27 Krankheitsbilder sind für die neue Studie – erstmals weltweit – mittels DSM-5-Katalog, dem Klassifikationssystem der USA, erfasst worden.
Angststörungen am häufigsten
Fast 24 Prozent der Befragten zeigten Hinweise auf eine aktuell bestehende psychische Störung. Knapp 36 Prozent berichteten von zumindest einer solchen Episode in der Vergangenheit. Am häufigsten waren Angststörungen, dann folgten neuropsychiatrische Entwicklungsstörungen wie z.B. ADHS und Depressionen.
Fast 24 Prozent der Befragten zeigten Hinweise auf eine aktuell bestehende psychische Störung. Knapp 36 Prozent berichteten von zumindest einer solchen Episode in der Vergangenheit. Am häufigsten waren Angststörungen, dann folgten neuropsychiatrische Entwicklungsstörungen wie z.B. ADHS und Depressionen.
Anm.: Wobei man über den DSM-5 Katalog begründeter Weise eine sehr strittige Ansicht haben kann, siehe dazu die entsprechenden Beiträge: DSM-5 Beiträge
-
Quellen: ORF/ZIB und science.orf-at
Bildquelle: ORF/ZIB