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Dienstag, 23. Oktober 2012

Sonnensturm, heute 23.10.2012

Hier die aktuellen Sonnenereignisse (Röntgenfluss)

     SONNEN DATEN - 24 STUNDEN LIVE
Solar X-rays:

Geomagnetic Field:
Status
Status
Links sehen Sie die  gerade aktuellen Sonnenereignisse

X Class Flare bedeutet: Eventuell starker Sonnenwind in Deutschland innerhalb 0-3 Tagen.
Die Sonnenwindaktivitäten belasten elektrosensible Menschen mental wie auch körperlich. Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Herzprobleme aber auch Angstzustände können dann die Folge sein.---
Mehr zu den aktuellen Sonnenwerten finden Sie immer unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

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Update: 23.10.2012,  21:00 Uhr
Die letzte Sonnenaktivität X-Class Flare war nicht direkt zur Erde gerichtet.
Der Sonnenausbruch (X1.8 - Class Flare) kam aus der aktiven Sonnen-Region 11598, die sich langsam immer mehr in Richtung Erde drehen wird. Durch diese Positionierung kann es in den nächsten Tagen zu weiteren X-Class Flares kommen.

Die genaueren Aktivitäten der nächsten Tage sehen Sie auf der Anzeige oben (LIVE) 
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Update 24.10.2012: Aktuelle Werte und Vorausschau für die kommenden Tage
Wahrscheinlichkeit eines X Class-Flares oder M Class-Flares in Prozenten angegeben

Montag, 15. Oktober 2012

2012: Ein Katastrophen-Überblick für Apokalyptiker

Am 21. Dezember 2012 wird die Welt untergehen??? Immer wieder erhalten wir zu diesem Thema angstvolle Nachfragen. Hier nun eine Antwort des Österreichischen Rundfunks (Sender Ö1) zu diesem Themenschwerpunkt (Termine siehe unten).
Unsere BLOG-Beiträge zu dem Thema finden Sie unter folgenden Links:
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/planet-nibiru-verschworungstheoretiker.html
und http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/09/dezember-2012-wenn-die-apokalypse.html
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Wenn der Weltuntergang wieder ausbleibt!
Am 21. 12.2012 soll die Erde untergehen. So stehe es im historischen Kalender der Maya, behaupten Apokalyptiker. Astronomen winken ab: Weltuntergang werde es keinen geben - mittelfristig könnten allenfalls Sonnenstürme und Asteroiden gefährlich werden. Eine Übersicht zu kosmischen Katastrophen.

DAS ENDE? 15.10.2012
Die Explosion war tausendmal stärker als die Atombombe auf Hiroshima. Millionen Bäume knickten wie Streichhölzer um. Die Schockwellen liefen dreimal um den Globus. Am 30. Juni 1908 nahe dem sibirischen Fluss Tunguska trat ein Asteroid mit einem Durchmesser von 80 Metern in die Erdatmosphäre ein und brach wenige Kilometer vor dem Aufprall auseinander. Bis nach London waren die gewaltigen Erschütterungen zu spüren. Diese Explosion, auch als Tunguska-Ereignis bekannt, zeigt, wie sich kosmische Katastrophen auf die Erde auswirken können.

Was sind kosmische Katastrophen?
Seit vielen Jahrhunderten beschäftigt sich die Wissenschaft mit diesem Phänomen. Darunter versteht man zum einen die Einschläge von Himmelskörpern, etwa Asteroiden, Meteoriten oder Kometen, auf der Erde.

Zum anderen gehören Sonnenstürme und Gammablitze dazu, welche als magnetische Stürme das Magnetfeld der Erde stören. In der Erdgeschichte sind Einschläge von Himmelskörpern häufiger als magnetische Stürme vorgekommen. Ein Meteorit sorgten etwa vor 65 Millionen für eines der größten Massenaussterben auf unserem Planeten – und beendete das Zeitalter der Dinosaurier.

Himmelskörper-Systematik
Asteroiden, Meteoriten und Kometen sind Objekte, die bei ihrem Einschlag Krater hinterlassen. Asteroiden sind aus Stein bestehende Kleinplaneten, die die Sonne umkreisen. Die bekannteste Art sind die erdnahen Asteroiden – sie kommen am häufigsten unter den sogenannten erdnahen Objekten (NEO), vor. Wenn ihre Bahn die Erdbahn kreuzt, gilt eine Kollision als wahrscheinlich.

Bei den Meteoriten handelt es sich um größere Gesteine, die im Sonnensystem entstehen. Rund 10000 Meteoriten stürzen jährlich aus dem All auf die Erde, die meisten davon fallen unbemerkt ins Meer.

Kometen wiederum bestehen aus Gestein, Eis und Staub. Sobald sich ein Komet der Sonne nähert, verdampft das Eis und Gas und Staub formen eine Gaswolke, die man Koma nennt. Weht der Sonnenwind die Koma weg, bildet sich ein Schweif, der Millionen Kilometer lang werden kann. Der bekannteste Komet ist der Komet Hale-Bopp mit einer Schweiflänge von 50 Millionen Kilometern, der 18 Monate lang (1996-97) mit freiem Auge erkennbar war.

Spektakuläre Einschläge
In der Vergangenheit verursachten vor allem Meteoriten und Asteroiden teils spektakuläre Einschlagskrater auf der Erdoberfläche. Vor 65 Millionen Jahren etwa fiel ein 10 km großer Meteorit in Südmexiko auf die Erde, verursachte Tsunamis und Beben und ließ Unmengen an Staub und Schwefel in die Atmosphäre aufsteigen. Dadurch wurde die Sonne verdunkelt, in der Folge verschwand die Vegetation - und mit ihr viele Pflanzen- und Fleischfresser.

Vor 50.000 Jahren schlug in Arizona, USA ein 300.000 Tonnen schwerer Meteorit mit einem Durchmesser von 50 Metern ein und löste beim Aufprall einen riesigen Feuerball aus. Noch heute sind aufgrund eines 180 Meter tiefen Kraters mit einem Kilometer Durchmesser die Spuren dieses Ereignisses zu sehen.

Magnetische Stürme
Auch Sonnenstürme und Gammablitze können wie Himmelskörper folgenschwere Auswirkungen haben, kommen aber nur sehr selten vor. Sonnenstürme - elektrisch geladene Teilchen, die auf unseren Planeten geschleudert werden - stellen nur alle elf Jahre eine potenzielle Gefahr dar, wenn die Sonne in ihrem Zyklus das sogenannte Sonnenmaximum (sichtbar durch eine vergrößerte Anzahl an Sonnenflecken) erreicht. Die Stürme entstehen durch Eruptionen und werden im Normalfall vom Erdmagnetfeld abgewehrt.

Einzig im Bereich des Nordpols bietet das Magnetfeld am wenigsten Schutz, sodass die Lebewesen erhöhter kosmischer Strahlung ausgesetzt sind. Dort sorgen die Teilchen etwa für die bekannten Polarlichter. Wenn Sonnenstürme stark ausfallen, können sie etwa Satelliten beschädigen oder die Stromversorgung lahmlegen – ein Worst-Case-Szenario.

1989 sorgte ein Sonnensturm für einen neunstündigen Stromausfall in der kanadischen Provinz Quebec. Im Jahr 1859 legte der bis dato stärkste Sonnensturm das damalige Telegraphennetz lahm und führte sogar in Rom, Havanna und Hawaii zu Polarlichtern.

Bei den Gammablitzen handelt es sich um Energieausbrüche im Universum, die große Mengen an elektromagnetischer Strahlung aussenden. Sie sind die Folge von verschmelzenden Neutronensternen oder sehr starken Supernovae (Sternenexplosionen). Vor 440 Millionen Jahren soll ein Gammastrahlen-Ausbruch das erste große Massenaussterben auf der Erde verursacht und die Ozonschicht zerstört haben.

Forscher uneinig über Wahrscheinlichkeit
In Zukunft seien kosmische Katastrophen, die de facto das gesamte Leben auf der Erde auslöschen könnten, nicht auszuschließen, behauptete der israelische Wissenschaftler Arnon Dar vom Technion Space Research Institute im Jahr 2002. Für Dar ist ihr Eintritt "eine absolute Gewissheit", sagte er gegenüber der BBC. Sollte es Überlebende eines solchen kosmischen Super-GAUs geben, würden sich diese "wünschen, dass sie lieber tot sind, als auf einem zerstörten Planeten weiterzuleben", so Dar.

Andere Forscher geben indes Entwarnung. Der Grazer Astrophysiker Arnold Hanslmaier vom Institut für Geophysik, Astrophysik und Meteorologie der Universität Graz hält etwa Supernovae für unwahrscheinlich und sieht auch keine Anzeichen für einen Weltuntergang 2012.

Max Tegmark vom Massachusetts Institute of Technology und Nick Bostrom von der University of Oxford konstatierten 2005 in einer "Nature"-Studie, dass eine fatale kosmische Katastrophe nur einmal in einer Milliarde Jahre vorkommen würde. Wissenschaftler der Deutschen Forschungsgemeinschaft rechnen etwa nur alle "paar hunderttausend oder Millionen Jahre" damit, dass ein erdnaher Asteroid mit der Erde kollidieren könnte.

Auch die Befürchtung, dass die Sonne in ihrem Zyklus 2013 ein potenziell gefährliches Maximum erreicht, ist unbegründet. Einige Apokalyptiker sehen zwar am berüchtigten 21. Dezember einen desaströsen Sonnensturm voraus, doch die NASA rechnet für diesen Zyklus mit einem eher schwachen Maximum. Ein Sonnensturm wie anno 1859, der ein weltweites Blackout auslösen würde, sei zurzeit nicht in Sicht. Zudem gebe es derzeit keine Anzeichen für Gammablitze, die die Erde treffen könnten.

Asteroiden als "größte Gefahr für die Erde"
Als wahrscheinlicher gilt der Einschlag von Asteroiden, meinen Astronomen wie Rudolf Dvorak von der Universität Wien. "Von diesen Objekten geht künftig die größte Gefahr für die Erde aus", sagte Dvorak gegenüber science.ORF.at.

Schon am 15. Februar 2013 soll sich der Asteroid "DA 14" (Durchmesser 45 Meter), der von spanischen Astronomen im Februar dieses Jahres entdeckt wurde, der Erdoberfläche auf bis zu 21.000 Kilometer Entfernung nähern – näher als manche Satelliten. Eine Kollision gilt als unwahrscheinlich, obwohl "DA 14" die Erde nur knapp passieren wird.

Ebenfalls im Februar, doch im Jahr 2040, könnte der Asteroid "2011 AG5" laut der NASA mit einer Chance von eins zu 625 mit der Erde kollidieren. Für Alan Harris, Astrophysiker am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und Leiter von "NEO-Shield", einem EU-Projekt zur Asteroiden-Abwehr, ist eine gefährliche Kollision "alle paar hundert Jahre wahrscheinlich".

Wo ein Asteroid auf der Erde einschlägt, sei laut Dvorak oftmals schwierig vorherzusagen, da die Bahn eines Asteroiden unberechenbar sein kann. Je nachdem ob dieser aufs Land oder ins Meer stürzt, seien die Folgen unterschiedlich. Landet der Asteroid im Wasser, löst er Tsunamis aus, die Küstengebiete überschwemmen könnten. Setzt der Himmelskörper auf Land auf, wirbelt er Unmengen an Staub auf, die die Sonne verdunkeln und zu einem nuklearen Winter führen könnte.

In fünf Milliarden Jahren ist alles Geschichte
Forscher suchen daher nach Möglichkeiten, Asteroiden zu zerstören oder aus der Bahn zu werfen. Im Prinzip gibt es laut dem "Spiegel" drei Optionen: "Sprengen, toasten oder schubsen". So könnte man etwa eine Atombombe in der Nähe des Asteroiden sprengen, um ihn aus der Kollisionsbahn zu befördern. Forscher Dvorak hält diese Methode aber für zu gefährlich, da die daraus entstandenen kleinen Teile massive Schäden anrichten könnten.

Von Meteoriten und Kometen droht im Gegensatz zu Asteroiden kaum Gefahr für die Erde. Einzig der Komet Swift-Tuttle könnte 2126 mit unserem Planeten kollidieren – derzeit gilt das aber als unwahrscheinlich. Gewiss ist hingegen, dass in spätestens fünf Milliarden Jahren das Leben auf der Erde Geschichte sein wird: Dann wird nämlich die Sonne all ihre Energiereserven verbraucht haben und erlöschen.
(ORF-Wissenschaftsabteilung)
David Donnerer, science. ORF.at


Links zum Thema:
Maya-Kalender - Wikipedia
Weltuntergang - Wikipedia
2012: Beginning of the End or Why the World Won't End? - NASA

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ORF RADIOBEITRÄGE ZU DIESEM THEMA (Empfehlenswert!)
ORF Ö1 Die Welt geht unter: Themenschwerpunkt Weltuntergang
Zum Auftakt wird in "Kontext" (12. 10., 9.05 Uhr) John Castis Sachbuch "Der plötzliche Kollaps von allem" vorgestellt.

"Steine, die vom Himmel fallen" sind Thema der Reihe "Vom Leben der Natur" von 15. bis 19. Oktober, jeweils um 8.55 Uhr in ORF Ö1.

Unter dem Titel "Die Welt steht auf kein' Fall mehr lang ...'" befasst sich das "Radiokolleg" von 15. bis 18. Oktober, jeweils um 9.30 Uhr, mit der lustvollen Angst vor dem Untergang.

In den "Dimensionen - die Welt der Wissenschaft" am 22. Oktober (19.05 Uhr) steht ein Bericht vom 20. "ernst mach forum" auf dem Programm.

"Endlich Weltuntergang!": Mit der Lust an der Apokalypse beschäftigt sich auch "Diagonal - Radio für Zeitgenoss/innen" am 10. November ab 17.05 Uhr. Und rund um das Datum 21. Dezember wird der Schwerpunkt abgerundet mit einer Ausgabe von "Hörbilder" und "Logos".


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...bis zum 21 Dezember 2012 / 00:00 Uhr
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Unser Tipp: Bleiben Sie entspannt und genießen Sie Ihr Leben.
Das Eggetsberger-Info Blog Team

Sonntag, 7. Oktober 2012

Planet Nibiru Verschwörungstheoretiker stehen jetzt ziemlich unter Druck.

Wie werden Sie sich nach dem 21. Dezember 2012 wohl aus der peinlichen Affäre ziehen?
Eine Verschwörungstheorie löst sich endlich auf!
Kein Planet NIBIRU weit und breit in Sicht. Viele Menschen haben Angst. Angst, dass im Dezember 2012 die Welt untergehen soll. Obwohl es oft behauptet wird, weist der  Maya-Kalender auf keinen Weltuntergang am 21. Dezember 2012 hin (siehe den Beitrag dazu).

Das alles ist NUR zum Geld verdienen gemacht. Schon seit Jahren leben einige Verschwörungstheoretiker vom 2012-Weltuntergangs-Boom. Es gibt unzählige Bücher über dieses Thema und einige Filme bzw. Videobeiträge. Doch nun ist bald Schluss, die Erde wird auch den 21. Dezember 2012 überstehen (warum auch nicht). Der Planet NIBIRU kommt nicht, weil es ihn nicht gibt, genauso wie es die Bewohner darauf nicht gibt.

Natürlich wird dies einige Verschwörungstheoretiker schockieren und ärgern, doch man soll mit der Angst und den Sorgen der Menschen nicht einfach spielen. Aus dem Bereich der Hypnose- und der Placeboforschung ist heute bekannt, dass solche Ängste und Dauersorgen, Krankheiten und depressive Verstimmungen auslösen können.

Hinweise und Fakten:
Beispiel: Observatorium auf La Palma,
eines von Tausenden Observatorien auf der Welt.
Frage: Hält die NASA Daten zum Planet Nibiru bzw. Planet X geheim?
Antwort: Nein! Es gibt nicht nur die NASA. Jede Nacht beobachten zusätzlich zu den großen Observatorien, die es auf der ganzen Welt gibt, auch Tausende Amateurastronomen den Himmel.
Viele Astronomen sind speziell auf der Suche nach noch unbekannten Himmelsobjekten wie Asteroiden und Kometen. Dabei entdecken sie regelmäßig neue Objekte, teilweise weit draußen in der äußersten Region unseres Sonnensystems. Es wäre unmöglich, dass man einen Planeten dabei übersieht oder geheim hält. Solche Informationen könnte man nicht weltweit geheim halten!

Frage: Ab wann könnte man den Planeten Nibiru (oder auch einen anderen) direkt am Himmel beobachten, wo und wann wäre dieser Planet zu sehen?
Antwort: Ganz allgemein kann man aus den Keplerschen Gesetzen für die Bewegung von Planeten schließen, dass ein Planet, der 2012 der Erde nahe kommt, schon Jahre vorher in Teleskopen zu sehen sein muss. Schon seit 2009 müsste dieser Planet sogar mit freiem Auge am Himmel sichtbar sein. Bis jetzt ist er allerdings noch nicht zu sehen, also existiert er auch nur in der Fantasie von einigen wenigen Verschwörungstheoretikern.

Phantasie Orbit des Planeten X bzw. NIBIRU
Frage: Warum denken Astronomen, dass es den Planeten Nibiru nicht geben kann?
Antwort: Ein Planet macht sich nicht nur durch das Licht, das er reflektiert bemerkbar (das wir von der Erde aus beobachten können) sondern auch durch seine messbare Gravitationswirkung. Das hätte man schon lange bemerkt. Noch deutlicher würde ein sich durchs Sonnensystem Richtung Erde bewegender Planet wahrgenommen. Nibiru soll ja nach der Idee einiger Wenigen im Jahr 2012 der Erde extrem nahe kommen. Dafür hat er nun nicht mehr viel Zeit, er müsste jetzt schon mit einer enormen Geschwindigkeit kommen, viel schneller als jeder Meteorit.

Frage: Stimmt es, dass im Jahr 2012 eine sehr seltene Planetenkonstellation zu beobachten ist?
Antwort: Nein, 2012 gibt es keine außergewöhnliche Planetenkonstellation.

Frage: Was sagt die NASA zu NIBIRU?
Antwort: Auch die NASA sagt NEIN zu Nibiru.

NASA: Die Welt wird nicht mit "Nibiru" kollidieren. Die US-Weltraumbehörde tritt den Internet-Spekulationen bzw. Verschwörungstheorien entgegen, wonach der Erde im Jahr 2012 (Dezember) das Ende durch einen ominösen Planeten drohe. Das Ausmaß der Web-Verunsicherung abseits von reiner PR dürfte inzwischen allerdings eine gewisse Linie überschritten haben, denn nun hat sogar die NASA zu dem Spuk das Wort ergriffen: In einer Stellungnahme auf ihrer Website dementierte die US-amerikanische Weltraumbehörde vehement alle Geschichten in diese Richtung. "Diese Behauptungen sind durch keinerlei Fakten gerechtfertigt", erklärte die NASA. Wenn sich tatsächlich ein Planet auf Kollisionskurs zur Erde befände, "hätten Astronomen ihn schon seit mindestens zehn Jahren verfolgt, und mittlerweile wäre er mit bloßem Auge gut sichtbar". NASA-LINK
NASA-VIDEO DAZU

Frage: Kommt es 2012 / 2013 zu stärkeren Sonnenaktivitäten?
Antwort: Ja, damit ist zu rechnen, da 2013 der Höhepunkt des 11-Jahres-Sonnzyklus erreicht ist. In dieser Zeit ist normalerweise mit stärkeren Sonnenstürmen zu rechen. Davon geht aber die Welt nicht unter, denn dieses Zyklushoch gibt es alle 11 Jahre seit Bestehen der Sonne. Im schlimmsten Fall gibt es bei stärkeren Sonnenaktivitäten Störungen im Stromnetz, Ausfall von Satelliten und Störungen der Funk- bzw. auch Handynetze.

Der jetzige 24. Sonnen-Zyklus verspricht nach NASA Voraussagen nur normale
Sonnensturm-Höhepunkte. Keine Katastrophen durch extreme Sonnenstürme derzeit in Sicht.
Doch auch kleinere Stürme können einige Probleme bringen, auch für den menschlichen Organismus. 

Finanzkrise 2012 / 2013
Das Schlimmste, was uns Ende 2012 und auch 2013 passieren kann, ist ein weiteres Zuspitzen der Finanzkrise in Europa wie auch in den USA. Also der ganz normale Finanzwahnsinn. Doch auch davon geht die Welt nicht unter, auch das hat die Menschheit schön öfter überlebt.

Für die Leser, die nicht wissen, dass der Planet Nibiru oft auch als Planet X bezeichnet wird, hier ein LINK:  http://de.wikipedia.org/wiki/Nibiru
Nibiru gehört allerdings nicht zum Allgemeinwissen.
Unser Tipp: Bleiben Sie entspannt und genießen Sie Ihr Leben.
Das Eggetsberger-Info Blog Team


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...bis zum 21 Dezember 2012 / 00:00 Uhr
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Montag, 1. Oktober 2012

Sonnensturm trifft die Erde

Der Tag: Die Sonnenaktivität ist weiter gering, ein Massenauswurf der Sonne wurde in Richtung Erde abgegeben. Die geomagnetische Unruhe, ausgelöst durch dem Massenauswurf, steigt schon seit dem 30. September (nach 14:00 UHR MESZ) an. Das Erdmagnetfeld ist heute weiter aktiv und größere Sturmperioden werden erwartet. Die erhöhte geomagnetische Aktivität setzt sich den ganzen heutigen Tag fort, schwächt sich gegen Mittag aber bereits wieder ab.
01.10.2012 das Erd-Magnetfeld steht auf Sturm
Der Sonnensturm, der uns derzeit trifft ist allerdings nicht stark genug um Schäden bei uns (Satelliten etc.) zu verursachen, in nördlichen Breiten kann man aber mit Polarlichtern rechnen. Höchstens leichte körperliche Beschwerden können bei elektrosensiblen Personen kurzzeitig auftreten.
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Die aktuellen Sonnenwerte finden Sie immer unter:
http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
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UPDATE  - Montag 20 Uhr
Lange war es ruhig auf der Sonne.
Heute gab es bis 08:09 UHR MESZ bereits 4 C-Flares. Die Partikeldichte ist heute immer mal wieder stoß weise erhöht, bleibt aber sonst in normalen Bereichen. Der Sonnenwind liegt bisher unter 500 Km/s.
Der KP-Index von unserem Erdmagnetfeld lag heute zeitweise bei 7, dies ist ein starker Geomagnetischer Sturm der Kategorie G3. Mit den Sonnenflecken 1582 und 1579 sind aber noch zwei große Flecken auf der Erdzugewandten Seite der Sonne. Also kann noch einiges auf uns zu kommen!
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Und heute hat es um 18:31 UHR MESZ ein starkes Erdbeben der Magnitude von 7,1 in Kolumbien gegeben.

Mittwoch, 5. September 2012

Sonnensturm - geomagnetische Sturm


Der derzeitig andauernde geomagnetische Sturm, der seit vorgestern (3.09.2012) anhält, erreicht wieder eine Stärke von KP 6 (auf einer Skala von 0 bis 9).
Uns erreichen von einige Personen auch heute Mitteilungen die derzeit mit leichten Kopfschmerzen bis hin zu Migräne auf diesen geomagnetischen Sturm reagieren.
Siehe dazu auch: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Montag, 16. Juli 2012

Droht der Erde durch Sonnenstürme 2013 ein Mega-Chaos?

Wissenschaftler haben das Jahr 2013 im Visier. Dann sollen mit hoher Wahrscheinlichkeit gewaltige Plasmaströme der Sonne für Tumulte auf unserem Planeten sorgen.
Eine von der NASA in Auftrag gegebene Studie bestätigte, dass die geomagnetischen Sonnenstürme einen großen Einfluss auf das Leben auf der Erde haben werden.

Glimpflich davongekommen: Die Satelliten im All haben den Sonnensturm am letzten Wochenende ohne nennenswerte Schäden überstanden, das Phänomen war schwächer als erwartet. Entwarnung gibt es aber nicht, denn Experten erwarten, dass die Eruptionen in den kommenden Monaten noch zunehmen.

Sogar bis 2015 können Super-Sonnenstürme auftreten. Nach Angaben von Werner Curdt vom Max-Planck-Institut kann es auf der Sonne bis 2015 zu einem Super-Sonnensturm kommen, der dann auf der Erde auch Schäden verursachen könnte.

Probleme mit einer genauen Vorhersage!
Die Nasa-Zwillingssonden "Stereo A" und "Stereo B" können gemeinsam dreidimensionale Bilder der Sonne aufnehmen. Und das "Solar Dynamics"-Observatorium liefert jeden Tag 1,5 Terabyte an Daten über die Atmosphäre, die Oszillation und das Magnetfeld der Sonne.

Und dennoch: Auch samt dieser Datenmenge ist eine genaue Vorhersage nur schwer möglich sagt der Physiker Douglas Biesecker vom Vorhersagezentrum der amerikanischen Wetterbehörde NOAA in Colorado. Die Auswirkungen eines Sonnensturms hängen unter anderem davon ab, wie seine Magnetfeldlinien im Verhältnis zum Magnetfeld der Erde ausgerichtet sind. Daher können die Astronomen erst dann gesicherte Aussagen über seine Heftigkeit machen, wenn er den "ACE"-Satelliten erreicht - und dann trifft er manchmal schon 20 Minuten später auf die Erde.

Zurzeit konzentrieren sich die Wissenschaftler deshalb darauf, die Stärke eines Sturms und seine mutmaßliche Ankunftszeit vorherzusagen, damit empfindliche Systeme vorbereitet werden können. Im Oktober 2011 nahm die NOAA ein neues Computermodell in Betrieb: "Enlil", benannt nach dem sumerischen Gott des Windes. Es kann auf sechs Stunden genau - doppelt so gut wie frühere Modelle - voraussagen, wann ein Sonnensturm die Erde treffen wird.

Das Verfahren ist sehr komplex, weil die heranrasenden Teilchen stark mit dem normalen Sonnenwind interagieren. Das macht ihren Flug so unberechenbar wie den Lauf einer Kugel im Flipperautomaten. "Wir befinden uns erst im ansteigenden Teil der Aktivität dieses Sonnenzyklus", sagt Werner Curdt vom Max-Planck-Institut in Katlenburg-Lindau. "Bis 2014 oder 2015 kann da noch einiges kommen."

"Ein Supersturm, der eine echte Gefahr für die Erde wäre, ist in diesem Sonnenzyklus noch nicht aufgetreten", bestätigt Biesecker, "aber eines wissen wir nun: Wenn er sich anbahnt, werden wir ihn vorhersagen können."

Oft unterschätzte Auswirkungen
Sonnenstürme können nicht nur Flugzeuge gefärden sondern auch die Elektronik, Handy und Internetsysteme sowie GPS - und Kommunikationssatelliten lahmlegen - was sich katastrophal für eine Welt auswirken könnte, deren Wirtschaft und Gesellschaftsleben ohne Handys kaum mehr denkbar ist. So ein Sonnensturm würde das stark angeschlagene Weltwirtschaftssystem noch schneller in eine extreme Wirtschaftskriese stürzen.

Das ganze Strom-Netz könnte monatelang ausfallen
Auch die meisten Stromnetze sind gegen die Folgen heftiger Ausbrüche auf der Sonne derzeit noch immer nicht gefeit. Da große Transformatoren geerdet sind, können starke geomagnetische Stürme Ströme hervorbringen, durch die sich die Apparate überhitzen, in Brand geraten oder sogar explodieren. Bei der Agentur Storm Analysis Consultants analysiert John Kappenman die Auswirkungen des Weltraumwetters auf das Stromnetz. Nach seiner Einschätzung würde ein sehr starker Sonnensturm (der auch die Erde trifft) die Lichter in halb Nordamerika ausgehen lassen. Das gesamte Stromnetz würde dann lahmlegt sein und viele hundert Millionen Menschen auf Wochen oder gar Monate zurück in eine vorindustrielle Lebensweise katapultieren. Aber wann (UND OB) so ein Sturm ausbricht, kann niemand derzeit vorhersagen.
Quelle: National Geographic Deutschland, Ausgabe Juli 2012;
LINK: http://www.nationalgeographic.de/

Sonntag, 15. Juli 2012

Starker Sonnensturm soll die Erde treffen (inkl. UPDATE)

Samstag, 14. Juli und Sonntag 15. Juli 2012
Wissenschaftsbericht - Warnungen vor starkem Sonnensturm
(Inkl. UPDATE Samstag 18:00 Uhr und UPDATE 2 Sonntag 07:00 Uhr siehe unten!)


Starker Sonnensturm soll die Erde treffen
Washington - Ein starker Sonnensturm wird heute auf die Erde treffen. Das kündigten die Weltraumagenturen Nasa und Esa sowie die US-Wetterbehörde an. Der Sturm hatte sich am Donnerstag von der 150 Millionen Kilometer entfernten Sonne gelöst. Stromnetze und Handy-Verbindungen könnten beeinträchtigt werden, ebenso der Flugverkehr. Die Auswirkungen könnten Skandinavien, Kanada und Nordeuropa treffen.

Dabei kann es möglicherweise auch Störungen von technischen Geräten. Ebenso können bei Menschen und Tiere mentale und körperliche Probleme auftreten (siehe dazu auch den PDF-LINK).

"Der Sonnensturm rast mit hoher Geschwindigkeit Richtung Erde", sagte ein Sprecher des ESA-Satellitenkontrollzentrums Esoc in Darmstadt. Stromnetze und Handy-Verbindungen könnten (in manchen Regionen) beeinträchtigt werden, ebenso der Flugverkehr. Die Auswirkungen könnten Nordeuropa und Kanada treffen.

Die Eruptionsregion auf der Sonne liege leicht südlich, teilte der Astrophysiker Volker Bothmer von der Universität Göttingen mit. Der sogenannte koronale Massenauswurf (CME) sei mit knapp 1.500 Kilometern pro Sekunde losgerast, in Erdnähe werde er voraussichtlich rund 800 Kilometer pro Sekunde schnell sein. Somit werde er am Samstag gegen 10.30 Uhr europäischer Sommerzeit eintreffen. Die Hauptphase werde aber erst nach 18.00 Uhr erwartet, bei klarem Wetter könnten dann Polarlichter in Nordeuropa zu beobachten sein.

Schwere Sonnenstürme können Satelliten, elektrische Anlagen, Navigationssysteme wie GPS und Funkverbindungen stören. 2003 führte ein solcher Sturm unter anderem zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden, einem Ausfall des europäischen Flugradars, zur Verschiebung von über 60 Flügen in den USA und zum Verlust des Forschungssatelliten „Midori 2“.

Die NOAA erwartete für diesen Sonntag eine geomagnetische Intensität des Sturms von Rang G2 auf der Skala von G1 (am schwächsten) bis G5 (am stärksten). Bei der Explosion seien auch große Mengen UV-Strahlung Richtung Erde gesandt worden, hieß es bei „Spaceweather.com“. Messstationen in Norwegen, Irland und Italien hätten dies bereits registriert.

Die Sonnenaktivität schwankt im Rhythmus von etwa elf Jahren und nimmt seit 2010 wieder zu: Sonnenstürme werden häufiger und stärker. Grund für die Aktivitätsschwankungen ist der Rhythmus des Gastransports in den Außenschichten der Sonne.
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UPDATE: Markus Landgraf vom Esa-Satellitenkontrollzentrum Esoc in Darmstadt.
Sonnensturm bleibt vorerst ohne Folgen
Satelliten wurden nicht beeinträchtigt.
Während die Satelliten keine Schäden erlitten haben, könnten Stromnetze und Handy-Verbindungen in den kommenden Tagen durchaus noch beeinträchtigt werden.

Vor neun Jahren hatte ein solcher Sturm unter anderem zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden geführt sowie zu einem Ausfall des europäischen Flugradars, zur Verschiebung von über 60 Flügen in den USA und zum Verlust des Forschungssatelliten "Midori 2".

Der jüngste Sonnensturm gehöre mit seiner geomagnetische Intensität von Rang G2 auf der Skala von G1 (am schwächsten) bis G5 (am stärksten) eher zu den kleineren Stürmen. "Es ist nicht so, dass wir hier alle in Alarmstimmung herumlaufen", sagte Landgraf. Dennoch werde die Sonnenaktivität in den kommenden Jahren zunehmen: "Wir sind auf dem Weg zu einem Maximum, die Sonne ist derzeit sehr aktiv." Grund für die Aktivitätsschwankungen ist der Rhythmus des Gastransports in den Außenschichten der Sonne.

Der Sonnensturm, ein sogenannter koronaler Massenauswurf (CME) sei mit knapp 1500 Kilometern pro Sekunde losgerast, in Erdnähe sollte er rund 800 Kilometer pro Sekunde schnell sein. Vor allem in Norddeutschland könnten in den kommenden Tagen bei klarem Wetter Polarlichter in Nordeuropa zu beobachten sein.
Polarlichter könnten im höchsten Fall bis Birmingham und Flensburg zu sehen sein.
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UPDATE (2) Sonntag 07:00 Uhr
Polarlicht über der Erdoberfläche (aus dem Weltraum betrachtet).
Die Auswirkungen sind vor allem in Nordeuropa und Kanada messbar.

Die NOAA erwartete für diesen Sonntag eine geomagnetische Intensität des Sturms von Rang G2 auf der Skala von G1 (am schwächsten) bis G5 (am stärksten). Bei der Explosion seien auch große Mengen UV-Strahlung Richtung Erde gesandt worden, hieß es bei „Spaceweather.com“. Messstationen in Norwegen, Irland und Italien hätten dies bereits registriert.
Einige Satelliten wurden abgeschaltet, aber dies ist eine ganz normale Vorsichtsmaßnahme um die empfindliche Technik zu schützen. 
Wie es aussieht gab es in unseren Bereichen keine nennenswerten Störungen!
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Was viele nicht wissen!

Wie gefährlich können STARKE Sonnenstürme sein?
Stromausfälle, Satelliten- und Funkstörungen
2003 führte einer der schnellsten Sonnenstürme in den Aufzeichnungen unter anderem zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden, einem Ausfall des europäischen Flugradars, zur Verschiebung von über 60 Flügen in den USA und zum Verlust des Forschungssatelliten „Midori 2“.

1989 legte ein schwerer Sonnensturm die Stromversorgung von Millionen Kanadiern für mehrere Stunden lahm und unterbrach den Kontakt zu rund 1.600 Satelliten. Zwar hätten viele Stromversorger seitdem nachgerüstet, der Sonnensturm von 1989 sei im historischen Vergleich jedoch nicht einmal ein besonders starker gewesen.

So habe ein Weltraumwetterereignis 1859 schwere Schäden im gerade entstehenden Telegrafennetz verursacht und Feuer in Telegrafenstationen entfacht. Eine Studie des britischen Strom- und Gasversorgers UK National Grid legt laut Forscher Mike Hapgood nahe, dass ein derartiges Ereignis heute manche Regionen für mehrere Monate von der Stromversorgung abschneiden könne.

Ausblick 2012 / 2013
Seit 2010 steigt die Aktivität der Sonne wieder an. Der Sonnenwind - ein beständiger Fluss geladener Sonnenteilchen, der die Erde umströmt - wird zunehmend böig, Sonnenstürme werden häufiger und stärker. Für Mitte 2013 rechnen Experten mit einem Maximum der Sonnenaktivität - aus ihren Außenschichten werden dann besonders oft große Gaswolken ins All geschleudert.


TIPP
Immer die aktuellen Sonnenwerte finden Sie unter: 
LINK: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Freitag, 13. Juli 2012

Sonnensturm erreicht die Erde (am 14. oder 15. Juli 2012)


Der CME * (X-Class) vom 12.07. wird nach Voraussagen des Goddard Centers am 14th Juli 2012 um ca. 12:20 MESZ (+/- 7 Stunden) die Erde treffen und dann einen starken geomagnetischen Sturm auslösen. Nach Angaben von Thesuntoday-org könnte er auch in Nordkalifornien, Alabama als auch in central England und in New Zealand gut sichtbare Polarlichter auslösen. Mit gesundheitlichen und mentalen Problemen (für sensible Personen) ist zu rechnen. VIDEO DAZU

 * Was ist ein CME?
CME heißt ausgeschrieben "Coronal Mass Ejection"
Mit CME bezeichnet man einen Materieausstoß der Sonne. Bis zu 10 Milliarden Tonnen Sonnenplasma werden bei solchen Eruptionen in den Weltraum geschleudert und breiten sich mit Geschwindigkeiten von durchschnittlich 2000 Kilometern pro Sekunde aus. Das entspricht immerhin etwas weniger als ein Prozent der Lichtgeschwindigkeit.

CMEs können, müssen aber NICHT in Erdrichtung verlaufen. Ein aussagekräftiges Anzeichen für eine erdgerichtete CME ist das so genannte Halo-Ereignis: Je mehr sich die ausgestoßene Materie von der Sonne entfernt, desto weiter breitet sie sich ringförmig aus um irgendwann einen kreisförmigen Rahmen (Halo) um die Sonne zu bilden.

Mit ihrer gegenüber dem Sonnenwind fünf- bis sechsmal höheren Geschwindigkeit drückt die Materie der CME die älteren Teilchen des Sonnenwinds vor sich her wie eine Bugwelle. Dies erzeugt eine Schockfront.  Die Materieteilchen der CME werden vom Erdmagnetfeld (im großen Umfang) abgelenkt und gelangen in den Polarlichtzonen bei etwa 70° nördlicher und südlicher Breite in die Atmosphäre. Dabei entstehen die sichtbaren Polarlichter und möglicherweise auch Störungen von technischen Geräten. Ebenso können bei Menschen und Tiere mentale und körperliche Probleme auftreten (siehe dazu auch den PDF-LINK).

Hier das Computer-Modell von der NASA Goddard Space Weather Center erstellt.

Montag, 18. Juni 2012

Sonnensturm - auch heute treffen uns die Sonnenpartikel und stärkere Röntgenstrahlen (X-Rays)

Update zu den letzten starken Sonneneruptionen mit darauf folgende Sonnenstürmen.
Momentaner Zustand 18. Juni (8:00 Uhr Vormittag)
Gerade heute werden einige unter starken Kompfschmerzen, Kozentrationsproblemen, Stress- und Angstzuständen zu leiden haben.
Auch ein erhöhter Aggressionslevel auch auf den Straßen und im Alltag ist heute nicht selten zu finden.
Der Fluss der hochenergetischen Materieteilchen hat sich die ganze Nacht hindurch fortgesetzt. Ebenso ist die von der Sonnen kommende Röntgenstrahlung, stark erhöht (XRA C3.9). Dies alles belastet viele Menschen mental wie auch körperlich. Das geomagnetische Erd-Feld (Geomagnetic Field) steht auch noch weiter unter Druck.


Aktuelles Sonnenbild (zum vergrößern anklicken)

Sonntag, 17. Juni 2012

Sonnensturm - Geomagnetischer Sturm (wie angekündigt)

Update: Sonnensturm erreicht die Erde
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Wie von uns schon am schon am 13. Juni angekündigt - hat heute ein geomagnetischer Sturm die Erde erreicht. Die Aurora dehnt sich dabei schon bis England aus (siehe Bild unten - Aurora)
Bild Aurora, zum vergrößern einfach anklicken
Der, durch den Sonnensturm ausgelöste Magnetsturm (aus der immer noch aktiven Sonnen-Region AR1504) könnte technische Probleme verursachen. Aber auch mentale Verstimmungen bei Menschen und Tieren können vermehrt auftreten (dazu gehören Unruhegefühle, Kopfschmerzen aber auch gesteigerte Aggression). Meiden Sie in solchen Fällen den Genuss von Alkohol.
Auch der  von der Sonne kommende Protonenfluss hat stark zugenommen, was von Elektrosentitiven Personen mit Beschwerden wie Kopf- und/oder Gliederschmerzen registriert werden kann.
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NOAA meldet in den frühen Morgenstunden das eine starke Kompression des Erdmagnetfeldes - (der KP Index ist kurzfristig auf KP6 angestiegen) stattfindet.
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STRONG COMPRESSION OF EARTH'S MAGNETOSPHERE: As expected, a double CME hit Earth's magnetic field on June 16th around 0900 UT. Intitially, the impact appeared to be weak, but now the effects are growing. Analysts at the Goddard Space Weather Lab say the impact strongly compressed Earth's magnetic field, directly exposing some geosynchronous satellites to solar wind plasma. Geomagnetic storms and auroras are possible in tthe hours ahead. Quelle: NOAA http://www.spaceweather.com/

UPDATE 1: 17 Juni (6:30 Uhr Vormittag)

Sonnenforscher befürchten, dass die große und aktive Sonnenfleckenregion "AR 1504", die sich mittlerweile genau in Richtung Erde ausgerichtet hat, innerhalb der kommenden 24 Stunden weitere Mal ausbrechen und dann auch koronale Masseauswürfe direkt in Richtung Erde feuern könnte. Neben mittelschweren Flares (Kategorie "M") sehen die Forscher auch Potential für Ausbrüche der nach oben offenen Kategorie "X".

Die aktive Sonnenfleckenregion "AR 1504" besteht aus mehren großen Sonnenflecken von der mehrfachen Größe der Erde und hat mittlerweile ein Beta-Gamma-Delta -Magnetfeld entwickelt, von dem das Risiko direkt erdgerichteter Ausbrüche und damit einhergehender Masseauswürfe ausgeht.
Aufgrund ihrer enormen Größe kann die Sonnenfleckenregion derzeit auch schon mit kleineren Teleskopen sehen!


Aktuelle Sonnenflecken (AR 1504) größer als die Erde

Siehe auch den Beitrag: Sonnen-Region AR1504, Starker Sonnensturm möglich 16.,17.,18. Juni
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Update 2:  17. Juni 2012 (23:10 Uhr)
Immer noch hält der geomagnetische Sturm (Stärke KP 7 ) auch kurz vor Mitternacht weiter an. Ob es noch weitere Ausbrüche aus dem Sonnenareal (AR1504) geben wird, sehen wir in den nächsten Stunden. Dafür, dass der derzeitige Sonnenzyklus (Zyklus Nr.24) gerade erst begonnen hat war dieser Ausbruch schon ganz schön intensiv. Schon deshalb auch, da das Areal 1504 gerade erdzugewandt war. Die wirklich harten Sonnenwinde mit all ihren Nebenwirkungen und Gefahren für Stromversorgung, Satelliten Flug und Funkverkehr (inkl. Handynetze) kommen erst Ende 2012 Anfang 2013. Wir halten Sie darüber immer sofort auf dem Laufenden. Damit sind sie immer am "Pulsschlag" der aktuellen Geschehnisse.


Bild unten Sonnen in Aktion 

Bild unten Aurora in Kanada

und Bild unten Aurora vom Weltraum aus gesehen


Weiter Updates bei neuen Ereignissen!

Mittwoch, 13. Juni 2012

Starker Sonnensturm möglich 16.,17.,18. Juni

Eine starke Sonneneruptionen -  am kommenden Wochenede oder Montag ist ein Sonnensturm in Richtung Erde möglich.
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Die NASA berichtet heute 13. Juni 2012 dass die Active Sonnen-Region AR1504 derzeit massiv anwächst und sich langsam in Richtung der Erde dreht.
Keiner der Wissenschaftler kann derzeit voraussagen, wie bzw. ob diese Sonnen-Region weiter anwächst und wann bzw. ob sie ausbricht.
Durch den Ausbruch eines Sonnensturm in Richtung Erde (aus der aktiven Sonnen-Region AR1504) könnten starke technischen Probleme und der Ausfall elektrischer Einrichtungen entstehen.

Derzeit (13. Juni um 15:00 Uhr MESZ) haben wir Solare Röntgenstrahlung im Bereich: M-Class Flare
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Update 1: 14. Juni 2012
DieWahrscheinlichkeit für weitere M-Flares liegt bei 60 %. Der gestrige breitgefächerte Massenauswurf beim M-Flare trifft Venus, Erde und Mars am 16. Juni gelangt der Materiestrom in den erdnahen Raum. Einen Tag später bekommt der Mars dann noch eine Ladung ab. 


Update 2: 14. Juni 2012
Um 16:36 UHR MESZ hat es einen weiteren M1 Flare gegeben. Dieser M1 Flare kam auch aus der Fleckenregion 1504. Bei diesem M1 Flare hat es einen Massenauswurf gegeben, dabei wurde eine Partikelwolke mit einer Geschwindigkeit von 1360 km/s ausgestoßen diese ist wieder in Richtung Erde unterwegs. Nach aktuellen Berechnungen wird sie uns am 16.06.2012 gegen 16:00 UHR MESZ treffen. Es können am Samstag also starke Magnetstürme auftreten, wenn uns beide Massenauswürfe treffen.  Körperliche und mentale Reaktionen bzw. Störungen sind möglich.


Update 3: 15. Juni 2012
Prognose für Funknetze - derzeit: Blackouts erwartet


Update 4: 15.Juni 2012 (11:15 Uhr)
Das sich sehr schnell bewegende Sonnenmaterial trifft unser Erd-Magnetfeld am 16. Juni ca. um 16:00 Uhr MESZ und stört möglicherweise die Funkenbildungen und löste darüber hinaus einen geomagnetischen Sturm aus. In hohen Breiten werden auch Polarlichter erwartet. Von diesem Sonnesturm sind aber bisher keine größeren Probleme zu erwarten. Warten wir die weiter Entwicklung ab. Weiter - Updates erscheinen bei neuen Nachrichten!
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Hinweis: Im aufsteigenden Sonnenfleckenzyklus nähern wir uns dem Sonnenfleckenmaximum, welches für das Jahr 2013 prognostiziert wurde.
Sollte es einmal zu einem großen Sonnenausbruch kommen, sollten Sie schnellstens alle Stromverbraucher vom Netz trennen und ausschalten. Der elektromagnetische Impuls ist in der Lage, sämtliche Geräte durch Überspannung zu zerstören! Auch der Aufenthalt im Freien ist dann besser sehr kurz zu halten.


NASA SDO - AREAL1504 hat seine Gestalt verändern und produziert derzeit "Solar Flare der M-Klasse" 


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Hier sehen Sie die jeweils aktuellen Sonnenwerte
Solar X-rays:

Geomagnetic Field:
Status
Status
From n3kl.org 

M Class Flare = Eine M-Klasse Fackel ist aufgetreten (Röntgenfluss> = 1.00E-5 W / m ^ 2) 




Mehr unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Montag, 11. Juni 2012

Sonnenstürme bedrohen die moderne Infrastruktur

Sonnenstürme bedrohen die moderne Infrastruktur. Doch wie häufig kommt es zu besonders schweren Katastrophen? Forscher haben die Abstände untersucht: Sie sind kürzer als gedacht.

Extreme Sonnenstürme treffen die Erde etwa alle 80 Jahre, schreibt Pete Riley vom Forschungsinstitut Predictive Science im Fachblatt "Space Weather" (LINK).
Am 1. September 1859 sorgte ein solcher Sonnensturm für Polarlichter bis nach Süditalien, Kuba und Hawaii; Telegrafenleitungen schlugen Funken, die Papier und Holz entzündeten. Studien zufolge könnte ein vergleichbarer Sturm geladener Teilchen mit dieser Stärke heutzutage allein in den USA Schäden im Wert von zwei Billionen Dollar (1,6 Billionen Euro) anrichten: Stromversorgung, Kommunikations- und Datenverkehr fielen dauerhaft aus.

Gibt es starke Sonnenstürme 2012 ?
Einer der intensivsten Sonnenstürme ging womöglich im Jahr 775 auf die Erde nieder. Jahresringe von Bäumen aus dieser Zeit enthalten 20-mal mehr radioaktive Kohlenstoffatome (C14) als normal, berichten Forscher um Fusa Miyake jetzt im Wissenschaftsmagazin "Nature" (LINK). C14 entsteht in der Luft, wenn kosmische Strahlung die Erde trifft. Doch was passierte im Jahr 775 wirklich?

Eine Supernova, also eine riesige Sternenexplosion, wäre eine mögliche Strahlungsquelle. Allerdings müssten die Reste des sterbenden Sterns noch heute am Himmel glimmen, schreibt Miyake. Wahrscheinlicher scheint ein anderes Szenario: Möglicherweise sei damals ein gewaltiger Sonnensturm eingeschlagen, meint der Astrophysiker Daniel Baker von der University of Colorado in Boulder.

Historische Quellen bestätigten die Theorie, berichtet der Klimaforscher Mike Baillie von der University of Belfast im "New Scientist". In Großbritannien seien Schlangen "zum Erstaunen aller" aus dem Boden gesprungen, während der Nachthimmel gespenstisch geleuchtet habe, zitiert Baillie aus einer Chronik.
Quellen: Wissenschaftsmagazin "Nature" und Forschungsinstitut Predictive Science im Fachblatt "Space Weather" u.a.

Freitag, 27. April 2012

Forscher warnte vor Sonnensturm, wie er nur alle 1.000 Jahre vorkommt

Der aus Großbritannien stammende Sonnenforscher Mike Hapgood hat sich jetzt zu Wort gemeldet und davor gewarnt, dass unsere hochtechnisierte Gesellschaft immer noch zu wenig vor starken Sonnenstürmen wie im März 1989 geschützt sei. 

Außerdem warnte der Professor vom Weltraumlabor des britischen Wissenschaftsrates "Science and Technology Facilities Council" (STFC) vor einem Sonnensturm mit noch gewaltigeren Ausmaßen wieder von 1989.
Er sagte: "Tatsächlich sollten wir uns jedoch auf einen noch schweren Sonnensturm vorbereiten. Einen Sturm, wie er nur einmal in tausend Jahren vorkommt."

Der britische Sonnenforscher Professor Mike Hapgood vom Weltraumlabor (RAL) des britischen Wissenschaftsrates "Science and Technology Facilities Council" (STFC) hat in einem Artikel die immer noch existente Anfälligkeit unserer technologisierten Gesellschaft gegenüber den Auswirkungen von schweren Sonnenstürmen gewarnt.

Bereits in der Vergangenheit haben Sonneneruptionen und die damit einhergehenden erdgerichteten Sonnenstürme zu erheblichen Störungen und Ausfällen irdischer Kommunikations- und Energienetzwerke geführt. Doch trotz der verbesserten Fähigkeiten von Sonnenforschern, derartige Ausbrüche und ihre Auswirkungen auf die Erde vorherzusagen, sei - so Hapgood - unsere Zivilisation noch immer nur unzureichend auf ein solches Ereignis vorbereitet.

Zuletzt sorgte im März 1989 ein heftiger Sonnensturm für eines landesweiten Stromausfall in Kanada und damit einhergehenden Folgeschäden von mehren Milliarden Dollar - dabei war dieser Sonnensturm im Vergleich zu vorangegangenen Ereignissen in den Jahren 1859 und 1921 noch vergleichsweise milde. Da unsere Zivilisation damals jedoch noch kaum technologisiert war, führte etwa der Sturm des sogenannten Carrington-Ereignisses 1859 lediglich zum Durchbrennen irdischer Telegrafenleitungen.

"Wir wissen mittlerweile, dass ein Sonnensturm von der Stärke dieser beiden Ereignisse noch gravierendere Auswirkungen auf unsere Gesellschaft haben würde. Einige Regionen könnten mehrere Monate von der Stromzufuhr getrennt werden und zu finanziellen Verlusten in Billionenhöhe führen."

"Tatsächlich", so warnt der Experte in seinem aktuell in Fachmagazin "Nature" veröffentlichten Kommentar weiter, "sollten wir uns jedoch auf einen noch schweren Sonnensturm vorbereiten - einen Sturm, wie er nur einmal in tausend Jahren vorkommt."
Viele Regionen auf der Welt könnten sich von derartigen Auswirkungen möglicherweise nur langsam erholen und selbst in fortschrittlich technologisierten Ländern aber man nur wenig Erfahrung mit einem Worst-Case-Szenario und dessen Bewältigung.


Freitag, 20. April 2012

SONNENSTURM - WARNUNG, ORF/WISSENSCHAFT

WARNUNG (Quelle ORF, Österreichischer Rundfunk - Science ORF.at) vom 19.04.2012
Anfang März erstrahlte die obere Erdatmosphäre im Infrarotlicht plötzlich wie ein frisch erleuchteter Weihnachtsbaum. Schuld war ein heftiger Sonnensturm: eine gigantische Wolke elektrisch geladener Sonnenteilchen, die mit hoher Geschwindigkeit über die Erde hinwegfegte. Der Sonnensturm hatte die obere Atmosphäre mit der enormen Energiemenge von 26 Milliarden Kilowattstunden aufgeheizt, wie die US-Raumfahrtbehörde NASA berechnet hat. Genug Energie, um alle Haushalte in New York zwei Jahre lang mit Strom zu versorgen.

Das war die größte Wärmedosis, die wir seit 2005 von einem Sonnensturm erhalten haben", berichtet Weltraumwetter-Forscher Martin Mlynczak vom Langley Research Center der NASA in einer Mitteilung. "Es war ein großes Ereignis und zeigt, wie die Sonnenaktivität direkt unseren Planeten beeinflussen kann."

Glücklicherweise waren die Folgen in diesem Fall vor allem spektakulär anzusehende Polarlichter. Doch die geomagnetischen Stürme, die von der Wechselwirkung der elektrisch geladenen Sonnenteilchen mit dem Erdmagnetfeld ausgelöst werden, können gefährliche Konsequenzen haben: Sie können Stromnetze überlasten und zusammenbrechen lassen, Kommunikations- und Navigations-Satelliten außer Gefecht setzten sowie Astronauten und Flugpersonal gefährden.

"Schlecht auf Bedrohung vorbereitet"
"Geomagnetische Stürme sind eine gravierende Gefahr für unsere technologieabhängige Gesellschaft", betont der britische Weltraumwetter-Experte. Mike Hapgood in einem Kommentar für das Fachjournal "Nature" Bd. 484, S. 311 (http://www.nature.com/nature/journal/v484/n7394/full/484311a.html). Seiner Ansicht nach ist die Zivilisation zu schlecht auf diese Bedrohung vorbereitet. "Wir müssen die Wahrscheinlichkeit schwerer Weltraumwetter-Störungen und ihre Folgen viel besser verstehen, und wir brauchen dieses Wissen schnell", meint der Wissenschafter vom Rutherford Appleton Laboratory im britischen Didcot. Sonnenstürme hat es in der Erdgeschichte immer schon gegeben, aber erst die zunehmend technisierte Zivilisation wird anfällig dafür. Schäden durch Sonnenausbrüche sind schon von Beginn des elektrischen Zeitalters an belegt. Ein besonders starker Sonnensturm hatte etwa am 1. und 2. September 1859 die gerade eingeführten Telegrafenleitungen unterbrochen, Feuer in Telegrafenstationen entfacht und Polarlichter erzeugt, die noch in Rom und Havanna sichtbar waren. Heute drohten schlimmere Folgen, argumentiert Hapgood. So lege eine Studie des britischen Strom- und Gasversorgers UK National Grid nahe, dass ein derartiges Ereignis heute manche Regionen für mehrere Monate von der Stromversorgung abschneiden könne.

Ausfall von 1.600 Satelliten
Tatsächlich hatte Mitte März 1989 ein Sonnensturm für einige Stunden die Stromversorgung von Millionen Kanadiern lahmgelegt und den Kontakt zu rund 1.600 Satelliten gekappt. Zwar hätten viele Stromversorger seitdem nachgerüstet.

Blackout von 2003 - Stromausfall keine Lichter völlige Dunkelheit


So sieht es dann aus wenn der Strom ausfällt
14. August 2003
Vom Stromausfall betroffen 45 Millionen Amerikaner und 10 Millionen Kanadier!


Dieses Video zeigt den Stromausfall in Kanada 2003


Lesen Sie weiter ...  >>> Den ganzen Bericht finden Sie unter: http://science.orf.at/stories/1697542/