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Donnerstag, 7. Januar 2016

Außerordentliche Reinkarnationsfälle bei Kindern (Wissenschaft) inkl. 3 Videos

Es ist nicht erstaunlicher, zweimal geboren zu werden als einmal
Zitat: Voltaire

Anm.: Vieles deutet heute darauf hin, dass es mit dem Thema Reinkarnation mehr auf sich hat als uns die Schulweisheit glauben lassen will. Einige neue Experimente deuten sogar darauf hin, dass Reinkarnationen nicht in einer Reihenfolge nacheinander geschehen, sondern simultan.
Was ist Zeit?

Außerhalb unseres Körpers existiert so etwas wie Zeit im Grunde genommen nicht. Zeit ist einfach da und wir können uns im körperlosen Zustand in jede Richtung durch sie hindurch bewegen. Das bedeutet nicht nur, dass alle Zeitpunkte, jede Zeit simultan existiert, sondern auch, dass wir uns in der anderen, energetisch- geistigen Welt schneller, langsamer, zurück oder zur Seite hin bewegen können. Es kommt nur auf den Bewusstseinsfokus an, welche Zeit, welches Geschehen wir in "Augenschein" nehmen wollen. Wenn somit jemand seinen Fokus auf eine bestimmte Zeit legt, was er vordem als ein »vergangenes Leben« interpretiert hatte, so hat man letztendlich nur Zugang zu parallelen oder simultanen Existenzen gewonnen, da alle Zeit (Vergangenheit und Zukunft) auf einmal existiert. Das wird dann in unserer physischen Dimension der Raumzeit, in der die Zeit unter normalen Bedingungen nur linear ablaufen kann, immer als ein hintereinander wahrgenommen (z.B. in Hypnose, Tiefen-Meditation oder Trancezuständen). Hier stellt sich auch die Frage: "Was ist Zeit?" Diese Frage versuchen auch einige Quantenphysiker zu beantworten. Es gibt sogar schon Beweise aus der Quantenphysik, dass zukünftige Handlungen  vergangene Ereignisse beeinflussen 
können (Link dazu). Also was ist nun wirklich Zeit? Sicher ist, sie ist nicht das was wir glauben zu wissen.

Enes ist sicher: Alle Wahrnehmungen von Bewusstseinszuständen außerhalb unseres Körpers müssen von unserem -in Zeit und Raum existierenden- Gehirn interpretiert werden und das, auf Basis unserer Konditionierungen, Programmierungen und Glaubenssätze. Wir alle haben eine fundamentale Programmierung, nämlich die Vorstellung einer immer nacheinander ablaufenden Zeit von der Vergangenheit Richtung Zukunft. Doch egal ob man die Reinkarnationserlebnisse zeitlich nach einander sehen möchte, oder als ein simultan ablaufendes Geschehen, immer mehr zeigt sich, dass mehr als Phantasie hinter den Nahtod- und Reinkarnationselbnissen stecken muss. Siehe dazu den nachfolgenden Bericht.


Kinder erinnern sich!
Wissenschaft: Der Psychiater Prof. Dr. Jim Tucker M.D. erforscht Kinderberichte über frühere Leben! Seit mehr als 16 Jahren erforscht Jim B. Tucker ein akademischer Wissenschaftler -Professor für Psychiatrie und Neurowissenschaften an der University of Virginia- weltweit die Berichte von Kindern über ein früheres Leben. Jetzt hat Dr. Tucker in einem neuen Buch ausgewählte Fälle aus den USA zusammengetragen und präsentiert darin seine eigene Hypothese zur den wissenschaftlichen Aspekten, die hinter dem Phänomen der Reinkarnation stecken könnten.

Wir alle haben uns schon einmal gefragt: „Werden wir wiedergeboren?“, „Gibt es ein Leben nach dem Tod?“ und wenn ja „Wer waren wir dann vor unserem jetzigen Leben?“ Prof. Dr. B. Tucker hat mit seinen Untersuchungen zahlreiche spektakuläre Fälle aufgezeigt, bei denen sich Kinder an ein früheres Leben ganz genau erinnern. ... 

Dienstag, 29. Dezember 2015

Sie musste sterben um sich selbst zu heilen – Heilung an der Urquelle des Seins

Die unerklärliche Krebsheilung der Anita Moorjani 
Mororjani: Unser wahres Wesen, die Essenz unseres Lebens, unser Geist, das höhere Bewusstsein oder Wahres-Selbst kann niemals krank werden. Diese Erfahrung machen alle Menschen, wenn sie auf einem spirituellen Übungsweg sehr tief in das Geheimnis ihres ursprünglichen Wesens eingedrungen sind, den Raum jenseits von Geburt und Tod.

Um das zu erfahren, um eins zu werden mit der Unendlichkeit des Universums, der universellen Intelligenz (UNIQ) ist ein Bewusstseinszustand Grundvoraussetzung, den man auch als bedingungslose Liebe, frei von jeglicher Erwartung, frei von den ständigen Gedankenströmen des EGOs umschreiben würde.

Auf dem obigen Foto signiert 2014 Anita Moorjani ihr
Buch „Dying to be me“ und Bruce Lipton sein Buch:
„The Honeymoon-Effect.
Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Anita Moorjani
Lymphdrüsenkrebs im Finalstadium
Anita Moorjani (41 J.) hatte von 2002 – 2006 Lymphdrüsenkrebs im Finalstadium und durchlebte den Prozess ihrer Neugeburt. In ihrem Buch, den Bestseller „Dying to be me“ beschrieb sie mit sehr eindrucksvollen Worten das Wunder ihrer Krebs-Heilung. „Bei meiner Nahtod-Erfahrung wurde ich selbst die Quelle (sie wurde eins), und da war dann absolute Klarheit. Es gab eine Quelle außerhalb meines eigenen ausgedehnten Gewahrseins. Es fühlte sich an, als umfasste ich die Totalität. Für meine Heilung war kein Glaube an irgend etwas nötig, ich fühlte mich, als würde ich alles erkennen.

Überzeugung und Glaube wichen dem absoluten Wissen.
Ich wusste, ich weiß, dass die größten Wahrheiten des Universums nicht außerhalb von uns, nicht im Studium der Sterne und Planeten liegen. Sie finden sich tief in UNSEREM INNEREN, in der Großartigkeit unseres Herzens, unseres Geistes und unserer Seele. Solange wir nicht verstehen, was uns innewohnt, können wir nicht verstehen, was draußen ist.“ ... 

Freitag, 28. August 2015

Hellsichtiges Haustier: Geheimnisvolle Katze sagt den Tod voraus

Die Katze Oscar: Seine Pfötchen sind blütenweiß und samtig weich. Trotzdem ist der Schmusekater vielen Bewohnern im US-Pflegeheim Steere House extrem unheimlich: Denn das Tier scheint den Tod von Kranken vorauszuahnen.

USA: Das medizinische Personal in Steere House ist von Oscar fasziniert. Der zwei Jahre alte Kater wurde als Kätzchen adoptiert und wuchs in der Abteilung für Demenz des Pflege- und Rehabilitationszentrums im US-Staat Rhode Island auf. Dort werden Patienten mit Alzheimer, Parkinson und anderen Krankheiten behandelt.
Geheimnisvolle Katze Oscar

Nach etwa sechs Monaten fiel den Pflegern auf, dass Oscar in dem Heim seine eigenen Runden machte, ganz wie die Ärzte und Krankenschwestern. Er riecht an Patienten, beobachtet sie und setzt sich neben Menschen, deren Tod innerhalb weniger Stunden bevorsteht. In 25 Fällen traf seine "Vorhersage" bislang zu.
Das Pflegepersonal ist inzwischen dazu übergangen, die Angehörigen zu verständigen, wenn sich der Kater zu einem Patienten gelegt hat. Denn das bedeutet in der Regel, dass der Kranke noch weniger als vier Stunden lebt.

"Der Kater Oscar macht nicht viele Fehler. Er scheint zu verstehen, wenn Patienten im Sterben liegen", erklärt der Arzt Dr. David Dosa, der das Phänomen in einem Artikel des "New England Journal of Medicine" beschrieb. Dosa ist Facharzt für Altersheilkunde und Medizinprofessor an der Brown-Universität in Providence. "Viele Angehörige finden Trost darin. Sie finden es gut, dass die Katze ihrem sterbenden Familienmitglied Gesellschaft leistet." Oscar scheine seine Arbeit ernst zu nehmen, sagt Dosa. Ansonsten halte der Kater eher Distanz zu den Patienten und Pflegern. "Er ist keine Katze, die sich besonders zu Menschen hingezogen fühlt."

Der Video zu "Oscar the Cat"
Videodauer: 1:42 MINUTEN

Oscar könne den Tod besser vorhersagen als die Menschen, die in dem Pflegeheim arbeiten, sagt Joan Teno von der Brown-Universität, die Patienten in dem Heim behandelt und Expertin für die Pflege Todkranker ist. Sie wurde von den Fähigkeiten des Katers überzeugt, als dieser zum 13. Mal richtig lag. ...

Mittwoch, 13. Mai 2015

Spürt man den Blick, einen Beobachter im Rücken? (Inkl. Videobeitrag)

Kann man den Blick der auf uns gerichtet ist, spüren? Was sagt die Forschung?

Fühlen wir den Beobachter?
Hintergrund: Jeder hatte sicherlich schon einmal das Gefühl, dass ihn jemand von hinten anstarrt. Viele Leute sagen, es gäbe so etwas wie einen „sechsten Sinn“, der uns verrät, wenn uns jemand von hinten anstarrt. Stimmt das tatsächlich? Man geht über einen einsamen Platz. Weit und breit kein Mensch zu sehen. Aber man hat das Gefühl, von hinten beobachtet zu werden. Das ist unangenehm, und man dreht sich um. Und tatsächlich, da hinten steht eine Person, die herüberschaut. Oder man sitzt im Bus, Straßenbahn, U-Bahn oder Zug und auf einmal hat man das Gefühl man wird von hinten beobachtet, angestarrt. Sind das übersinnliche Wahrnehmungen, die einen bemerken lassen, dass man beobachtet wird? Gibt es etwas, das die Wissenschaft noch nicht geklärt hat? "JA" Versuche im Labor haben es bestätigt (siehe das kurze Video = Dauer 1:07 Minuten)!



Quelle: Institut für Psychologie, der Universität Edinburrow, Video, u.a.

Montag, 23. Dezember 2013

Reinkarnation (wieder geboren werden) Info

Die zahlenmäßig bedeutendsten Glaubensrichtungen, in denen Reinkarnation eine zentrale Rolle spielt, sind der Hinduismus mit weltweit etwa 900 Mio. und der Buddhismus mit 400–500 Mio. Anhängern. In den Upanishaden, deren älteste auf die Zeit von etwa 800 bis 600 v. Chr. datiert werden, ist Reinkarnation ein wesentliches Thema.

Auch im Christlichen Glauben gab es die Wiedergeburt (ob die Wiedergeburt in den ersten christlichen Schriften gestanden hat, kann heute nicht mehr sicher behauptet werden.) 

Wie die Reinkarnation aus dem christlichen Glauben verbannt wurde
Die Reinkarnationslehre bei den Christen geht dabei auch auf die teilweise strittigen Lehren des Origenes* zurück.

Die Reinkarnationslehre wurde als Folge des ersten ökumenischen Konzils in Konstantinopel unter Kaiser Konstantin, an welchem das Glaubensbekenntnis festgeschrieben wurde, von den “Korrektoren” aus dem Kanon gestrichen (wird von einigen Fachleuten immer wieder bestritten). Am Konzil zu Chalcedon, dem vierten der früheren Konzile, waren ca. 520 Bischöfe oder deren Vertreter anwesend. Zu den wichtigsten Beschlüssen gehörten die Bestätigung des Glaubensbekenntnisses von Nicäa (325) und des Glaubensbekenntnisses von Konstantinopel (381), die Verdammung des Monophysitismus und die Bekräftigung, dass die christliche Kirche das natürliche Gesetz der Wiederverkörperung anerkennt.

Wer war dieser Origenes?
Origenes: um 185 253/254, (griechischer Kirchenschriftsteller), war der bedeutendste Gelehrte des christlichen Altertums.  Origenes war in christlichen Kirche als teilweise umstrittener Kirchenlehrer und Kirchenvater bekannt. Er war ein Schüler des geheimnisvollen Philosophen Ammonius Saccas aus Indien, auch Ammonius der Saker genannt, und des Clemens von Alexandrien (ca. 150 – 214). Mit Origenes soll zu Beginn des 2. Jahrhunderts eine neue Phase der Hellenisierung des Christentums begonnen haben, deren Hauptherd die Katechetenschule zu Alexandrien war.

Origenes lehrte die Präexistenz der Seele und die Apokatastasis (eine theologische Lehre von der Wiederherstellung aller Dinge am Ende der Zeiten), die Leugnung der Ewigkeit der Höllenstrafen (!!), womit er die Gleichwerdung der Menschen mit dem Christus nach dem Tode (durch die Apokatastasis) vertrat. Seine Lehren stützten sich u.a. auf die der großen griechischen Philosophen Pythagoras, Plato und Plotin. Von Origenes’ Schriften ist leider nur noch ein Bruchteil vorhanden, da ein Großteil seiner Schriften eben wegen der enthaltenen Reinkarnationslehre vernichtet wurden.

Reinkarnation im Neuen Testament: Einige Bibelzitate dazu

(Jesus über Johannes den Täufer:) Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, Elia müsse zuvor kommen? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen. Doch ich sage euch: Es ist Elia schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen. Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte. (Matthäus - Kapitel 17/10-13)

(Jesus über Johannes den Täufer:)
Und wenn ihr es gelten lassen wollt: Ja, er ist Elija, der wiederkommen soll. (Matthäus - Kapitel 11,14)

(Jesus fragte seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?)
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. (Matthäus - Kapitel 16,14)

(Über Johannes den Täufer:)
Andere sagten:
Er ist Elija. Wieder andere: Er ist ein Prophet wie einer von den alten Propheten. (Markus - Kapitel 6,15)


Dazu ein interessanter Bibeltext
Altes Testament: Könige 18/40 
Elija (Elia) aber sprach zu ihnen: Greift die Propheten Baals, dass ihrer keiner entrinne, und sie griffen sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kison und schlachtete sie daselbst. (AT - Könige - Kapitel 18,14)

Matthaeus 26/52 
Da sprach Jesus zu ihm; "Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen". Das passt auf Johannes den Täufer der ja laut Jesus der wiedergeborene Elija (Elia) gewesen soll. Und Elia hat laut altem Testament (Könige 18/40) eine große Anzahl Propheten des Baals mit dem Schwert töten lassen.

Tod von Johannes dem Täufer: Nach Markus - Kapitel 6,17–29 EU und Matthäus 14,3–12 EU soll die Tochter von Herodes’ Frau Herodias, von dieser dazu angestiftet, von Herodes den Kopf Johannes des Täufers als Belohnung für einen Tanz gefordert und erhalten haben.
Wiedergeburt des Elias als Johannes: Aus dieser Sicht heraus hätten sich die Worte Jesus dann auch bewahrheitet.
Quellen: AT, NT u.a.
Bildquellen: IPN-Forschung/Archiv und Fotolia_43895807