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Mittwoch, 1. November 2023

Ist mit dem Tod alles zu Ende?


Ryan wirkt zwar wie ein normaler 10-jähriger Junge aus Oklahoma. Doch schon im frühen Alter stellte sich heraus, dass er sich stark von anderen Kindern unterscheidet, wie Ryan und seine Mutter dem amerikanischen Fernsehsender NBC erzählen.

Schon als er ungefähr fünf Jahre alt war, sagte er seiner Mutter: „Ich war früher jemand anderer.“ Er bat seine Mutter immer wieder darum, ihn „zurück nach Hollywood“ zu bringen und erzählte Anekdoten aus seinem früheren Leben. Unter anderem sprach Ryan darüber, wie er am Broadway tanzte, fünf Mal verheiratet war und sogar, in welcher Straße er lebte.

Auch die Experten sind bei Ryan ratlos 
Im ersten Moment erscheint Ryans Geschichte wie ein Produkt seiner Fantasie. Auch Experten untersuchten den Fall und versuchten Fehler in seinen Erzählungen aufzudecken. Die beschriebenen Details waren jedoch so logisch konsistent, dass kein einziger Fehler entdeckt werden konnte.

Schon früh kamen die Erinnerungen. Ryan wirkt zwar wie ein normaler 10-jähriger Junge aus Oklahoma. Doch schon im frühen Alter stellte sich heraus, dass er sich stark von anderen Kindern unterscheidet, wie Ryan und seine Mutter dem amerikanischen Fernsehsender NBC erzählen.

Video,  Dauer = 6 Minuten
Originallink: https://www.youtube.com/watch?v=SZbyaGvlzPE

Als er ungefähr fünf Jahre alt war, sagte Ryan seiner Mutter: „Ich war früher jemand anderer.“ Er bat seine Mutter immer wieder darum, ihn „zurück nach Hollywood“ zu bringen und erzählte Anekdoten aus seinem früheren Leben. Unter anderem sprach Ryan darüber, wie er am Broadway tanzte, fünf Mal verheiratet war und sogar, in welcher Straße er gelebt hat.


Der Schauspieler, als dessen Reinkarnation sich Ryan sieht, ist Marty Martyn
Im ersten Moment erscheint Ryans Geschichte wie ein Produkt seiner Fantasie. Auch Experten untersuchten den Fall und versuchten Fehler in seinen Erzählungen aufzudecken. Die beschriebenen Details waren jedoch so logisch konsistent, dass kein einziger Fehler entdeckt wurde. Irgendwann zeigte Ryans Mutter ihm ein Buch aus der Bibliothek, in dem alte Filmszenen abgedruckt waren. 

Bei einer Aufnahme aus „Night After Night“ zeigte Ryan selbstbewusst auf einen eher unbekannten Schauspieler namens Marty Martyn und erkannte sich wieder: „Das bin ich, das war ich früher.“ Auch ein Fehler in Sterbeurkunde wurde durch den 8 jährigen Ryan entdeckt!

Das Unglaublich daran ist: Marty Martyn erfüllte sämtliche Details, die Ryan zuvor über sein früheres Ich beschrieb. Dabei konnte man die Informationen zum Großteil nicht im Internet nachlesen. Sogar ein Fehler in der Sterbeurkunde konnte dank Ryan korrigiert werden.

Einen  weiteren Video zu Ryan finden Sie unter: Video-Direktlink
Quellen: Fernsehsender NBC, YouTube, u.a.
Bildquelle: Fernsehsender NBC
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Mehr zum Thema Reinkarnation, Wiedergeburt - Forschung finden sie unter dem Direktlink



Donnerstag, 6. Juli 2023

Sind manche Muttermale ein Hinweis auf ein vergangenes Leben?


Hinweise auf ein anderes Leben?
Fast jeder von uns hat ein, oder mehrere Muttermale. Meistens in Form leichter oder stärkerer Änderungen in der Pigmentierung der Haut. Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass Muttermale eine durchaus spirituelle Bedeutung haben können. Sie sollen eine Verbindung zu Verletzungen in vergangenen Leben haben. In den 60er Jahren führte ein Professor für Psychiatrie an der Universität von Virginia 2000 Interviews mit Kindern durch. Die Rede ist hier von Dr. Stevenson, der mit seinen Forschungen über Reinkarnation weltberühmt wurde. Die Auswertung seiner damaligen Studien ergab, dass in zwei Dritteln der untersuchten Fälle das erinnerte Leben mit einem gewaltsamen Tod endete. Bei einer weiteren Arbeit in seinen späteren Jahren untersuchte Dr. Stevenson 210 Fälle von Kindern mit Muttermalen oder Defekten, die in Bezug zu Erinnerungen an vergangene Leben standen.

In 49 Fällen davon konnte Dr. Stevenson an den Toten-Bericht gelangen. 
Ein Vergleich der exakten Position der Wunden im Toten-Bericht und der Position der Muttermale erbrachte bei 43 Prozent dieser Fälle, dass die ermittelten Positionen in einem Bereich von 10 Quadratzentimetern passten. Das entspricht einem Kreisdurchmesser von ca. 3,5 cm. Viele lagen sogar noch näher beieinander.

Dr. Tucker setzt Dr. Stevensons Arbeit an der Universität von Virginia fort:
“Wir haben bereits 2500 Fälle aus aller Welt in unserem Archiv“, berichtet er in einer der Dokumentation „Reincarnation research by Ian Stevenson, Children’s past life memories“ (Reinkarnationsforschung von Ian Stevenson, Erinnerungen von Kindern an vergangene Leben). „Darunter gibt es Beispiele bei denen Muttermale oder Defekte in Verbindung mit Erinnerungen aus vergangenen Leben stehen.“

Montag, 15. Mai 2023

Hypnose zur Entfaltung künstlerischer Talente


Schöpferisch und kreativ mit Hypnose
Nach allgemeiner Vorstellung beruht Hypnose auf einer übernatürlichen Willenskraft des Hypnotiseurs, der eine andere Person dazu zwingt, gegen ihren Willen aufgetragene Handlungen auszuführen. Das ist jedoch wie wir heute wissen falsch. Hypnose ist unter normalen Umständen nur möglich, wenn sich ein Mensch willentlich und bewusst zu einem Hypnoseexperiment zur Verfügung stellt.

Die Bezeichnung "HYPNOSE" kommt vom Griechischen "Hypnos", das "Schlaf" bedeutet. Hypnose ist ein künstlich hervorgerufener, schlafähnlicher Zustand (wobei nur bestimmte Hirnbereiche mehr oder weniger deaktiviert sind). Die Intensität reicht von unmerklicher Veränderung bis zum tiefen Schlaf, bei erhaltener geistiger Kommunikation, Rapport genannt, zwischen dem Hypnotisierten (Medium) und dem Hypnotiseur.

Kennzeichnend für den Hypnose-Zustand ist erhöhte Suggestibilität (so wird der Hypnosezustand auch getestet falls kein entsprechende Messgeräte zur Verfügung steht). Durch Hypnose können Vorstellungen, Verhaltensweisen und Sinnesempfindungen positiv beeinflusst werden.

Die Hypnose wird zumeist durch verbale Einwirkung (Suggestion) ausgelöst. Dabei sei bedacht, dass die Wirkung der verwendeten Worte des Hypnotiseurs abhängig ist von der Sinnerfassung des Mediums.

Mit der geeigneten Hypnosetechnik gelingt es uns, die Superdatenbank eines zeitlosen Unterbewusstseins und Überbewusstseins anzuzapfen. Das ermöglicht dem Hypnotisierten unter Anleitung entsprechender Suggestionen auf enormes Wissen zuzugreifen. Um diese Tatsache zu verdeutlichen lesen Sie hier ein Beispiel, wie Forscher bei Probanden mittels Hypnose eine verblüffende Quelle schöpferischer Fähigkeiten nutzbar gemacht haben.

Kreativität und Hypnose
Der russische Forscher Dr. Wladimir Raikow, Psychiater und Hypnotiseur, Leiter der Psychoneurologischen Klinik in Moskau hat ein beeindruckendes Experiment mittels Hypnose durchgeführt. Die Studenten und Oberschüler, die sein Institut besuchen, werden von ihm und seinen Mitarbeitern in den Zustand der Tiefhypnose versetzt und es wird ihnen beispielsweise suggeriert, sie seien geniale Maler wie Rubens, Raffael oder van Gogh. Dann werden sie zum Malen angehalten. Wohlgemerkt, alle diese Versuchspersonen haben kein zeichnerisches Talent, und ihre Noten im schulischen Zeichenunterricht waren knapp ausreichend bis mangelhaft.

Das Ergebnis dieser Hypnosesitzungen sind Bilder von erstaunlichem Einfallsreichtum und verblüffender Gestaltungskraft. Mit jeder Hypnose-Sitzung werden die Ergebnisse besser. Zwar malen nun Raikows Schüler nicht alle so wie Rubens oder Raffael, aber sie können plötzlich malen und zeichnen, auch wenn sie es zuvor beim besten Willen nicht fertiggebracht haben.

Bemerkenswert: Nach einigen Sitzungen verspüren die Teilnehmer den starken Wunsch, auch zu Hause zu zeichnen und zu malen. Und sie haben – wie die Kontrollen zeigen - die Fähigkeit entwickelt, gegenständliche Formen in ihrer Gestalt und Schönheit viel feiner wahrzunehmen als zuvor. Einige machen Ihr neu gewonnenes Talent auch erfolgreich zum Beruf!

Musikalische Fähigkeiten
Auch ein musikalisches Talent kann so entfaltet werden. Raikow dazu: „Wir untersuchten auch Studenten des Moskauer Konservatoriums im hypnotischen Zustand. Wenn einem solchen Studenten suggeriert wurde, er sei Rachmaninow oder Kreisler, konnte er sofort viel besser spielen, und dies sowohl, was die mangelnde Technik als auch die musikalische Interpretation anbetraf.“ Gleiches positives Ergebnis zeigte sich bei Tänzern oder Sportlern der Rhythmischen Sportgymnastik.
(Anm.: Im IPN Labor haben wir ähnliche Verfahren verwendet, um Sportlern Zugriff auf bessere athletische Fähigkeiten zu ermöglichen.)

Geistige Leistung
Andere Studenten lässt Raikow unter Hypnose gegen den Exweltmeister Michail Tail zum Schachspiel antreten.
Dessen Kommentar lautet: „Vor der Hypnose spielte ich mit einem Menschen Schach, der die Figuren kaum bewegen konnte. Unter bzw. nach der Hypnose saß mir ein ganz anderer Gegner gegenüber, er war expansiv, energievoll, kühn und spielte erheblich besser als vorher.“

Raikow aktiviert mit seiner Methode "psychische Reserven der Persönlichkeit", wie er es selbst bescheiden ausdrückt. Die von ihm angeregte Kreativität bleibt erhalten und wird so zu einem bleibenden Bestand der Persönlichkeit.

Versagensängste 
Er verändert eine negative Einstellung des Bewusstseins: "Ich kann nicht malen." – in eine positive: "Ich kann malen, denn ich bin wie Raffael." Das ist die äußere Erklärung. Doch wie diese Einfühlung in das schöpferische Wesen eines genialen Künstlers der Vergangenheit zustande kommt, geht aus einer mehr beiläufigen Bemerkung von Wladimir Raikow hervor.

In diesem speziellen hypnotischen Zustand in dem sich die Studenten befinden haben sie "keine Ahnung mehr von den Ereignissen der Gegenwart oder von den Gegenständen ". Sie sind psychisch gewissermaßen entrückt und in die Vergangenheit zurückgewandert. Dabei ist ihnen äußerlich nichts anzumerken. Sie zeigen bei dieser speziellen Art der Hypnose weder Merkmale der Hypnose noch schlafen sie. Sie unterhalten sich mühelos mit jeder anderen Person, doch aus ihnen spricht dabei der Künstler der Vergangenheit, dessen Gestalt ihnen als Vorbild suggeriert wurde.

Lernen Sie Selbsthypnose kennen!

LINK zur Hypnose-Ausbildung


Mehr über Hypnose und die beeindruckenden Möglichkeiten finden Sie in unserem kostenlosen eBook (PDF). Download:  HIER!




Fotoquelle: fotolia

Mittwoch, 2. November 2022

Gibt es mehr, als dieses Leben?


Der Glaube an die Unsterblichkeit ist in unserem Gehirn fest verdrahtet!
Amerikanische Forscher haben die Vorstellungen von Kindern über die Zeit vor ihrer Geburt bzw. vor ihrer Empfängnis untersucht und dabei festgestellt, dass die weit verbreitete Vorstellung von der Unsterblichkeit in uns Menschen auch unabhängig von religiös-kultureller Prägung fest verankerter Teil der menschlichen Intuition ist, der beim Menschen schon im Kindesalter entsteht.

Das Ego steht weniger im Vordergrund
Zusätzlich zeigten die Forscher auf, dass die meisten Menschen nicht Fähigkeiten und das logische Denkvermögen (also das EGO-Bewusstsein) als das wahrnehmen, was jenseits des Körpers existiert und diesen überdauert, sondern vielmehr unsere Hoffnungen, Wünsche und Emotionen. Der so geradezu angeborene Glaube an die Unsterblichkeit könnte damit auch die Wurzel aller religiöser und spirituellen Glaubensvorstellungen sein.

Wie die Forscher um Natalie Emmons und Deborah Kelemen von der Boston University im Fachjournal "Child Development" berichteten, teilen viele Menschen gänzlich unabhängig von Rasse, Religion und Kultur die Vorstellung, dass wir, unser Bewusstsein - bzw. unsere Seele - unsterblich ist. 

Doch was überlebt den körperlichen, materiellen Tod?
Warum glauben wir, dass dieses Etwas überlebt und warum ist der Glaube daran oft so unerschütterlich? Das war die Fragestellung der beschriebenen Studie. Um diese Fragen zu beantworten haben die Forscher die Vorstellungen von Kindern über ihre "Vorleben" analysiert. Gemeint sind damit jedoch nicht Erinnerungen an ein früheres Leben, sondern die Zeit vor der eigenen Geburt. 

Die Forscher: "Unsere Arbeit zeigt, dass es wissenschaftlich möglich ist, religiösen Glauben zu untersuchen", so Kelemen. "Zur gleichen Zeit hilft uns die Studie aber auch einige der universellen Aspekte der menschlichen Wahrnehmung und der Struktur unseres Bewusstseins besser zu verstehen." Die meisten der bisherigen Studien zum Glauben an die Unsterblichkeit hatten sich auf die Vorstellungen von Menschen über die Zeit nach dem Tod konzentriert. Diese Untersuchungen haben gezeigt, dass sowohl Kinder wie auch Erwachsene glauben, dass zwar körperliche Bedürfnisse wie Hunger und Durst mit dem Tode enden, dass aber mentale Fähigkeiten wie das Denken, Fühlen und Emotionen in irgendeiner Form überdauern. 

Woher kommen diese Glaubensvorstellungen?
Lange Zeit gingen Forscher davon aus, dass Menschen ihre Vorstellungen von einem Leben nach dem Tod durch die Auseinandersetzung mit Kulturgütern wie Fernsehen, Kinofilme oder in Folge religiöser Anweisung erlangen. Emmons und Kollegen stellten sich jedoch die Frage, ob der Glaube an die Unsterblichkeit in Wirklichkeit nicht vielleicht aus unserer eigenen Intuition heraus entsteht: "Genau so wie Kinder das Gehen auch ohne formelle Anweisung erlernen, könnte es auch sein, dass sie auch die Vorstellung davon, dass ein Teil ihres Geistes auch ohne ihren Körper existieren kann, geradezu intuitiv erlangen." 

"Die Kinder nach ihren Vorstellungen über ihr 'Vorleben' zu befragen ist eine sehr intelligente Art und Weise Glaubensvorstellungen zu erforschen, die den Kindern in der Regel nicht zuvor vermittelt werden bzw. wurden", kommentiert Paul Bloom, Professor der Psychologie an der Yale University, die Studie.

Die befragten Kinder selbst stammten zum einen aus dem Ureinwohnerdorf Shuar im Amazonasbecken in Ecuador. Diese Kultur kennt keine vorgeburtlichen Glaubensvorstellungen. Da diese Kinder aber zugleich durch das alltägliche Leben sehr oft sowohl mit Geburt als auch Tod (von Tier und Mensch) konfrontiert sind, vermuteten die Forscher, dass sie eine mehr oder weniger rationale Vorstellung über ihr "Vorleben" hätten. Als Vergleichsgruppe befragten die Forscher Kinder aus dem eher städtisch geprägten Quito (ebenfalls Ecuador), die vornehmlich katholisch, also innerhalb religiöser Vorstellungen erzogen wurden, in der das Leben mit der Empfängnis beginnt. Sollten kulturelle Einflüsse also überwiegen, so die Annahme der Forscher um Emmons, dann sollten also beide Gruppen die Vorstellung eines "Lebens" vor der Empfängnis bzw. Geburt ablehnen. In ihren Interviews zeigte Emmons den Kindern Zeichnungen eines Babys, einer jungen Frau und eine Abbildung der selben - nun jedoch schwangeren Frau. Zugleich stellten sie den Kindern Fragen etwa über die Fähigkeiten, Gedanken und Emotionen, die die Kinder selbst mit den verschiedenen Phasen verbanden: als Baby, im Bauch der Mutter und vor der Empfängnis.

Die Ergebnisse, so berichten die Forscher, waren überraschend: "Beide Gruppen zeigten erstaunliche Übereinstimmungen in ihren Antworten, obwohl sie radikal unterschiedlicher kultureller Herkunft waren."

"Die Kinder erläuterten und schlussfolgerten, dass ihre organischer Körper vor der Geburt noch nicht existierten und dass sie zu dieser Zeit auch noch nicht die Fähigkeit besaßen, zu denken oder sich an etwas zu erinnern. Dennoch erklärten beide Gruppen mehrheitlich, dass ihre Emotionen und Wünsche schon vor ihrer Geburt vorhanden waren." In beiden Kinder-Gruppen fanden sich beispielsweise Kinder, die zwar erklärten, dass sie vor ihrer Geburt noch keine Augen hatten und folglich auch noch nicht sehen konnten, dass sie sich aber schon während der Schwangerschaft darauf gefreut hätten, bald ihre Mutter zu sehen oder aber traurig darüber waren, dass sie noch von ihrer Familie getrennt waren. Und "die Kinder bemerkten dabei noch nicht einmal, dass sich ihre Aussagen damit selbst widersprachen", so Emmons. "Selbst jene Kinder, die sozusagen schon biologische Kenntnisse über die Fortpflanzung hatten, glaubten, dass sie schon zuvor in irgendeiner unsterblichen Form existiert hatten - eine Form, die sich aus Emotionen und Wünschen zusammensetzte."

Warum, so die Frage der Forscher, haben Menschen einen Glauben
 an eine unsterbliche Existenz unserer Emotionen entwickelt?
Emmons vermutet, dass es sich dabei sozusagen um ein Nebenprodukt unserer hoch entwickelten sozialen Wahrnehmung handelnd könnte. Auch hoffen wir auf einen großen Plan hinter dem Universum und wir stellen uns vor, dass unsere Seele auch ohne Körper überlebt. Obwohl die Idee, dass unser Bewusstsein überleben kann nicht wissenschaftlich fundiert ist, wobei es aber auch keinen 100%igen Gegenbeweis gibt, ist der Überlebensgedanke unseres Geistes ein scheinbar ganz natürlicher der tief in uns verankert ist.

Emmons dazu: "Ich persönlich untersuche diese Dinge aufgrund meines beruflichen Interesses und dennoch bemerke ich immer wieder, dass auch ich derartigen Vorstellungen nachgebe. Ich bin mir zwar sicher, dass mein Bewusstsein ein Produkt meines Gehirns ist, aber dennoch gefällt mir die Vorstellung von mir selbst als etwas, das unabhängig von meinem Körper existiert". Anm.: Doch eines ist jetzt sicher, kleine Kinder, egal welcher Religion welcher Glaubensvorstellung und welchem Kulturkreis sie auch entstammen, glauben fest daran dass sie schon vor ihrer Geburt als bewusster Geist existiert haben. Und das wirft auch ein besonderes Licht auf diese Untersuchung.

Quelle: Fachjournal "Child Development" DOI: 10.1111/cdev.12220//
Fotoquelle: pixabay

Donnerstag, 28. Oktober 2021

Überraschende Heilung nach Erinnerung an ein Vorleben


Rückführungstherapie kann Heilung ermöglichen
Aus unserer Hypnosepraxis wissen wir, dass fast jeder der in Hypnose zu versetzen ist, auch eine  Reinkarnationserfahrungen erleben kann. Als Amy Weiss, fast erblindete wurde sie von Ihrem Vater in Hypnose versetzt. 

Der Vater Dr. Brian Weiss ist Rückführungs-Therapeut, trotzdem hatte Amy Weiss nie daran gedacht, selbst einmal eine seiner Sitzungen zu besuchen. Dr. Brian Weiss ist sogar recht bekannt in den USA, als aber seine Tochter begann einen grauen Star zu entwickeln, wagte sie einen Versuch. Als sie an einer Sitzung teilnahm, die ihr Vater im gleichen Krankenhaus abhielt, in dem sie als Sozialarbeiterin tätig war, hatte sie keine großen Erwartungen. Damals war sie eine 25 Jahre alt.

Die Sitzung ihres Vaters fand in einem Zimmer des Krankenhauses zusammen mit anderen Teilnehmern statt. Sie konnte sich noch gut daran erinnern, als sie von ihrem Arzt erfuhr, dass sie erblinden könnte: Sie fragte sich: "Warum habe ich die Augen eines alten Mannes?" Wie treffend diese Beschreibung ihres Zustandes war, sollte sich an diesem Tag auf seltsame Weise bestätigen!



Reinkarnation
Sie sollten die Augen schließen und sich in die Zeit zurück versetzen als ihre Symptome begannen. "Sofort sah ich mich im Körper eines alten Mannes mit langen, weißen Haaren zur Zeit des Mittelalters. Ich war also hier in den 1400er oder 1500er Jahren, in einer Hütte, und ich war im Grunde ein Einsiedler. Auch kam ich nie mit anderen Menschen zusammen. Eines Tages kamen Bürger zu ihrer Hütte. Sie „...dachten, ich wäre ein Zauberer und böse. So kamen sie mit ihren Fackeln und zündeten alles an, was ich besaß. Durch das Feuer wurden meine Augen verletzt, sodass ich geblendet war. Amy: "Ich fühlte, wie mein Herz und das Herz dieses Mannes verbunden waren, und ich konnte seinen Schmerz fühlen. Er versank in tiefe Depression."

Ihr Vater forderte die Teilnehmer auf, bis an das Ende dieses Lebens zu gehen und die Botschaft zu hören, die sie mitnehmen sollten(!). Sie hörte, "Traurigkeit trübt die Augen."

Amy: "Für mich hatte das eine doppelte Bedeutung. Nicht nur, dass ich durch den grauen Star Blindheit aus der Vergangenheit in dieses Leben brachte, meine Weltsicht war ebenfalls durch die Traurigkeit dieses alten Mannes getrübt", sagte sie.

Schon kurz nach dieser Sitzung heilte ihr Grauer Star. „Wer weiß“, sagte sie, „es könnte eine biologische Erklärung für diese Heilung geben, die ich kenne," aber das ist für mich nicht wichtig. Was mir wichtig ist, dass er weg war, und dass ich geheilt war." Auch die Beziehung zu ihrem Vater wurde gestärkt, da sie ein tieferes Verständnis für seine Arbeit gewonnen hatte.

Man kann an den Placeboeffekt denken, man kann an Epigenetik denken, an Hypnose/De-Hypnose, an Autosuggestion, oder aber ganz einfach an Selbstheilung durch eine sog. Rückführungstherapie.



Quellen: Youtube u. div. Publikationen
Quelle Anm.: IPN-Forschung/Team Eggetsberger
Fotoquelle: fotolia


Donnerstag, 5. Dezember 2019

Wissenschaftler fordert die Erforschung des Bewusstseins jenseits der materialistischen Weltanschauung


Mehr als 90 Wissenschaftler von mehr als 30 Universitäten und akademischen Institutionen weltweit stellen fest, das der rein materialistischen Ansatz bezüglich der Fragen rund um das Bewusstsein falsch sein kann, und das bisher wichtige Erkenntnisse einfach unterdrückt wurden.
Die Forscher sind der Meinung, dass die Überzeugung vom Bewusstsein als Ergebnis bzw. als ein aufkommendes Phänomen der Gehirnaktivität ist, niemals bewiesen wurde. Die heute geltende Lehrmeinung ist wissenschaftlich einfach nicht gerechtfertigt, selbst wenn sie weit verbreitet ist.

Zu den immer wieder ignorierten Beweisen zählen:
  • Verifizierte Berichte über Nahtoderlebnisse mit komplexen Intuitionen, Wahrnehmungen, Erkenntnissen und Emotionen während gut dokumentierter Abwesenheit von Gehirnaktivität.
  • Verifizierte Berichte über nicht-lokale Wahrnehmungen, die unabhängig von solchen Todesfällen ohne Abwesenheit der Gehirnaktivität bestätigt wurden.
  • Die umfangreiche Datengrundlage der Parapsychologie und der anomalen Kognitionsforschung, die anhand von einer ganzen Reihe von Metaanalysen zeigt, dass solche nichtlokalen Wahrnehmungen tatsächlich möglich sind.
  • Die ebenso große Datengrundlage zu Fällen von Kindern, die sich an frühere Leben erinnern und von denen einige entsprechende Missbildungen aufweisen.
  • Auch die hypnotischen und nichthypnotischen Rückführungstechniken, wie auch verschiedene Tiefenmeditationserfahrungen können die heute geltenden Annahmen.
Diese Forderung und These ist weder neu, noch der Wissenschaft sehr fern, da schon der Nobelpreisträger Max Planck (Begründer der Quantenphysik1918 bemerkte: „Ich betrachte die Materie als aus dem Bewusstsein heraus entstehend. Wir können nicht hinter das Bewusstsein kommen. Alles, über das wir sprechen, alles das, was wir als bestehend annehmen, postuliert Bewusstseins. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie in einem winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt –es ist der Menschheit nicht gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden– so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. (…)

Quellen ©:  Scientific and Medical Network, Galileo Commission, u.a.
Bildquelle ©: pixabay

Samstag, 16. November 2019

Nahtoderfahrungen können auch beängstigend sein

Anm.: Das kann natürlich nicht geschehen, wenn man gelernt hat Luzidität (klares Bewusstsein) sowohl im Alltag wie auch im Traumzustand (Luzider Traum) aufrecht zu erhalten. Dazu gehört einiges Training. Dann kann man auch im Nahtodzustand bzw. wenn das Unausweichliche eintritt, bei klarem Bewusstsein bleiben und wird dadurch von dem was abläuft nicht einfach fortgetragen. Man kann den Zustand (Nahtod bzw. sterben) willentlich beeinflussen!

Der Tod ist die einzige Erfahrung, die wir alle letztlich und garantiert teilen.

Positive NTE (Pixabay)
Nahtoderfahrungen (NTE) sind normalerweise schön. Nicht selten beginnen sie mit einen warmen, weiße Lichterlebnis. Dann hat der Betroffene das Gefühl seinen Körper zu verlassen.Das Gefühl, dass die eigene Wesenheit, das Bewusstsein nach oben steigt und noch einmal auf den eigenen materiellen Körper der auf dem Krankenhausbett oder OP-Tisch liegt hinabblickt. Dann wird der Betroffene zumeist in einen langen und hellen Tunnel gezogen und kommt nicht selten am Ende an einem überwältigenden schönen Ort heraus. Mancher sieht bei seinem NTE leuchtende Wesen, andere Verwandte und bekannt. Viele "hören" dann eine Stimme die ihnen folgendes mitteilt: "Deine Zeit ist noch nicht gekommen, du hast auf der Erde noch etwas zu erledigen" oder "wenn du willst kannst du dein Leben auf der Erde fortsetzen" ... Dann schwebt die körperlose Wesenheit, das nicht materielle Bewusstsein wieder zurück zur Erde und verbindet sich wieder mit dem Körper und die Nahtoderfahrung (NTE) ist zu Ende.

Düstere NTE
Negative NTE (Dirk Bouts)
Andere Personen mit Nahtoderfahren, berichten jedoch von einer äußerst düstereren Erfahrung. Sie fanden sich nicht im Licht, sondern in einer düsteren Leere wieder und sahen sich mit Dämonen und schrecklichen Wesenheiten konfrontiert. Über diese negativen, ängstigenden Erfahrungen wird zumeist eher nicht gerne berichtet. Daher gibt es auch in Bezug auf solche negativen Nahtoderfahrungen keine genauen Zahlen. Im einen da die Forscher, wenn sie davon erfahren nicht gerne darüber berichten und zum anderen weil diejenigen die diese Erfahrungen machen selbst nicht darüber berichten wollen. Schuldgefühle, "ich bin nicht ohne Grund dort gelandet", Ängste und Schamgefühle hindern viele, die die negative Seite der NTE kennen lernen anderen davon zu erzählen.

Laut der Near Death Research Foundation (NDERF) hatten z.B. rund 13 Millionen US-Amerikaner schon einmal ein Nahtoderlebnis. Nach Berichten der International Association For Near Death Studie (IANDS) (= die größte Vereinigung zum Thema Nahtoderfahrungen) schätzt, dass zwischen 1 und 15 Prozent dieser Nahtoderfahrungen negative, beängstigende Erfahrungen sind, wobei aus oben genannten Gründen die Dunkelziffe -also NTE mit negativen Vorfällen, über die die Betroffenen oder den Ärzten bzw. Forschern nicht berichten- ist weitaus größer.
Auch die Forscher der Schweizer IANDS-Niederlassung und dem französischen Institut de Recherche sur les Expériences Extraordinaires (INRESS) gehen laut Evelyne Elsaesser-Valarino davon aus, dass mindestens vier oder fünf Prozent aller NTE als negativ empfunden werden. Auch sie ist der Meinung, dass die tatsächliche Zahl noch viel größer ist, "denn es ist nicht einfach, von einem solch schwierigen Ereignis zu berichten. Einerseits muss man sich dem Trauma erneut stellen und zum anderen denken viele Leute, dass dieses negative Ereignis auf ihrem schlechten Verhalten beruht.“ ... 

Dienstag, 1. Oktober 2019

3 Jahre alter Junge erinnert sich an sein früheres Leben und identifiziert seinen damaligen Mörder.

Einfach zum nachdenken!
„Ich weiß, wer mich getötet hat,“ sagt ein 3-Jährige Junge. Was sie unter Steinen in einem nahen Dorf finden, ist unerklärlich, und der Mörder gesteht die Tat!
Diese außergewöhnliche Geschichte, berichtet von einem 3 Jahre alten, syrischen Jungen. Er stammte aus einer kleinen Siedlung in den Golanhöhen und erzählte den Erwachsenen seines Dorfes etwas Unfassbares.

Eine mysteriöse Geschichte, die uns staunen lässt!
Als der Kleine 3 Jahre alt wird, kann er schon ziemlich gut für sein Alter sprechen. 
Diese Fähigkeit nutzt er, um den Ältesten in seiner Siedlung etwas Unglaubliches mitzuteilen: Der Kleine erinnert sich daran, umgebracht worden zu sein. Seine Eltern ignorieren ihn zuerst, schließlich erzählen Kinder immer wieder mal Unsinn. Aber der Kleine bleibt sehr hartnäckig und seine Erinnerungen quälen ihn sehr. Er erinnert sich an schreckliche Bilder einer Axt und eines Streites. Schließlich glauben ihm seine Eltern und die Geschichte machte die Runde in seinem Dorf. Diese Nachricht sorgt für einige Aufregung im Dorf, besonders, da die Einwohner zur ethnischen Minderheit der Drusen gehören. Sie glauben an Reinkarnation (Wiedergeburt), deswegen kam den Worten des Jungen eine besondere Bedeutung bei. Noch dazu hatte der Junge ein flammend rotes Muttermal am Kopf - und im Glauben der Drusen deutet dies auf eine Verletzung aus einem vorherigen Leben hin.

Mit einer Axt getötet
Der Junge behauptete, in diesem vorherigen Leben mit einer Axt getötet worden zu sein. Aber was noch unglaublicher zu sein schien: Er erinnerte sich an sein ehemaliges Heimatdorf und an seinen Mörder. Dank der Beschreibungen des Kleinen konnten die Dorfältesten den Ort tatsächlich ausfindig machen. Und man begibt sich dort hin! ... 

Freitag, 17. August 2018

Kleiner Junge behauptet schon einmal gelebt zu haben - und nennt seinen Mörder (inkl Video)

Bemerkenswert: "Mir wurde in den Kopf geschossen" ein 6 jähriger Junge erinnert sich an sein Vorleben und bereichtet Details über seinen Ermordung.
Titu, 6 Jahre, erzählt von seiner Ermordung und Wiedergeburt 
Der indische Junge sagt, er wurde im Vorleben ermordet. Er hatte ein Radiogeschäft in der Stadt betrieben. Irgendwann macht sich sein Bruder auf die Suche nach dem Geschäft. Er findet dabei Erstaunliches heraus. Der Junge "Titu Singh" kommt aus Baad, einem Dorf im Norden Indiens. Im Alter von zweieinhalb Jahren beginnt er über eine andere Familie zu erzählen. Er besteht darauf, ein Mann namens Suresh Verma zu sein und eine Frau namens Uma zu haben. Ebenfalls nennt er die Namen seiner Kinder Ronu und Sonu. Er habe mit Uma und ihren zwei Kindern in Agra gelebt, wo er ein Radio-Geschäft hatte. Auch habe er ein eigenes Haus gehabt. Und weiter: Jemand soll ihn erschossen haben und sein Körper sei zu Asche verbrannt und danach in den Fluss verstreut haben, behauptete der Junge(!).

Keiner kann die Geschichte so recht glauben! Niemand nahm seine Geschichte ernst. Er aber bestand weiter darauf und bat immer wieder darum nach Agra zu fahren. Auch sagte er oft, er habe Heimweh. Titu wollte selbst schon allein mit einem Reisebündel das Haus verlassen. Irgendwann beschloss Titus größerer Bruder ins 13 Kilometer entfernte Agra zu fahren und sich danach zu erkundigen, ob es ein solches Radiogeschäft -wie es sein kleiner Bruder beschrieben hat- wirklich gebe. Und er fand tatsächlich ein Geschäft mit dem Namen “Suresh Radios” – das eine Witwe namens Uma besaß. ...

Freitag, 11. Mai 2018

Mädchen aus Sri Lanka berichtet aus ihrem früheren Leben – zuerst wollte ihr niemand glauben (inkl. Video)

Erinnerungen an ein früheres Leben, Reinkarnation? Seitdem sie drei Jahre alt ist, erzählt dieses Mädchen von dem tragischen Unglück, wie sie von einem Bus überfahren worden sei. Keiner kann jedoch diese Tatsache bestätigen. Bis sie auf die Familie des Getöteten trifft ...

Bus, Foto©: Screenshot | YouTube
Schon in sehr jungen Jahren beschrieb Purnima den Prozess der Parfümherstellung in allen Details – etwas, dass ein Mädchen ihres Alters und ohne im Parfümeriegeschäft zu sein nicht wissen kann. Theoretisch kann sie so etwas gar nicht wissen, ohne dass sie es schon einmal praktisch gemacht hätte oder aus einer Familie kommen würde, die Parfums herstellt.

Doch sie behauptet immer wieder, als männlicher Parfumhersteller Jinidasa gelebt zu haben, der dann eines Tages auf dem Weg zur Arbeit stolperte und von einem Bus getötet wurde – Jahre bevor sie geboren wurde.

Sie war imstande, die Lage des Hauses zu beschreiben, in dem der Mann einst gelebt hatte und konnte sich sogar an die genauen Umstände erinnern, wie der Bus ihn überfuhr und wie er starb.

Das alles scheint für ein kleines Mädchen ziemlich viel unnatürliches Wissen zu sein.

Doch das Unglaubliche: Der Mann hat tatsächlich existiert!
Der Mann, den Purnima beschrieb, lebte wirklich – und wurde tatsächlich von einem Bus überfahren.

Die Familie Jindasas, die hunderte Kilometer weit weg von Purnimas Familie lebt, bestätigte, dass alle Behauptungen Purnimas wahr seien und sie würden sie als Inkarnation des Mannes betrachten.

Als Purnima die Familie des Mannes zum ersten Mal traf, erkannte sie alle Familienmitglieder, sie bezeichnete sogar eine von Jinidasas Schwester als ‚ihre jüngere Schwester‘, obwohl Purnima heute faktisch und biologisch jünger ist als sie. Purnima weist auch ein Muttermal an der linken Seite ihrer Hüfte auf, im selben Bereich, in dem Jinidasa seine schweren Verletzungen davontrug.
  • „Als ich die Familie sah, erkannte ich, dass Wiedergeburt etwas Reales ist”, sagte Purnima.
Über Jahrzehnte hat es zahlreiche Berichte junger Kinder gegeben, die über ihr vorheriges Leben in ausführlichen Details berichten. ...

Montag, 8. Januar 2018

Forscher fragen sich: Können Alpträume von Kindern ihren Ursprung in einem Vorleben haben?

 Nach den Hinweisen von Forschern der Virginia University ist das sogar relativ normal!

Fall 1:
Beth Culpeppers Tochter die kleine Carson erinnert sich an ihren Tod beim Anschlag in Oklahoma 1995. Als kleines Mädchen berichtete Carson von Erinnerungen, die einen Tod im Vorleben bedeuten könnten. Die Mutter: Ihre Tochter sei beim Bombenanschlag 1995 in Oklahoma City umgekommen. „Wenn man gewaltsam stirbt, ist es scheinbar möglich, dass man zurückkommt und sich an das vergangene Leben erinnert.“

Die kleine Carson erzählte davon, wie ein Mann mit einem Auto in ein Gebäude fuhr und eine Explosion auslöste ... „Ich war verängstigt. Ich wollte wissen, ob es woanders noch andere Kinder gab, die über das Attentat von Oklahoma sprachen. Als ich mich online auf die Suche machte, fand ich heraus, dass viele Familien Kinder hatten, die sich an vergangene Leben erinnerten. Aber damals fand ich niemanden, der sich speziell an das Attentat von Oklahoma erinnerte." Trotzdem fand die Mutter darin eine Bestätigung, und fühlte sich mit dem Phänomen nicht mehr so allein. ...

Reinkarnation 3 Jähriger Junge identifiziert seinen Mörder aus seinem früheren Leben (Videobericht)

Kind erinnert sich an ein früheres Leben, mit Konsequenzen ...

Siehe auch den Bericht (inkl.Video): "Mir wurde in den Kopf geschossen" ein 6 jähriger Junge erinnert sich an sein Vorleben und bereichtet Details über seine Ermordung. In diesem Fall wurde der Mörder sogar ausgeforscht und gestand seine Tat (Bemerkenswert)

Donnerstag, 7. Januar 2016

Außerordentliche Reinkarnationsfälle bei Kindern (Wissenschaft) inkl. 3 Videos

Es ist nicht erstaunlicher, zweimal geboren zu werden als einmal
Zitat: Voltaire

Anm.: Vieles deutet heute darauf hin, dass es mit dem Thema Reinkarnation mehr auf sich hat als uns die Schulweisheit glauben lassen will. Einige neue Experimente deuten sogar darauf hin, dass Reinkarnationen nicht in einer Reihenfolge nacheinander geschehen, sondern simultan.
Was ist Zeit?

Außerhalb unseres Körpers existiert so etwas wie Zeit im Grunde genommen nicht. Zeit ist einfach da und wir können uns im körperlosen Zustand in jede Richtung durch sie hindurch bewegen. Das bedeutet nicht nur, dass alle Zeitpunkte, jede Zeit simultan existiert, sondern auch, dass wir uns in der anderen, energetisch- geistigen Welt schneller, langsamer, zurück oder zur Seite hin bewegen können. Es kommt nur auf den Bewusstseinsfokus an, welche Zeit, welches Geschehen wir in "Augenschein" nehmen wollen. Wenn somit jemand seinen Fokus auf eine bestimmte Zeit legt, was er vordem als ein »vergangenes Leben« interpretiert hatte, so hat man letztendlich nur Zugang zu parallelen oder simultanen Existenzen gewonnen, da alle Zeit (Vergangenheit und Zukunft) auf einmal existiert. Das wird dann in unserer physischen Dimension der Raumzeit, in der die Zeit unter normalen Bedingungen nur linear ablaufen kann, immer als ein hintereinander wahrgenommen (z.B. in Hypnose, Tiefen-Meditation oder Trancezuständen). Hier stellt sich auch die Frage: "Was ist Zeit?" Diese Frage versuchen auch einige Quantenphysiker zu beantworten. Es gibt sogar schon Beweise aus der Quantenphysik, dass zukünftige Handlungen  vergangene Ereignisse beeinflussen 
können (Link dazu). Also was ist nun wirklich Zeit? Sicher ist, sie ist nicht das was wir glauben zu wissen.

Enes ist sicher: Alle Wahrnehmungen von Bewusstseinszuständen außerhalb unseres Körpers müssen von unserem -in Zeit und Raum existierenden- Gehirn interpretiert werden und das, auf Basis unserer Konditionierungen, Programmierungen und Glaubenssätze. Wir alle haben eine fundamentale Programmierung, nämlich die Vorstellung einer immer nacheinander ablaufenden Zeit von der Vergangenheit Richtung Zukunft. Doch egal ob man die Reinkarnationserlebnisse zeitlich nach einander sehen möchte, oder als ein simultan ablaufendes Geschehen, immer mehr zeigt sich, dass mehr als Phantasie hinter den Nahtod- und Reinkarnationselbnissen stecken muss. Siehe dazu den nachfolgenden Bericht.


Kinder erinnern sich!
Wissenschaft: Der Psychiater Prof. Dr. Jim Tucker M.D. erforscht Kinderberichte über frühere Leben! Seit mehr als 16 Jahren erforscht Jim B. Tucker ein akademischer Wissenschaftler -Professor für Psychiatrie und Neurowissenschaften an der University of Virginia- weltweit die Berichte von Kindern über ein früheres Leben. Jetzt hat Dr. Tucker in einem neuen Buch ausgewählte Fälle aus den USA zusammengetragen und präsentiert darin seine eigene Hypothese zur den wissenschaftlichen Aspekten, die hinter dem Phänomen der Reinkarnation stecken könnten.

Wir alle haben uns schon einmal gefragt: „Werden wir wiedergeboren?“, „Gibt es ein Leben nach dem Tod?“ und wenn ja „Wer waren wir dann vor unserem jetzigen Leben?“ Prof. Dr. B. Tucker hat mit seinen Untersuchungen zahlreiche spektakuläre Fälle aufgezeigt, bei denen sich Kinder an ein früheres Leben ganz genau erinnern. ... 

Montag, 14. September 2015

Xenoglossie - alte Muttersprache aus Vorleben sprechen? (Forschung)

In Hypnose oder nach Unfällen (auch nach Koma) sprechen manche Menschen Sprachen die sie nie zuvor gelernt haben. Auch treten bei diesen Fremdsprachen mitunter noch als erschwerend alte, schon lange nicht mehr gesprochene Dialekte auf. 

Wenn Menschen z.B. aus dem Koma aufwachen und nicht mehr oder nur sehr holprig ihre eigene Muttersprache sprechen können, dafür aber in einer anderen Sprache oder ausschließlich in dieser Sprache fließend kommunizieren können, spricht man von Xenoglossie.

Benjamin McMahon freut sich über
"sein" perfektes Mandarin!
Die eigene, als Kind erlernte Muttersprache wird vergessen und ausschliesslich eine andere Sprache, wird auf dem Niveau einer Muttersprache (also perfekt) gesprochen und zur Kommunikation genutzt.

So wachte der Australier Benjamin McMahon aus Melbourne, der nach einem Autounfall im Koma gelegen hatte, im Jahr 2012 auf und sprach die asiatisch aussehende Krankenschwester in Hochchinesisch an und wollte von der überraschten Krankenschwester Papier und Stift haben.

Der 22-Jährige konnte fließend Mandarin sprechen und schreiben (was an sich nur sehr schwer zu erlernen ist). Doch diese Sprache hatte er zuvor nur ein wenig in der Schule gelernt. Seine Muttersprache Englisch war dafür in den ersten drei Tagen nach dem Erwachen komplett verschwunden. (Anm.: Vielleicht wurde in diesem Fall eine besondere Savant-Fähigkeit (Inselbegabung) aktiviert. Aber immerhin eine echt phantastische und brauchbare Leistung.) ...

Montag, 23. Dezember 2013

Reinkarnation (wieder geboren werden) Info

Die zahlenmäßig bedeutendsten Glaubensrichtungen, in denen Reinkarnation eine zentrale Rolle spielt, sind der Hinduismus mit weltweit etwa 900 Mio. und der Buddhismus mit 400–500 Mio. Anhängern. In den Upanishaden, deren älteste auf die Zeit von etwa 800 bis 600 v. Chr. datiert werden, ist Reinkarnation ein wesentliches Thema.

Auch im Christlichen Glauben gab es die Wiedergeburt (ob die Wiedergeburt in den ersten christlichen Schriften gestanden hat, kann heute nicht mehr sicher behauptet werden.) 

Wie die Reinkarnation aus dem christlichen Glauben verbannt wurde
Die Reinkarnationslehre bei den Christen geht dabei auch auf die teilweise strittigen Lehren des Origenes* zurück.

Die Reinkarnationslehre wurde als Folge des ersten ökumenischen Konzils in Konstantinopel unter Kaiser Konstantin, an welchem das Glaubensbekenntnis festgeschrieben wurde, von den “Korrektoren” aus dem Kanon gestrichen (wird von einigen Fachleuten immer wieder bestritten). Am Konzil zu Chalcedon, dem vierten der früheren Konzile, waren ca. 520 Bischöfe oder deren Vertreter anwesend. Zu den wichtigsten Beschlüssen gehörten die Bestätigung des Glaubensbekenntnisses von Nicäa (325) und des Glaubensbekenntnisses von Konstantinopel (381), die Verdammung des Monophysitismus und die Bekräftigung, dass die christliche Kirche das natürliche Gesetz der Wiederverkörperung anerkennt.

Wer war dieser Origenes?
Origenes: um 185 253/254, (griechischer Kirchenschriftsteller), war der bedeutendste Gelehrte des christlichen Altertums.  Origenes war in christlichen Kirche als teilweise umstrittener Kirchenlehrer und Kirchenvater bekannt. Er war ein Schüler des geheimnisvollen Philosophen Ammonius Saccas aus Indien, auch Ammonius der Saker genannt, und des Clemens von Alexandrien (ca. 150 – 214). Mit Origenes soll zu Beginn des 2. Jahrhunderts eine neue Phase der Hellenisierung des Christentums begonnen haben, deren Hauptherd die Katechetenschule zu Alexandrien war.

Origenes lehrte die Präexistenz der Seele und die Apokatastasis (eine theologische Lehre von der Wiederherstellung aller Dinge am Ende der Zeiten), die Leugnung der Ewigkeit der Höllenstrafen (!!), womit er die Gleichwerdung der Menschen mit dem Christus nach dem Tode (durch die Apokatastasis) vertrat. Seine Lehren stützten sich u.a. auf die der großen griechischen Philosophen Pythagoras, Plato und Plotin. Von Origenes’ Schriften ist leider nur noch ein Bruchteil vorhanden, da ein Großteil seiner Schriften eben wegen der enthaltenen Reinkarnationslehre vernichtet wurden.

Reinkarnation im Neuen Testament: Einige Bibelzitate dazu

(Jesus über Johannes den Täufer:) Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, Elia müsse zuvor kommen? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen. Doch ich sage euch: Es ist Elia schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen. Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte. (Matthäus - Kapitel 17/10-13)

(Jesus über Johannes den Täufer:)
Und wenn ihr es gelten lassen wollt: Ja, er ist Elija, der wiederkommen soll. (Matthäus - Kapitel 11,14)

(Jesus fragte seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?)
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. (Matthäus - Kapitel 16,14)

(Über Johannes den Täufer:)
Andere sagten:
Er ist Elija. Wieder andere: Er ist ein Prophet wie einer von den alten Propheten. (Markus - Kapitel 6,15)


Dazu ein interessanter Bibeltext
Altes Testament: Könige 18/40 
Elija (Elia) aber sprach zu ihnen: Greift die Propheten Baals, dass ihrer keiner entrinne, und sie griffen sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kison und schlachtete sie daselbst. (AT - Könige - Kapitel 18,14)

Matthaeus 26/52 
Da sprach Jesus zu ihm; "Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen". Das passt auf Johannes den Täufer der ja laut Jesus der wiedergeborene Elija (Elia) gewesen soll. Und Elia hat laut altem Testament (Könige 18/40) eine große Anzahl Propheten des Baals mit dem Schwert töten lassen.

Tod von Johannes dem Täufer: Nach Markus - Kapitel 6,17–29 EU und Matthäus 14,3–12 EU soll die Tochter von Herodes’ Frau Herodias, von dieser dazu angestiftet, von Herodes den Kopf Johannes des Täufers als Belohnung für einen Tanz gefordert und erhalten haben.
Wiedergeburt des Elias als Johannes: Aus dieser Sicht heraus hätten sich die Worte Jesus dann auch bewahrheitet.
Quellen: AT, NT u.a.
Bildquellen: IPN-Forschung/Archiv und Fotolia_43895807