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Freitag, 16. Juni 2023

Giftige Chemikalien in der Sonnencreme


Gefährliche Inhaltsstoffe?
Eine amerikanische Studie hat untersucht, wie einige übliche Inhaltsstoffe in Sonnencremes mit dem Körper interagieren. Einige Bestandteile in Sonnenschutzmittel wurden zwar vor Jahren zugelassen, könnten aber nach heutigen Gesundheitsstandards bedenklich sein. In einer kleinen Pilotstudie der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA), die in der medizinischen Fachzeitschrift JAMA veröffentlicht wurde, wurde untersucht, welche Auswirkungen Sonnenschutzmittel auf den menschlichen Organismus haben.

Viele Inhaltsstoffe in Sonnencremes wurden vor Jahrzehnten auf dem Markt zugelassen, als über potenzielle Gesundheitsrisiken noch nicht annähernd so streng nachgedacht wurde wie heute.
Die FDA machte Untersuchungen, die Aufschluss darüber geben sollten, ob die Vorteile des UV-Schutzes von Sonnencremes gegenüber den Risiken einiger fragwürdiger Inhaltsstoffe wirklich überwiegen. Dabei wurde festgestellt, dass mehrere Wirkstoffe der Sonnenschutzmittel bereits nach nur einem Tag in hoher Konzentration in den Blutkreislauf gelangen. 

Blutproben überschreiten Grenzwerte
In der Studie wurden 24 Teilnehmern entweder eine Sonnenschutzlotion, ein Spray oder eine Creme, die jeweils unterschiedliche Konzentrationen von vier gängigen Bestandteilen enthielten, ausgehändigt: Avobenzon, Oxybenzon, Octocrylen und Ecamsule. Die Teilnehmer trugen das zugewiesene Sonnenschutzmittel vier Tage lang viermal am Tag auf 75 Prozent ihrer Haut auf. Im Anschluss nahmen die Forscher Blutproben, um die Aufnahme der Inhaltsstoffe über die Haut ins Blut zu testen. 

Nach nur einem Tag der Anwendung konnte im Blut der Teilnehmer, die Sonnenschutzmittel mit Avobenzon, Oxybenzon und Octocrylen verwendet hatten, eine Konzentration dieser Verbindungen nachgewiesen werden, die die FDA-Toxizitätsgrenzwerte überschreiten. Dabei nahm die Konzentration von Tag zu Tag immer weiter zu und blieb auch dann noch erhöht, wenn die Teilnehmer die Sonnenschutzmittel nicht mehr verwendeten. Unter den Teilnehmern, die ein Produkt mit Ecamsule verwendet hatten, kam es nach einem Anwendungstag immerhin auch zu FDA-Grenzwerten im Blut.

In ihren Erklärungen schränken die Forscher aber die Aussagekraft ihrer Untersuchungen allerdings etwas ein: Zum Einen würde die Studie nicht die reale Menge und Häufigkeit, mit der Sonnenschutzmittel verwendet werden würden, widerspiegeln. Nur wenige nutzen Sonnencremes demnach täglich – und das viermal am Tag (das hoffen die Forscher wenigstens). Zum Anderen konnte im Labor auch nicht realitätsgetreu nachgestellt werden, wie die Absorption der Inhaltsstoffe durch Hitze, Feuchtigkeit und Sonnenlicht positiv oder negativ beeinflusst wird.

Zurzeit gibt es noch keine Hinweise darauf, dass die gemessenen Konzentrationen an Inhaltsstoffen im Blut auch tatsächlich schädlich für den Körper sind - aber auch das Gegenteil ist nicht bewiesen, es kann schädlich sein. (Anm.: Wir meinen aber, Vorsicht ist besser als Nachsicht! Es gibt auch Sonnenschutz mit rein pflanzlichen Wirkstoffen.)

Allerdings, so die Forscher „erfordert dieses Ergebnis weitere Tests, um die Sicherheit der Inhaltsstoffe bei wiederholter Verwendung festzustellen", schreibt ein FDA-Arzt in einer Stellungnahme.
Die Forscher: "Diese Ergebnisse deuten nicht darauf hin, dass Personen auf die Verwendung von Sonnenschutzmittel verzichten sollten." 




Bildquelle: pixabay

Freitag, 18. Februar 2022

Gifte und Schadstoffe belasten unseren Körper.


Im Laufe unseres Lebens nehmen wir ungefähr 30.000 Liter Flüssigkeit und etwa 100 Tonnen Essen zu uns. Dabei sind eine ganze Menge Giftstoffe, Schwermetalle und viel Zweifelhaftes, was da zusammenkommt. 


Ganz besonders in den Ausscheidungsorganen, vor allem auch im Lymphatischen System sammeln sich die Giftstoffe. Nicht selten kommt es dadurch zu körperlichen Störungen und zu gefährlichen Erkrankungen. Daher sind Reinigungskuren wie auch eine Reinigung des lymphatischen Systems in den heutigen Zeiten der Umweltgifte, Gifte in Nahrungsmittel und Wasser ein Muss. Mit dem elektrischen Lymphdrainage Gerät "Pce L-Clean" ist es einfach zu einer regelmäßigen, kostengünstigen inneren Reinigung von belastenden Schad- und Giftstoffen zu kommen. 

Das lymphatische System ist nicht nur ein wichtiges natürliches Reiningungssystem des Körpers, sondern auch ein wichtiger Teil unseres Immunsystems. Daher ist es von großer Wichtigkeit, dieses System des Körpers regelmäßig bei seiner Reinigung und Entgiftung zu unterstützen. 

Die elektrische Lymphdrainage mit dem L-Clean
hilft bei der regelmäßigen Entlastung 
der Lymphe. Ganz bequem, zu Hause!

Link zum Pce L-Clean Gerät: 


Quelle: BioVit Shop
Bildquelle: Fotolia

Dienstag, 28. April 2020

Angst macht krank!

Sorgen und Ängste sind von jeher ein fester Bestandteile des menschlichen Lebens. 
Doch seit Corona geht die Angst um. 


Zu den körperlichen Folgen von Furcht und Angst gehört unter anderem, dass die Herzfrequenz steigt. Der Organismus wird in die Lage versetzt, schnell reagieren, das heißt zum Beispiel die Flucht ergreifen zu können. Je nachdem wie das Nervensystem arbeitet, gibt es unterschiedliche Angstreaktionen. Puls und Blutdruck steigen, die Atmung wird schneller, die Muskelspannung nimmt zu, die Verdauung setzt aus, Angriffs- oder Fluchthormone werden gebildet.
Der Sympathikotoniker reagiert aktiv, extrovertiert, aggressiv und mit aktiver Muskelspannung, er spannt unbewusst seine Rumpf- und Rückenmuskeln an.
Reaktionen des Parasympathikus auf Stress: Puls und Blutdruck sinken, Konzentration und Wahrnehmung werden gedämpft, Müdigkeit entsteht, die Verdauung wird angeregt (ev. Durchfall). Beim Vagotoniker ist das Gleichgewicht in Richtung Parasympathikus (Vagus) verschoben. Äußerlich ist diesen Menschen kaum eine Regung anzusehen. Sie wirken oft betont ruhig und beherrscht. Ihre "inneren" Konflikte tragen sie durch parasympathische Reaktionen, beispielsweise Magen-Darm-Störungen aus.

"Ängste und Lebensstile gehören zusammen"
Von ganz anderer Art sind die Ängste beziehungsweise Sorgen, von denen in gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen die Rede ist. Auch mit ihnen haben sich in den vergangenen Jahren viele Wissenschaftler beschäftigt, darunter der Soziologe Andreas Schmitz von der Universität Bonn.
Gemeinsam mit zwei norwegischen Kollegen hat er kürzlich im Fachjournal „Sociological Review“ eine Studie veröffentlicht, die deutlich macht, dass die Sorgen und Ängste von Menschen stark von ihrer wirtschaftlichen Lage und ihrem kulturellen Hintergrund abhängen. „Ängste und Lebensstile gehören zusammen. Sie sind Teil einer entsprechenden Lebenswelt“, erklärt Schmitz, der darüber hinaus auf ein grundsätzliches Problem aufmerksam macht: Ängste können nach seinen Angaben auch zu einem Herrschaftsinstrument werden.

Furcht vor finanzieller Not - Existenzangst
Politik kann den Menschen auch Angst machen. Schmitz und seine Kollegen haben für ihre Untersuchung Umfragedaten von knapp 4000 Norwegern ausgewertet. Dabei stellte sich unter anderem heraus, dass Menschen mit geringem Einkommen und geringer Bildung sich eher vor Arbeitslosigkeit fürchten, während Leute mit einem hohen Bildungsstand sich besonders häufig um den Treibhauseffekt sorgen, und zwar weitgehend unabhängig von ihrer wirtschaftlichen Situation.

Ängste sind auch ein Herrschaftsinstrument (Angst durch politische Machenschaften)
Das Ergebnis lässt sich nach den Worten des Bonner Soziologen auf Deutschland übertragen. „Auch hierzulande hat jede Schicht ihre typischen Ängste.“ Um Umweltschutz und Klimawandel sorgten sich vor allem die Gebildeten. Diese Sorge sei fester Bestandteil des Denkens der Bildungselite, die in West- und Nordeuropa die öffentlichen Erörterungen zu einem großen Teil bestimme.

Diese Dominanz beziehungsweise Deutungshoheit führt laut Schmitz dazu, dass manche Sorgen als objektiv begründet, andere als unangemessen betrachtet werden. Insofern seien Ängste auch ein Herrschaftsinstrument. Indem Eliten die Vorstellung vermittelten, dass ihre Sorgen die richtigen und wichtigen seien, inszenierten sie zugleich ihre Überlegenheit. Und nicht nur das: Sie festigten damit auch ihre Machtposition.

Quelle ©: j. w e n d l e r / w e s e r-k u r i e r
Bildquellen ©: fotolia

Dienstag, 18. Dezember 2018

Das gefährliche "Havanna-Syndrom" Gehirnmanipulation ...

Die Serie mysteriöser Erkrankungen (seit 2016), die offenbar nur Diplomaten und Diplomatinnen sowie Botschaftsangehörige und CIA-Spione aus Kanada und den USA in Kuba und auch China treffen, geht auch 2018 weiter. 

Auch CIA-Spionen sind jetzt betroffen!
Vergangene Woche wurde erneut ein kanadischer Diplomat mit einer Gehirnverletzung unbestimmter Ursache in Kuba ins Krankenhaus eingeliefert. Die Hintergründe dieses „Havanna-Syndroms“ sind weiter unklar.

Es ist der 13. Fall des „Havanna-Syndroms“, der einen Mitarbeiter der kanadischen Botschaft in der kubanischen Hauptstadt Havanna betrifft, berichtet der kanadische Sender CBC. Kanada hat es seinen Botschaftsmitarbeitern freigestellt, auf eigenen Wunsch zurückzukehren. Bereits zuvor wurde ein Teil der Botschaftsmitarbeiter ausgewechselt. Die Regierung untersucht aktuell die Hintergründe der mysteriösen Erkrankung. Dahinter werden Angriffe vermutet, die laut offiziellen Stellen noch nicht näher erklärbar sind. ...




Samstag, 27. Oktober 2018

Ob die Chemtrailhypothese richtig ist oder nicht, ... was einfach nicht sein darf ...

VORAB
 Ob die Chemtrailhypothese richtig ist oder nicht, was wirklich zählt ist nicht der Name, sondern der Fakt, dass Flugzeuge nachweislich giftige Abgase mit Stoffen wie Silicon, Calcium, Sodium, Iron, Aluminium etc. in die Luft blasen. Es sollte uns nicht darum gehen ob es Chemtrails gibt oder ob es sich um eine Verschwörungstheorie geht, es sollte uns darum gehen die systematische Verschmutzung durch Flugzeuge wie auch Schiffe einzudämmen. Denn nicht Autos sondern Kreuzfahrtschiffe, Transportschiffe und Flugzeuge sind die großen Umweltsünder.


Chemtrails bzw. überlange Kondensstreifen die sich mitunter lange am Himmel halten, gibt es. Daran kann wohl niemand zweifeln.

Dass es sich dabei um Flugzeugabgase mit schädlichen Metall wie z.B. Aluminium, Nickel, Cromium, Strontium, Barium etc. und Chemikalien wie Polymer-Gemisch, Silicon etc. in die Luft handelt ist nach neusten Messungen der ETH-Zürich u.a. keine Frage. Auch konnten immer wieder in Schnee- Wasser-und Bodenproben diese Substanden nachgewiesen werden. Doch ob diese Schadstoffe extra in die Atmosphäre gepumpt werden (aus welchen Grund auch immer) oder einfach nur eine erhöhte Verschmutzung durch den -immer mehr ansteigenden- Flugverkehr ist, kann derzeit nicht mit absoluter Bestimmtheit festgestellt werden. Zu den langen Spuren am Himmel wird von "Experten"(?) folgendes angemerkt: Die langen Chemtrails- oder Kondensstreifen entstehen unter anderem dadurch, dass die Flugzeuge heute höher fliegen und modernere und größere Motoren/Düsen haben und diese geben mehr Wasserdampf in die Atmosphäre ab. Bis heute (Oktober 2018) gab es weder schlagende Beweise gegen die Existenz von Chemtrails (oder eine anders genannte künstliche Verschmutzung der Luft durch Flugzeuge, Flugzeugmotoren bzw. Flugtreibstoff-Beimengungen) und den damit verbundenen Theorien noch für die Existenz von Chemtrails. Doch wir alle sehen immer öfter die lang anhaltenden, eindeutigen Spuren am Himmel, das ist sicher.

☛ Die Zukunft wird weisen was es mit dem Chemtrails oder überlangen Kondensstreifen auf sich hat. Doch eines ist heute schon sicher, auch wenn es dahinter nichts Geheimnisvolles geben sollte, diese Himmelsspuren vergiften immer mehr unsere Luft unsere Gewässer unsere Erde (und alles was darauf wächst und lebt) wie auch unser Wasser. Und das ist etwas, wogegen man als vernünftiger Mensch sein sollte.

(Nicht mit Chemtrails verwechselt werden darf das Hagelfliegen als Maßnahme zur Wetterbeeinflussung. Dabei wird von Kleinflugzeugen mit Spezialgeneratoren ein Gemisch aus Silberiodid und Aceton im Aufwindbereich von Gewitterwolken ausgebracht. Das führt in der Theorie zur Bildung winziger Eiskeime. An diesen sollen sich kleine Eiskugeln bilden, um die Bildung von großen Hagelschloßen zu behindern. Kleine Eiskörner können sogar wieder schmelzen, bevor sie am Boden ankommen. Dieser Vorgang ist unter dem Begriff „Wolkenimpfung“ bekannt. Eine wissenschaftliche Bestätigung der Wirksamkeit in der Praxis gibt es bislang jedoch nicht. -Auch nicht gerade gesund!-)

Wetter, Meteorologie, Chemtrails - was man nicht berichtet!

Kurzes Video!


Chemtrails: Achtet bitte genau, ab 0:45 sec auf die Aussage des ZDF-Meteorologen. Nach dieser Aussage war der Mann leider "erledigt". Der ZDF macht da kurzen Prozess!

Videodauer: Nur 0:59 Minuten

Das hier einiges nicht stimmt, ist wohl jedem heute bewusst! Verschwörungstheorie hin oder her.

Chemtrails und Wetterbeeinflussung - was steckt wirklich dahinter 
Wir werden immer wieder zum Thema Chemtrails und Wetterbeeinflussungstechniken befragt.
Es stellt sich die Frage: "Ist unser Himmel - voll mit chemischen Wolken?"

Was für viele Menschen noch wie von Flugzeugen verursachte Kondensstreifen aussieht, sind keine gewöhnlichen Kondensstreifen. Es handelt sich vielmehr um diverse chemische, metallische Substanzen (sog. "Chemtrails"), die im Zuge des Geo-Engineering / Climate Engineering und vom Militär absichtlich über unseren Köpfen ohne gesetzliche Grundlage versprüht werden. Dass sich unser Wetter drastisch verändert hat, ist sicher kein Geheimnis mehr. HAARP, CERN, das US-Militär, Konzerne "spielen" mit dem Wetter herum. Wie weit die Wetterkapriolen der letzten Jahre und Monaten durch diese Tests beeinflusst werden, ist derzeit noch offen.

PDF  zum lesen einfach anklicken!
Mancher meint schon: Wetter-Engineering,Chemtrails etc. stellen das Wetter auf den Kopf!? Gibt es nicht? Dann lesen Sie hier Gesetze / deutsche Bundesregierung: Umweltkriegsuebereinkommen-0901952 / Seite 13 ... die friedliche Nutzung umweltverändernder Techniken wird von dem Verbot ausdrücklich nicht berührt (Artikel III). Dazu zählt Wetter-Engineering, Chemtrails und ähnliches Siehe original Gesetzestext als PDF!

In diesem aufschlussreichen Gesetzestext finden Sie einiges überumweltverändernde Techniken, ein genaues Hinsehen (besonders der gelb markierten Textpassagen) lohnt sich.

Verbot der militärischen oder einer sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken (Umweltkriegsübereinkommen). ....

Artikel III

(1) Dieses Übereinkommen steht der Nutzung umweltverändernder Techniken für friedliche Zwecke nicht im Weg und lässt die allgemein anerkannten Grundsätze und geltenden Vorschriften des Völkerrechts bezüglich dieser Nutzung unberührt.

Da wir immer wieder (auch auf unschöne Art) gefragt werden ob es sich bei dem Text, "Gesetzentwurf Deutscher Bundestag 9. Wahlperiode, Drucksache 9/1952" um ein Original-PDF handelt, NATÜRLICH hier der PDF-ORIGINALLINK (wenn das PDF schon entfernt wurde klicken Sie auf das obige PDF, wir haben es auch bei uns gespeichert!)

https://dipbt.bundestag.de/ = Originalseite des deutschen Bundestags das PDF kommt von https://dipbt.bundestag.de/doc/btd/09/019/0901952.pdf

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Siehe dazu, Schweizer Himmel aufgeladen: CERN - Collider erschreckt Europa mit "Feuer-Tor in andere Dimension" inkl. Videos (Nicht alles bleibt ein Geheimnis, manches ist einfach nicht zu verheimlichen.)

Machen Sie sich immer selbst ein Bild!


Quellen ©: ETH-ZürichGesetze der deutsche Bundesregierung, CERN, ZDF-Wetter,Wikipedia, IPN-Lab, Eggetsberger-Info, ein UNIQ-Net Originalbericht 
Bildquellen ©: pixabay/bearbeitet und IPN-Bildwerk
Im Aufrag von UNIQ-Net




Montag, 16. Oktober 2017

Fast jeder zweite Erwerbstätige war in vergangenen Jahren von Lebenskrise betroffen!

Eine Lebenskrise wirkt sich nicht nur auf die Gesundheit aus, sondern auch auf die berufliche Leistungsfähigkeit. In den vergangenen Jahren war rund die Hälfte der Erwerbstätigen von einer solchen Krise betroffen, so das Ergebnis einer AOK-Umfrage.

Viele leiden heute unter Depressionen!
Eine schwere Krankheit, der Tod des Partners oder finanzielle Probleme: Rund die Hälfte der Erwerbstätigen war nach einer AOK-Umfrage in den vergangenen Jahren von einer Lebenskrise betroffen, die sich nicht nur auf die Gesundheit, sondern auch auf die berufliche Leistungsfähigkeit auswirkte. Knapp 59 Prozent berichten von körperlichen und fast 80 Prozent von psychischen Problemen.

Mehr als die Hälfte der Befragten fühlt sich laut der vor kurzen veröffentlichten Umfrage in der eigenen Leistungsfähigkeit eingeschränkt (53 Prozent). Ähnlich viele Menschen geben an, trotz einer durch die Ereignisse bedingten Erkrankung zur Arbeit gegangen zu sein (49 Prozent). Mehr als ein Drittel fühlte sich aufgrund der Krise unzufrieden mit der Arbeit (37 Prozent) oder hat sich häufiger krank gemeldet (34 Prozent). In Österreich sieht es nicht besser aus. ...

Sonntag, 13. August 2017

Heidelbeeren (Vaccinium myrtillus) gegen Alzheimer-Symptome?

Forschung: Ein gut schmeckendes "Superfood" mildert Gedächtnisprobleme bei Patienten mit beginnender Demenz

Heidelbeeren, das Superfood auch für unser Gehirn!
Mit der Heilkraft der Natur: Heildelbeeren (Blaubeeren) könnten helfen, Gedächtnisprobleme bei beginnender Demenz zu lindern. Darauf deuten zwei Pilotstudien mit älteren Menschen hin. Die tägliche Einnahme von Blaubeerpulver führte bei ihnen zu messbaren Verbesserungen von Gedächtnis und geistigen Leistungen, in der Placebogruppe war dies nicht der Fall. Grund für die Wirkung könnten die in den Beeren enthaltenen Anthocyane sein, wie US-Forscher berichten.

Mehr als 26 Millionen Menschen leiden weltweit an Alzheimerund ihre Zahl nimmt rasant zu. Bisher ist diese Demenzerkrankung nicht heilbar und auch ihre Entstehung ist ein komplexes Gefüge aus Veranlagung, Risikofaktoren wie Stress und ungesunde Lebensweise und noch unbekannten Faktoren. In den letzten Jahren mehren sich aber die Hinweise darauf, dass eine spezielle Ernährung zumindest den geistigen Abbau und damit die Alzheimersymptome verzögern und abmildern könnte. ...

Freitag, 2. Juni 2017

Österreich: Ein viertel der Jugendlichen psychisch krank

Jeder vierte Jugendliche in Österreich dürfte laut einer Studie der medizinische Universität Wien an einer psychischen Erkrankung leiden: Siehe den ganzen Beitrag


Ein Team um Andreas Karwautz und Gudrun Wagner von der Medizinuni Wien hat rund 3.500 Jugendliche zwischen zehn und 18 Jahren in ganz Österreich befragt, davon fast 500 mit persönlichen Interviews, 340 Schulen in ganz Österreich haben an der Studie teilgenommen.

27 Krankheitsbilder sind für die neue Studie – erstmals weltweit – mittels DSM-5-Katalog, dem Klassifikationssystem der USA, erfasst worden.


Angststörungen am häufigsten
Fast 24 Prozent der Befragten zeigten Hinweise auf eine aktuell bestehende psychische Störung. Knapp 36 Prozent berichteten von zumindest einer solchen Episode in der Vergangenheit. Am häufigsten waren Angststörungen, dann folgten neuropsychiatrische Entwicklungsstörungen wie z.B. ADHS und Depressionen.

Anm.: Wobei man über den DSM-5 Katalog begründeter Weise eine sehr strittige Ansicht haben kann, siehe dazu die entsprechenden Beiträge: DSM-5 Beiträge
-
Quellen: ORF/ZIB und science.orf-at
Bildquelle: ORF/ZIB

Freitag, 11. November 2016

Emulgatoren sind oft sehr schlecht für die Darmflora

Zwei Emulgatoren wurden als besonders schädlich eingestuft! Forscher versetzten Mäusefutter mit E 433 und E 466
Die Gabe von diesen zwei Emulgatoren bewirkte bei den Tieren eine entzündlichen Darmerkrankungen und ließ Tumore schneller wachsen.

Symbolbild - Pixabay, bearbeitet
Emulgatoren dienen dazu, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten wie etwa Öl und Wasser zu einem fein verteilten Gemisch (einer Emulsion) zu vermengen. Man findet diese mitunter gefährlichen Hilfsstoffe, die in den bei den Versuchsreihen verwendeten Dosierungen als unbedenklich gelten, in Soßen, Desserts, Backfetten, Kaugummi und Getränken. Seit einiger Zeit mehren sich aber Hinweise, dass die Emulgatoren Carboxymethylcellulose (E 466) und Polysorbat 80 (E 433), die Speiseeis oder Backwaren zugesetzt werden, zu Darmentzündungen führen können.

Eine im Jahr 2015 in Nature veröffentliche Studie an Mäusen, deren Futter Emulgatoren beigemischt wurden, diagnostizierte jedenfalls eine Verdoppelung der Rate von entzündlichen Darmerkrankungen bei anfälligen Tieren.

Auch Tumore wuchsen schneller
Nun legte das Forschungsteam um Benoit Chassaing und Andrew Gewirtz (Georgia State University) im Fachmagazin Cancer Research noch einmal nach und analysierte die Wirkung von E 433 und E 466 auf das Wachstum von chemisch induzierten Darmtumoren bei Mäusen. Dabei erwiesen sich die Veränderungen in der Zusammensetzung der mikrobiellen Darmflora durch die beiden Emulgatoren als hinreichend, um das Tumorwachstum bei den Mäusen zu beschleunigen. Die Studie muss freilich (noch) mit einiger Vorsicht zur Kenntnis genommen werden: Zum einen war die Zahl der untersuchten Mäuse bisher sehr klein und zum anderen ist die Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf den Menschen noch unklar. Anm.: Mäuse reagieren schneller auf div. Problemstoffe da sie kürzer leben als Menschen. Bei Menschen kann man davon ausgehen das eine negative Reaktion (Entzündung und Tumorbildung) länger dauert. Das heißt, die Ansprechzeit zwischen Mäusen und Menschen ist deutlich unterschiedlich. Weitere, aussagekräftige Studien sind dringend notwendig. Doch sicher ist Vorsicht besser als Nachsicht, besser die beiden Emulgatoren eher zur Zeit meiden.
Quellen: Zwei Studien siehe unten inkl. Link, u.a.
Quelle Anm.: IPN-Forschung/Eggetsberger-Info
Bildquelle: Pixabay/Symbolbild

Die beiden angesprochenen Studien
Nature: "Dietary emulsifiers impact the mouse gut microbiota promoting colitis and metabolic syndrome" Link
Cancer Research: "Dietary emulsifier-induced low-grade inflammation promotes colon carcinogenesis" Link

Dienstag, 23. August 2016

Lebensmittel in Japan mit erhöhter Radioaktivität

In Japan hat man scheinbar keine Angst vor Radioaktivität! Fukushima

August 2016 in Japan
In einem Supermarkt in Kyoto/Japan -im Yodobashi Building- hat eine Informantin folgende Produkte entdeckt "DENMARK YOGHURT" abgefüllt in: Fukushima City, Fukushima Präfektur.
Das Produkt DENMARK YOGHURT verfolgt zumindestens das Image eines dänischen Joghurts, und wer liest schon die Rückseite der Verpackung (siehe Seite 3 des Ani-Gif mit Übersetzungsprogramm abgebildet). Lebensmittel in Japan mit erhöhter Radioaktivität, mitunter auch bei uns. Ob das gesund ist? Nein!


Aber auch bei uns ist man nicht sehr aufmerksam, wenn es zum Beispiel darum geht Fisch zu kaufen. Immer wieder findet man in den Tiefkühlboxen der Lebensmittelhändler Fisch aus gefährlichen Fangzonen. Da die Fangzonen auf den Tiefkühl-Packungen klar ersichtlich deklariert werden müssen, ist es für einen aufmerksamen Konsumenten leicht Fisch aus den kritischen Fangzonen zu meiden. Ganz anders ist es, wenn man Fisch oder Meeresfrüchte unverpackt an der Fischtheke kauft. Dann weiß man in der Regel nicht, woher diese Waren stammen. Man muss dem Händler einfach vertrauen (???). Aber auch andere Produkte aus der Krisenregion finden heute Ihren Weg nach Europa (Lebensmittel aus Japan können jetzt 20 Mal höher verstrahlt sein, als vor dem AKW-Unfall! Siehe Link). Unsere Messungen zeigen nicht selten belastetes Material.


Die kritischen, bis gefährlichen Zonen sind: 61,67, 71, 77, und 77
Fragen Sie sich vor dem Fischkauf: "Woher kommt der Fisch?"


Bildquelle Japan: Joghurt-Bilder von „Bambi“ einer Künstlerin
Bildquellen Fisch, Etiketten Fanggebiete: RadioaktiveChat.com u.a.
Quelle: IPN-Forschung und Österreich-Beitrag-PDF

Dienstag, 2. August 2016

Wandel der Zeit: Immer mehr Kinder leiden unter Epilepsie – Lehrer sind überfordert

Jeder der schon einmal den Anfall eines Epilepsiekranken miterlebt hat, weiß wie verstörend und Angst einflößend dieser Anblick sein kann. Aufgrund der Inklusion werden nun auch immer mehr Lehrer mit Epilepsie im Unterricht konfrontiert und sind nach eigenen Angaben nicht genügend darauf vorbereitet. Der Gedanke der Inklusion ist zwar ein guter, aber er nützt nichts, wenn die Lehrer nicht auf diese Herausforderung vorbereitet werden!

Photosensitive Epilepsie
Hintergrund: Die heutigen Technologien, wie Fernsehen, Handy, Smartphone, Spielkonsolen aber auch bestimmte Beleuchtungskörper arbeiten in Frequenzbereichen die für das Gehirn dafür empfindlicher Menschen nicht immer ungefährlich ist. Und da es diese Geräte und Beleuchtungen heute flächendeckend gibt, ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen (besonders Kinder) mit Epilepsieneigung gibt. Das kindliche Gehirn ist noch wenig stabil für von außen kommende Reize. Diese Neigung kann nach dem ersten Anfall dann auch konditioniert werden, und es genügt schon ein kleiner Auslöser um wieder einen epileptischen Anfall auszulösen, z.B. das Spiegeln der Sonne auf Wellen im Schwimmbad, See oder Meer und schon ist ein Anfall ausgelöst, was zu fatalen Folgen führen kann, da er/sie während des Anfalls völlig hilflos ist.
Sony  Epilepsie-Warnung, beim Einschalten der PlayStation.
Zum besser lesen Bild anklicken!
Gesundheitswarnhinweis von Sony beim Einschalten der PlayStation Bestimmte Lichtfrequenzen in Fernsehbildschirm-Hintergründen oder bei Computerspielen können bei empfindlichen Personen einen epileptischen Anfall auslösen. Sie bauen in die Geräte aus rechtliche Gründen auch Warnhinweise ein. Ebenso gibt es diese Warnhinweise in vielen Geräte-Beschreibungen und das eben nicht ohne Grund.

Einige Unternehmen raten: Befragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder eines Ihrer Familienmitglieder an Epilepsie leiden.

5 unter 1000 Kindern leiden heute unter Epilepsie
Nach ersten Hochrechnungen kann man sagen, dass unter 1000 Schülern etwa 5 an Epilepsie leiden und theoretisch jederzeit einen epileptischen Anfall bekommen können. Die Chance als LehrerIn, Therapeut, Kindergartenaufsicht bzw. als für die Kinderaufsicht verantwortliche Person tatsächlich einmal erste Hilfe leisten zu müssen, ist also doch relativ groß. Umfragen der „Ärztezeitung“ belegen jedoch, dass die meisten Pädagogen, Trainer und auch Psychotherapeuten KEINE Ahnung haben, wie man einem Epilepsiepatienten bei einem Anfall helfen kann, sie vor Verletzungen schützen kann und worauf besonders geachtet werden muss. Die Befragung der „Ärztezeitung“ umfasste 1200 Lehrer in Deutschland und bezog sich explizit auf dem Umgang mit Epilepsiekranken. Bereits jeder achte Lehrer hatte schon einen Epilepsieanfall miterleben müssen(!), wobei lediglich die Hälfte mutig genug waren Notfallmedikamente zu verabreichen. Viele Lehrer hatten Angst etwas falsch zu machen, beziehungsweise waren noch nie auf solch einen Fall vorbereitet, schon gar nicht geschult worden. ...

Freitag, 15. Juli 2016

Unhörbare Beschallung, Ultraschall-"Smog" schadet unserer Gesundheit

Ultraschall-"Smog", Schallwellen mit hohen Intensitäten werden durch Sensoren und Lautsprecher in unser Alltagsleben gebracht!

Für die meisten Menschen unhörbare Beschallung verunreinigt unser Klangatmospere: Ohne dass wir es merken, sind wir im Alltag immer mehr den energiereichen Ultraschallwellen ausgesetzt, das hat nun ein britischer Forscher ermittelt. In öffentlichen Gebäuden, Bahnhöfen, Schulen und sogar in Bibliotheken und  Museen wie auch in Büros senden Lautsprecher, Türöffner und andere Geräte die für die meisten Menschen unhörbar hohen Frequenzen aus. Diese oft intensiven Schallwellen sind für unsere Gesundheit unsere Psyche und nicht zuletzt für unsere Ohren schädlich. Störungen des Gleichgewichtssinns, außerdem Schwindelgefühle, Angstzustände und Kopfschmerzen sind bekannte Effekte die beim Menschen auftreten können. Auch Tiere (die besser hören als der Mensch) sind durch diesen Ultraschall-Smog in Mitleidenschaft gezogen. Der Forscher warnt.


Hintergrund: Ultraschall, dass sind die Schallfrequenzen die oberhalb unserer Hörschwelle liegen sie beginnen ab 16 Kilohertz(kHz). Früher galt der Grundsatz: "Was der Mensch nicht hört, das schadet ihm auch nicht". Doch weiß man seit langem, dass Ultraschall, gerade bei hohen Intensitäten, sehr konkrete Wirkungen zeigt: Zum Beispiel werden Ratten durch Ultraschall Beschallung zeitweilig unfruchtbar. Doch auch auf die menschliche Psyche haben diese Frequenzbereiche oft negativen Einfluss.