Samstag, 30. September 2017

Operation Gladio - die dunkle Seite des Westens

Ein längst vergessenes Thema zur Zeitgeschichte, Nato, Terror ... Anm.: Dieser Bericht liest sich wie ein Geheimagenten-Roman, er lässt uns auch über die nahe Vergangenheit nachdenken. Genauso verändert der Bericht vielleicht auch unsere Sicht auf auf die heutige Zeit. Ist wirklich alles so wie es uns von den Massenmedien und den Politikern dargestellt wird, oder agiert auch heute wieder eine geheime Gruppe wie GLADIO um die Geschichte, die Menschen tiefgreifend zu manipulieren. Vor Aufdeckung des GLADIO-Skandals (der Verbrechen) hätte man jeden Gedanken an eine Geheimorganisation die gezielte Terroranschläge verübt als totale Verschwörungstheorie abgetan.

Viele Fragen: Kann sich so-etwas wiederholen? Können Terror-Anschläge auch heute einfach für uns inszeniert sein? 

Historische Forschungen belegen: Im Kalten Krieg kooperierten Nato-Geheimtrupps in acht westeuropäischen Ländern mit rechtsextremen Terroristen und Verbrechern.

Wappen & Leitmotto von Gladio:
„Durch Schweigen bewahre ich die Freiheit“
Felice Casson war 29 Jahre alt und seit zwei Jahren Untersuchungsrichter in Venedig, als ihm ein Vorgesetzter eine verstaubte Akte auf den Tisch legte: "Sehen Sie zu, dass Sie das Verfahren irgendwie abschließen, wir kommen nicht weiter." Der Fall, um den es ging, lag zehn Jahre zurück: Am 31. Mai 1972 hatte ein anonymer Anrufer fünf Carabinieri zu einem Fiat 500 gelockt, der an einer Landstraße nahe der norditalienischen Ortschaft Peteano abgestellt war. Als ein Polizist den Kofferraum öffnete, explodierte eine Bombe. Drei Beamte starben, ein vierter wurde schwer verletzt.
Schon kurz nach dem Anschlag galt es als ausgemacht, dass die linksextreme Terrororganisation Rote Brigaden für die Bluttat verantwortlich sei (!). Doch die Ermittlungen verliefen im Sande. Richter Casson aber ließ der Fall keine Ruhe. Zu offensichtlich waren die Ungereimtheiten, auf die er in den Akten stieß. So hatte es keine Spurensicherung am Tatort gegeben, Beweismaterial war unterschlagen oder gefälscht worden, und der Sprengstoffgutachter war Mitglied der militantrechtsextremistischen Gruppe "Ordine Nuovo" - aus deren Reihen die wahren Peteano-Attentäter kamen. ...

Donnerstag, 28. September 2017

Kalergi-Plan

Immer wieder liest man heute: Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi, der Begründer der Paneuropa-Bewegung und Freimaurer* solle schon 1923 offenbart haben, dass er sich für die Zukunft Europas eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse vorstelle. Ist das wirklich so?

In den Schriften Coudenhove-Kalergis findet sich folgende Feststellung.
In seinem 1925 erschienenen Buch „Praktischer Idealismus“ versuchte Kalergi sich in einer Zukunftsanalyse und meinte, nüchtern feststellen zu müssen: „Der Mensch der fernen Zukunft wird ein Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide(!) Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen“ (Praktischer Idealismus, S. 23). ...

Dienstag, 26. September 2017

Von der Wichtigkeit der Ballaststoffe ...

Wussten Sie, dass Ballaststoffe vor einigen Jahren noch als unnötiger "Ballast" angesehen wurden, da diese von den körpereigenen Enzymen nicht verdaut werden können? Mittlerweile weiß man jedoch, dass Ballaststoffe alles andere als unnötig sind und dass wir sie brauchen!

Durch ihr Quellvermögen wirken Ballaststoffe nicht nur sättigend, sondern sie erhöhen das Stuhlvolumen und kurbeln so die Verdauung an. 

Entgiftend: Gleichzeitig nehmen diese Pflanzenfasern Gift- und Schlackenstoffe im Darm wie ein Schwamm auf und transportieren sie mit jedem Stuhlgang aus dem Körper. Auch auf den Stoffwechsel wirken Ballaststoffe regulierend und beeinflussen den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel positiv. Eine zu geringe Ballaststoffaufnahme kann zum Beispiel chronische Verstopfung begünstigen. Zu den ballaststoffreichen Lebensmitteln zählen unter anderem Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse.
Leider werden Ballaststoffe noch immer sehr unterschätzt.
Quelle ©: BIOGENA
Bildquelle-Symbolbild: pixabay

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Sonntag, 24. September 2017

Laut einer EU-Bestimmung, dürfen Flüchtling nicht kriminalisiert oder vorverurteilt werden, daher dürfen deren Fingerabdrücke nicht (wie bei jedem EU-Bürger) mit der internationalen Datenbank für Straftäter abgeglichen werden.

Dieser Bereicht ist leider kein Fake-News-Artikel sondern bitterer Ernst!

Axtattacke auf Frau - Flüchtling in Wien als Schwerverbrecher entlarvt
Symbolbild: pixabay
Ein Fahndungserfolg der Exekutive in Wien: Wie die Tageszeitung "Krone" erfuhr, gelang es Cobra-Beamten am Dienstagnachmittag, einen international gesuchten 39 Jahre alten Somalier, der im Vorjahr seine Ehefrau in Schweden mit einer Axt angegriffen hatte - das Opfer überlebte den Mordversuch nur knapp -, im Bezirk Favoriten festzunehmen. Der dringend Tatverdächtige hatte Anfang des Jahres in Österreich seinen positiven Asylbescheid erhalten und lebte seither unbehelligt in Wien.

Der mutmaßliche Täter hatte Anfang Juni des Vorjahres im schwedischen Torpsbruk seine Ehefrau auf brutalste Art zu ermorden versucht: Mit einer Axt war der Somalier auf die Frau losgegangen, schlug mehrfach auf sie ein und fügte ihr schwerste Verletzungen zu. Erst als die Kinder aufwachten, ließ der Angreifer von ihr ab. Das Opfer überlebte dank einer Notoperation.

Nach der blutigen Attacke tauchte der Verdächtige unter - und in Österreich knapp einen Monat später, im Juli 2016, als Flüchtling wieder auf. Ohne Papiere, dafür mit neuem Geburtsdatum und auch Alter. Gleich um zehn Jahre hatte sich der Verdächtige jünger gemacht.
Aus Angst um sein Leben sei er aus Somalia geflohen, über das Mittelmeer, seine Papiere wurden ihm weggenommen - so die Leidensgeschichte, die Aden Tarapi den heimischen Asylbeamten auftischte. ...

Samstag, 23. September 2017

Wissenschaftler in Amsterdam zerstörten Brustkrebs-Tumore in 11 Tagen ohne Chemotherapie!

Die von Professor Nigel Bundred bei der European Breast Cancer Conference in Amsterdam vorgelegte Forschung zeigte, dass sie die Wirksamkeit eines Medikamenten, das als Herceptin (a.k.a Trastuzumab) und Lapatinib bekannt ist, getestet haben.

Die beiden Medikamente werden häufig in der Brustkrebsbehandlung bereits verwendet, aber dies ist das erste Mal, dass sie zusammen kombiniert wurden und vor der Operation und Chemotherapie verwendet wurden. Sie fanden heraus, dass sie in der Lage sind, einige Arten von Brustkrebs in nur 11 Tage zu zerstören.

Gefördert durch die Krebsforschung Großbritannien, zielten sie darauf ab, diese Medikamente zu verwenden, um ein Protein namens HER2 (menschlicher epidermaler Wachstumsfaktor Rezeptor 2) zu bekämpfen, der das Wachstum und die Teilung der Krebszellen beeinflusst. Dieser ist auch wahrscheinlicher zu kommen als andere Krebsarten.

Was diese Behandlung auch so ansprechend macht, ist die Tatsache, dass es die Notwendigkeit für Chemotherapie und Chirurgie beseitigt.

Die vorübergehenden Nebenwirkungen wie Haarausfall, Erbrechen und Müdigkeit werden ebenfalls vermieden, wodurch die Behandlung weniger auf den Körper wirkt. Chemo ist weder ganz wirksam, noch ist es die richtige Wahl für viele Patienten, so dass alle Alternativen willkommen sind. ...