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Mittwoch, 11. April 2018

Schweine-, Hühner- und Putenfleisch aus Ungarn, Slowenien und Österreich mit Multiresistente Keimen verseucht!

Untersuchung: Multiresistente Keime in Fleisch entdeckt
Multiresistente Keime sind eine große Gefahr für die Menschheit und eine ebensolche Herausforderung für die Humanmedizin (Anm.: besonders ältere Menschen und auch Kleinkinder sind verstärkt gefährdet).

Je billiger das Fleisch, umso mehr sollte man nachdenken!
Hintergrund: Durch die intensive Verabreichung von verschiedener Antibiotika in der Tierhaltung steigt auch die Gefahr, dass Lebensmittel mit solchen Erregern verseucht werden. Eine Untersuchung im Auftrag der Grünen Partei hat dieses Risiko nun bestätigt. Fleisch, das für die Gastronomie bestimmt ist, ist mit belasteten Keimen kontaminiert.

👉 Zehn Proben zweier Grazer Großhandelsunternehmen wurden gezogen, wobei das Schweine-, Hühner- und Putenfleisch aus Ungarn, Slowenien und Österreich stammte.

Im Faschierten (Hackfleisch) kann sich so einiges verbergen!
Drei von vier Tests bei Schweinefleisch (Schopf und Faschiertes) wiesen MRSA (Methicillin-resistente Staphylokokken) auf. Die Hälfte des Geflügels war mit sogenannten ESBL-Bakterien belastet, die gegen verschiedene Antibiotika immun sind. Die multiresistenten Keime waren sowohl bei den Proben aus Ungarn als auch aus Österreich zu finden. Laut dem grünen EU-Abgeordneten Thomas Waitz ist also das Hühnerschnitzel oder das Schweinskotelett in der Kantine, dem Wirtshaus ums Eck oder dem Schnellimbiss in vielen Fällen mit multiresistenten Keimen belastet - und das ist äußerst gefährlich eventuell sogar tödlich. ...

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Warum kommt es in unseren Ozeanen immer häufiger zu furchtbaren Mutationen? (Video)

Neben vielen anderen krankhaften Veränderungen gibt es jetzt immer mehr mutierte Haie mit zwei Köpfen in unsren Meeren.

Bilder die uns bedenklich stimmen sollten!
Der Planet stirbt: Seefahrer, Fischer und Wissenschaftler sind schon einige Zeit beunruhigt, dass Haie jetzt immer häufig mit zwei Köpfen geboren werden. Das ist ein Warnhinweis, das Problem ist ein genetisches.

Seit geraumer Zeit beobachtet man, dass seit der Atom-Katastrophe in Fukushima genetische Mutationen häufiger auftreten, wie sie z. B. bei den Haien mit zwei Köpfen.  Bis heute (Oktober 2917) wird das Meer weiter durch radioaktive Abwässer aus den Katastrophen-Reaktoren von Fukushima verseucht. Das ist und bleibt eine globale Katastrophe.

Die Ursache hat sehr wahrscheinlich etwas mit uns Menschen zu tun.
Das Ausmaß der Verschmutzung unserer Meere durch uns Menschen ist absolut alarmierend, und es ist kein Ende in Sicht. Tausende Tonnen Müll und Chemikalien werden täglich ins Meer gekippt. Dazu kommen noch Öl, Abfalltanks, Tanklager, Plastik, Mikroplastik, Hormonstoffe, alte Autos und andere vom Menschen ins Meer geleitete Schadstoffe, die unsere Meere vergiften. Auch Glyphosat und andere hochgiftige Spritzmittel gelangen durch die Landwirtschaft ins Meerwasser. ...

Mittwoch, 17. Mai 2017

Wurmbefall durch Sushi wird immer häufiger

Kurz informiert!
Sushi kann mit Parasiten verunreinigt sein
Sushi kann gefährlich sein. In Europa werden die Fälle von Parasitenbefällen nach dem Konsum von rohem Fisch immer häufiger.

Vor einigen Jahren noch äußerst rar, bekommt man es mittlerweile an jeder Ecke: Sushi. Der rohe Fisch birgt aber eine unbekannte Gefahr. Im rohen Fisch leben die Larven des sogenannten Fadenwurms, die sich im menschlichen Körper einnisten und vermehren können. Die Krankheit mit dem Namen Anisakiasis kommt in Europa immer häufiger vor. ... Lesen Sie den ganzen Bericht: Heute-Direktlink
Quelle©: Heute
Bildquelle©: iStock//BMJ Case Reports/

Montag, 8. Mai 2017

Unser Kleinhirn arbeitet anders als bisher angenommen

Gehirnforschung: Um in einer sich ständig verändernden Umwelt zu überleben, muss das Gehirn Informationen der Sinnesorgane mit Informationen zur eigenen Körperbewegung kombinieren können. 

Zebrafische
Motorisch komplexe Verhalten wie Laufen oder Radfahren wären kaum möglich ohne sensorisches Feedback zum Bodenkontakt der Füße oder zur eigenen Bewegung im Vergleich zur Umwelt. Wo die verschiedenen sensorischen und motorischen Informationen im Wirbeltier-Kleinhirn abgebildet werden, untersuchen Wissenschaftler des Max-Planck-Institut für Neurobiologie am Modell des Zebrafisches. Dabei zeigt sich, dass das Kleinhirn - ein großer und wichtiger Teil auch des menschlichen Gehirns – wahrscheinlich anders arbeitet als bisher angenommen. ...