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Samstag, 27. Januar 2024

Meditation kann Körper und Geist heilen!


Die Mediation öffnet nicht nur die inneren Sinne, sie kann Immunsystem Herz und Kreislauf stärken und Angstzustände mildern. Immer mehr Wissenschaftler und Ärzte sind sich sicher, dass geistige Zustände und körperliches Wohlbefinden in direktem Zusammenhang stehen. Meditation kann auch störende emotionale Muster verändern und somit das emotionale Gleichgewicht herstellen. Im Zustand der Meditation befinden wir uns in einer Form von beobachtender Distanz zu unseren Gedanken, Gefühlen und Wahrnehmungen. So können wir lernen, dass wir Gedanken und Gefühle haben, aber nicht unsere Gedanke und Gefühle sind. Unsere eigene Innenwelt wird klarer und wir lernen unsere Gedanken und Gefühle zu steuern und dadurch profitieren wir in unserem alltäglichen Leben. 

Denn wenn wir nicht von Gedanken und Gefühlen übermannt werden, wird uns die eigene Innenwelt klarer, wir können Krisen besser bewältigen und steigern das Lebensgefühl. Wer regelmäßig meditiert, tut nicht nur seinem Körper Gutes, er kommt auch zur Ruhe und entspannt sich. Das ist über biomedizinische Messungen nachweisbar, die Hirnaktivität verändert sich, der Herzschlag verlangsamt sich und die Atmung vertieft sich.

Meditation ist ein ideales Anti-Stress-Training, sie beruhigt den Geist und hat positive Effekte auf die Gesundheit. Immer mehr Forschungen im humanwissenschaftlichen Bereich bestätigen die positiven Effekte der Meditation. Dabei ist die Achtsamkeitsmeditation, eine der am besten erforschten Meditationsmethoden mit großer Wirkung in Bereichen der Schmerz- und Antistressbehandlung. Die positive Wirkung von Meditation beruht unter anderem darauf, dass Stress während der Dauer einer Meditation reduziert wird.

ACHTSAMKEIT & MEDITATION MIT DER FAMILIE:  
Es ist wissenschaftlich belegt, dass Menschen die regelmäßig meditieren, eine geringere Stressbelastung haben, ausgeglichener und widerstandsfähiger sind. Schon kurze Pausen der Achtsamkeit und Ruhe bringen eine Verbesserung des Wohlbefindens mit sich. Egal welche Methode für Sie die beste ist, nehmen Sie sich täglich eine kleine Auszeit für sich.


Schon ab einem Alter von 4 Jahren, können Sie mit Ihren Kindern eine kleine Meditationsgruppe bilden. Je früher wir anfangen mit Kindern zu meditieren, desto besser verankern wir in ihnen die Fähigkeit innere Ruhe und Stärke zu finden. Wie schön, wenn Kinder diese Gewohnheit von Ihren Eltern kennen lernen!

Bei einer Meditation mit Kindern eignet sich zum Beispiel eine Kerze gut, die beobachtet wird. Auch die Konzentration auf die Atmung, in dem man eine Hand auf seinen Bauch legt und beobachtet wie die Atmungsbewegung die Hand bewegt, ist ein sehr einfacher Einstieg in eine Meditationspraxis. Auch Klänge oder Musik können sehr beruhigend bei der Meditation wirken.
Dauer einer Meditation mit Kindern, sollte je nach Alter der Kinder zwischen 5 - 20  Minuten liegen.

Vorbereitung:
Erklären Sie den Kindern was Sie vor haben und schaffen Sie gemeinsam einen ruhigen Raum ohne Ablenkungen.
  • Während der Meditation sitzt man still
  • es wird nicht gesprochen
  • wir blicken alle auf eine Kerze
  • wir hören die Musik und sind ganz still
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  • Während der Meditation sitzt man still
  • es wird nicht gesprochen
  • wir legen eine Hand auf den Bauch und beobachten wie sich der Bauch beim Atmen bewegt.
  • wir hören die Musik und sind ganz still

Abschluss: 
Geben Sie sich Zeit und Raum, um das Erlebte mit den Kindern bzw. mit den Teilnehmern zu besprechen.


Musik für Ihre Achtsamkeit & Meditation:


Fotoquelle: pixabay/fotolia






Freitag, 7. Juli 2023

Der Nutzen von Pce-Training


Der Beckenboden, ein vernachlässigter Bereich
Die Bezeichnung Pce-Training beschreibt ein Training der Beckenbodenmuskulatur und das Auflösen von Muskelverspannungen (Blockaden) im Rückenbereich, ganz besonders entlang der Wirbelsäule.

Das Pce-Training bringt allgemein mehr Power und innere Ausgeglichenheit. Ganz besonders für Frauen bringt dieses Training eine natürliche Bewältigung von hormonellen Schwankungen mit den oft unangenehmen Begleitbeschwerden. Themen, wie hormonelles Gleichgewicht, Sexualprobleme, Lustlosigkeit, ständige Müdigkeit, Depressionen, wenig Power im Alltag stehen oft in direktem Zusammenhang mit Energieblockaden und einer zu schwachen Beckenbodenmuskulatur.

Der Nutzen für junge Frauen liegt in der Lösung von unregelmäßigen Zyklen, PMS, Beschwerden während der Menstruation, oder unerfülltem Kinderwunsch.

Der Nutzen für ältere Frauen liegt in der Lösung von vielen unangenehmen Symptomen des Wechsels wie z. B. Schlaflosigkeit, Depressionen, Lustlosigkeit, Hitzewallungen oder Hautproblemen.

Frauen in der Menopause
können ihre Vitalität und geistige Frische mit dem Pce-Training wieder erreichen.

Pce-Training macht in jedem Alter Sinn, ganz besonders aber für Frauen, die ihr hormonelles Gleichgewicht wieder stabilisieren möchten.

Pce-Yoga
ist ein intensives Pce-Training mit ausführlichen Anleitungen zum tief greifenden Auflösen von Muskelblockaden. Den Abschluss jeder Pce-Yoga Einheit bildet eine gemeinsame Meditation. Einfühlsam und fundiert geführt von Jenny Fox.


Machen Sie mit, beim wöchentlichen Pce-Yoga im Eggetsberger TV




Bildquelle: pixabay/Eggetsberger TV



Montag, 8. Februar 2016

Sängerinnen und Sänger musizieren mit mehr Gefühl als Instrumentalisten

Jenny Fox Sängerin
Während die Gesangs-Studentin Cornelia Lanz hingebungsvoll „Caro mio ben“ des italienischen Komponisten Tommaso Giordani darbieten wird ihr Gehirn gleichzeitig mittels funktioneller Magnetresonanztomograph (fMRT) untersucht. Ort des Geschehens: Universitätsklinik Tübingen.

Mit dem Gerät kann der Psychologe Boris Kleber in den Kopf, ins Gehirn der Sängerin Cornelia Lanz blicken. Die Hirnforscher wollen dem Nervengeflecht auf diese Weise eines seiner schönsten Rätsel entlocken: wie im Gehirn Melodien entstehen. Sie suchen nach dem Musiker im Menschen; und gerade im Jahr 2006 (begann diese Forschung) das Jahr des 250. Geburtstags von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Suche ist auch eine Suche nach dem Genie in uns. Die Forscher werden dabei rasch fündig.

Sängerinnen und Sänger musizieren mit mehr Gefühl als Instrumentalisten
16 Sänger haben die Tübinger bisher untersucht. Erste Ergebnisse liegen bereits vor. „Sänger musizieren mit mehr Gefühl als Instrumentalisten“, meint Kleber. Bei ihnen dient der Körper als Instrument, und „ohne Gefühle lassen sich ihm eben keine schönen Töne entlocken“. Deshalb ist ihre Hörregion besonders eng mit Gebieten der Emotionsverarbeitung verbunden. 

Geiger haben weniger Emotionen
„Bei Geigern konnten wir viel weniger Aktivitäten in Hirnarealen sehen, die Emotionen verarbeiten“, erklärt Klebers Arbeitsgruppenleiter Martin Lotze. ... 

Samstag, 13. Dezember 2014

Die UN-Vollversammlung empfiehlt Yoga Übungen (12. Dezember 2014)

Ein internationaler Yoga-Tag wird in den offiziellen Jahreskalender der UN eingeführt.

177 Nationen aus allen Kontinenten haben sich zusammengefunden, um die Yoga-UN-Resolution zu unterstützen.


Die Vereinten Nationen haben den 21. Juni zum internationalen Yoga-Tag bestimmt.
PcE-Yoga die neuen Termine: Yoga-Termine im PEP-Center

 

Dienstag, 4. November 2014

PcE-Yoga, PcE-Training nach Eggetsberger

Kurzübersicht zum PcE-Training, PcE Yoga 

PcE-Yoga, PcE-Training, Kurzübersicht, Powertraining 

Als Grundlage des PcE-Trainings dienen die 5 PcE-Yogaübungen (Runenübungen)
Hier geht`s zu den 5 PcE-Vorübungen für Hals und Nacken
Hier gehts weiter zu den 6 PcE-Yogaübungen (Körperstellungen)

Nach dem Absolvieren der 6 PcE-Yogaübungen folgt das effektive Powertraining
Hier gehts zu den Powerübungen (den Pc-Muskelübungen)

Das Powertraining - der PC-Muskel: 
Der Beckenbodenmuskel (Pubococcygeus-Muskel) liegt kurz gesagt zwischen Scham- und Steißbein. Er stützt beim Menschen die angrenzenden inneren Organe und sorgt dafür, dass sie nicht absinken. Bei der Frau verbindet der abzweigende Pudendusnerv den Uterus und die Blase, beim Mann hingegen Blase und Prostata sowie den unteren Anteil der Wirbelsäule. Der Pudendusnerv sendet aber auch Signale an das Gehirn und leitet sie wieder zurück.

Durch das Anspannen des PC-Muskels werden somit Uterus und Prostata stimuliert, was zum Freisetzen von Hormonen und Endorphinen führt und in uns eine seelische Hochstimmung - wie etwa beim Sex - hervorrufen kann.

Ist man längere Zeit ohne sexuelle Betätigung, so kann dieses "Kraftwerk und Energiezentrum" verkümmern, der Muskel wird abgebaut. Auch durch eine schlechte Körperhaltung kann es zu einer schlechten Energieversorgung des PC-Muskels kommen. Durch gezieltes Training kann man ihn jedoch wieder aufbauen und seine Energie neu nutzen lernen.

Das Aufbau-Training: 
PcE-Training (PC-Energie-Training) erfolgt durch Kontraktion/Anspannung des PC-Muskels. Hierzu gibt es einige Richtlinien:

Um Verspannungen zu lösen sind einige Vorübungen zur Lockerung des Körpers zu empfehlen - z. B. das Sonnengebet oder auch die 5 Tibeter (aber wichtig OHNE der Drehübung!!!).

Im sitzen, die Wirbelsäule gerade ausgerichtet, schließen wir die Augen und drehen sie Richtung Nasenwurzel, die Zunge liegt ohne Druck am Gaumen auf, weiters sollte der Mittelfinger jeder Hand den Daumen berühren. Diese Haltung behalten wir während der gesamten Übung bei.

Langsame Übung: 
  • Anspannen der PC-Muskulatur (Körperöffnungen nach innen ziehen) und langsam bis 10 zählen und währenddessen ruhig einatmen.
  • PC-Muskel entspannen und ausatmen - wiederum bis 10 zählen.
  • Die Übung 20-30 mal wiederholen - später kann die Zählzeit auf 20 gesteigert werden.
Schnelle Übung:
  • Bei dieser "Power-Übung" den PC-Muskel für nur 1-2 Sekunden anspannen, dabei einatmen, den Muskel sofort wieder entspannen und stoßartig ausatmen (1-2 Sekunden). - Wiederholung von 30 auf bis zu 60 mal steigern.
  • Nach Abschluss des Aufbautrainings mindestens 1 Minute ruhig sitzen bleiben. Die Zunge vom Gaumen lösen, Augen in die normale Stellung zurückführen und öffnen und einmal kräftig ein- und ausatmen. Die Handflächen aneinander Reiben und langsam aufstehen.
Der Nutzen des PcE-Trainings: 
  • Aktivierung der Energie aus unserem inneren Kraftzentrum sorgt für gesteigerte geistige Aktivität, belebt und gibt Power.
  • Verbesserung des Gesundheitszustandes - und Anti-Aging-Effekt.
  • Schutz der inneren Organe - wichtiges Training auch z. B. nach einer Geburt - verhindert ein Absinken der Gebärmutter, Blasenschwäche.
  • Schnelle Hilfe gegen Harninkontinenz.
  • Steigerung der sexuellen Energie bei Mann und Frau.
Persönliche Erfahrungen der Autorin dieses Kurz-Beitrags: 
Erlernt und erlebt habe ich dieses Training in meiner Ausbildung zum Dipl.-Wellness-Coach. Hierbei hatten wir auch die Möglichkeit mittels Biofeedback (Messung der energetischen Ströme) die Wirksamkeit der Übungen zu messen.

Bereits nach kurzem Training war es möglich die Gehirnaktivität deutlich zu steigern, was uns doch alle recht überraschte. Ein schöner Beweis, dass dieses Training sehr rasch erlernbar ist und ebenso rasch zum Erfolg führt.

Das Beckenbodentraining ist vor allem in meiner Rückenstunde ein wichtiger Teil des Trainings, da hierbei die Wirbelsäule aktiviert wird und bei den Bauchübungen einem "Hohlkreuz" vorgebeugt werden kann. Das Vorschieben des Beckens - wie es früher bei Bauchübungen praktiziert wurde um eine Lordose zu verhindern - blockiert nicht nur den Energiefluss des PC-Muskels sondern verhindert auch das vollständige Training der gesamten Bauchmuskulatur.

Also auf zu neuen Taten - nutzt das "Kraftwerk" aus eurem Innersten - viel neue Lebensenergie und -freude wünscht Euch allen

Ihre Alive


Hier geht`s weiter zu den erweiterten Pce+ Yoga Übungsabenden mit Jenny Fox in Wien PEP-Center: Info-Direktlink

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Die PcE-Übungen konzentrieren sich einerseits auf die Powerübungen und Drüsenübungen (Pc-Muskelübungen, und die dazugehörenden Atemübungen ...) und anderseits auf die PcE-Yogaübungen (Runenübungen und den Vorübungen).

Die Autorin dieser Kurzübersicht ist ein ausgebildeter Dipl.-Wellness-Coach und schreibt über das PcE-Training aus eigener Erfahrung.
Quelle: Artikel, © by Alive / erschienen in "mywoman-at" der Verlagsgruppe NEWS GmbH

Dienstag, 16. September 2014

PcE-Yoga, Hormon-Yoga, Beckenboden, Erhöhung der Gehirnleistung

Bei den PcE-Yoga-Übungen wird zusätzlich der PC-Muskel bzw. die gesamte Beckenbodenmuskulatur trainiert (im Frauen- wie auch im Männer-PcE-Yoga, wobei bei Männern noch besonderes Augenmerk auf den IC-Muskel gelegt wird).

Im Westen waren diese Körperregion bzw. Übungen bislang nur beim Sexualtherapeuten, Gynäkologen, Urologen und beim Sporttraining bekannt.

Überzeugender ist allerdings der östliche Ansatz, nicht erst bei aufgetretenen Problemen an den Beckenboden zu denken.
In China sind Beckenbodenübungen bei den Taoisten seit langem bekannt.
Auch die Chinesen wissen, dass so die Energie im Körper aufsteigen kann: durch sechs Drüsen hinauf zur Zirbeldrüse im Gehirn. Zugleich preisen sie die Vorzüge für die Gesundheit dieser Übungen: verbesserter Aufbau des Gewebes der Geschlechtsorgane, Auflösung von Energieblockaden und Zunahme der sexuellen Leistungsfähigkeit.

Durch tägliches Training dieser Muskelgruppen kann zudem das Absinken von Organen verhindert werden, ebenso wie Inkontinenz und Hämorrhoiden. Auch ist die Bedeutung des Beckenbodens für den Rücken sehr gross! Denn Rückenschmerzen verschwinden meist nachhaltig durch Beckenbodentraining.

Und dazu noch ein grosses Plus für Gehirnleistung und Stimmungsmanagement:
Nicht nur Yoga-Gelehrte, sondern auch westliche Wissenschaftler sehen einen Zusammenhang zwischen dem Tonus des Pc Muskels und aktivierenden Mechanismen im Gehirn.

Das von uns entwickelte PcE-Training basiert auf der Anspannung des Pubococcygeus (PC) Muskels, der im Beckenboden zwischen Schambein und Steissbein verläuft. Im Institut für Biokybernetik und Feedbackforschung konnte nachgewiesen werden, dass nur das Training dieses Muskels bei gerade aufgerichteter Wirbelsäule die Gehirnleistung stark erhöhen kann.

Bei Versuchen mit 500 Testpersonen zeigte es sich, dass z.B. die Empfindlichkeit der Testpersonen gegen stressbezogene Ängste abgebaut wurde. Nach einigen Wochen PC-Training führte das vermehrte Energieangebot im Hirn dazu, daß weitere Hirnbereiche mit Energie aufgeladen wurden und so erschlossen wurden. Zunächst stieg jeweils in einem Hirnbereich einer Gehirnhälfte der Energiepegel an und schließlich in der vergleichbaren Region der anderen Hälfte. Sobald beide Hälften über gleich viel Energie verfügten, wurden neue Hirnareale aufgeladen.

Wie weitgehend bekannt ist, nutzen wir nur einen Bruchteil unseres Gehirns. Und Menschen mit besonders wenig Energie im Gehirn reagieren hauptsächlich mit den stammesgeschichtlich ältesten Gehirnteilen Stamm- und Mittelhirn inmitten des Kopfes. In diesem Fall regiert überwiegend das Unbewusste. Ängste spielen dann eine große Rolle und viele Reaktionen laufen automatisch ab.
Im Zuge der Forschungen zum PcE Training zeigte  sich, dass durch Beckenboden- bzw. PC-Muskeltraining das gesamte Gehirn erschlossen werden kann. Umso grössere Bereiche der Großhirnrinde dabei energetisch aufgeladen wurden, desto mehr nahm die Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit zu, ebenso die Vitalität.

Der Pc Muskel, Teil des Beckenbodens:
Beim Menschen stützt der Pc Muskel die angrenzenden inneren Organe und verhindert ihr absinken. Er liegt ca. 2-3 cm unter der Hautoberfläche und wird größtenteils vom sogenannten Pudendusnerv gesteuert, der Aktivitäten in Geschlechtsorganen und Anus registriert und diese Signale zwischen diesen Körperregionen und dem Gehirn leitet. Gleichzeitig gibt es eine Nervenverbindung vom Beckennerv zum Pc Muskel. Eine Abzweigung des Beckennervs verbindet bei der Frau den Uterus und Blase, beim Mann Blase und Prostata mit dem unteren Teil der Wirbelsäule.

Ist der Pc Muskel stark, ist er ein Energie-Lieferant. Er kann als “wahres Kraftwerk des Menschen”bezeichnet werden.

Das Anspannen des Pc Muskels stimuliert beim Mann zusäzlich die Prostata, bei der Frau den Uterus. Auf diese Weise werden – nebst den oben beschriebenen Vorteilen – Hormone wie z.B. Endorphine freigesetzt, die eine seelische Hochstimmung auslösen.

Auch aus diesem Grund: Probieren Sie doch einfach Beckenbodentraining aus …integrieren Sie dieses z.B. zu Ihren Gymnastikübungen, Krafttraining oder Yogaübungen (auch für Männer anzuraten)!
TIPP: Trainingsabend in Wien - PEP-Center (INFORMATION DAZU)

Das Trainingssystem nach G.H.Eggetsberger (PcE-Training) ist ein gut abgestimmtes und erprobtes Drüsenaktivierendes Training das durch seine Messbarkeit wissenschaftlich abgesichert ist.

Siehe dazu: http://pce-yoga.com oder http://www.eggetsberger.net

Freitag, 13. Juni 2014

Sonntag, 18. Mai 2014

Power für die ganze Woche, Pce+ Training

10-wöchiger Lehrgang Pce+ Yoga in Theorie und Praxis mit Abschlusszertifikat.
Der nächste PcE-Training / PcE-Yoga beginnt am Donnerstag, 21.01.2016 von 19:00 bis ca. 21:00 Uhr statt.Wo PEP-Center Wien Schottenfeldgasse 60/3/23
Tanken sie Energie, lernen Sie das PcE-Training und lassen Sie sich in das erweiterte PcE-Training/PcE-Yoga (Pce+) einführen. Der Abend mit Jenny FOX wird ihnen die Geheimnisse die PcE-Trainings enthüllen. Unkostenbeitrag 10 Euro.
Das Gratisbuch zum 10-wöchigen Lehrgang können Sie frei direkt hier kostenlos downloaden: BUCHLINK 

Anmelden unter:
EMail: http://www.eggetsberger.org/
Tel.: ++43 - (01) 4025719 (Mo-Fr. 10-18 Uhr) 
Tel.: ++43 - (0) 699 10317333 (Mo-Fr. 10-18 Uhr) 

Fax: ++43-(1) -253-67229090 

Mittwoch, 22. Januar 2014

Vortrag & Trainingsabend: Power für den ganzen Tag

Der kompakte Vortrag hilft Ihnen beim Verständnis und der besseren Umsetzung des Trainings. Er richtet sich sowohl an Einsteiger als auch an Fortgeschrittene Pce Yogis.



Im Anschluss findet eine reguläre Trainingseinheit Pce+ | Pce Yoga mit Jenny Fox statt.
Wann: Donnerstag 23. Jänner
Wo: Pep-Center, 1070 Wien, Schottenfeldgasse 60/3/35
Voranmeldung: eMail
Voranmeldung: Telefon 0043 - (0) 699 10317333

Wer in das Training hineinschnuppern möchte, kann sich freuen. Diese erste Stunde im Jahr 2014 ist KOSTENLOS!

EINTRITT: FREI
Pce+ und Pce Yoga mit Jenny Fox!

- Runenübungen
- Pce Training
- Pce Yoga
- Frequenz Meditation mit Erdung

Über das Training:
Pce Yoga enthält neben den Runenübungen und dem Pce Training erweiterte Übungen, die den Energiefluss optimieren, die Wirbelsäule lockern und den ganzen Organismus vitalisieren. Abschluss des Pce Yoga Trainings ist eine gemeinsame Frequenz- Meditation um Körper und Geist in den Ausgleich zu bringen.

Jenny Fox führt durch das belebende Training, das sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene bestens geeignet ist.

ACHTUNG: Wir empfehlen Ihnen lockere, bequeme Kleidung mitzubringen! Es besteht die Möglichkeit sich vor Ort umzuziehen.

Weitere Informationen:
Das Pce Training stellt eine Technik zur Aktivierung unseres Gehirns und unserer inneren Kraftwerke dar. Der Vorteil dieses Trainings besteht in der einfachen Durchführung, sowie in der wissenschaftlichen Überprüfbarkeit mittels medizinischer Messgeräte. Das Pce Training bringt Power für den ganzen Tag und unterstützt gezielt den Stressabbau.
Es aktiviert die innere Energie, welche aus dem Beckenbereich - entlang des Rückenmarks - bis ins Gehirn aufsteigt.
Das Pce Training bzw. Pce Yoga System bietet darüber hinaus eine wirksame und risikofreie Alternative zur Hormonersatztherapie! Die körpereigene Hormonbildung wird reaktiviert und/oder optimiert.

Das gratis Buch zum Thema: http://eggetsberger.net/FOR/powerbuch.pdf

Samstag, 8. Juni 2013

Wenns mal wieder länger dauert - dann PcE-Training!

Pce+ Abend am 13. Juni von 18:00 bis 20:00 Uhr, im PEP-Center Wien
Holen Sie sich Power für den ganzen Tag! 
Unkostenbeitrag 10.-- Euro

Das PcE-Training nach Eggetsberger bringt Power für den ganzen Tag. Ein bewährtes und einfaches Trainingsverfahren, das sich im Spitzensport, im Management und auch im Schulbetrieb als äußerst erfolgreich erwiesen hat.


Der Vorteil: Das PcE-Training (die Power-Übungen) können Sie jederzeit und in jeder Situation einsetzen. Immer dann, wenn man sich müde, ausgebrannt und unkonzentriert fühlt, können einige unauffällige Muskelkontraktionen Schwung bringen und die innere Energie sofort wieder zu Fließen bringen. Etwas Know-how und schon verfügen Sie über einen eigenen (inneren) Energiegenerator, der messbar den bio-energetischen Energiefluss bis ins Frontalhirn sendet. Neben Dopamin, werden dabei auch andere wichtige Hormone aktiviert. Das PcE-Training, richtig angewendet ist eine Leistungsversicherung für JEDEN der täglich seine Leistung sicher erbringen will. Gerade in schwierigen Zeiten wie jetzt, ist es wichtig über genügend Energie und Durchhaltevermögen zu verfügen.

Wollen Sie das PcE-Powertraining richtig erlernen und einige starke Zusatz-Übungen ausprobieren, dann  haben Sie die Möglichkeit unsere regelmäßig stattfindenden Pce+ Trainingsabende zu besuchen. Investieren Sie 90 Minuten in Ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden und  in Ihr energetisches Gleichgewicht.
Lernen Sie in den 90 Minuten, die richtigen Übungsabläufe um sich schon morgens und auch abends mit der notwendigen inneren Energie zu versorgen. So verfügen sie um einiges mehr an Energie und Konzentration als ihre Konkurrenten oder Arbeitskollegen und sind auch abends (nach einigen kurzen aktivierenden PcE-Übungen) wieder topfit um mit Ihren Freunden, der Familie oder Arbeitskollegen noch Spaß zu haben.

Die Trainingsabende finden regelmäßig statt: Siehe Pce+ Terminliste 
Unter Anleitung unserer PcE-Mastertrainerin Jenny Fox werden Sie ins Power-Trainingsprogramm eingeführt. Das PcE-Training ist für Frauen und Männer jeden Alters geeignet.
Veranstaltungsort: Wien, PEP-Center

Zum Pce+ Abend anmelden

Mittwoch, 6. Februar 2013

Bewegungen als Erinnerungsstütze - Hände hoch für gute Laune

Die Hände hoch - stimmt positiv
Ein Beitrag anlässlich des PcE-Yoga- / PcE-Trainingsabends
am kommenden Donnerstag 07. Februar 2013 ab 18:00 Uhr im PEP-Center Wien.
Anmeldung zum PcE-Yoga Abend mit Jenny Fox.

(Unkostenbeitrag 10 €uro)
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Forschungsbeitrag zu positiven Gefühlen!

Hände hoch! Bewegungen, die nach oben gerichtet sind, helfen dabei, sich an positive Ereignisse zu erinnern. Abwärtsbewegungen hingegen verleiten eher dazu, sich unangenehme Vorfälle ins Gedächtnis zu rufen. Das haben niederländische Forscher in Experimenten herausgefunden. Die Ergebnisse bestätigten ihre Vermutung, dass sprachliche Metaphern für positive oder negative Gefühle wie 'sich spitzenmäßig fühlen' oder 'down sein' in direktem Zusammenhang mit echten räumlichen Bewegungen stehen, berichten Daniel Casasanto vom Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Nijmegen und Katinka Dijkstra von der Erasmus-Universität Rotterdam.

Aus früheren Studien war bereits bekannt, dass sich Menschen eher an positive Ereignisse erinnern können, wenn sie lächeln und eine aufrechte Sitzposition einnehmen. 

Umgekehrt neigen sie mehr zu negativen Erinnerungen, wenn sie die Mundwinkel hängen lassen und in sich zusammengesackt sitzen. Auch hierbei handelte es sich zwar im weitesten Sinne um Auf- oder Abwärtsbewegungen, allerdings wurde der Effekt auf das Erinnerungsvermögen eher in der Nachahmung vermutet: Da die Probanden auch während des positiven Erlebnisses gelächelt und eine aufrechte Position eingenommen hatten, war das Ereignis direkt an diese Aktionen geknüpft.

Casasanto und Dijkstra interessierte nun, ob auch völlig bedeutungslose Auf- oder Abwärtsbewegungen das Erinnerungsvermögen beeinflussen können. Unterstützung für ihre These sahen sie in der Umgangssprache: Emotional belegte Ereignisse werden häufig mit räumlichen Wörtern belegt, etwa 'am Boden sein' oder 'auf dem Höhepunkt'. Sie überprüften ihre Vermutung mit einem simplen Experiment: 24 Probanden mussten im Takt eines Metronoms mit beiden Händen Glasmurmeln in eine hoch oder eine niedrig angebrachte Ablage legen. Während dieser Bewegung sollten die Teilnehmer den Forschern von einem positiven Erlebnis erzählen. Casasanto und Dijkstra maßen dabei die Zeit, die die Teilnehmer brauchten, bis sie sich an ein solches Ereignis erinnerten.

Das Ergebnis: Die Erinnerung an ein positives Ereignis setzte deutlich schneller ein, wenn die Probanden die Murmeln in die obere Ablage legten. Vollführten sie während des Nachdenkens Abwärtsbewegungen, dauerte es länger. Umgekehrt erinnerten sie sich dann aber schneller an negative Erlebnisse. In einem zweiten Experiment stellten die Forscher neutrale Forderungen an die Probanden, etwa 'erzähle von einem Ereignis im letzten Sommer'. Die Teilnehmer, die dabei Abwärtsbewegungen ausführten, berichteten deutlich häufiger von negativen Erinnerungen, während bei den Aufwärtsbewegungen schöne Erlebnisse überwogen.
Quelle: Daniel Casasanto (Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen) und Katinka Dijkstra (Erasmus-Universität, Rotterdam): Cognition, doi:10.1016/j.cognition.09.11.002