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Freitag, 18. August 2023

Wasser, Quelle des Lebens


Im Fruchtwasser der Gebärmutter reift der Embryo heran, und auch nach der Geburt ist Wasser lebenswichtig! Der Mensch kann viele Tage ohne Nahrung überleben aber nur bis zu 4 Tagen ohne Flüssigkeit auskommen. Wasser ist Hauptbestandteil jeder Körperzelle und für zahlreiche Körperfunktionen von enormer Bedeutung. Ausreichendes Trinken ist daher der beste Weg zu einer effektiven Gesundheitsvorsorge. Auch unser Verdauungsprozess und unsere Gehirntätigkeit sind von der richtigen Wasserversorgung abhängig. Können wir Mineralien aus dem Wasser entnehmen bzw. können im Wasser enthaltene Mineralien vom Organismus assimiliert werden? 


Mineralien - organisch gegen anorganisch
Die Mineralien treten in zweierlei Gestalt auf: organisch und anorganisch. Die Mineralien, die pflanzlicher Abstammung sind (Obst und Gemüse) sind organisch und werden damit vom Organismus leicht assimiliert. Daher kann man aus Wasser bzw. Mineralwasser keine Mineralien in den Körper so aufnehmen dass sie auch assimiliert werden. Hingegen werden diese sehr wohl oft eingelagert, was aber sogar für den Organismus schlecht sein kann bzw. ist. Diese Nachricht kommt ursprünglich von den Forschern Dr. Paul C. Bragg und Dr. Patricia Bragg, (heute sind sehr viele unabhängige Wissenschaftler der gleichen Meinung) und macht am besten klar, dass "anorganische Mineralien von lebendigen Organismen nicht assimiliert werden können ".
Unser menschlicher Chemismus beruht auf 19 organischen Mineralien, die aus einer lebenden Quelle stammen müssen (Pflanzen oder tierischen Ursprungs), oder aus einer, die lebendig war und die Mineralien schon in organische Mineralien umgewandelt hat". "NUR lebende Pflanzen besitzen die Fähigkeit anorganische Mineralien aus dem Erdboden zu assimilieren und in brauchbare organische Stoffe zu verwandeln, die von menschlichen Organismus assimiliert werden können".

Das ist für manche eine schockierende Wahrheit! 
Einige Wissenschaftler, wie z. B. Dr. Allen Banik, sind der Meinung, dass das Einnehmen der anorganischen Mineralien das ganze Leben lang eine Arthritis durch Absetzen der Mineralien in den Gelenken bewirken kann (!).


Ein einfaches Experiment 
Es genügt, dass man in einem Glas-Destillierapparat kochendes Wasser beobachtet, bevor es gereinigt wird, und genau diese sichtbaren Ablagerungen (schwer lösliches Gestein) setzen sich im menschlichen Körper ab. Aus denselben Gründen wird das destillierte Wasser für Dampfbügeleisen, Luftbefeuchter usw. empfohlen (sonst "verkalkt" das Gerät, doch dieser "Kalk" ist eine Mischung von verschiedenen anorganischen Mineralien aus dem Wasser).
Ist uns unsere Gesundheit wichtig, so trinkt man besser mineralarmes Wasser, entweder (wo es noch geht) Leitungswasser oder Quellwasser, wenn Mineralwasser dann wenigstens ein stilles (nicht mit CO2 angereichertes) mineralarmes Wasser. Die mächtige Mineral-Wasserindustrie möchte es uns natürlich anderes glauben lassen. Das erspart uns aber nicht, täglich genug Wasser zu uns zu nehmen, neben vielen wichtigen Prozessen ist reines Wasser auch ein wichtiges Reinigungsmittel für den Organismus, es befreit uns von Schadstoffen und Giften die sich sonst im Körper einlagern würden. Auch dazu ist es wichtig, dass das Wasser nur wenig Mineralien enthält (in der Chemie bezeichnet man es als nicht gesättigt) nur so kann das Wasser die Schadstoffe aufnehmen und aus dem Körper entfernen.

Quellen: Dr. Paul C. Bragg und Dr. Patricia Bragg (http://bragghealthfoundation.org/content/bragg-legacy/paul-bragg.php ) und andere.

Bildquelle: Fotolia

Montag, 16. Dezember 2019

Mineralwasser, ein Mythos der Ernährungsforschung!

Kurz notiert
Der schon langanhaltende Ernährungsmythos: "Mineralwasser ist gesünder als Leitungswasser" - stimmt nicht!

Stiftung Warentest fand heraus: Oft enthält Leitungswasser mehr Mineralien als das aus der Flasche. Und auch Experten wie der Umweltmediziner Professor Dr. Franz Daschner sagen: „Ich würde mir niemals Mineralwasser kaufen. Mein täglicher Bedarf an Mineralien ist durch die Ernährung komplett abgedeckt. Außerdem ist Leitungswasser sicherer: Beim Trinkwasser müssen 200 Inhaltsstoffe überprüft werden, beim Mineralwasser nur 55!“ Zudem gibt es keine einzige (ernst zu nehmende) wissenschaftliche Studie, die besagt, dass Mineralwasser gesünder ist als ganz normales Leitungswasser.

Hintergrund: Und "Wasser wirkt nicht durch das, was es mitbringt, sondern durch das, was es mitnimmt." (Zitat Prof. Hucher) Das heißt vereinfacht gesagt: Je weniger Mineralien im Wasser enthalten sind, umso mehr kann das Wasser den Körper von Schadstoffen befreien.

Würde es aber wirklich an den im Mineralwasser enthaltenen Mineralien liegen so zeigt ein einfaches Beispiel wie unsinnig die Idee ist über Mineralwasser seinen Körper mit gut zu assimilierenden Mineralien zu versorgen.

Ein Beispiel: Um die Mineralstoffe die in einer Banane enthalten sind über das Trinken von Mineralwasser aufzunehmen, müsste man 25 Liter Mineralwasser trinken! Und Mineralien aus Pflanzen (Obst, Gemüse etc.) werden leichter und besser assimiliert als Mineralien aus Mineralwasser. Dazu kommt noch, dass die meisten heutigen Mineralwässer in Plastikflaschen abgefüllt sind. Diese Flaschen geben an das Mineralwasser in vielen Fällen sogenannte Weichmacherstoffe ab, die im Körper wie Hormone wirken und diesen stark gesundheitlich belasten. Man sollte nicht alles glauben, was uns die Werbung von Großkonzernen einreden möchte!

Montag, 4. Mai 2015

Wie gefährlich ist unser Trinkwasser?

Wussten Sie? Wasser macht dick, dumm und krank! Das ist das Ergebnis von wissenschaftlichen
Studien. Unser Wasser wirkt zwar klar und rein - gesund ist es schon lange nicht mehr. Können wir dem Getränk aus der Leitung noch trauen? Ein älterer Beitrag aber immer noch hoch aktuell!
Unser Trinkwasser enthält u.a. Blei, Uran Östrogen, Weichmacher, aber auch gefährliche Rückstände von Medikamenten - ist das wichtigste Lebensmittel gar nicht so gesund wie allgemein gedacht? Das Video (Dauer 9:37 Minuten), gibt uns zu denken. Wissen ist äußerst wichtig!


Quelle: W.d.W.