wochen dem Vorschlag der Europäischen Kommission gefolgt sind, die Verwendung des unter Krebsverdacht stehenden Umweltgifts weitere fünf Jahre zuzulassen, setzt die neue türkis-blaue Regierung auf einen nationalen Alleingang.

Wie die "Krone-Zeitung" am Dienstag 12.12.2017 erfahren hat, ist auf Drängen des Kanzlers in spe, Sebastian Kurz, ein Fahrplan für ein "Glyphosat-Verbot in Österreich" festgelegt worden:
  1. Eine der ersten Maßnahmen ist ein Entschließungsantrag des Nationalrats an die Bundesregierung für einen nationalen Ausstieg aus Glyphosat.
  2. Die Bundesregierung wird sich "klar gegen den Einsatz von Glyphosat in Österreich" aussprechen, das Risiko für Gesundheit und Umwelt als zu hoch bewerten. "Da es zu keinem EU-weiten Verbot kommt, muss Österreich selbst handeln", so die Vorgabe von Kurz. (Anm.: Das wird die Pharmaindustrie und ihre mächtigen Lobbyisten gar nicht freuen.)
Italien und Frankreich handeln ähnlich
In einem Maßnahmenpaket beabsichtigt die neue ÖVP/FPÖ - Regierung, die bereits am kommenden Montag angelobt werden soll, zuerst die Klärung der rechtlichen Voraussetzungen - und orientiert sich dabei an Frankreich und Italien, wo die entsprechenden Planungen schon weiter fortgeschritten sind. Flankierend wird die Verfügbarkeit von Glyphosat-Ersatzprodukten geprüft. Dabei gilt die Einhaltung strenger Umwelt-Grenzwerte. (Ob es mit dem NEIN zu Glyphosat klappt, obwohl die EU-Kommission zu Glyphosat für die nächsten 5 Jahre JA gesagt hat, wird sich noch weisen.)
Quelle ©: Kronen Zeitung
Bildquelle ©: pixabay

Schweiz erhöht den Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache

Die Schweizer Regierung hat vor kurzem angekündigt, dass sie den Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache anheben wird, von 0,1 Mikrogramm pro Liter auf 360 Mikrogramm pro Liter.

Zum lesen einfach auf Bild klicken!
Sauberes Trinkwasser, saubere Landwirtschaft war gestern, wenn Glyphosat erst einmal -in großen Mengen- im Wasser ist, finden wir das Gift nicht nur im Bier (Deutsches Bier, Österreichisches Bier) sondern in allen Produkten von Suppen, Gemüse, Obst, Fleisch, Milch, Butter, Yoghurt bis Getränke die mit dem verseuchten Wasser in Berührung kommen. Da Glyphosat im dringenden Verdacht steht Krebs auszulösen ist die Entscheidung der Schweizer Regierung die Grenzwerte anzuheben umso unverständlicher.

In der Schweiz enthalten schon heute rund 40 Prozent der Lebensmittel messbare Spuren des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat. Allerdings in geringen Mengen, die unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen. Dies zeigen erste Ergebnisse einer Untersuchung des Bundes. Trotzdem möchte das Bundesamt für Umwelt den Grenzwert erhöhen (Link dazu).
Da kann man erkennen, dass die Pharmakonzerne mit ihren Lobbyisten bestimmen wo es mit der Politik lang geht.
Link: https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/bald-ist-in-gewaessern-3600mal-mehr-glyphosat-erlaubt/story/11271994
Quellen: Div News

Glyphosat-Kompromiss: Monitor über einen speziellen Gutachter

Noch fünf Jahre soll Glyphosat auf europäischen Feldern versprüht werden. Dies hat das Europaparlament in Brüssel für uns beschlossen. Eine Entscheidung, die allerdings nicht bindend ist.


Video: https://www.youtube.com/watch?v=U1gxb2W7piw

Schon 2016 hatte Monitor auf die Rolle eines Gutachters aufmerksam gemacht, der bei Glyphosat immer wieder Entwarnung gibt - und dafür wohl seine Gründe hat.

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Glyphosat, Gift im deutschen Bier

RECHTZEITIG VOR WEIHNACHTEN, VOR DEN FEIERTAGEN
Glyphosat im Bier - diese Werte wurden 2017 gemessen:


Biersortegemessener Glyphosatwert
Augustiner Helles0,4 Mikrogramm pro Liter
Franziskaner Weißbier1,1 Mikrogramm pro Liter
Beck's Pils2,9 Mikrogramm pro Liter
Bitburger Pils1,7 Mikrogramm pro Liter
Paulaner Weißbier0,3 Mikrogramm pro Liter
Erdinger Weißbier0,3 Mikrogramm pro Liter
Krombacher Pils1,4 Mikrogramm pro Liter
König Pilsner2,7 Mikrogramm pro Liter
Oettinger Pils1,8 Mikrogramm pro Liter
Veltins Pilsener1,2 Mikrogramm pro Liter
Radeberger Pilsner2,4 Mikrogramm pro Liter
Warsteiner Pils1,5 Mikrogramm pro Liter
Jever Pils5,1 Mikrogramm pro Liter
Hasseröder Pils0,7 Mikrogramm pro Liter

Der Grenzwert für Trinkwasser wurde deutlich überschritten

Zum Vergleich: Der Grenzwert für Trinkwasser beläuft sich auf 0,1 Mikrogramm pro Liter, das heißt, selbst der niedrigste gemessene Wert liegt noch deutlich darüber. Für Bier gibt es aber keine Grenzwerte.

Bei krebserregenden Stoffen gibt es generell keine Untergrenze. Selbst geringste Mengen können gesundheitsschädigend wirken. Ihre Aufnahme sollte daher so weit wie möglich reduziert werden.

Die TOP 3 und FLOP 3 Biermarken

Diese drei Produkte wiesen jedoch die geringste Belastung auf:
TOP 3: Beck's Pils (0,50µg/l)
TOP 2: Franziskaner Weißbier (0,49µg/l)
TOP 1: Augustiner Helles (0,46µg/l)
Und bei diesen drei Sorten war der Pestizidgehalt am höchsten:
FLOP 3: Warsteiner Pils (20,73µg/l)
FLOP 2: Jever Pils (23,04µg/l)
FLOP 1: Hasseröder Pils (29,74µg/l)
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Quelle: t-online

Dienstag, 12. Dezember 2017

RECHTZEITIG VOR WEIHNACHTEN, VOR DEN FEIERTAGEN

Glyphosat in österreichischem Bier nachgewiesen
Jeder sollte dafür sorgen, dass er so wenig Glyphosat wie möglich durch Speisen und Getränke zu sich nimmt. Hier schon einmal die Glyphosat-Belastung von österreichischen Bieren (Stand 2017). Die richtige Wahl kann sinnvoll sein!

Global 2000 hat 2016 und 2017 Bier im Labor auf Rückstände des Pestizids testen lassen, Glyphosat das die WHO als "wahrscheinlich krebserregend" einstuft (und das von der EU für weitere 5 Jahre zugelassen wurde). In vier von neun untersuchten Biermarken hat das Untersuchungslabor Glyphosat gefunden. Der Test beweist: Das Pestizid dringt immer weiter in ALLE Lebensbereiche vor.

Glyphosat ist das weltweit meist eingesetzte Pestizid und dessen Rückstände lassen sich leider in etlichen Lebensmitteln nachweisen. Im Februar 2016 fand in Deutschland eine Untersuchung Rückstände des Unkrautvernichters in den beliebtesten deutschen Bieren. Global 2000 hat den Test für Österreichische Biere machen lassen. Hier das ernüchternde Ergebnis.

Biermarke
Biersorte 2017Ergebnis 2017
(μg/l)
Ottakringer
Helles Bier
7
PuntigamerDas bierige Bier (5,1%)< 2
WieselburgerGold4
ZipferMärzen4
StieglGoldbräu< 2
MohrenPfiff7
HirterPrivat Pils< 2
GösserMärzen< 2
ZwettlerOriginal< 2
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Quelle: https://www.global2000.at/glyphosat-bier-oesterreich

Freitag, 27. Oktober 2017

Gefährlich: 500% mehr Glyphosat in menschlichem Urin

Das höchst umstritten Pflanzenschutzmittel Glyphosat. Es steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Nun zeigt eine US-Studie, wie allgegenwärtig der Stoff ist.

Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass man auch im menschlichen Körper und seinen Ausscheidungsprodukten Glyphosat nachweisen kann. Bereits 2016 berichtete die Heinrich-Böll-Stiftung, 75 Prozent der Deutschen seien deutlich mit Glyphosat belastet.

Nun zeigt eine Studie im "Journal of the American Medical Association": Die Belastung nimmt in Ländern wie den USA, in denen das Mittel flächendeckend eingesetzt wird, weiter zu.

Daten sprechen eine deutliche Sprache

Das Team um Paul J. Mills von der University of California in San Diego hatte für die Arbeit die Urinproben von 100 US-Amerikanern aus den Zeiträumen 1993 bis 1996 und 2014 bis 2016 miteinander verglichen. Dabei zeigte sich, dass der Anteil von Glyphosat und eines seiner Stoffwechselprodukte deutlich zugelegt hat. Die Belastung sei im Untersuchungszeitraum um rund 500 Prozent gestiegen, so die Forscher. Zwar befänden sich die Werte im Mikrogrammbereich, aber die steigende Dosis sei trotzdem bedenklich. ...

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Warum kommt es in unseren Ozeanen immer häufiger zu furchtbaren Mutationen? (Video)

Neben vielen anderen krankhaften Veränderungen gibt es jetzt immer mehr mutierte Haie mit zwei Köpfen in unsren Meeren.

Bilder die uns bedenklich stimmen sollten!
Der Planet stirbt: Seefahrer, Fischer und Wissenschaftler sind schon einige Zeit beunruhigt, dass Haie jetzt immer häufig mit zwei Köpfen geboren werden. Das ist ein Warnhinweis, das Problem ist ein genetisches.

Seit geraumer Zeit beobachtet man, dass seit der Atom-Katastrophe in Fukushima genetische Mutationen häufiger auftreten, wie sie z. B. bei den Haien mit zwei Köpfen.  Bis heute (Oktober 2917) wird das Meer weiter durch radioaktive Abwässer aus den Katastrophen-Reaktoren von Fukushima verseucht. Das ist und bleibt eine globale Katastrophe.

Die Ursache hat sehr wahrscheinlich etwas mit uns Menschen zu tun.
Das Ausmaß der Verschmutzung unserer Meere durch uns Menschen ist absolut alarmierend, und es ist kein Ende in Sicht. Tausende Tonnen Müll und Chemikalien werden täglich ins Meer gekippt. Dazu kommen noch Öl, Abfalltanks, Tanklager, Plastik, Mikroplastik, Hormonstoffe, alte Autos und andere vom Menschen ins Meer geleitete Schadstoffe, die unsere Meere vergiften. Auch Glyphosat und andere hochgiftige Spritzmittel gelangen durch die Landwirtschaft ins Meerwasser. ...

Zahl der Insekten geht massiv zurück, eine globale Katastrophe bahnt sich immer schneller an!

Viele von uns können sich sicher noch daran erinnern: Wenn man im Sommer mit dem Auto durch die Landschaft gefahren ist, war danach die Windschutzscheibe der Autos voll mit Insekten die durch den Aufprall auf der Scheibe kleben geblieben sind. Das war etwas was viele als besonders unangenehm fanden. Das ist heute fast komplett vorbei, und keinen wundert es. Doch das Fehlen der Insekten, der Rückgang der Insekten (auch Vögel) ist ein weiteres Alarmzeichen das unser Plantet enorme Probleme hat. Das natürliche Gleichgewicht ist sowohl, in der Luft, am Boden wie auch im Wasser so massiv gestört, dass die Situation für die Zukunft der Menschen, ganz besonders für die junge Generation (für das Leben unserer Kinder und Enkelkinder) nichts gutes mehr verspricht.
📌 Lesen Sie den Zeitungsbeitrag ...

Besorgniserregende Tatsachen die niemand sehen will!

Dienstag, 10. Oktober 2017

COPD, eine Lungenkrankheit entwickelt sich zur Volkskrankheit

Anlässlich des vor einigen Wochen stattgefundenen Weltlungentags machte Sylvia Hartl, Abteilungsvorständin der Zweiten Internen Lungenabteilung auf der Baumgartner Höhe, auf ein in der Bevölkerung weithin ignoriertes Lungenleiden aufmerksam: Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz COPD, hat sich zu einem Volksleiden entwickelt.

☛ Bis zum Jahr 2030 könnte sie die dritthäufigste Todesursache weltweit sein. 

COPD ist bisher medizinisch zwar nicht heil-, aber bei frühzeitiger Versorgung gut behandelbar. Die Beschwerden einer COPD-Erkrankung werden oft zu lange verharmlost. Allerdings verwechseln auch Mediziner bisweilen die COPD-Symptome mit Asthma.

Langfristig vernachlässigte Symptome der schleichenden Erkrankung drohen, der Lunge unheilbaren Schaden zuzufügen. Besonders gefährlich sind Exazerbationen, akute Verschlechterungen. Ärzte vergleichen diese wiederkehrenden Vorfälle mit einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall der Lunge. ...

Freitag, 28. Juli 2017

Top-Mediziner ... Glyphosat löst Krebs aus

Der österreichische Hormon-Spezialist DDr. Johannes Huber zu Glyphosat und Krebs
Zum besser lesen den Zeitungsartikel einfach anklicken oder Link: Zeitungsbericht

Anm.: Trotz vieler Warnungen, begründeten gesundheitlichen Bedenken und großem Widerstand aus der Bevölkerung, wollen die EU-Politiker wie geplant an ihrer Neuzulassung von Glyphosat festhalten (siehe dazu den Bericht)

Bildquelle ©: Kronenzeitung 23.07.2017 inkl. Foto ©:lifeimages
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Team

Donnerstag, 20. Juli 2017

Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat soll in der EU weiterhin eingesetzt werden dürfen!

Es geht weiter wie erwartet ... nicht der Mensch, die Gesundheit der EU-Bewohner stehen im Mittelpunkt der EU-Politik, sondern der Wunsch der Lobbyisten und Konzerne.

Es ist sehr traurig anzusehen, wie die EU-Politik immer wieder gegen den Willen der Bevölkerung entscheidet. Nun liegt es am Parlament und dem Rat das Richtige zu tun. Jedes Parlament kann diesen Vorschlag der EU-Kommission in den einzelnen Ländern noch abzulehnen! Siehe dazu: Der Glyphosat Österreich - Gemeinde-Check

Mehr Infos zu Glyphosat finden Sie hier: Infolink
Quelle ©: ORF/ZIB, Eggetsberger-Info-Team
Bildquelle ©: ORF/ZIB

Montag, 10. Juli 2017

Der Glyphosat Österreich - Gemeinde-Check

Glyphosat, das umstrittene Pflanzengift, wird immer noch von Gemeinden eingesetzt, an Orten, wo Menschen unerwartet damit in Kontakt kommen können – unter anderem in Parks, auf Spielplätzen und auf Friedhöfen. Dabei wird es mit einer Reihe gesundheitlicher Schäden in Verbindung gebracht: Die möglichen Effekte beginnen bei Augen- und Hautreizungen und reichen bis hin zu Krebserkrankungen.

Derzeit ist unklar, ob die 28 EU-Mitglieder die Zulassung von Glyphosat verlängern. Deshalb liegt es an den Gemeinden, den ersten Schritt zu tun: Sie können das Herbizid aus den Freiräumen der Stadt fernhalten. Und es stehen sogar komplett chemikalienfreie Alternativen zur Verfügung. Wenn die Gemeinden vorangehen, werden private Benutzer und die Landwirtschaft folgen.

311 der 2100 österreichischen Gemeinden setzen schon jetzt kein Glyphosat mehr für Gemeindearbeiten ein. Jetzt sind Sie dran! Nutzen Sie den Glyphosat-Gemeinde-Check und finden Sie heraus, ob ihre Gemeinde schon dabei ist. Fordern Sie unsere Bürgermeister auf, mit Ihrer Gesundheit verantwortungsvoll umzugehen!


Prüfen Sie, ob Ihre Gemeinde* noch öffentlich Glyphosat einsetzt!
Klicken Sie auf "überprüfen": Auf der Greenpeace-Seite können Sie dann Ihre bzw. die gewünschte Postleitzahl* eingeben - Sie erhalten das Ergebnis sofort.

*Hinweis: Der Datenstand der PLZ-Abfrage wird laufend aktualisiert.

Samstag, 20. Mai 2017

🔴 EU will Glyphosat-Zulassung auf weitere 10 Jahre verlängern!

Wer glaubt noch irgendwie daran, dass sich diese EU ändert? 
Es geht sicher wieder nur um Geld! 😠


 Quelle: ORF, Teletext