Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
Montag, 30. Oktober 2023
Existieren wir nach dem Tod weiter?
Montag, 19. Juli 2021
Nahtod-Erfahrung, Wissenschaft an der Grenze zum Tod!
Eine Nahtod-Erfahrung (NDE) ist ein Geschehen mit spirituellen, transzendenten und mystischen Elementen. Nahtoderfahrungen werden oft von sterbenden Menschen, oder Patienten beschrieben, die nach einem schweren Unfall wiederbelebt wurden, oder sogar schon als klinisch tot galten. Diese Menschen beschreiben dabei nicht nur das Empfinden, sich aus ihrem physischen Körper heraus gelöst zu haben (außerkörperliche Wahrnehmung -AKE-*), - das zumeist auch begleitet wird von starken Emotionen. Sie beschreiben auch, wie sie sich auf ein helles Licht (Tunnelerlebnis) zu bewegen und hier bereits verstorbene Freunde und Familienmitglieder getroffen zu haben, bevor sie wieder ins Leben zurückgeschickt wurden.
Du Monchaux schilderte den Fall eines Pariser Apothekers, der an bösartigem Fieber litt und aus diesem Grund von Ärzten und Chirurgen mehrfachen Aderlässen unterzogen wurde. Nach der letzten dieser sogenannten Phlebotomien verlor der Patient besorgniserregend lange das Bewusstsein. Wieder bei Bewusstsein habe der Apotheker berichtet, dass er, "nachdem er alle äußerlichen Empfindungen verloren habe, ein derart reines und extremes Licht gesehen habe, dass er davon ausging, es müsse sich um den Himmel handeln". Du Monchaux führt weiter aus: "Er erinnerte sich an diese Wahrnehmung sehr genau und versichert, dass er in seinem ganzen Leben noch keinen wundervolleren Moment erfahren habe.
Andere Personen unterschiedlichen Alters und Geschlechts, haben von sehr ähnlichen Erfahrungen unter den gleichen Bedingungen berichtet. Diese Beobachtungen scheinen mit jenen vergleichbar, die ein Theologe schon im 12. Jahrhundert schilderte, als er beschrieb, dass in jenem Moment, wenn sich unser Körper und die Seele trennen, letztere von der Helle des ersten Lichts (luminositas lucis primae) erhellt wird."
Wie sind die Erkenntnisse der neuesten Nahtod-Forschung?
Im Eggetsberger TV wird heute darüber diskutiert!
Dienstag, 21. Januar 2020
Eine Frau erlebte für 37 Sekunden den Todeszustand, was sie Ärzten danach erzählt, ist extrem
Stephanie Arnold erlebte für 37 Sekunden den Todeszustand, als sie wegen Komplikationen bei der Geburt ihres Sohnes Jakob einen Herzstillstand erlitt. Jakob war gesund und sie wurde wiederbelebt, erwachte aber traumatisiert. Sie ging zur Therapie, einschließlich einer Regressionstherapie unter Hypnose, um sich daran zu erinnern, was passiert ist, während sie im Operationssaal war.
Sie sah klar, wie in einem Film, was geschah, als Ärzte sie wiederbelebten. Die Details dessen, woran sie sich erinnerte, wurden von den Anwesenden im Operationssaal bestätigt.
Stephanie Arnold erlebte für 37 Sekunden den Todeszustand, während sie ihren Sohn zur Welt brachte. „Sie beschrieb die Positionierung der Helfer“, sagte Dr. Nicole Higgins, eine Ärztin, die im Northwestern Memorial Hospital mit Stephanie arbeitete. „Zum Beispiel dort, wo ich stand und die Brustkompressionen machte. Sie hatte auch beschrieben, dass es eine Fehlfunktion unserer Defibrillator-Maschine gab, die es erforderlich machte, dass wir diese herausnehmen und eine neue hineinbringen mussten. Sie beschrieb das alles treffend genau.“
In einem Video zu Stephanies Buch „37 Seconds: Dying Revealed Heaven’s Help“, sagte ihre Geburtshelferin und Gynäkologin Dr. Julie Levitt: „Es gab keine Möglichkeit, dass sie in der Lage gewesen wäre, das zu wissen, wenn sie nicht in einem anderen Zustand gewesen wäre.“ ...
Donnerstag, 28. November 2019
Eine Forschergruppe berichtet von neuen Untersuchungen zum Thema Nahtoderfahrungen
Nahtoderfahrungen (NTE) werden oft von dem Phänomen des sogenannten "Lebensrückblickes" begleitet, bei dem die betroffene Person Ereignisse aus der eigenen Vergangenheit vor dem inneren Auge ablaufen sieht.
Symbolbild: Nahtod-Lebensrückblick (NTE) |
Lebensrückschau
Hintergrund: Wie das Team um Judith Katz von der Hadassah University aktuell im Fachjournal „Consciousness and Cognition“ berichtet, haben sie zunächst die Aussagen von Personen ausgewertet, die bereits eine solche Lebensrückschau (engl.: Life Review Experience = LRE) erlebt haben wollen. Dabei stellten die Wissenschaftler fest, dass alle Berichte wichtige gemeinsame Elemente beinhalteten, von denen einige auch den allgemeinen Klischeevorstellungen von LREs, wie sie in Filmen und Bücher kolportiert werden, widersprechen: So beschrieben die Zeugen übereinstimmend, dass der Ablauf der sich „abspielenden“ Ereignisse nur selten chronologisch korrekt geordnet wiedergegeben wurde. Statt dessen seien einige der wichtigsten Lebensereignisse als »Rückschau« nicht chronologisch angelegt gewesen und den Betroffenen eher wie eine zufällige Reihe von "Best-of-Ereignisse" erschienen, die manchmal auch zeitgleich gezeigt wurden. ...
Samstag, 16. November 2019
Nahtoderfahrungen können auch beängstigend sein
Der Tod ist die einzige Erfahrung, die wir alle letztlich und garantiert teilen.
Positive NTE (Pixabay) |
Düstere NTE
Negative NTE (Dirk Bouts) |
Laut der Near Death Research Foundation (NDERF) hatten z.B. rund 13 Millionen US-Amerikaner schon einmal ein Nahtoderlebnis. Nach Berichten der International Association For Near Death Studie (IANDS) (= die größte Vereinigung zum Thema Nahtoderfahrungen) schätzt, dass zwischen 1 und 15 Prozent dieser Nahtoderfahrungen negative, beängstigende Erfahrungen sind, wobei aus oben genannten Gründen die Dunkelziffe -also NTE mit negativen Vorfällen, über die die Betroffenen oder den Ärzten bzw. Forschern nicht berichten- ist weitaus größer.
Auch die Forscher der Schweizer IANDS-Niederlassung und dem französischen Institut de Recherche sur les Expériences Extraordinaires (INRESS) gehen laut Evelyne Elsaesser-Valarino davon aus, dass mindestens vier oder fünf Prozent aller NTE als negativ empfunden werden. Auch sie ist der Meinung, dass die tatsächliche Zahl noch viel größer ist, "denn es ist nicht einfach, von einem solch schwierigen Ereignis zu berichten. Einerseits muss man sich dem Trauma erneut stellen und zum anderen denken viele Leute, dass dieses negative Ereignis auf ihrem schlechten Verhalten beruht.“ ...
Sonntag, 30. Juni 2019
Ist Herzstillstand und Hirntod wirklich tot? Fragen, die nicht nur Organspender beschäftigen ...
Joe Tiralosi ist seit mehr als 4.500 Herzdruckmassagestößen tot.
Seit 47 Minuten zeigen die Monitore im Notfallraum des New York Presbyterian Hospital nun eine Nulllinie an. Die Ärzte wissen: Bereits 30 Sekunden nach einem Herzstillstand stellt das Gehirn aufgrund des Sauerstoffmangels in der Regel alle Funktionen ein. Spätestens zehn Minuten danach kommt es für gewöhnlich zu irreversiblen Hirnschäden. Der Mann auf dem OP-Tisch hat diese Grenze bereits vor 37 Minuten überschritten. Und doch geben ihn die Notfallmediziner nicht auf. Exakt 47 Minuten und 20 Sekunden nach Tiralosis Herzstillstand ertönt plötzlich ein lautes Piepen, und die Nulllinie auf dem Monitor wird von einem starken Ausschlag nach oben abgelöst.
Sollte, bzw. muss die Geschichte des Sterbens neu geschrieben werden?
Drei Wochen später verlässt Joe Tiralosi vollständig genesen das Krankenhaus. „Ein medizinisches Wunder“ heißt es in den Medien. Für den weltweit führenden Nahtodforscher und Intensivmediziner Sam Parnia zeigt dieser Fall dagegen einmal mehr: „Der Tod ist kein Moment, sondern ein Prozess. Er tritt langsam nach dem Herzstillstand ein, breitet sich im Körper aus – und kann sogar noch Stunden danach unterbrochen werden.“ Aber was genau passiert in dieser Übergangsphase zwischen Leben und Tod? Wie fühlt es sich an, zu sterben? Und wie lange überlebt unser Unterbewusstsein den Tod? ...
Montag, 25. Februar 2019
Totes Gehirn gibt im EEG Lebenszeichen von sich
Ein Team kanadischer Intensivmediziner berichtet in einem aktuellen Fachartikel über ungewöhnliche Beobachtungen am Beispiel eines Patienten, bei dem – obwohl bereits für klinisch tot erklärt – noch 10 Minuten und 38 Sekunden lang beständige Hirnaktivität gemessen wurde, für die die Wissenschaftler keine Erklärung finden konnten.
Wie das Team um Loretta Norton von der University of Western Ontario aktuell im Fachjournal „The Canadian Journal of Neurological Sciences“ berichtet, zeigten sich bei einem der vier untersuchten Patienten noch mehr als 10 Minuten lang sogenannte Delta-Wellen-Ausbrüche, also Gehirnaktivität, wie wir sie eigentlich im Tiefschlaf erleben. Zugleich unterstreichen die Mediziner den Unterschied der gemessenen Hirnaktivität zum bekannten Phänomen der sogenannten plötzlichen „Todes-Welle“, wie sie beispielsweise noch bei geköpften Ratten mehr als eine Minute nach dem Tod gemessen werden konnte.
Die Scans der vier untersuchten Sterbenden: Die Null-Linie markiert den Zeitpunk des gemessenen klinischen Todes aller Patienten bzw. dem Zeitpunkt des finalen Herzstillstands – wenige Minuten nachdem die lebenserhaltenden Instrumente ausgeschaltet wurden. Vor dem Hintergrund der hier beschriebenen Studie ist die im unteren Farbfeld als gelbe Farbtöne abgebildete Hirnaktivität interessant: Diese versiegt in 3 der 4 untersuchten Fälle schon vor dem Herzstillstand – im Falle von „Patient 2“ bis zu 10 Minuten vor dem klinischen Tod. Im Falle von „Patient 4“ hält diese Aktivität in Form von Delta-Wellen-Ausbrüchen noch 10 Minuten und 38 Sekunden über den Zeitpunkt des Herzstillstands hinaus an. Bildquelle - Copyright: Norton et al. (2017)
Die Autoren des Fachartikels selbst zeigen sich derzeit noch sehr vorsichtig, wenn es um die Bewertung und Bedeutung ihrer Beobachtungen geht. Besonders die sehr kleine Gruppe untersuchter Individuen mache eine Übertragung der Untersuchungsergebnisse und Rückschlüsse darauf, was die Beobachtungen über die „nachtodlichen Erfahrungen“ aussagen, schwierig. ...
Montag, 4. Februar 2019
Bewusstseinsübergänge, mysteriöse Gehirnaktivitäten von Toten: Sterben ist kein Moment, sondern ein Prozess.
Immer wieder berichten Menschen, die an der Schwelle zum Tod standen, von Erscheinungen, von Tunneln oder anderen Welten - man nennt diese Erlebnisse Nahtoderfahrungen. Kann das alles wahr sein, oder spielt uns unser Gehirn einen Streich? Das Sterben und die Frage nach einem Leben nach dem Tod beschäftigt Ärzte, Forscher vor allem Neurologen und Gläubige seit langem.
Medizinisch gesehen: Kein Mensch stirbt von einem Moment auf den anderen, da sind sich die Mediziner ganz sicher. Das Sterben ist immer ein Prozess und kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich lang dauern. Normalerweise ist es so, dass in dem Moment oder besser gesagt Minuten nach dem das Herz aufhört zu schlagen, der Verfall des Körpers und des Gehirns beginnt. Nach und nach sterben dann die Körperzellen ab, genauso wie die Organe, die von nun an nicht mehr mit sauerstoffreichem Blut versorgt werden.
Bedeutet der Herzstillstand das Ende? Nein!
Ist ein inaktives Gehirn automatisch tot? Nein!
Ganz so einfach ist es nicht
Neue Untersuchungen erbrachten den wissenschaftlichen Beweis dafür, dass unser Unterbewusstsein noch lange nach dem letzten Herzschlag aktiv ist. Zudem deckten Nahtodforscher der University of Michigan vor kurzem in einer anderen Studie auf, dass das Gehirn kurz nach einem Herzstillstand wesentlich aktiver ist als bisher angenommen (was sich auch in den EEG-Untersuchungen zeigte). „Wir erwarteten bei den untersuchten sterbenden Gehirnen keinerlei Aktivität. Stattdessen blickten wir auf ein neuronales Feuerwerk“, sagt Prof. Dr. Jimo Borjigin. ...
Freitag, 3. November 2017
Neue Faktoren zu Nahtoderfahrungen ...
Geistige Leistungen besser als im normalen Leben
„Das Denken der Betroffenen ist schneller, ist klarer, ist logischer. Sie haben mehr Kontrolle über ihren Gedankengang. Ihre Sinne sind schärfer und ihre Erinnerungen lebendiger.
„Fragt man jemanden über seine Nahtoderfahrung, die er vor 15 Jahren hatte, spricht er darüber, als wäre es gestern erst passiert. Fragt man diese Person aber über alltägliche Erlebnisse aus dieser Zeit, scheint sie –wenn überhaupt– nur vage Erinnerungen daran zu haben.“ ...
Samstag, 27. Mai 2017
Organspende – ein Geschäft mit dunklem Geheimnis (inkl. Video)
Der Jurist Dr. Georg Meinecke, einer der bekanntesten Patientenanwälte, ehemalige Nummer 1 Deutschlands, machte Erfahrungen zum Thema Organspende, die zum Nachdenken anregen.
Dr. Meinecke stellt die Seriosität über die Behauptung –Hirntote können nichts mehr körperlich wahrnehmen– in Frage, da er aus Zeugenaussagen erfuhr, dass Patienten öfters nach dem Entnehmen der Organe schmerzverzerrte Gesichter hatten. Ebenfalls berichtet er von Patienten, denen noch nicht die Organe entnommen wurden, dass sie rechtzeitig nach Tagen aus dem Hirntod aufwachten. Daher musste Dr. Georg Meinecke zu dem Entschluss kommen, dass bei der Diagnose Hirntod tot nicht gleich tot bedeutet!
Anm.: Extrem informativ, gut und einfach erklärt. Sollte jeder gesehen haben und dann für sich selbst entscheiden wie er mit dem Thema umgeht.
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Tream
Samstag, 22. April 2017
Forscher finden aktive Gene in toten Tieren
(Diese Entdeckung könnte auch für die Organspende interessant sein!)
Was passiert, nachdem wir gestorben sind? Diese Frage treibt die Menschheit seit Jahrtausenden um. Bisher waren sich Forscher sicher: Wenn ein Mensch stirbt, endet auch jegliches Leben in seinem Körper. Neue Studien wollen jetzt jedoch das Gegenteil belegt haben.
Gene noch 30 Minuten bis 4 Tage nach dem Tod aktiv!
Ein Team von Wissenschaftlern der University of Washington hat ihre Erkenntnisse jetzt veröffentlicht. Demnach sterben die Gene nicht zum selben Zeitpunkt wie ihr „Besitzer“. Vielmehr erwachen hunderte Gene erst in der Zeit nach dem Tod des Körpers zum Leben. Das konnten die Forscher in Mäusen und Zebrafischen zeigen. Die meisten der untersuchten Gene wurden in der ersten halben Stunde nach dem Tod aktiv. Andere brauchten eine Anlaufzeit von 24 bis 48 Stunden. Erst vier Tage nach dem Tod des Organismus hörten auch sie auf zu arbeiten.
Zumindest Teile des Körpers leben nach dem Tod also zunächst weiter, erklären die Wissenschaftler um Peter Noble in „bioRxiv“ (sprich „bio-archive“), einem Online-Archiv, das die neuen Forschungsergebnisse veröffentlichte. ...
Montag, 29. Februar 2016
Neue Wege des Bewusstseins - Gratis Vortrag, morgen 1. März 2016
Das Rätsel Bewusstsein – wer bin ich?
In diesem ersten von vier kostenlosen Vorträgen in diesem Jahr sprechen wir über das Thema "Bewusstsein" und damit verbundene neue Erkenntnisse.
Wir sind NICHT unser Gehirn!
Nicht wenige Neurowissenschaftler und Philosophen sind heute davon überzeugt, dass Bewusstsein ein im Grunde ein physikalischer Prozess ist, der sich vollständig aus der Funktionalität des Gehirnes erklären lässt, sie postulieren: Wenn wir das Gehirn verstanden haben, dann verstehen wir auch was unser Bewusstsein ist. Doch ganz neue Forschungen weisen in eine andere Richtung, diese wollen wir in dem Vortrag "Das Rätsel Bewusstsein - wer bin ich" behandeln. Mit den neuesten Erkenntnissen aus mehreren Bereichen der Forschung wollen wir alle zum Nachdenken anregen. ...
Dienstag, 29. Dezember 2015
Sie musste sterben um sich selbst zu heilen – Heilung an der Urquelle des Seins
Mororjani: Unser wahres Wesen, die Essenz unseres Lebens, unser Geist, das höhere Bewusstsein oder Wahres-Selbst kann niemals krank werden. Diese Erfahrung machen alle Menschen, wenn sie auf einem spirituellen Übungsweg sehr tief in das Geheimnis ihres ursprünglichen Wesens eingedrungen sind, den Raum jenseits von Geburt und Tod.
Um das zu erfahren, um eins zu werden mit der Unendlichkeit des Universums, der universellen Intelligenz (UNIQ) ist ein Bewusstseinszustand Grundvoraussetzung, den man auch als bedingungslose Liebe, frei von jeglicher Erwartung, frei von den ständigen Gedankenströmen des EGOs umschreiben würde.
Auf dem obigen Foto signiert 2014 Anita Moorjani ihr Buch „Dying to be me“ und Bruce Lipton sein Buch: „The Honeymoon-Effect. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Anita Moorjani |
Anita Moorjani (41 J.) hatte von 2002 – 2006 Lymphdrüsenkrebs im Finalstadium und durchlebte den Prozess ihrer Neugeburt. In ihrem Buch, den Bestseller „Dying to be me“ beschrieb sie mit sehr eindrucksvollen Worten das Wunder ihrer Krebs-Heilung. „Bei meiner Nahtod-Erfahrung wurde ich selbst die Quelle (sie wurde eins), und da war dann absolute Klarheit. Es gab eine Quelle außerhalb meines eigenen ausgedehnten Gewahrseins. Es fühlte sich an, als umfasste ich die Totalität. Für meine Heilung war kein Glaube an irgend etwas nötig, ich fühlte mich, als würde ich alles erkennen.
Überzeugung und Glaube wichen dem absoluten Wissen.
Ich wusste, ich weiß, dass die größten Wahrheiten des Universums nicht außerhalb von uns, nicht im Studium der Sterne und Planeten liegen. Sie finden sich tief in UNSEREM INNEREN, in der Großartigkeit unseres Herzens, unseres Geistes und unserer Seele. Solange wir nicht verstehen, was uns innewohnt, können wir nicht verstehen, was draußen ist.“ ...