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Sonntag, 5. August 2018

Die Theta-X Techno-Meditation (TEIL 1)

Wozu dient Meditation? 
In der heutigen Zeit liegt der Nutzen der Meditation darin, richtig abschalten zu können, innere Aufmerksamkeit, Gedankenstille und körperliche Entspannung zu erreichen. Die Meditation hat nicht nur einen subjektiv erholsamen Nutzen, sondern sie hilft auch dabei neue Erkenntnisse über das persönliche Dasein zu erhalten. Um diese wertvolle Fähigkeit allen Menschen nahezubringen haben wir den Theta-X Prozess mit der Techno-Meditation (siehe auch PDF) entwickelt.

Die Theta-X Techno-Meditation
Meditation erlernen ohne langes Üben, ohne Probleme und ohne innere Widerstände.

Erfahrungsbericht, GHE:
Im Alter von 14 Jahren erlernte ich die Selbsthypnose und begann mit verschiedenen Arten der Meditation. Unter anderem praktizierte ich auch das Autogene Training.
Zu dieser Zeit (also vor 46 Jahren) begann ich regelmäßig, mit meinen täglichen Meditationsübungen, denn ich wollte meine Selbsthypnose durch entsprechende Meditationspraxis vertiefen.

Bei den ersten Übungen und Seminaren an denen ich teilgenommen hatte, tauchten bei mir einige lästige Störungen auf und ich erkannte, dass es wichtig ist nicht gegen diese Störungen anzukämpfen, sondern sie loszulassen. Bei anderen Praktikanten allerdings waren es teilweise schon ganz große Probleme und Widerstände mit denen sie im Zuge der Meditationen und der Ausbildungsseminare zu kämpfen hatten.
Schon damals fragte ich mich: „Geht das alles nicht problemloser?“ ... 

Dienstag, 31. Oktober 2017

Bienen und Hummeln nutzen die elektrischen Felder von Blüten als Orientierungshilfe

Die Natur ist elektrisch!
Forschung: Bienen und Hummeln nutzen die elektrischen Felder ("elektrische Aura") von Blüten als Orientierungshilfe und Informationsquelle.


Allgemein ist bekannt: Blüten locken bestäubende Insekten (wie z.B Bienen und Hummeln) durch ihre Farben, ihre anmutige Formen und Duft an. Nun haben britische Forscher entdeckt, dass Blüten noch über einen weiteren Werbebotschaften-Kanal ihre Locksignale senden: Nämlich durch elektrische Felder.
Hummeln können diese feinen elektrischen Signale wahrnehmen und daran erkennen, ob Blüten Nektar bieten oder nicht, das berichten die Biologen um Daniel Robert von der University of Bristol.

Schon aus früheren Untersuchungen war bereits bekannt, dass Blüten eine leicht negative (-) elektrische Ladung aufweisen und ebenso, dass Bienen sich bei ihrem Flug durch die Luftreibung positiv (+) aufladen. Dies brachte Dr. Robert und seine Kollegen auf die Idee, dass die Insekten möglicherweise elektrische Ladungen wahrnehmen könnten und sich daran orientieren. Um dieser Frage nachzugehen, führten sie gezielt Versuche mit Hummeln durch. ...

Freitag, 1. September 2017

WARUM WEHREN SICH MENSCHEN GEGEN VERÄNDERUNGEN?

ODER, WIE MAN SEINE KONDITIONIERUNGEN AUSTRICKSEN KANN!

Teil 1: Die Gehirnforschung zeigt, warum uns Veränderungen Angst machen
Das Unbekannte, das Neue macht uns oft massive Angst (in vielen Fällen wirkt sich diese Angst nur unterbewusst aus).
Jede Veränderung bringt Neues mit sich, mit dem wir erst noch lernen müssen umzugehen. Mit dem Vertrauten (oft Ungewünschten) kennen wir uns aus, aber Neues wirkt bedrohlich, weil wir nicht einschätzen können, welche möglichen Gefahren und Unannehmlichkeiten damit verbunden sind. Unsere Skepsis oder Angst bezüglich Veränderungen ist vollkommen natürlich, sie ist ein Erbe unserer Urahnen, denn sie sichert unser Überleben. Die Angst vor Veränderung, auch die Zukunftsangst wird von entwicklungsgeschichtlich sehr alten Hirnteilen erzeugt.


Von  Angst-Impulsen nicht beherrschen lassen.
Wir alle haben als hochentwickelte Lebewesen viele verschiedene Möglichkeiten, aktiv mit den negativen Gefühlen umzugehen, die mit Veränderungen verbunden sind. Wir können lernen, Veränderungen als etwas Positives zu erkennen und aktiv etwas daraus zu machen. Veränderung ist schon in vielen Fällen deshalb positiv, weil sie eine Möglichkeit der Weiterentwicklung bietet, auch eine Weiterentwicklung des Bewusstseins. Je mehr wir über Veränderungsprozesse wissen, desto leichter fällt es uns, sie zum Vorteil zu nutzen.

Die Angst vor Veränderungen
Jedes Lebewesen ist grundsätzlich auf Erhalt seiner Art ausgerichtet oder anders gesagt: Jedes Lebewesen will überleben. Alles was neu ist, bedroht möglicherweise unser Überleben und deshalb reagieren wir mindestens mit Vorsicht und Skepsis, möglicherweise mit Angst und vielleicht sogar mit Panik (je nach Größe und Ausmaß der Veränderung). Diese erste Reaktion auf Neues ist im sogenannten Stammhirn (auch Reptilienhirn genannt*) verankert, dem primitiven, instinktgesteuerten Teil unseres Gehirns, den unsere Vorfahren schon vor Hunderttausend Jahren hatten. Was diesen ersten Schock angeht, helfen Ihnen weder die normale Ratio noch Ihr Intellekt. Außer, Sie gehören zu der erlesenen Gruppe von Menschen deren linker präfrontale Hirnbereich unter allen Umständen die Dominanz behält.

Ansonsten entscheiden die alten Gehirnbereiche für Sie, der freie Wille ist dann so gut wie verschwunden, sie reagieren nur noch.
Wenn das Stammhirn und die Amygdala im Bruchteil einer Sekunde "entscheiden" (bzw. automatisch reagieren), dass eine neue Situation bzw. oft auch nur eine veränderte Situation Gefahr bedeutet, werden Sie unruhig oder Sie bekommen Angst.
Daher wird das Neue sofort abgelehnt. Man will lieber in der bekannten Situation bleiben, auch wenn diese negativ für Sie ist oder noch negativer wird. Solange die negative Situation nicht direkt Ihr Leben bedroht, bleiben die Betroffenen oft lieber in der bekannten Situation.
Denn der Mensch erträgt oft vieles, ein negatives Regime, Einschränkungen fast jeder Art, Regierungen die an den Bürgern vorbeiregieren, Partner, Familienangehörige die unangenehm oder bedrohlich sind, etc.

Glück, Erfolg, mentale Freiheit sind kein Zufall
Unsere Untersuchungen der letzten 30 Jahren zeigten zweifelsfrei, dass es auch anders geht. Man kann durch bestimmte Techniken erlernen die präfrontalen Hirnbereiche zu stärken und dominant zu halten. Durch geeignete Stimulationstechniken kann dieser Prozess noch zusätzlich beschleunigt werden (einige Tage Stimulation entsprechen in etwa monatelangem Training).


Stärkt man die präfrontalen Hirnbereiche (Bewusstseinsentwicklung) vor allem in der linken Gehirnhälfte, kann man mit den Veränderungen wieder positiv umgehen, man verjüngt dadurch auch das Gehirn, man kann sich Veränderungen schneller anpassen und verliert die übermäßige Angst vor wichtigen Entscheidungen.
Man kommt wieder in eine verbesserte Handlungsfreiheit, man agiert wieder, statt wie gewohnt nur zu reagieren. Man lernt selbst zu handeln, befreit das Bewusstsein, erhält ein höheres Ausmaß an  freiem Willen zurück und löst sich von Angst, Stress und beschränkenden Gefühlen.
In der Jugend ist vieles neu, wir leben in ständiger Veränderung. Erziehung, Schule, das politische System lehren uns, dass nur das Bekannte Sicherheit bietet. Wenn wir erwachsen werden, haben wir uns mehr oder weniger entwickelt, gründen eine Familie, mieten oder kaufen eine Wohnung, bauen ein Haus. Jetzt wollen wir schon gar keine Veränderung mehr, sondern nur noch Sicherheit.
So entsteht im Laufe des Lebens ein immer höheres Angstpotenzial. Wir tragen die Angst in uns, dem Neuen, dem noch nicht Erfahrenen, nicht gewachsen zu sein.

Das Schicksal ändern
Aktivieren Sie die präfrontalen Hirnbereiche, die wir auch die Superregion nennen. Unser neues Seminarsystem "Theta-X" mitNeurostimulation und Training bietet hier eine Lösung an, wenn Sie aus alten Reaktionsmustern ausbrechen wollen und mit den Problemen der Zukunft besser umgehen wollen.
Theta-X kann Ihnen dabei helfen, die bestehenden Beschränkungen auf Dauer aufzulösen. Weg von Panik, Angst und Unruhegefühlen die von den alten Hirnbereichen (die auch schon im Reptilienhirn zu finden sind) hin zu mehr Handlungsfreiheit und positiven Änderungen. Der Theta-X Prozess führt sie dauerhaft aus negativen Zuständen heraus. Aktiv leben heißt, Entscheidungen zu treffen!


WENN Sie oftmals zu langsam reagieren, öfter schon einmal hätten NEIN sagen sollen und sich auf Krisen hätten besser vorbereiten müssen, dann leben Sie bewusst oder unbewusst in der Angst vor dem Neuen. Benützen Sie meistens nur den bekannten, gewohnten Weg, obwohl es andere Alternativen gibt,  hätten Sie schon früher Partner, Arbeitsplatz, Wohnung (Umzug) früher wechseln sollen? Warten Sie oft zu lange ob sich eine Situation nicht doch von alleine löst?
DANN können Sie davon ausgehen, dass Ihr Hirnstamm mit den Angstzentren, bei vielen Entscheidungen stärker reagiert als der höher entwickelte präfrontale Hirnbereich.

Zum vergrößern anklicken
Normalerweise befinden sich die "beiden Hirne" (altes und neues Hirn) im Ausgleich, doch sehr oft dominiert das alte Gehirn. Dominiert hingegen das neue Gehirn, die "Super Region" lässt der Erfolg nicht lange auf sich warten!


Demjenigen gehört die Zukunft, der sie aktiv angeht!
Derjenige, der sich einfach nur treiben lässt, anstatt sein Leben aktiv in die Hand zu nehmen, der steckt im Leben fest!

Quelle: IPN-Forschung/Eggetsberger-Net
* ANM.: Diese Gehirnregion wird umgangssprachlich auch als Reptilienhirn bezeichnet weil ähnliche Gehirnstrukturen schon bei Reptilien und fast gleiche bei Säugetieren zu finden sind. 

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Teil 2: Ein Psychologenteam ergründet, warum der Mensch Diktaturen und schlechte Beziehungen erduldet. ... >>> LESEN SIE WEITER

Mittwoch, 30. August 2017

Kraft tanken mit Meditation!

Meditation bedeutet seine Aufmerksamkeit nach innen zu richten. Es gibt uralte Methoden der Meditation, die  Wege aufzeigen wie man zur Ruhe kommt und in höhere Zustände des Seins gelangt.
Heutzutage hilft Meditation den Menschen besonders zur Stressbewältigung. Meditation ist somit ein ideales Anti-Stress-Training. Sie beruhigt den Geist und hat positive Effekte auf die Gesundheit. Immer mehr Forschungen im humanwissenschaftlichen Bereich bestätigen die positiven Effekte der Meditation. Mediation öffnet nicht nur die inneren Sinne, sie kann Immunsystem, Herz und Kreislauf stärken und Angstzustände mildern. Immer mehr Wissenschaftler und Ärzte sind sich sicher, dass geistige Zustände und körperliches Wohlbefinden in direktem Zusammenhang stehen. Meditation kann auch störende emotionale Muster verändern und somit das emotionale Gleichgewicht herstellen.

Im Zustand der Meditation befinden wir uns in einer Form von beobachtender Distanz, in der wir unsere innere Energie stärken und frei fließen lassen können. Meditation bringt den inneren Energiefluss wieder besser zum Fließen, wenn dieser durch Blockaden (ausgelöst von Verspannungen und Stress) ins Stocken gekommen ist.

Die Effekte der Meditation können mit Mess- und Trainingsgeräten wie dem PcE Trainer Go beobachtet und optimiert werden. Das Gerät ermöglicht den Einsatz vor, während und nach der Meditation.

Da der Pce Trainer Go als mobile Mess- und Trainingseinheit konzipiert wurde, haben wir das 3er-Kabel*** für das Training sowie auch für Dauermessungen gewählt. Das selbstständige Anschließen der Elektroden ist mit dem 3er-Kabel schnell und besonders bequem. Beim Training mit dem 3er-Kabel  können Standard Klebeelektroden zur Potenzialmessungen an beiden Gehirnhälften wie auch an den präfrontalen Lappen benützt werden. Durch das einfache Anbringen  eignet sich das 3er-Kabel ganz besonders für das Selbsttraining und Dauermessungen.

Pce Trainer Go (Aktion nur noch 1 Tag): LINK 
*** Gratis 4 Seiten PDF: Meditation mit dem 3er Kabel 
Mehr zu den Potenzial-Messungen: LINK 
Weitere Biofeedbackgeräte: LINK mehr Zubehör: LINK
Bei Fragen: EMail oder Telefon: ++43 14025719

Dienstag, 6. Dezember 2016

Elektrische Ströme und Felder beeinflussen die Hirnaktivität

Die elektrischen Felder im Inneren des Gehirns sind mehr als nur ein Nebenprodukt der Hirnaktivität. Eine neue Studie an der Yale University belegt, wie elektrische Felder die Aktivität der Gehirnzellen beeinflussen. Sowohl äußere Einflüsse, als auch die elektrischen Felder im Gehirn selbst verändern die Hirnaktivität nachweislich.

Diese Erkenntnisse erklärt einerseits die Wirkung von Techniken, die schon heute zur Behandlung verschiedener neurologischer Krankheiten, wie etwa Depressionen eingesetzt werden, und könnte zu einem neuen Verständnis des Hirns uns neuen Therapieverfahren führen.

"Die Ergebnisse verändern die Art und Weise, wie wir die Hirnfunktion betrachten und könnten von großem klinischem Wert für zukünftige Therapien zur Kontrolle von Epilepsie, Depressionen und anderer neurologischer Krankheiten sein. Zugleich erweckt die Studie aber auch zahlreiche Fragen etwa darüber, wie stark sich elektrische Felder die uns tagtäglich umgeben, etwa jene von Stromleitungen und Mobiltelefonen, auf unser Hirn auswirken", erklärt Professor David MrCormick von der "Yale School of Medicine".

Die elektrischen Signale im Inneren des Gehirns können mithilfe der Elektroenzephalografie" (EEG) gemessen werden. Bislang war umstritten, ob diese Felder nur ein Nebenprodukt der Hirnaktivität sind und aus dieser folgen, oder ob sie die Hirnaktivität auch verändern und ihr also vorhergehen können. Die Studie belegte nun die Fähigkeit der vom Hirn erzeugten elektrischen Felder, ihre eigene Aktivität zu beeinflussen.
Quelle: Yale University,  Prof. David McCormick


Freitag, 2. Dezember 2016

Unser Gehirn - die Nervenzellen können 10 mal schneller arbeiten als erwartet

Die Nervenzellen des Gehirns können Signalreize viel schneller austauschen, als bisher angenommen. Einer der wichtigsten Faktoren für die schnelle Informationsverarbeitung im Gehirn ist die Geschwindigkeit, mit der Nervenzellen interagieren. Doch wie schnell funktioniert dies? Neurophysiologen der Universität Leipzig haben nun ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sie Aktionspotenziale vor und hinter einer Kontaktstelle von zwei Nervenzellen messen können. Ihre Ergebnisse wurden im Fachblatt "Neuron" veröffentlicht.

Das Gehirn ist schneller und somit leistungsfähiger als bisher vermutet
Zusätzlich zu ihrer großen Anzahl und hohen Vernetzung ticken Nervenzellen im Gehirn enorm schnell. Das menschliche Gehirn verfügt über etwa 100 Milliarden Nervenzellen, jede davon ist durchschnittlich mit tausend anderen verbunden. Diese immense Parallelität allein führt schon zu Beschleunigung. Damit aber nicht genug, zusätzlich feuert jede Nervenzelle ihre elektrischen Signalreize auch noch mit enormer Geschwindigkeit an ihre Nachbarzellen weiter. Die Forscher sprechen dabei von Aktionspotenzialen.

10 mal schneller!
Bisher galt die Einheit von 100 Hertz als Standard. Das Leipziger Team hat nun aber sogar 1.000 Hertz gemessen.

"Im Experiment haben wir die Höchstleistung künstlich geschaffen, indem wir die Zellen bei maximaler Stimulation bis an ihre Leistungsgrenze führten", sagt Stefan Hallermann, Leiter der Studie. "Aber die Tatsache, dass die Zellen so schnell feuern können, spricht für mich dafür, dass das Potenzial auch genutzt wird." Mehr als die Frequenz habe jedoch überrascht, dass die Aktionspotenziale in der Zelle so kurz, also ultraschnell, sind.

Aktionspotenziale mit neuer Methode gemessen
Zudem gelang den Forschern eine wichtige methodische Weiterentwicklung: Um feststellen zu können, wie die Aktionspotenziale zur nächsten Zelle übertragen werden, entwickelten sie ein Messverfahren an den Kontaktstellen von zwei Nervenzellen (Synapsen). Bei der sogenannten "patch-clamp-Technik" werden winzige Glaspipetten mit einem Durchmesser von einem Mikrometer an die Zellen herangefahren, um ihre elektrischen Signale zu messen.

Spezielle Mikrotechnik ist nötig
Die Herausforderung bei dieser Messmethode ist, eine solche Pipette auf die feinen Enden (Axone oder auch präsynaptischen Endigungen) sowie gleichzeitig eine zweite Pipette auf den Zellkörper der empfangenden Zelle zu positionieren. Um diese präsynaptischen Endigungen besser finden zu können, färbten die Forscher sie fluoreszierend ein. Es gibt nur wenige Stellen im Gehirn, an denen derartige Messungen möglich sind, weshalb die neue Messmethode einen technischer Durchbruch darstellt.
Quelle: Neuron, PubMed "Ultrafast Action Potentials Mediate Kilohertz Signaling at a Central Synapse".
Link: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25220814
Bildquelle: Fotolia

Montag, 3. Oktober 2016

Kundalini - die innere Energie

Wer mit Yoga zu tun hat, stößt über kurz oder lang auf den Begriff "Kundalini". 
Viele Yogasysteme (auch das Hormonyoga) benützen in ihren Übungssystemen auch Kundlini-Techniken.

Geschichtliches:
Kundalini kommt aus dem indischen Yogasystem bzw. genauer aus dem indischen Tantra (Kundalini = Schlangenkraft). Der Begriff Kundalini bezeichnet eine in tantrischen Schriften beschriebene ätherische, energetische Kraft im Menschen.

Nach der tantrischen Lehre wohnt in jedem Menschen eine Kraft bzw. Energieform, die Kundalini genannt wird. Diese spezielle Energieform ist bei längerer Einwirkung in der Lage sowohl das Nervensystem wie auch das Gehirn selbst zu veredeln. Durch den Kundalini-Prozess wird (wenn dieser richtig durchgeführt wird) das Gehirn leistungsfähiger, bisher weniger benützte Hirnzellen und Hirnbereiche werden zusätzlich aktiviert, die Arbeit der Gehirnzellen wird optimiert. Bessere Konzentrationsfähigkeit, bessere Lernfähigkeit, schnellere Reaktionen, bessere körperliche wie auch geistige Gesundheit, erhöhte Kreativität, besseres Einfühlungsvermögen und nicht zuletzt verstärkte Ausstrahlung (Charisma) sind die positiven Folgen des Kundaliniprozesses.
Das wiederum bringt im privaten und beruflichen Leben mehr Erfolg mit sich.
Spitzensportler profitieren schon durch ihre verbesserte Reaktionsfähigkeit und erhöhte Konzentration (was wir bei unserem Training von österreichischen Spitzensportlern erkennen konnten).
Diese, als Kundalini bezeichnete Energie befindet sich mehr oder weniger "ruhend" am unteren Ende der Wirbelsäule, im Beckenbereich und wird in Bildern symbolisch als eine im untersten Energiezentrum (indisch Chakra genannt) schlafende, zusammengerollte Schlange (Sanskrit: kundala heißt „gerollt bzw. gewunden“) dargestellt.

Kundalini ist eine der Materie nahestehende Kraft oder besser ein Energiefluss im Menschen, welcher großen Einfluss auf den Körper und das Gehirn ausüben kann. Durch spezielle yogische Praktiken kann Kundalini erweckt werden und steigt dann auf, wobei die transformierenden Hauptenergiezentren oder Chakren (diese liegen entlang der Wirbelsäule) durchdrungen werden. Erreicht sie die oberen Bereiche Kopf-Zentren (Kopf-Chakras), vereinigt sie sich nach der Überlieferung mit der kosmischen Energie (einer von außen kommenden Energieform) und der Mensch erlangt dadurch höchstes Glück (Samadi).
Wie beim Yoga gibt es auch innerhalb des Kundalini-Yoga wiederum unterschiedliche Schulen oder Richtungen, (ähnliche Übungen findet man auch im chinesischen Tao-Yoga) Pce-Yoga (siehe auch Power Flow).

Im Kundalini-Yoga geht es somit um die Anregung und Verstärkung jener Energie, die als im Becken bzw. am unteren Ende der Wirbelsäule (Kundalini) ruhend angesehen wird.

Kundalini im Labor
Unsere Messungen und groß angelegten Testreihen (an mehr als 500 Personen) zeigten deutlich, dass das von uns entdeckte und entwickelte PcE-Training vor allem die Pc-Muskelübungen die innere Energie zum fließen bringt. Vom Beckenbereich aufsteigend, kann man einen Energiestrom in Richtung Gehirn feststellen. Durch bestimmte Atemtechniken und vor allem durch die PcE-Yogastellungen (Runenübungen) verbessert und verstärkt sich dieser Energiefluss.

Dadurch kommt es zu einer messbaren Aufladung beider Gehirnhälften (im frontalen-Hirnbereich) wie auch in den motorischen Hirnbereichen. Tests zeigten: Durch diese Aufladung bestimmter Hirnbereiche wird die Denkleistung verbessert und auch die Reaktionsgeschwindigkeit wird nach einigen Wochen Training messbar verbessert. Kreativität und logischer Verstand arbeiten besser zusammen (beide Hirnhälften werden im Stirnhirn besser synchronisiert, sie arbeiten ausgeglichen auf einem hohen Niveau zusammen), schulische Leistungen werden besser und nicht zuletzt lösen sich sehr oft mögliche depressive Verstimmungen auf, der Trainierende wird insgesamt positiver.


Bild rechts: Messung der aufsteigenden Energieströme entlang der Wirbelsäule, siehe dazu auch den Link: "Energieblockaden", Blockaden der Energieströme in und entlang der Wirbelsäule.

Mit dem PcE-Messverfahren konnten 7 Stör- und Blockadezonen im Bereich der Wirbelsäule aufgefunden werden, wo Schwächen im Energiefluß auftreten, wenn zu große Muskelverspannungen (mittels Elektromyogramm-Messung -EMG- feststellbar) und Wirbelfehlstellungen in diesen sensiblen Bereichen vorliegen.


Diese Zonen liegen:

Im Bereich des
.
1. Halswirbel/Kopf,
zwischen 2. und 3. Halswirbel/Kopf,
zwischen 1. und 2. Brustwirbel,
zwischen 5. und 6. Brustwirbel,
zwischen 11. und 12. Brustwirbel,
zwischen 5. Lendenwirbel und Kreuzbein
und zwischen Kreuzbein und Steißbein.
(siehe Grafik rechts)

LINK: Energieblockaden

Unsere Langzeittests zeigten, dass sich in den meisten Fällen (bei konsequentem Üben) auch der Gesundheitszustand der übenden Personen stark verbesserte.

Neben besserer Stressresistenz, wurde vor allem auch ein intensiver Energiezuwachs festgestellt (die Übenden fühlen sich messbar stärker und voll Power).

Und ganz nebenbei verbessern die Übungen auch das Sexualleben der Trainierenden drastisch.


Weiterführende Texte: 


Quellen ©: Esotera/IPN-Forschung
Bildquellen: IPN-Forschung u.a.

Dienstag, 20. September 2016

Regenerierende Prozesse des Körpers beschleunigen

In der Herbstaktion um 20% vergünstigt!

Das neue ReVitron 2.0: Neues Design, neue Technologie, leichtere Anwendung!
Dieses Gerät hat schon vielen geholfen!
Dank der neuen Badeelektrode ist das ReVitron nun noch leichter anwendbar. Die große Kunststoffelektrode kann einfach in die Badewanne gelegt werden und muss nicht mehr umständlich am Rand der Badewanne aufgehängt werden.


Mit Hilfe des ReVitron sind Sie in der Lage die regenerierenden Prozesse des Körpers zu beschleunigen und eine enorme Steigerung des Wohlbefindens und der Vitalität herbeizurufen.


Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass alle biologischen Prozesse durch die richtige elektrische Stimulation beeinflusst werden können. 
Der berühmte Wissenschaftler Dr. Robert Becker erforschte 1962/1993 das körpereigene elektrische Gleichstromsystem (auch Wachstum und Heilung sind davon im Wesentlichen abhängig).
Dieses System existiert neben dem bereits bekannten neuralen Nervensystem.

Wirkung:

  • regenerierend, entspannend, ausgleichend
  • entfernt Störungen im Körperpotenzial
  • stärkt die Abwehrkräfte
  • harmonisiert und stärkt die Akupunktur-Meridiane ( z. B. durch Operationsnarben gestörte Akupunktur-Meridiane werden ausgeglichen)
  • polt den Körper richtig und bringt vermehrt Power und Kraft
  • verbessert den Stoffwechsel, wirkt positiv auf Bindegewebe, Haut, Organe, Drüsen und Zellen
  • wirkt einer Übersäuerung des Organismus entgegen
  • eignet sich bei der Behandlung von Sportverletzungen (Zerrungen, Entzündungen usw.) 

...  ➪

Donnerstag, 15. September 2016

Gratisvortrag mit vielen Demonstrationen

 

Energieblockaden
Ursachen & Zusammenhänge

Der menschliche Körper ist ein bioelektrisches System. Feine Ströme lenken unser Denken, unsere Handlungen und unsere Wahrnehmung. Werden diese Ströme gestört, so spricht man von Energieblockaden. Diese Störungen können körperliche und psychische Probleme auslösen.Ursachen von Energieblockaden können innere und äußere Faktoren sein. Mit Hilfe moderner Messtechnik können die Auslöser und Wirkungen von Energieblockaden einfach gemessen werden.

Blockaden durch Muskelverspannungen und Stress
Je, nach dem wo die Blockaden durch Muskelverspannungen liegen, werden unterschiedliche körperliche Probleme ausgelöst.  Live-Messung von Körperblockaden während des Vortrags!

Blockaden durch elektromagnetische Strahlung und Störfelder
Elektrosmog ist ein unterschwelliger und chronischer Stress dem wir ständig ausgesetzt sind. Die Fähigkeit des menschlichen Organismus, elektrische Felder wie eine Antenne aufzunehmen, ist der Grund, warum die von elektrischen Geräten und elektrischen Leitungen ausgehenden Felder so gefährlich sein können. Live-Messung von Belastung durch Elektrosmog während des Vortrags!

Veranstalutgsort:
PEP Center Vorträge
1070 Wien Schottenfeldgasse 60|3|35

Melden Sie sich an:

Mail: LINK Telefon: 01 4025719


Sonntag, 26. Juni 2016

Was ist Biofeedback und was kann das Verfahren? (inkl. Sonderaktion)

Biofeedback ist das derzeit modernste, wissenschaftliche Entspannungsverfahren das es gibt!
Beim Biofeedbackverfahren werden uns innere Abläufe und physiologische Parameter bewusst gemacht, die ansonsten unbemerkt und unbewusst ablaufen.


Biofeedbacktraining
Biofeedback ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode am Schnittpunkt von Medizin und Psychologie. Biofeedback-Therapie hat nichts mit Bioresonanztherapie zu tun!
Yoga, Hypnose, Selbsthypnose und die moderne biomedizinische Messtechnik waren an der Entdeckung und Entwicklung von Biofeedbackgeräten und den Biofeedbacktrainingsmethoden maßgeblich beteiligt. Die Entdeckung der willkürlichen Beeinflussung, der bisher als autonom geltenden Funktionen durch den Forscher Dr. Kimmel im Jahre 1958 zerstörte das bis dahin geltende Dogma der Unbeeinflussbarkeit des vegetativen Nervensystems. Diese neue Erkenntnis machte der Wissenschaft klar, dass alle vegetativen Funktionen nach dem Prinzip einer instrumentellen (operanten) Konditionierung (Lernen am Erfolg bzw. Misserfolg) beeinflussbar sind.

Biofeedback bringt willentlich, scheinbar nicht beeinflussbare Körperfunktionen wie z.B. die eigene Hirnaktivität, Hautleitwert, Hauttemperatur / Durchblutung oder Muskelspannung (diese werden in optische - digitale Signale umgesetzt) unter die direkte Kontrolle des Trainierenden. Durch die Messung und Rückmeldung normalerweise unbewusster Körperfunktionen lernt der Trainierende diese Körperwerte bewusst unter Kontrolle zu bringen. Durch die Rückmeldung der sichtbar gemachten Körpersignale kann der Trainierende sofort seinen Trainingsfortschritt bei der Entspannung bzw. Aktivierung objektiv selbst kontrollieren. Anwendung findet das Biofeedbacktraining z.B. in der Migränebehandlung, bei Stress-, Angstzuständen - Panikzuständen, Burn-Out Zuständen, bei Depressionen und Schlafstörungen aber auch im Spitzensporttraining und bei Lern- und Konzentrationsstörungen.

Biofeedback: Lernen gesund zu sein und gesund zu bleiben
Messung mentaler Stärken und Schwächen

Im Bereich der Medizin wird Biofeedbacktraining heute vor allem in dem Bereich der Psychosomatik (wie Bluthochdruck, Morbus Raynaud -kalte Hände und kalte Füße-), in der Schmerzbehandlung wie Migräne, Spannungskopfschmerz, Nacken und Rückenschmerz, Bandscheibenproblemen, im Bereich der Neurologie und Rehabilitation bei bestimmten Arten von Lähmungen und bei der Harnstressinkontinenz (Pc-Muskeltraining), wie auch zum Erlernung einer wirksamen Entspannungsmethode angewandt.

Im Leistungssportbereich wie auch beim Managementtraining wird Biofeedback im Bereich der Stressprophylaxe, zum Erlernen eines effektiven Entspannungstrainings aber auch zur Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit und zum Training einer charismatischen Ausstrahlung (verstärkte Aktivität der rechten Hirnhälfte) genutzt. ...

Dienstag, 3. Mai 2016

Biofeedback-Intensivausbildung (09-15 Mail 2016)

Sie möchten das Biofeedbacktraining lernen und sofort anwenden können?
Dann sind Sie bei uns richtig! Nutzen Sie das Biofeedbacktraining als Zusatzqualifikation, zur berufliche Veränderung oder als zusätzliches Standbein.


Biofeedback ist eine, durch elektronische Geräte kontrollierte und wissenschaftlich begründete Methode des individuellen Verhaltenstrainings. Bisher unbewusste Körperfunktionen werden durch Messinstrumente und unter Zuhilfenahme von Computern sichtbar, hörbar oder auch fühlbar gemacht. Diese Körperfunktionen können durch den Willen bewusst gesteuert werden. Durch das Biofeedbacktraining erlangt man die Fähigkeit der Einflussnahme auf Körper und Geist. Biofeedbacktraining ist die Basis, aber der nächste Entwicklungsschritt im Mentaltraining ist die Psychonetik. Unsere Methoden beziehen sich aus unserer Sichtweise auf mentale Vorgänge, die jeder selbst beeinflussen und steuern kann. Mit unserem Trainingsverfahren werden Sie ein gut ausgebildeter Mentaltrainer, der ein engagiertes und und erfolgreiches Mentaltraining anbieten kann.

Die Intensiv- Ausbildung „Psychonetik & Biofeedback“ ermöglicht Ihnen in nur sieben Tagen die Grundlagen des messtechnisch gestützten Mentaltrainings näher zu bringen. Im Rahmen der Ausbildung erlernen Sie all das notwendige Wissen und Know- how um selbst Messungen, Analysen und Trainings durchführen zu können.

Einige Themen der theoretischen Ausbildung:
• Wichtige wissenschaftliche Hintergründe und Erklärungen zu den Methoden
• Einführung in den richtigen Umgang und die Arbeit mit Biofeedback Geräten
• Gehirnmessungen
• Nervensystem Messungen
• Vitalwert Messungen
• Klassisches Biofeedback: die Vorteile und Grenzen der Methode
• Psychonetik: ein modernes, leicht zu meisterndes Mentaltraining auf Basis von Biofeedback
• Mentale Programme, Blockaden, Ängste – und die Lösungen!
• Stress, Burnout – Möglichkeiten der Prophylaxe und Methoden zur Bewältigung
• Potenzialentwicklung von Gehirn und Nervensystem
• Schnellere Erfolge mit Neurostimulation: wann und wie sollte sie eingesetzt werden

Einige Themen der praktischen Ausbildung:
• Anschließen der Messgeräte und Umgang mit dem Zubehör
• Durchführen von Messungen und Interpretieren der Messwerte
• Einschulung in die Mess- und Trainingssoftware | richtiges Nutzen des Psychonetik Helpfiles
• Einführung in die praktischen Übungen der Psychonetik
• Vermitteln von Übungen und sofortige Überprüfung des Trainingserfolgs mit den Messgeräten
• Erstellen von Trainingsplänen ... 

Freitag, 29. Januar 2016

Selbstregulationstechnik für Spitzensportler und Top-Manager gleich wichtig

Wettkampfangst gilt heute grundsätzlich als gut erforscht. Leider gilt das vor allem im Bereich der Theorie. Wie Spitzensportler Wege aus der Angstspirale finden, wurde bisher aber messtechnisch nur wenig untersucht. Sportpsychologen interessierten lange Zeit nicht die Blockademechanismen von Wettkampfstress und Ängsten.

Doch wo es hohe Erwartungen gibt, gibt es auch mehr Versagen
Spitzen Klasse!
Hohe Erwartungen gehören zum Leben eines Spitzensportlers. Diese hohen Erwartungen können jedoch mit ein Auslöser für Wettkampfangst sein, die jeden Sportler unterschiedlich stark betrifft. Ähnliches finden wir nicht nur im Sport sondern auch im Management.

In der Sportpsychologie, die die Sportwissenschaft und die Psychologie verbindet, zählt Wettkampfangst zu den am meisten untersuchten Gebieten. Bei der Erforschung ihrer Entstehung, Ursachen und Wirkung entwickeln die Wissenschaftler immer wieder neue Theoriemodelle. Dabei zeigt sich: Fast immer entsteht aus Wettkampfangst und Leistungsdruck eine verminderte Leistungsfähigkeit. Gerade dann, wenn es darauf ankommt erfolgreich zu sein versagen viele. Mit erweiterten Fragebögen zur "Messung" von Wettkampfängsten wird auch heute, immer noch, versucht die Wettkampfängste eines Sportlers zu erforschen. Dass das sicher nicht mehr ein zeitgemäßer Weg ist, braucht gar nicht lange überdacht werden.

Erstklassiger Erfolg ist machbar
Zuerst erfolgt eine Hirnpotenzialmessung
Wir setzen schon seit 1983 zur Analyse von möglichen Leistungsbeeinträchtigungen in Drucksituationen (bei Spitzensportlern und Topmanagern) Hirnpotentialmessungen und Biofeedbackanalysetechniken ein. Gerade bei wichtigen Wettkämpfen wie Olympische Spiele, Weltmeisterschaften, Europameisterschaften aber sogar wenn es um wichtige Qualifikationen geht, versagen viele Sportler aufgrund der auftretenden Wettkampängste. Sowohl im Einzel- als auch im Mannschaftssport kann Wettkampfangst den Karriereverlauf massiv beeinträchtigen. ...

Donnerstag, 28. Januar 2016

Klarträumen: Elektrische Induktion von Selbstbewusstsein in Träumen

Mit von außen auf den Schädel induzierten leichten Strompulsen ist es Neurologen erstmals gelungen, Probanden gezielt zu sogenannten Klarträumen zu verhelfen. Während des auch als "luzides Träumen" bezeichneten herbeigeführten Zustands, ist sich der Schlafende des Träumens bewusst und dadurch teilweise imstande, den Traumverlauf zu kontrollieren.

Stimulation-Auflagepunkte
Wie das Team um Dr. Ursula Voss von der Goethe-Universität Frankfurt am Main und dem Vitos Waldkrankenhaus Köppern und Walter Paulus vom Universitätsklinikum Göttingen aktuell im Fachjournal "Nature Neuroscience" berichten, sind unsere normalen Träume deshalb so unkontrollierbar, da in diesem Zustand der Verstand als kontrollierender Filter ausgeschaltet ist. Menschen, die jedoch zum Klarträumen fähig sind, können dieses Hindernis umgehen, Teile des höheren Bewusstseins und die normale Traumwelt zusammenführen und sich so ihrer Träume bewusst werden und diese sogar beeinflussen.

Schon frühere Studien hatten gezeigt, dass während solcher luzider Träume Teile des Stirnhirns aktiver sind und sich Hirnströme in bestimmten Frequenzen in diesem Bereich stärker häufen als während der normalen Traumphase.

Um zu überprüfen, ob diese Aktivität nun Ursache oder Folge der Klarträume ist, haben die Wissenschaftler 15 Frauen und 12 Männer vier Nächte lang im Schlaflabor des Universitätsklinikums Göttingen untersucht, von denen jedoch keiner zuvor Klarträume erlebt hatte. Hierbei reizten die Forscher nach Einsetzen der Traumschlafphase (REM-Schlaf) den vorderen Bereich des Gehirns (Frontalhirn) mittels unspürbarer, Micro-Elektrischer-Stimulation. ...

Dienstag, 15. Dezember 2015

Adventskalender im Bio-Vit Shop

Der PcE Scanner iQ bringt eine neue Dimension des Biofeedbacktrainings. Durch bildgebende Verfahren, werden die Messungen in leicht verständlichen Bildern dargestellt (z.B. Körper, Gehirn etc.). Dadurch eröffnen sich für dem Trainierenden wie auch für dem Trainer oder Therapeuten völlig neue Dimensionen und Möglichkeiten eines gezielten Körper- und Mentaltrainings. Die einzigartige Software zum PcE Scanner beinhaltet umfangreichen Analyse- und Trainingsprogramme inkl. dem Psychonetik Helpfil, das Sie bei Ihrem Training führt und unterstützt.
Besonders stolz sind wir auf unsere PN3 Software, die selbstständig mentale Blockaden auffinden kann.
Nutzen Sie die Weihnachtsaktion, in der Sie den PcE Scanner iQ zusätzlich mit dem Starterpaket (alle notwendigen Zusätze und Kabel für Ihr Mentaltraining) erhalten.

Mehr Informationen zum Scanner: LINK
Zur Aktion im Bio-Vit Shop: LINK

Montag, 9. November 2015

Naturwissenschaft im Zwischenbereich von Leben und Tod

Zu den erstaunlichsten Entdeckungen, die im Rahmen der Naturwissenschaftlichen Forschung im Zwischenbereich von Tod und Leben gemacht wurden, gehört der DELPASSE-EFFEKT. Wie fast alle Fortschritte der Wissenschaft beruht auch der DELPASSE-EFFEKT nicht alleine auf einer spontanen Erkenntnis. Er ist vielmehr die Folge einer langen Reihe von Forschungsarbeiten und Beobachtungen, die von einigen Forschern gemacht wurden. Niemand vermag nachträglich zu sagen, wo und wann genau die lange Reihe der Erkenntnisse begonnen hat.

Vor etwa 30 Jahren wurde Prof. Jean Jacques Delpasse anläßlich einer Tagung auf die Arbeiten des in wissenschaftlichen Kreisen weltberühmten Neurologen Dr. W. Grey Walter aus Bristol aufmerksam. Grey Walter entdeckte u.a. 1943 die Theta-Gehirnwelle im EEG, sowie den Frequenzfolge-Effekt, der bei Mind-Machines Anwendung findet. Der EEG-Spezialist Grey Walter arbeitete damals an der Erforschung der sogenannten "Bereitschaftswelle", einem im Gehirn entstehenden Impuls, der immer dann auftritt, wenn man sich geistig zu einer Aktion bereitmacht. Mittels einer bestimmten Biofeedbackanordnung erforschte er diesen Effekt.

Die Dimension des menschlichen Bewußtseins zu erweitern, besser zu verstehen war schon immer die Aufgabe von Neurologen und Biofeedbackspezialisten. Unsere bis heute noch gültige materialistische Weltanschauung neigt dazu, etwas nur dann für seriös zu halten, wenn es den alten hergebrachten Weg weiter verfolgt. Neuem stehen viele (vor allem alte Forscher) skeptisch gegenüber. Eines dieser neuen Bereiche ist die Quantenphysik, besonders dann wenn Quantenphysik und Gehirnaktivitäten miteinander zu tun haben könnten. Der Delpasseffekt ist eine der "ärgerlichen" Forschungen die eigentlich niemals geschehen hätten dürfen. Die entstandenen Erkenntnisse stellen die weniger flexiblen Naturwissenschaftlern vor Probleme.

>>> Lesen Sie den ganzen Sonderbeitrag unter: http://eggetsberger-info.blogspot.com/p/delpasse-experiment.html (inkl. Video)

Dienstag, 7. Juli 2015

Der Pce Trainer Go - jetzt in Aktion!

Das kompakte Hosentaschenformat ermöglicht völlig neue Mess- und Trainingserlebnisse. Der Anschluss für die Messkabel ermöglicht den Einsatz aller Kabel und jeglichen Zubehörs, das auch mit dem PcE Trainer und dem PcE Scanner iQ kompatibel ist. Der Anschluss befindet sich an der schmalen Seite des Pce Trainer Go, sodass Sie Ihn in die Tasche stecken können und trotzdem weitermessen können. Ebenso wurde der Ein/Aus Schalter so positioniert, dass er mit einem einfachen Griff in die Tasche betätigt werden kann.

Egal wohin sie gehen, der Trainer Go ist jederzeit für Sie einsatzbereit. Dieses kompakte Mess- und Trainingsgerät verfügt über zwei Messkanäle, die über digitale Anzeigen ausgegeben werden. Das batteriebetriebene Gerät ermöglicht den Einsatz unterwegs:
- Am Arbeitsplatz - Im Zug / Bus / Flugzeug - Beim Sport (auch bequem im Fitness Center) - In der Schule / Uni - Bei Meditationen - usw.

Das kompakte Hosentaschenformat ermöglicht völlig neue Mess- und Trainingserlebnisse. Der Anschluss für die Messkabel ermöglicht den Einsatz aller Kabel und jeglichen Zubehörs, das auch mit dem PcE Trainer und dem PcE Scanner iQ kompatibel ist. Der Anschluss befindet sich an der schmalen Seite des Pce Trainer Go, sodass Sie Ihn in die Tasche stecken können und trotzdem weiter messen können. Ebenso wurde der Ein/Aus Schalter so positioniert, dass er mit einem einfachen Griff in die Tasche betätigt werden kann. ... 

Mittwoch, 25. Februar 2015

Kann man mentale Stärke trainieren?

Die Kraft des Mental-Trainings ist davon wesentlich abhängig, ob man seine Übungen nur auf gutes Glück macht,  oder ob man durch die Biofeedback-Messung sicher weiß, dass die notwendige Wirkung tatsächlich eintritt.
Permanent laufen im menschlichen Geist Prozesse ab. Vorstellungen werden zu Bildern, die unser Handeln bestimmen. Dies geschieht zumeist unbewusst und unkontrolliert und wirkt häufig destruktiv. Wenn der Großteil der Gedanken nur um innere Unsicherheiten, Ängste und Versagen kreist, blockiert man nicht nur sein Energiepotenzial, sondern man ist auch unfähig seine Ziele positiv umzusetzen. Unsere Vorstellungen führen zu Veränderungen in unserem Körper. Immer dann, wenn wir uns etwas "Schlimmes" ausmalen oder uns Sorgen machen, erleben wir genau dieselben Gefühle, wie wenn wir tatsächlich etwas  "Schlimmes" erleben. Wir trainieren sozusagen tagtäglich Angst, Ärger, Kränkung, Hass, Eifersucht zu empfinden. Das ist das übliche Mentaltraining vieler Menschen das sie unbemerkt tagtäglich im negativen Sinne anwenden und trainieren. Aus diesen Gedanken und Überzeugungen heraus reagiert unser Körper mit Stress und Angst.

Der gesundheitliche Nutzen von Mental-Training.
Neueste medizinische Schätzungen weisen darauf hin, dass 50% bis 60% aller Krankheiten psychisch bedingt sind. 80% aller Krankheiten werden durch Stress oder psychische Probleme ausgelöst. Alle anderen Krankheiten sind körperlichen bzw. genetischen Ursprungs. Liegt also die Ursache von Krankheit im geistig psychischen Bereich, muss auch auf dieser Ebene eine Veränderung stattfinden, damit die körperliche Gesundheit nachhaltig gestärkt wird. Denn negative, destruktive Gedanken oder Dauerstress können nicht nur zu körperlichen Beschwerden und Krankheiten führen, sondern den Genesungsprozess blockieren. Hier kann ein maßgeschneidertes Mentaltraining einen wirksamen Beitrag zur Gesundheit leisten. ...

Samstag, 27. Dezember 2014

Forschung: Smartphone verändert unser Gehirn

Schweizer Forscher haben herausgefunden, dass spezielle Bewegungen wie tippen, streichen, wischen unsere grauen Zellen verändern. Denn Nutzer von Smartphones haben zumeist flinke Daumen wie auch Zeigefinger und können zielsicher ihre Finger aufs Display setzen. Der tägliche Gebrauch der Smartphone und Tabletts formt aber nicht nur die Fingerfertigkeit, sondern verändert auch messbar unser Gehirn.

Verbesserte Fingerfertigkeit, veränderte Hirnbereiche!
Vor allem in speziellen Hirnbereichen, wie dem somatosensorischen Kortex -dieser Teil der Hirnrinde dient der zentralen Verarbeitung der Wahrnehmung durch berühren („Begreifen“). Alle Körperbereiche von der Zehe, Finger bis zum Kiefer und der Zunge besitzen im somatosensorischen Kortex festgelegte Verarbeitungsareale. Diese Areale sind flexibel, anpassungsfähig -wie fast das gesamte Gehirn- und können sich dadurch auch leicht verändern. Bei Geigenspielern beispielsweise ist das Areal, das den instrumentführenden Finger repräsentiert, größer als bei anderen Menschen. ...

Dienstag, 4. November 2014

PcE-Yoga, PcE-Training nach Eggetsberger

Kurzübersicht zum PcE-Training, PcE Yoga 

PcE-Yoga, PcE-Training, Kurzübersicht, Powertraining 

Als Grundlage des PcE-Trainings dienen die 5 PcE-Yogaübungen (Runenübungen)
Hier geht`s zu den 5 PcE-Vorübungen für Hals und Nacken
Hier gehts weiter zu den 6 PcE-Yogaübungen (Körperstellungen)

Nach dem Absolvieren der 6 PcE-Yogaübungen folgt das effektive Powertraining
Hier gehts zu den Powerübungen (den Pc-Muskelübungen)

Das Powertraining - der PC-Muskel: 
Der Beckenbodenmuskel (Pubococcygeus-Muskel) liegt kurz gesagt zwischen Scham- und Steißbein. Er stützt beim Menschen die angrenzenden inneren Organe und sorgt dafür, dass sie nicht absinken. Bei der Frau verbindet der abzweigende Pudendusnerv den Uterus und die Blase, beim Mann hingegen Blase und Prostata sowie den unteren Anteil der Wirbelsäule. Der Pudendusnerv sendet aber auch Signale an das Gehirn und leitet sie wieder zurück.

Durch das Anspannen des PC-Muskels werden somit Uterus und Prostata stimuliert, was zum Freisetzen von Hormonen und Endorphinen führt und in uns eine seelische Hochstimmung - wie etwa beim Sex - hervorrufen kann.

Ist man längere Zeit ohne sexuelle Betätigung, so kann dieses "Kraftwerk und Energiezentrum" verkümmern, der Muskel wird abgebaut. Auch durch eine schlechte Körperhaltung kann es zu einer schlechten Energieversorgung des PC-Muskels kommen. Durch gezieltes Training kann man ihn jedoch wieder aufbauen und seine Energie neu nutzen lernen.

Das Aufbau-Training: 
PcE-Training (PC-Energie-Training) erfolgt durch Kontraktion/Anspannung des PC-Muskels. Hierzu gibt es einige Richtlinien:

Um Verspannungen zu lösen sind einige Vorübungen zur Lockerung des Körpers zu empfehlen - z. B. das Sonnengebet oder auch die 5 Tibeter (aber wichtig OHNE der Drehübung!!!).

Im sitzen, die Wirbelsäule gerade ausgerichtet, schließen wir die Augen und drehen sie Richtung Nasenwurzel, die Zunge liegt ohne Druck am Gaumen auf, weiters sollte der Mittelfinger jeder Hand den Daumen berühren. Diese Haltung behalten wir während der gesamten Übung bei.

Langsame Übung: 
  • Anspannen der PC-Muskulatur (Körperöffnungen nach innen ziehen) und langsam bis 10 zählen und währenddessen ruhig einatmen.
  • PC-Muskel entspannen und ausatmen - wiederum bis 10 zählen.
  • Die Übung 20-30 mal wiederholen - später kann die Zählzeit auf 20 gesteigert werden.
Schnelle Übung:
  • Bei dieser "Power-Übung" den PC-Muskel für nur 1-2 Sekunden anspannen, dabei einatmen, den Muskel sofort wieder entspannen und stoßartig ausatmen (1-2 Sekunden). - Wiederholung von 30 auf bis zu 60 mal steigern.
  • Nach Abschluss des Aufbautrainings mindestens 1 Minute ruhig sitzen bleiben. Die Zunge vom Gaumen lösen, Augen in die normale Stellung zurückführen und öffnen und einmal kräftig ein- und ausatmen. Die Handflächen aneinander Reiben und langsam aufstehen.
Der Nutzen des PcE-Trainings: 
  • Aktivierung der Energie aus unserem inneren Kraftzentrum sorgt für gesteigerte geistige Aktivität, belebt und gibt Power.
  • Verbesserung des Gesundheitszustandes - und Anti-Aging-Effekt.
  • Schutz der inneren Organe - wichtiges Training auch z. B. nach einer Geburt - verhindert ein Absinken der Gebärmutter, Blasenschwäche.
  • Schnelle Hilfe gegen Harninkontinenz.
  • Steigerung der sexuellen Energie bei Mann und Frau.
Persönliche Erfahrungen der Autorin dieses Kurz-Beitrags: 
Erlernt und erlebt habe ich dieses Training in meiner Ausbildung zum Dipl.-Wellness-Coach. Hierbei hatten wir auch die Möglichkeit mittels Biofeedback (Messung der energetischen Ströme) die Wirksamkeit der Übungen zu messen.

Bereits nach kurzem Training war es möglich die Gehirnaktivität deutlich zu steigern, was uns doch alle recht überraschte. Ein schöner Beweis, dass dieses Training sehr rasch erlernbar ist und ebenso rasch zum Erfolg führt.

Das Beckenbodentraining ist vor allem in meiner Rückenstunde ein wichtiger Teil des Trainings, da hierbei die Wirbelsäule aktiviert wird und bei den Bauchübungen einem "Hohlkreuz" vorgebeugt werden kann. Das Vorschieben des Beckens - wie es früher bei Bauchübungen praktiziert wurde um eine Lordose zu verhindern - blockiert nicht nur den Energiefluss des PC-Muskels sondern verhindert auch das vollständige Training der gesamten Bauchmuskulatur.

Also auf zu neuen Taten - nutzt das "Kraftwerk" aus eurem Innersten - viel neue Lebensenergie und -freude wünscht Euch allen

Ihre Alive


Hier geht`s weiter zu den erweiterten Pce+ Yoga Übungsabenden mit Jenny Fox in Wien PEP-Center: Info-Direktlink

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Die PcE-Übungen konzentrieren sich einerseits auf die Powerübungen und Drüsenübungen (Pc-Muskelübungen, und die dazugehörenden Atemübungen ...) und anderseits auf die PcE-Yogaübungen (Runenübungen und den Vorübungen).

Die Autorin dieser Kurzübersicht ist ein ausgebildeter Dipl.-Wellness-Coach und schreibt über das PcE-Training aus eigener Erfahrung.
Quelle: Artikel, © by Alive / erschienen in "mywoman-at" der Verlagsgruppe NEWS GmbH

Dienstag, 24. Juni 2014

Zähne reparieren sich mit ultra feinen Strom fast von selbst

Immer wieder bereichten wir gerne von den Möglichkeiten mit feinen Strömen (Potentialen) den Körper zu regenerieren, das Gehirn zu optimieren und seine Leistungsfähigkeit zu steigern, Drüsen und Organe positiv zu beeinflussen. Daher freut es uns ganz besonders über eine neue Zahnheiltechnik zu bereichten. Die Zukunft hat jetzt begonnen, die Elektrostimulation eröffnet uns ganz neue Möglichkeiten ohne den negativen Auswirkungen mancher Medikamente und medizinischen Verfahren! 
Die Zukunft der Zahnbehandlung!

Selbstreparatur: Die Zeiten, in denen der Gedanke an den Zahnarztbesuch zu Angstatacken, Herzklopfen und Schweissausbrüchen führte, könnten bald vorbei sein.

Eine neue Heilmethode verspricht, den Zahnbohrer überflüssig zu machen. Aus Angst vor Schmerzen und dem unangenehmen Surren und Pfeifen des Bohrers wollen viele Menschen den Zahnarzt am liebsten meiden. Neue Hoffnung verspricht eine Methode, die Forscher vom zahnmedizinischen Institut des King’s College in London entwickelt haben. Die sogenannte Electrically Accelerated and Enhanced Remineralisation (kurz EAER) sorgt dafür, dass sich die Zähne selbst reparieren.

Zahn Selbstheilung anregen
Die neue Behandlungstechnik beschleunigt auf elektrischem Weg im beschädigten Zahn die natürliche Bewegung von Kalzium und Phosphat. Hierfür wird zunächst der Zahnschmelz entsprechend vorbereitet. Dann werden die Mineralien mit Hilfe von schwachen elektrischen Impulsen an die geschädigte Stelle transportiert. Auf diese Weise wird die Selbstheilung des Zahnes angeregt, wie die Hochschule mitteilt.

Unspürbar für den Patienten
Bereits heute verwenden Zahnärzte elektrische Impulse, um Zahnnerven zu untersuchen. Das neue Gerät, über dessen genaue Form und Funktion noch nichts bekannt ist, verwendet laut den Forschern eine deutlich tiefere Spannung. Der Patient soll demnach nichts davon spüren.

Die neue Methode bringt viele Vorteile 
Bald eine veraltete Methode!
Nicht nur könnte den Patienten mit der EAER die Angst genommen werden, so die Forscher. "Die Art, wie wir Zähne heute behandeln, ist nicht ideal. Denn wenn wir einen Zahn reparieren, indem wir Füllung hineingeben, beginnen wir einen Kreislauf aus Bohren und Füllen, denn letztendlich scheitert jede -Reparatur-", sagt Dr. Nigel Pitts.

Anders mit der neuen Methode: Diese ist viel sanfter für die Patienten und in etwa so teuer wie bisherige Zahnbehandlungen. Zudem könne man Zähne damit gleichzeitig aufhellen.

Um die Entwicklung raus aus den Labors hin zu den Patienten zu bringen, haben die Londoner Wissenschaftler die Firma Reminova gegründet. Weiteres Ziel: private Investoren finden. Pitts und seine Kollegen hoffen, dass die neue Methode in drei Jahren auf dem Markt ist.
Quelle: Kings College London 
LINK: http://www.kcl.ac.uk/newsevents/news/newsrecords/2014/June/Kings-spin-out-will-put-tooth-decay-in-a-time-warp.aspx

Für weitere Informationen kontaktieren Sie: Jenny Gimpel, PR Manager bei Kings College London, an 0207 848 4334 oder E-Mail jenny.gimpel @ kcl.ac.uk
Bildquelle: Fotolia