Donnerstag, 14. Dezember 2017

Forschung: Kolloidales Silber ist besser als Antibiotikum

Die schweren Elemente unseres Körpers (wie z.B. Gold und Silber) sind nicht auf unserer Erde entstanden. Unsere Sonne ist physikalisch gesehen nicht heiß genug um Elemente, die schwerer sind als Eisen zu „brennen“. Die Schlussfolgerung der Physiker ist unausweichlich: alle schweren Elemente unseres Körpers, die auch notwendig sind für die Entstehung von DNS und Proteinmolekülen, kommen aus einer explodierten Supernova. Wir sind sozusagen Kinder der Sterne.
Zitat: Michio Kaku, Quantenphysiker

In vielen wissenschaftlichen Fachzeitschriften ließt man in letzter Zeit immer mehr Berichte über die entzündungshemmenden Eigenschaften von Silber. 
Mit Silber das Immunsystem unterstützen
Endlich geben Wissenschaftler und medizinische Fachleute zu, dass SILBER (Silbercolloid) über kräftigere - heilende Eigenschaften verfügt und stärker als viele Antibiotika und andere Medikamente ist!
Zudem belegt nun eine neue Studie, deren Ergebnisse in Letters in Applied Microbiology, der Zeitschrift der britischen Gesellschaft für Angewandte Mikrobiologie, veröffentlicht wurden, dass Silber auch Pilzinfektionen durch Candida albicans und Candida glabrata im Mund wirksam bekämpfen kann (LINK dazu: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1472-765X.2012.03219.x/abstract).

Forschung: Professor Mariana Henriques und ihre Kollegen von der Universität Minho in Portugal untersuchten die Wirkung einer Silber-Nanopartikel-Lösung auf Mundsoor, Stomatitis und verschiedene andere Infektionen im Mund, die von den genannten Hefepilzen hervorgerufen werden. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Silberlösung in allen Fällen bei der Bekämpfung dieser infektionsverursachenden Pilze wirksam war, auch dann, wenn die Größe der Silberpartikel ganz erheblich schwankte.

»Angesichts des Auftretens von Candida-Infektionen, die oft gegen eine konventionelle antimykotische Therapie resistent sind, muss zunehmend nach alternativen Methoden gesucht werden«, kommentierte Prof. Henriques ihre Erkenntnisse. »Silber-Nanopartikel könnten eine neue Strategie zur Bekämpfung dieser Infektionen bedeuten. Da die Nanopartikel im flüssigen Medium relativ stabil sind (wenigstens einige Zeit lang), ist es möglich, dass daraus z.B. in naher Zukunft auch ein Mundwasser entwickelt wird.«

Für Anhänger der Naturheilkunde sind diese Ergebnisse gar nicht so revolutionär, denn Tausende nehmen schon seit Langem ionische und kolloidale Silberlösungen zur Bekämpfung von Krankheiten und Infektionen ein oder verwenden diese auch äußerlich auf Wunden, um die Heilung zu beschleunigen und eine Wundinfektion zu verhindern. Schon seit Jahrhunderten wird Silber zu medizinischen Zwecken verwendet – das heißt, bis es von der -US-Lebens- und Arzneimittelbehörde- Food and Drug Administration (FDA) in den 1940er Jahren zugunsten von Medikamenten ins Abseits gedrängt wurde. (Nicht ohne finanziellen Hintergrund - auf Betreiben der Pharmaindustrie, die  ja  Medikamente verkaufen wollen.)

Doch weiter zu den neueren Forschungsergebnissen: Im Jahr 2000 entdeckten Forscher aus China und Korea, dass Silber auch bei der Bekämpfung von Escherichia coli (E. coli Bakterien) und Staphylococcus aureus wirksam ist.  Wie Labor-Tests ergaben, bringt Silber die Zytoplasmamembran der Bakterien-Zellwände aus dem Gleichgewicht und hindert die DNS dieser Bakterien an der Reproduktion (sie sterben dann einfach ab). Kurz gesagt: Es zeigte sich, dass Silber (Silberkolloid) die tödlichen Bakterien außer Gefecht setzt und auch deren weitere Ausbreitung hemmen kann.
LINK dazu: http://www.pce.at/PDF/Bakterien-ausser-Gefecht-setzen.pdf (7 Seiten Wissenschaftsbericht / englisch)

»Kolloidales Silber hat als natürliches Antibiotikum eine lange Geschichte in der Medizin«, schreibt Walter Last in seinem Buch The Natural Way to Heal: 65 Ways to Create Superior Health. »Es wirkt sehr effektiv gegen Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten und die Krebs-Mikrobe, über ernsthafte Nebenwirkungen durch Überdosierung ist nichts bekannt.«

ACHTUNG: Unser SilberCloud ist ein reines Experimentierwasser, keine Nahrungsmittelergänzung, kein medizinisches Produkt, kein Arzneimittel, kein Kosmetisches Produkt. Jedwede Anwendung von Silber Cloud bzw. GoldCloud erfolgt auf eigene Gefahr!

Hinweis: 
Versuche haben gezeigt, dass Keimlinge die in Keimgeräten gezogen werden und beim ersten Gießen mit Silberkolloid begossen werden, nicht nur ohne eventuell möglichen Schimmelpilzbefall heranwachsen, sondern dass das so zugeführte Silber von diesen Keimlingen assimiliert wird. So wird über den Weg der pflanzlichen Assimilation dem Organismus Silber in verträglicher Art und Weise zugeführt. Dieses Verfahren wende ich selbst immer wieder an.

Immer mehr Menschen sind gegen die meisten Antibiotika-Therapien heute schon resistent - und es werden täglich mehr. Wir finden hohe Dosen von Antibiotika heute in fast jedem Fleisch und sogar schon im Gemüse. Ins Gemüse kommt das Antibiotikum über die Tierausscheidung, die in vielen Fällen als "natürlicher Dünger" weiterverarbeitet wird. Doch da die moderne Tierhaltung scheinbar nicht mehr ohne starke Medikamentengaben und vor allem ohne Antibiotika (das schon vorbeugend gegeben wird) nicht mehr auskommen kann, entsteht hier ein Prozess der sich in den nächsten Jahren immer mehr zuspitzen wird.
Aber auch durch die vermehrte Anwendung von Antibiotikum (schon bei Kleinigkeiten) wird der Mensch immer mehr gegen die verschiedenen Antibiotika resistent.
TIPP - Silber Kolloid ("Natural Element H2O Silver Cloud"): http://www.ilm1.com/specials.php
Anwendung: http://www.ilm1.com/PDF/Kolloidales%20Gold%20und%20Silber.pdf

Natural Element H2O Silver Cloud -Experimentierwasser
Kolloidales Silber ist feinstes Silber, gelöst in reinem destillierten Wasser (dest. Wasser von Arzneimittelqualität). Der Begriff “Kolloid” bezeichnet die Mischung zweier Substanzen verschiedener Aggregatzustände, fest (Silber) und flüssig (dest. Wasser). Durch die richtige elektrokolloidale Methode hergestellt, entstehen elektrisch gleichgeladene Cluster. Dabei liegt bei einer Dichte von 7 bis 14 ppm (parts per million) das Silber in extrem kleinen atomaren Partikeln von ca. 15 - 25 Atome pro Silber-Cluster vor. Bei höheren ppm Zahlen werden die Partikel größer und stofflicher, was sie dann wieder weniger wirksam macht. Mehr ppm ist also nicht gleichbedeutend mit einer besseren Wirkung, sondern das Gegenteil ist sogar der Fall.
Bestellung für reines kolloidales Silber: BioVit-Shop
-   -    -

Quellen für diesen Beitrag waren unter anderem
Bildquellen:
IPN-Bildwerk, Fotolia
LINK: http://www.ilm1.com/
LINK: http://www.sciencedaily.com/releases/20--/03/120308062553.htm
LINK: http://www.naturalnews.com/colloidal_silver.html

Hinweis: Silberkolloid darf man NICHT mit Silberchlorid verwechseln, Silberchlorid ist schädlich, es entsteht wenn jemand fälschlicher Weise zur Kolloidherstellung Wasser mit Salz (Natriumchlorid = NaCl) benützt, statt reines destilliertes Wasser nimmt. Dieser Fehler wird oft von unqualifizierten Herstellern gemacht! Silberkolloid darf ausschließlich mit nur hochreinem Silber und nur reinem destillierten Wasser hergestellt werden.

Österreichweites Verbot für Umweltgift Glyphosat

Ein Lichtblick am Gift-Horizont
ÖVP-FPÖ-Beschluss
Schwarz blau möchte Glyphosat stoppen!
In der fast fünfzigjährigen Geschichte um das Pflanzengift Glyphosat bahnt sich mit der türkis-blauen Regierung auf nationaler Ebene eine Wende an. Unabhängig von den EU-Vorgaben plant der künftige Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ein schrittweises Verbot des Pestizids.

Nachdem 18 EU-Staaten vor zwei Wochen dem Vorschlag der Europäischen Kommission gefolgt sind, die Verwendung des unter Krebsverdacht stehenden Umweltgifts weitere fünf Jahre zuzulassen, setzt die neue türkis-blaue Regierung auf einen nationalen Alleingang.

Wie die "Krone-Zeitung" am Dienstag 12.12.2017 erfahren hat, ist auf Drängen des Kanzlers in spe, Sebastian Kurz, ein Fahrplan für ein "Glyphosat-Verbot in Österreich" festgelegt worden:
  1. Eine der ersten Maßnahmen ist ein Entschließungsantrag des Nationalrats an die Bundesregierung für einen nationalen Ausstieg aus Glyphosat.
  2. Die Bundesregierung wird sich "klar gegen den Einsatz von Glyphosat in Österreich" aussprechen, das Risiko für Gesundheit und Umwelt als zu hoch bewerten. "Da es zu keinem EU-weiten Verbot kommt, muss Österreich selbst handeln", so die Vorgabe von Kurz. (Anm.: Das wird die Pharmaindustrie und ihre mächtigen Lobbyisten gar nicht freuen.)
Italien und Frankreich handeln ähnlich
In einem Maßnahmenpaket beabsichtigt die neue ÖVP/FPÖ - Regierung, die bereits am kommenden Montag angelobt werden soll, zuerst die Klärung der rechtlichen Voraussetzungen - und orientiert sich dabei an Frankreich und Italien, wo die entsprechenden Planungen schon weiter fortgeschritten sind. Flankierend wird die Verfügbarkeit von Glyphosat-Ersatzprodukten geprüft. Dabei gilt die Einhaltung strenger Umwelt-Grenzwerte. (Ob es mit dem NEIN zu Glyphosat klappt, obwohl die EU-Kommission zu Glyphosat für die nächsten 5 Jahre JA gesagt hat, wird sich noch weisen.)
Quelle ©: Kronen Zeitung
Bildquelle ©: pixabay

Schweiz erhöht den Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache

Die Schweizer Regierung hat vor kurzem angekündigt, dass sie den Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache anheben wird, von 0,1 Mikrogramm pro Liter auf 360 Mikrogramm pro Liter.

Zum lesen einfach auf Bild klicken!
Sauberes Trinkwasser, saubere Landwirtschaft war gestern, wenn Glyphosat erst einmal -in großen Mengen- im Wasser ist, finden wir das Gift nicht nur im Bier (Deutsches Bier, Österreichisches Bier) sondern in allen Produkten von Suppen, Gemüse, Obst, Fleisch, Milch, Butter, Yoghurt bis Getränke die mit dem verseuchten Wasser in Berührung kommen. Da Glyphosat im dringenden Verdacht steht Krebs auszulösen ist die Entscheidung der Schweizer Regierung die Grenzwerte anzuheben umso unverständlicher.

In der Schweiz enthalten schon heute rund 40 Prozent der Lebensmittel messbare Spuren des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat. Allerdings in geringen Mengen, die unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen. Dies zeigen erste Ergebnisse einer Untersuchung des Bundes. Trotzdem möchte das Bundesamt für Umwelt den Grenzwert erhöhen (Link dazu).
Da kann man erkennen, dass die Pharmakonzerne mit ihren Lobbyisten bestimmen wo es mit der Politik lang geht.
Link: https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/bald-ist-in-gewaessern-3600mal-mehr-glyphosat-erlaubt/story/11271994
Quellen: Div News

Glyphosat-Kompromiss: Monitor über einen speziellen Gutachter

Noch fünf Jahre soll Glyphosat auf europäischen Feldern versprüht werden. Dies hat das Europaparlament in Brüssel für uns beschlossen. Eine Entscheidung, die allerdings nicht bindend ist.


Video: https://www.youtube.com/watch?v=U1gxb2W7piw

Schon 2016 hatte Monitor auf die Rolle eines Gutachters aufmerksam gemacht, der bei Glyphosat immer wieder Entwarnung gibt - und dafür wohl seine Gründe hat.

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Glyphosat, Gift im deutschen Bier

RECHTZEITIG VOR WEIHNACHTEN, VOR DEN FEIERTAGEN
Glyphosat im Bier - diese Werte wurden 2017 gemessen:


Biersortegemessener Glyphosatwert
Augustiner Helles0,4 Mikrogramm pro Liter
Franziskaner Weißbier1,1 Mikrogramm pro Liter
Beck's Pils2,9 Mikrogramm pro Liter
Bitburger Pils1,7 Mikrogramm pro Liter
Paulaner Weißbier0,3 Mikrogramm pro Liter
Erdinger Weißbier0,3 Mikrogramm pro Liter
Krombacher Pils1,4 Mikrogramm pro Liter
König Pilsner2,7 Mikrogramm pro Liter
Oettinger Pils1,8 Mikrogramm pro Liter
Veltins Pilsener1,2 Mikrogramm pro Liter
Radeberger Pilsner2,4 Mikrogramm pro Liter
Warsteiner Pils1,5 Mikrogramm pro Liter
Jever Pils5,1 Mikrogramm pro Liter
Hasseröder Pils0,7 Mikrogramm pro Liter

Der Grenzwert für Trinkwasser wurde deutlich überschritten

Zum Vergleich: Der Grenzwert für Trinkwasser beläuft sich auf 0,1 Mikrogramm pro Liter, das heißt, selbst der niedrigste gemessene Wert liegt noch deutlich darüber. Für Bier gibt es aber keine Grenzwerte.

Bei krebserregenden Stoffen gibt es generell keine Untergrenze. Selbst geringste Mengen können gesundheitsschädigend wirken. Ihre Aufnahme sollte daher so weit wie möglich reduziert werden.

Die TOP 3 und FLOP 3 Biermarken

Diese drei Produkte wiesen jedoch die geringste Belastung auf:
TOP 3: Beck's Pils (0,50µg/l)
TOP 2: Franziskaner Weißbier (0,49µg/l)
TOP 1: Augustiner Helles (0,46µg/l)
Und bei diesen drei Sorten war der Pestizidgehalt am höchsten:
FLOP 3: Warsteiner Pils (20,73µg/l)
FLOP 2: Jever Pils (23,04µg/l)
FLOP 1: Hasseröder Pils (29,74µg/l)
---
Quelle: t-online