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Sonntag, 29. Juli 2018

Tomatensaft schmeckt im Flugzeug einfach besser als am Boden

Über den Wolken - schmeckt Tomatensaft besser!
Gewusst?
Warum ist der Tomatensaft beim Fliegen so beliebt?
Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik führte mit mehr als 100 Probanden eine Untersuchung durch und lies den Geschmack verschiedener Speisen zunächst am Boden und anschließend in einer Niedrigdruckkammer (simuliert die Flugzeugkabine) bewerten.
  • Das Ergebnis klingt skurril: In tausenden Metern Höhe schmeckt Tomatensaft einfach besser als auf dem Boden.
  • Grund hierfür sind der veränderte Luftdruck und die trockene Bordluft.
  • Beide Faktoren dämpfen den Geschmackssinn so stark, dass es dem Effekt einer Erkältung gleicht.
  • Die Folge: Sie schmecken (und riechen) anders, nehmen Salz und Zucker weniger wahr, haben jedoch einen ausgeprägteren Geschmackssinn für fruchtige und aromatische Speisen und Getränke.
  • Während der Tomatensaft am Boden also eher säuerlich und salzig zugleich und damit eher unappetitlich schmeckt, bekommt das Getränk in lufitgen Höhen eine ganz andere, fruchtige und süße Geschmacksnote, die durchaus lecker ist.
Quelle: Fraunhofer-Instituts

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Warum kommt es in unseren Ozeanen immer häufiger zu furchtbaren Mutationen? (Video)

Neben vielen anderen krankhaften Veränderungen gibt es jetzt immer mehr mutierte Haie mit zwei Köpfen in unsren Meeren.

Bilder die uns bedenklich stimmen sollten!
Der Planet stirbt: Seefahrer, Fischer und Wissenschaftler sind schon einige Zeit beunruhigt, dass Haie jetzt immer häufig mit zwei Köpfen geboren werden. Das ist ein Warnhinweis, das Problem ist ein genetisches.

Seit geraumer Zeit beobachtet man, dass seit der Atom-Katastrophe in Fukushima genetische Mutationen häufiger auftreten, wie sie z. B. bei den Haien mit zwei Köpfen.  Bis heute (Oktober 2917) wird das Meer weiter durch radioaktive Abwässer aus den Katastrophen-Reaktoren von Fukushima verseucht. Das ist und bleibt eine globale Katastrophe.

Die Ursache hat sehr wahrscheinlich etwas mit uns Menschen zu tun.
Das Ausmaß der Verschmutzung unserer Meere durch uns Menschen ist absolut alarmierend, und es ist kein Ende in Sicht. Tausende Tonnen Müll und Chemikalien werden täglich ins Meer gekippt. Dazu kommen noch Öl, Abfalltanks, Tanklager, Plastik, Mikroplastik, Hormonstoffe, alte Autos und andere vom Menschen ins Meer geleitete Schadstoffe, die unsere Meere vergiften. Auch Glyphosat und andere hochgiftige Spritzmittel gelangen durch die Landwirtschaft ins Meerwasser. ...

Dienstag, 10. Oktober 2017

COPD, eine Lungenkrankheit entwickelt sich zur Volkskrankheit

Anlässlich des vor einigen Wochen stattgefundenen Weltlungentags machte Sylvia Hartl, Abteilungsvorständin der Zweiten Internen Lungenabteilung auf der Baumgartner Höhe, auf ein in der Bevölkerung weithin ignoriertes Lungenleiden aufmerksam: Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz COPD, hat sich zu einem Volksleiden entwickelt.

☛ Bis zum Jahr 2030 könnte sie die dritthäufigste Todesursache weltweit sein. 

COPD ist bisher medizinisch zwar nicht heil-, aber bei frühzeitiger Versorgung gut behandelbar. Die Beschwerden einer COPD-Erkrankung werden oft zu lange verharmlost. Allerdings verwechseln auch Mediziner bisweilen die COPD-Symptome mit Asthma.

Langfristig vernachlässigte Symptome der schleichenden Erkrankung drohen, der Lunge unheilbaren Schaden zuzufügen. Besonders gefährlich sind Exazerbationen, akute Verschlechterungen. Ärzte vergleichen diese wiederkehrenden Vorfälle mit einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall der Lunge. ...

Freitag, 27. März 2015

Über den Wolken kann die Luft schon einmal giftig sein

Moderne Welt - Gifte wohin man schaut, auch in Flugzeugen
Wussten Sie, dass viele Flugzeuge  mit sogenannter "Zapfluft" versorgt werden und diese  Nervengifte enthalten kann?

Ein enormes Risiko
Dadurch kommen giftige Dämpfe ins Cockpit und in die Kabine. Mit diesem Phänomen hat z.B. die Lufthansa / Germanwings schon länger zu kämpfen. Die langjährige Diskussion um sogenannte "Zapfluft" war durch das Bekanntwerden eines schweren Zwischenfalls mit einer Germanwings-Maschine angefacht worden. Und zwar im Dezember 2010.
Damals hatten die beiden Piloten des A319 beim Landeanflug auf den Köln/Bonner Flughafen beinahe das Bewusstsein verloren. Im Cockpit war "ein süßlicher Geruch ausgeströmt", berichtete seinerzeit der NDR. Nach Recherchen von NDR und "Welt" soll die Fluglinie der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) zunächst wichtige Informationen vorenthalten haben. Die Maschine sei mit 149 Menschen besetzt gewesen. Erst nachdem die Behörde Ende 2011 weitere Informationen erhalten habe, habe sie die Untersuchung aufgenommen (Anm.: Wichtige Informationen in so einen Fall zurück zu halten grenzt schon an Fahrlässigkeit). ...