Posts mit dem Label Flüchtlingsindustrie werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Flüchtlingsindustrie werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 8. Juni 2017

Ergebnis von medizinischen Alterstests in Schweden: "Minderjährige" Asylbewerber viele doch volljährig

Zu Beginn 2017 begann Schweden mit umstrittenen Alters-Tests bei Flüchtlingen, die angaben, minderjährig zu sein.

Falsches Alter?
Erste Resultate von 581 Testpersonen ergaben, dass 75 Prozent der betroffenen Asylbewerbern tatsächlich bereits über 18 Jahre alt waren. Hintergrund der Untersuchung: Die schwedische Einwanderungsbehörde war in Zugzwang geraten, nachdem Regierungskritiker den Vorwurf geäußert hatten, dass sie nicht in der Lage gewesen seien, das wahrheitsgemäße Alter von Flüchtlingen festzustellen, die angegeben hatten, noch nicht das 18. Lebensjahr erreicht zu haben. Eigentlich wollte es lieber keiner wissen!

Im Jahr 2015 suchten in Schweden 35.000 nach eigenen Angaben Minderjährige um Asyl an, 2016 waren es 2.199 vorgeblich unter 18-Jährige. Die schwedische nationale Behörde für forensische Medizin, Rättsmedicinalverket, ist in der Lage, Alterstests durchzuführen. Die ersten Tests fanden nun nach Aufforderung vonseiten der Einwanderungsbehörde statt. Bislang hat Rättsmedicinalverket 581 Asylbewerber den Alterstests unterzogen. Die Ergebnisse zeigten, dass hiervon 442 falsche Angaben zu ihrem Alter gemacht hatten, 430 (also die Mehrheit) darunter waren Männer. Die Behörde will nun insgesamt 4.200 Personen genauer überprüfen lassen.

Minderjährige sind nicht immer minderjährig, Syrer nicht immer aus Syrien! Dass viele Asylbewerber falsche Angaben zu ihrem Alter machten, ist nachvollziehbar. Man wusste, dass die EU ohne viel Kontrollen die Menschen in ihre Länder einreisen lässt und Minderjährige in vielen Fällen große Vorteile genießen können. Ganz zu schweigen von möglicheu Strafmaß bei kriminellen Delikten. ...

Samstag, 27. Mai 2017

Laut einem Geheimpapier: Weitere 6,6 Millionen Flüchtlinge befinden sich am Weg nach Europa

Kurz notiert!
MIGRATION: Ein internes Dokument der deutschen Sicherheitsbehörden zeigt, dass in den Mittelmeerstaaten weitere 6,66 Millionen Flüchtlinge auf die Weiterreise nach Europa warten.
Die "Bild-Zeitung" hat detaillierte Zahlen veröffentlicht die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind: "Verschlusssache - Nur für den Dienstgebrauch" steht darüber.

Schaffen wir das?
Laut dem Geheimpapier sollen in den Mittelmeer-Anrainerstaaten inklusive der Türkei 6,66 Millionen Menschen darauf warten, nach Europa reisen zu können. Diese Zahl stammt aus dem April – Ende Jänner 2017 waren es erst 5,95 Millionen, Anzahl der Flüchtlinge rapide ansteigend.

Alleine in der Türkei befinden sich bis zu 3,3 Mio. Flüchtlinge; bis zu 720 000 in Jordanien, bis zu 1 Mio. in Ägypten, bis zu 1 Mio. in Libyen, bis zu 160 000 in Tunesien, bis zu 430 000 in Algerien und bis zu 50 000 in Marokko. Die Zeitung berichtet außerdem von Informationen aus Sicherheitskreisen, wonach noch weitere 79.000 Migranten auf der geschlossenen Balken-Route festsitzen – davon alleine 62.500 in Griechenland. ...

Donnerstag, 13. April 2017

Alleine die Caritas verdient über 300 Millionen Euro an der Flüchtlingswelle

Gewusst!
Die Flüchtlingswelle von 2015/16 war für die kirchliche Caritas und NGOs wie z.B. Amnesty International in jeder Hinsicht ein Glückstreffer.

Als Vorkämpfer für die Menschenrechte positionierten sie sich täglich in den Schlagzeilen, Spenden und Gelder für Projekte flossen in Strömen und der Staat, sprich der Steuerzahler, muss der Caritas hunderte Millionen Euro für Betreuung und Unterbringung zahlen.

Bis zu 95 Euro Taggeld für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
2016 wurde jeder zweite(!) Asylwerber – insgesamt 44.461 Personen – von der Caritas betreut. 952 davon waren der Jackpot für Quartiergeber: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMFs) mit bis zu 95 Euro Taggeld für die Unterbringung.

Aufs Jahr – zu den damals gültigen Tagsätzen gerechnet – erhielt die Caritas somit über 332,4 Millionen Euro, insbesondere für Unterbringung. Nur wenig davon ging als Essensgeld an die Asylwerber weiter. ...

Donnerstag, 2. März 2017

Nach dieser Rede schießen die Medien gegen Rainer Wendt - Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft

Deutschland - Einwanderung aus Sicht der Polizei:  Rainer Wendt spricht bei einer Veranstaltung der Konrad Adenauer Stiftung in Mainz


Aus der Veranstaltung: Integration 2017 - Eine Bilanz
Veröffentlicht am 01.03.2017(http://www.kas.de/rp/de/events/71403/)




Donnerstag, 3. Dezember 2015

EU-MIGRATIONSKOMMISSAR MEINT EUROPA BRAUCHT 70 MILLIONEN ZUWANDERER

"Europa braucht mehr als 70 Millionen Zuwanderer"
"Europa vergreist", warnt EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos. In den nächsten beiden Jahrzehnten seien mehr als 70 Millionen Zuwanderer nötig, um die Überalterung des Kontinents zu verhindern. ... hier erfährt man was uns noch bevorsteht (2016/2017/2018 ...)!

Quelle: Bericht der Kleinen Zeitung ...
Der ganze Bereicht: http://www.kleinezeitung.at/politik/aussenpolitik/4880668/EUMigrationskommissar_Europa-braucht-mehr-als-70-Millionen-Zuwanderer

3. Dezember 2015 ☹ 

Wirtschaftsfaktor, Geld machen mit Flüchtlingen – was steckt dahinter?

Das Millionen-Geschäft mit den Flüchtlingen: Wohncontainer und NGO-Subventionen
Wenn sich mit Not Geld verdienen lässt, bekommt Nächstenliebe plötzlich eine ganz andere Bedeutung. So genannte NGOs, also eigentlich nicht auf Gewinn ausgerichtete Vereine, wie zum Beispiel die Caritas, scheffeln vor allem mit der Flüchtlingsindustrie Unmengen an Geld – vom Steuerzahler. Aber nicht nur NGOs profitieren derzeit vom zügellosen Zuzug, wie jetzt die Causa um den Kauf von 700 Containern für Flüchtlinge zeigt. Diese wurden vom Innenministerium ohne Ausschreibung angeschafft. Weil es angeblich schnell gehen musste. Dem Vernehmen nach wurden dafür zwölf Millionen Euro locker gemacht.

Konkurrent spricht von überhöhtem Preis
Zwölf Millionen Euro für 700 Container macht im Schnitt 17.000 Euro für einen Container. Das sei enorm viel, fast doppelt so viel wie ein normaler Wohncontainer als Wochenenddomizil kostet, sagte ein Konkurrent gegenüber dem ORF. Ministeriumssprecher Karl-Heinz Grundböck bestätigte gegenüber Ö1, dass Containex den Auftrag bekam – und zwar ohne Ausschreibung. Im Einvernehmen mit der Bundesbeschaffungsgesellschaft habe man eine Direktvergabe gemacht. Das sei rechtens, weil es dringend gewesen sei, Flüchtlinge unterzubringen. Grundböck bestätigte gegenüber der APA das Volumen von zwölf Millionen Euro, betonte aber, dass der Kaufpreis nicht alleine für die 700 Container gelte, die sofort geliefert werden, sondern auch für weitere 500, die in einer zweiten Tranche geliefert werden sollen. Im Kaufpreis enthalten seien dabei auch schon Arbeiten wie die Aufstellung sowie die Sockellegung.

Firma reagierte auf Vorwürfe
In einer schriftlichen Reaktion wies das beauftragte Unternehmen Containex am Donnerstagnachmittag darauf hin, dass es bei diesem Auftrag lediglich für die Lieferung der einzelnen Raummodule und die Montage der Containeranlage zuständig sei. Die von Innenministeriumssprecher Grundböck genannte Auftragssumme von zwölf Millionen Euro würde jedoch auch Leistungen umfassen, die nicht Containex betreffen – wie etwa Fundamentierungsarbeiten, Aufschließungskosten für Kanal und Strom, Zusatzdächer oder die Innenausstattung der Container. Das Wiener Neudorfer Unternehmen beziffert seinen Kostenanteil am Gesamtauftrag mit „nicht einmal 40 Prozent der genannten zwölf Millionen Euro.“

Subventionen für die Caritas
Egal, wie viel die Firma tatsächlich verdient an diesem Flüchtlings-Geschäft, zahlen tut immer der Steuerzahler. Wie oben schon erwähnt, müssen die Bürger auch die NGOs finanzieren. Das zeigt ein 2013 veröffentlichter Geschäftsbericht, bei dem sich der Caritas-Konzern laut Kurier über Einnahmen von 687 Millionen Euro freute. 385 Millionen davon waren „Entgelte für Dienstleistungen“ aus öffentlichen Mitteln. Weitere 75 Millionen fasst der Geschäftsbericht unter dem – vermutlich bewusst – nicht aufgegliederten Sammelposten „Subventionen und Zuschüsse der öffentlichen Hand und kirchliche Beiträge“ zusammen. 83 Millionen fließen der Caritas aus Spenden (inklusive Sponsoring und Erbschaften) und Kirchenbeiträgen zu.

Die Frage, wer die Caritas finanziert, kann man also getrost beantworten: überwiegend der Steuerzahler. Die Kirche jedenfalls trägt kaum zwei mickrige Prozent zur Finanzierung der Caritas bei, wobei ein Großteil davon auch wieder aus den Börseln der Arbeitnehmer stammt – nämlich der Zwangskirchen-Beitragszahlenden.

Hinweis: Das sind nur einige Beispiele, Natürlich versteht es sich das jeder verdienen möchte, auch karitative Organisationen, Verbände und Vereine.
Natürlich auch Konzerne, Hotels, Transportunternehmer, Firmen die Container, Zelte, Heizungen, Möbel, mobile Toilettenkabine, Bettwäsche, Medikamente, etc. herstellen und vertreiben.
Auch der öffentliche Verkehr, Bahnen, Busse, und natürlich auch Banken und Versicherungen möchten etwas mitverdienen ( es herrscht wiedereinmal "Goldgräberstimmung"). Aber das alles und noch viel mehr -und das sollten wir alle nicht vergessen- wird einzig und alleine von den Steuern und Abgaben der Bürger der jeweiligen Länder bezahlt.