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Sonntag, 26. Mai 2019

Norweger bezahlen selbst kleinste Beträge mit Kreditkarte oder Smartphone.

In Norwegen, wie auch in Schweden und Dänemark ist es mittlerweile ziemlich exotisch, eine Rechnung in bar zu begleichen.
Die Norweger zahlen wirklich alles mit Kreditkarte oder Handy. (Und das RFID-Chip-Implantat - als Kreditkartenersatz wird in Schweden wie auch in Norwegen die nahe Zukunft sein)Nach der Devise: Irgendwo muss ja mit der Bargeldabschaffung und der damit verbundenen erweiterten Kontrolle begonnen werden, Norwegen und Schweden kann man da ruhig als Test-Länder ansehen. Wie wird es vom Volk akzeptiert, welche Probleme können auftreten, wie muss man die schleichende Bargeldabschaffung den Menschen schmackhaft machen, welche Widerstände müssen ausgeräumt werden. In Test-Ländern können Politiker und Banken (inkl. EZB und IWF) die entsprechenden Erfahrungen machen. Erst danach geht man in die Breite z.B. in die gesamte EU.

Wenn in Norwegen oder Schweden doch noch jemand bar zahlen will, sind das meist Ausländer. 
Verschiedene Kollektomaten in Kirchen
In Norwegen werden nur noch elf Prozent aller Zahlungen in bar getätigt, das zeigen die Zahlen der norwegischen Zentralbank. In Oslo, Bergen oder Trondheim können Kunden auch kleine Beträge beim Bäcker oder in der Kantine mit Karte bezahlen. Immer weiter wird das Bargeld aus ALLEN Bereichen zurückgedrängt. Selbst die Türen zu öffentlichen Toiletten lassen sich zum Teil nur noch per Kreditkartenzahlung öffnen.

In den Kirchen stehen sogenannte Kollektomaten (die gibt es auch schon in Frankreich), aber auch Straßenmusikanten, Bettler etc. nehmen in den 3 Ländern spenden per Kreditkarten an. Der obligate Teller mit Münzen im Eingangsbereich hat im Norden ausgedient. Auch in den Nachbarländern Schweden und Dänemark ist das Papiergeld schon seit langem auf dem Rückzug.

Eine vernünftige Zurückhaltung bei der Kartenzahlung hat aber viele Gründe. Tipp: Je weniger wir mit Karten oder Handy zahlen, umso länger wird es mit der endgültigen Bargeldabschaffung dauern.

Sonntag, 29. Dezember 2013

Grunddisziplin und Lebensregeln, durch deren Befolgung der UNIQist von körperlichen- und geistigen Blockaden befreit wird.

Für unsere UNIQ-Net Mitglieder
UNIQisten sind bestrebt, ihre „mentale- und spirituelle Vollkommenheit” zu fördern. 

Die Reinerhaltung des materiellen Körpers (frei von schädlichen oder giftigen Stoffen, wie auch von Funk-Chips jeder Art) ist für UNIQisten ein wesentlicher Teil des täglichen Gottesdienstes. Dies umfasst die Reinerhaltung (organische Reinigung) des Körpers als materielle Basis der Kernwesenheit. Die Einhaltung der UNIQistischen Grunddisziplin und Lebensregeln ist wesentlicher Teil der Religionsausübung (des Rückverbindungsrituals mit UNIQ-Aeternus, dem kosmischen Bewusstsein).

Für UNIQisten sind diese Grunddisziplinen und Lebensregeln – genauso bindend, wie die Gebote für Katholiken. Sie stellen keine Bevormundungen oder Einschränkungen dar, sondern sie sind fixe Haltepunkte unseres Glaubens, die die Grundfragen des gesunden und spirituellen Lebens regeln. An diese Grunddisziplinen und Lebensregeln sollte sich JEDER UNIQist -zu jeder Zeit- halten, der in diesem Leben die Befreiung seines Geistes vom Materiellen erlangen will. Nur die höchstmögliche Reinheit des Organismus kann eine unbelastete Entfaltung des spirituellen Bewusstseins ermöglichen. Giftstoffe und Belastungen des Organismus mit Metallen (vor allem Schwermetallen) dämpfen die Entfaltung des höheren Bewusstseins im Organismus, vor allem im Gehirn.
Quelle ©: UNIQismus Grunddisziplin und Lebensregel der Reinheit
Bildquelle ©: UNIQ-Bildwerk