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Samstag, 2. März 2024

Mit dem Neural Training das Gehirn fit halten


Bewusste und unbewusste Ängste, wie auch Depressionen sind nicht zuletzt das Resultat unserer neuen Zeit. Immer größere Anforderungen, erweiterte Verantwortung, schnellere Lebensabläufe, größere Lernmengen in Schule, Studium und Berufsalltag, ständige Kommunikation mit Freunden, Partnern, Mitarbeitern, Kunden, etc. durch immer neuere und schnelleren Medien und ständige Erreichbarkeit. 

Das sind nur einige Elemente unserer neuen Zeit, die ein völlig anderes Gehirn und Nervensystem erfordern, als eines das noch vor 20 Jahren ausreichend war. Der Prozess der Veränderung und der technischen Entwicklung ist schneller gegangen als die Gehirnentwicklung bzw. Gehirnoptimierung des Menschen. 

Deshalb haben wir das Neural Training erstellt, das nicht nur  zur Erweiterung Ihrer Hirn- und Nervenfähigkeit entwickelt wurde, sondern auch zur Desensibilisierung alter blockierender Muster, die uns im alten Denken und Handeln festhalten. Durch das stufenweise Anpassen an die neuen Frequenzen des Lebens, können Sie Ihr Potenzial auf angenehme Art und Weise erweitern. Diese einfache Trainingsmethode hilft Ihnen dabei, den erhöhten Anforderungen gerecht zu werden.

Der Prozess hilft auch dabei Distanz zu Burn-out, Überforderung, Angst und Depressionen zu gewinnen. Mit diesem persönlichen Training können Sie gezielten Einfluss auf Ihre Gehirnwellen und Ihre Gehirnaktivität nehmen.


Wie wirken Ton-Frequenzen auf den menschlichen Organismus?
Nachdem sich die Schallfrequenzen ihren Weg durch den äußeren Gehörgang, das Trommelfell, die Gehörknöchelchen-Kette im Mittelohr und durch die Gehörschnecke mit dazugehörendem Labyrinth gebahnt haben, versetzen sie die ca. 25.000 palisadenartig aufgerichteten "Corti-Zellen" in Schwingung.  Die hierbei erzeugte, beträchtliche Energie wird über Nervenbahnen zuerst in unser Stammhirn (Nucleus olivaris superior = Hirnzentrum für räumliches Hören) geleitet und von dort aus in die Zellen der Großhirnrinde geleitet, die sich dann wie ganz kleine, aufladbare "Akkus" verhalten.
Diesen Aufladungsprozess (im Gleichspannungspotenzial sichtbar) kann man genauso wie die gleichzeitig auftretende Frequenzänderung im Gehirn (im EEG sichtbar) messtechnisch erfassen. Die als EEG abgeleitet Hirnwellenaktivitäten werden direkt durch die natürliche Frequenzfolge verändert.

Das Ohr als Energiezentrale
Die Forschungsarbeiten des französischen Hals-, Nasen-, Ohren- Arztes Dr. Alfred A. Tomatis haben das Wissen der Neuzeit über unser Hörorgan erweitert. Eine seiner Erkenntnisse: "Das Ohr ist dazu geschaffen, Gehirn und Körper direkt mit Energie zu versorgen." Unser Gehirn kann über Tonfrequenzen also (messbar) mit mehr Energie, mehr Power versorgt werden.“ Laut der Forschungen von Dr. Tomatis ist das Gehör mit bis zu 90% der Energiezufuhr an das Gehirn beteiligt. Das bedeutet, dass wir über unser Hören dem Gehirn neben Informationen auch ständig in großen Mengen Energie zuführen. Das ist eine Energieart die dem Gehirn sofort und ohne Umwege zur Verfügung steht. Dieses neue Wissen über die akustische Energiezufuhr ist auch ein wichtiger Ansatz für die Depressionsforschung und für Menschen die sich von ständigen Müdigkeitsgefühlen und Unteraktivierung negativ beeinflusst fühlen.

DIREKTLINKLesen Sie mehr über die Frequenz-Methode
DIREKTLINK Neural Training Lesen Sie mehr über das Gehirntraining


Quelle: Eggetsberger-Forschung
Bildquelle: Fotolia


Dienstag, 9. Januar 2024

Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken - Marcus Aurelius


Ob es uns gefällt oder nicht, ein einmal gedachter Gedanke
setzt eine Unzahl von körperlichen Reaktionen in Gang. 
Durch unsere Gedanken erzeugen wir unsere Körperchemie, den energetischen Zustand und unser Bewusstsein. Das, was wir wahrnehmen, sehen fühlen und erkennen ist stets vorzensuriert durch unsere Gedanken und Einstellungen uns selbst und unserer Umwelt gegenüber.

Das wiederholte Denken der immer gleichen Gedanken erzeugt unsere Überzeugungen und unsere interne Körperchemie. So werden unsere Gedanken zu unseren Überzeugungen und diese haben langfristige Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unseren Erfolg. Die meisten der Gedanken, die uns formen, geschehen unbewusst und bleiben unserer bewussten Wahrnehmung verborgen.

Wir Menschen besitzen aber die Fähigkeit, unser Bewusstsein auf etwas Bestimmtes zu legen und wohin wir unsere Aufmerksamkeit legen, das bestimmt unsere Gedanken, unsere Träume, unsere Erinnerungen, unsere Hoffnungen, unsere Gefühle, unsere Ängste, unsere Fähigkeiten, unsere Gewohnheiten, unsere Schmerzen und nicht zuletzt unsere Freuden.


Unsere Gedanken - der ständige Fluss der Worte in unserem Geist - sind es, die wir durch unsere Aufmerksamkeit lenken und verändern können. Das ist die große Macht in uns, die wir uns jederzeit zunutze machen können. Unsere Arbeit besteht seit über 30 Jahren darin, Methoden und Messtechniken zu entwickeln, um diese mentalen Veränderungen zu erleichtern und zu perfektionieren. Unterstützt durch die Neural Stimulation kann dieser Prozess zusätzlich optimiert werden.

Unsere Arbeit und unsere Forschung beschäftigen sich mit der stärksten Kraft im Universum - dem menschlichen Geist - und damit, wie dieser auf den Körper wirkt. 1982 entdeckte Gerhard Eggetsberger die Messmöglichkeit der ultralangsamen Potenziale. Mithilfe dieser Entdeckung konnten wir Gedanken nahezu direkt beobachten. Diese Entdeckung war die Basis für ein vollkommen neues Mentaltraining. Gedanken des Erfolgs und des Misserfolgs konnten lokalisiert werden und mit dem neuen Trainingsansatz unter willentliche Kontrolle gebracht werden. Die Entwicklung verschiedener Mess- und Trainingsprogramme sahen wir als unsere wichtigste Aufgabe an, um Menschen dabei zu helfen, erfolgreicher, siegreicher und vitaler zu werden. Aus der Gehirnforschung ist bekannt, dass im Gehirn messbare energetische Spannungsunterschiede auftreten, die sowohl an der Kopfoberfläche als auch mittels Gehirnsonden gemessen werden können. Zwischen Punkten mit hohem Spannungsunterschied besteht ein stärkeres elektrisches Feld als zwischen solchen mit niederen. 

Dieses Feld mit unterschiedlicher Ausprägung beeinflusst die lokale Gehirngewebsumgebung. Die Nervenzellen dieser Hirnregion werden in ihrem elektrischen Verhalten ganz spezifisch beeinflusst. Der Zustand des Feldes im Gehirn ist in seiner Hauptstruktur zumeist recht konstant, manchmal aber instabil und laufenden Schwankungen unterworfen. Nach intensiven Untersuchungen liegt der Schluss nahe, dass man diese Feldschwankungen, ja das Feld an sich als Indikator für alle Vorgänge im gesamten Organismus betrachten kann. Diese Vorgänge sind beispielsweise an Geschehen wie Gesundheit, Krankheit und emotionalen sowie psychischen Prozessen beteiligt. Den Gleichspannungsanteil des elektrischen Hirnfeldes innerhalb der einzelnen Hemisphären bezeichnen wir als psychogenes Hirnfeld.

Lesen Sie mehr über Gehirnpotenziale und unsere Forschungen: LINK
Lesen Sie das Gratis-Buch: Power für den ganzen Tag: LINK

Montag, 4. Dezember 2023

Das depressive Gehirn


Ist eine ungenügende neuronale Vernetzung an depressiven Zuständen schuld?
Wissenschaftler haben eine mögliche Ursache für Depressionen entdeckt. Eine schlechte Neuvernetzung der Gehirnzellen ist wahrscheinlich der Grund für Depression. Etwa vier Millionen Menschen leiden in Deutschland nach offiziellen Quellen unter Depressionen, die Dunkelziffern scheinen weitaus größer zu sein.

Depressionen machen den Betroffenen träge, antriebslos mitunter dauermüde und unfähig, Gefühle zu empfinden. Depressionen treffen Menschen hart und machen viele sogar arbeitsunfähig. Die psychische Störung, die sogar über viele Jahre (bis Lebenslang) andauern kann, wird bisher nur über das persönliche Gespräch und den Ausschluss von Erkrankungen "diagnostiziert". Doch das könnte sich in Zukunft ändern. 




Gehirnpotenzialmessungen zeigen Depressionen
Im IPN-Lab konnten wir schon 1983 diesen Effekt und die weiterführenden Hintergründe entdecken., Publikation dazu in Buchform 1991*)

Forschern des Universitätsklinikums Freiburg ist gelungen, einen Zusammenhang zwischen der sogenannten synaptischen Plastizität** im Gehirn und depressiver Episoden herzustellen. Doch damit nicht genug. Das Team um Prof. Christoph Nissen von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie hält es für sehr wahrscheinlich, dass eine mangelnde synaptische Plastizität die Ursache für Depressionen sein könnte.

Die Forscher untersuchten die Verknüpfung von Nervenzellen von 27 gesunden und 27 depressiven Personen. Bei dem bereits etablierten Versuchsaufbau wurde mit Hilfe einer Magnetspule über dem Kopf der Probanden ein bestimmtes motorisches Areal im Gehirn, das für die Steuerung eines Daumenmuskels zuständig ist, gereizt. Danach maßen sie, wie stark der Daumenmuskel durch den Reiz aktiviert wird. Im nächsten Schritt wurde der Reiz kombiniert mit einer wiederholten Stimulation eines Nervs am Arm, der Informationen ins Gehirn sendet. Kam es durch die Kombination der Reize zu einem Lernvorgang in Form einer stärkeren Verknüpfung von Nervenzellen in der Gehirnrinde (synaptische Plastizität), dann war die körperliche Reaktion stärker als zu Beginn des Experiments.

Die Forscher stellten fest, dass die depressiven Probanden tatsächlich eine geminderte synaptische Plastizität aufwiesen als die gesunden Probanden. Zudem konnte mit Folgemessungen bewiesen werden, dass nach Abklingen der depressiven Episode die Hirnaktivität auch bei den zuvor depressiven Probanden wieder vollständig hergestellt war. "Damit haben wir eine messbare Veränderung im Gehirn gefunden, die zeitlich mit dem klinischen Zustand übereinstimmt", erklärt Nissen.

Grundlage für neue Diagnoseverfahren
Aufgrund ihrer Ergebnisse gehen die Forscher davon aus, dass es sich bei der verminderten synaptischen Plastizität um eine Ursache der Depression handelt und nicht um eine Folge. "Synaptische Plastizität ist ein grundlegender Prozess im Gehirn. Veränderungen könnten einen Großteil der Symptome einer Depression erklären", ergänzt Nissen. Vorangegangene Untersuchungen an Tiermodellen und weitere Indizien beim Menschen sprechen zudem für eine ursächliche Rolle.

Neben Schlafentzug, einer etablierten Depressionstherapie, haben auch alle gängigen antidepressiv wirksamen Verfahren, einschließlich einiger Medikamente und auch sportliche Betätigung, eine positive Wirkung auf die synaptische Plastizität 
Quelle: Universitätsklinikums Freiburg u.a.

Winterblues, die saisonale Depression
Gerade jetzt in der Winterzeit, wenn es oft auch tagsüber sehr dunkel ist, die Sonne lange nicht sichtbar wird und der Blauanteil des Lichtes geringer ist, neigen viele Menschen die normalerweise weniger unter Depressionen leiden, zunehmend träge, antriebslos mitunter auch dauermüde und depressiv zu werden. 

Vitamin D, welches durch die Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet wird, ist zuständig für die Herstellung des Serotonintransporters 5-HTT, der wiederum versorgt das Gehirn mit dem Glückshormon Serotonin. Fehlt das Sonnenlicht, kann es dazu kommen, dass der Körper verstärkt Melatonin, das Schlafhormon ausschüttet und zu wenig Serotonin produziert. So entsteht nicht nur ein Mangel an entsprechenden Hormonen, sondern daraus folgt auch unmittelbar der depressive Zustand. Diesen Effekt sieht man am besten in unseren sonnenarmen Breiten um den 50. bis 70. Breitengrad.


TIPP:
Lassen Sie Ihren Vitamin D Spiegel testen und versorgen Sie sich mit ausreichend Vitamin D. Auch Ihr Immunsystem profitiert von einem hohen Vitamin D Spiegel!





* "Das neue Kopftraining der Sieger, die Entdeckung und Nutzung des psychogenen Hirnfeldes zur Aktivierung verborgener mentaler Kräfte". Autoren G.H.Eggetsberger und K.H.Eder, Verlag ORAC, 1991/1996, ISBN 3.7015-0358-3, Siehe Seite 19. 

** Die synaptische Plastizität ist nach unseren Forschungen vor allem von den bio-elektrischen Aufladungen bestimmter Hirnareale abhängig. Bei Depressionen betrifft das das sogenannte Frontalhirn (Stirnhirn) - besonders in der linken Hirnhälfte- dieses ist bei dieser Störung energetisch unteraktiv, dadurch kommt es auch nur zu einer mangelhaften neuronalen Vernetzung. In den letzten 25 Jahren durchgeführte Experimente mit Biofeedback und mit tDCS Techniken (= Neurostimulation / Whisper) zeigten das eine verstärkte Hirnelektrische Aufladung, die durch Training und / oder durch Neurostimulation durchgeführt wird, in kürzester Zeit eine Neuvernetzung und Optimierung der Gehirnzellen hervorbringt und so auch depressive Zustände auflösen kann.
Siehe dazu auch den Beitrag: NEUE BEHANDLUNG VON DEPRESSIONEN


Bildquellen: IPN-Forschung, Pixabay

Mittwoch, 29. November 2023

Natürliche Magnetfelder haben Einfluss auf die Schlafqualität.


Magnetfelder und ihre Wirkung auf den Organismus. 
Eine Untersuchung des Max-Planck Instituts für Biochemie wies bereits 1993 auf die Bedeutung der Schlafrichtung im Erdmagnetfeld hin. Die Untersuchungen zeigten, dass das Schlafen in Nord-Süd Richtung im Vergleich zur Ost-West Richtung zu einer Verbesserung der Tiefschlaf-Phasen führte. Auch die Zeitspanne zwischen dem Einschlafen und dem Auftreten der ersten REM-Phase (Schlafphase mit Träumen) war um 7% kürzer als bei Ost-West-Schläfern. Das bedeutet, der Schläfer kommt schneller in die sehr wichtige Traumphase. 

Die Schlafqualität wird auch aus der Sicht der Traumphase besser, wenn man das Bett nach der Nord-Süd-Achse ausrichtet. Das Institut bestätigt damit eine uralte Regel. Es spielt übrigens keine wesentliche Rolle, ob der Kopf gegen Süden oder gegen Norden ausgerichtet ist.

Weitere schlaffördernde gesundheitserhaltende Faktoren:
Die verarbeiteten Materialien
Je natürlicher die Materialien von Bett, Teppich, Möbel, Zubehör, und anderen Stoffen im Schlafraum sind, umso mehr entspricht das einer naturgemäßen Umgebung und umso wohler fühlt sich der Mensch (auch wenn das vielen nicht bewusst wird). 

Elektromagnetische Störfelder ausschließen
Vermeiden Sie die Nutzung von Handys im Schlafzimmer (auch Ladestationen) sowie generell DECT Telefone im Haus, welche permanent eine gepulste Strahlung abgeben. Schalten Sie Ihre W-Lan Anlagen während der Nacht besser ab und sorgen Sie dadurch für weniger Belastung im Bereich der Hochfrequenz. Auch elektrische Geräte wie Radiowecker, TV, Laptop, Spielkonsole etc. sollten einen guten Mindestabstand vom Kopf des Schläfers haben, sonst wird die Zirbeldrüse in ihrer natürlichen Aktivität gestört und das für den Schlaf und die Regenerierung notwendige Melatonin kann nicht ausreichend gebildet werden.


Ganz einfach elektromagnetische Felder finden:
Wie kann ich auf einfachem Weg feststellen ob ich durch elektromagnetische Felder negativ belastet werde? Die Felder von außen kann man mit einem einfachen und kostengünstigen Trick messen (lesen Sie hier darüber) und die individuelle Wirkung der elektromagnetischen Felder kann man durch spezielle Geräte messen (Direktlink).

Die richtige Raumtemperatur ist wichtig
Sorgen Sie dafür, dass die Schlafraumtemperatur richtig eingestellt ist. Optimal sind 18 Grad, der Schlafraum soll, wenn es irgendwie möglich ist nicht über 20 Grad haben. Auch eine gute Belüftung ist wichtig und der Schlafraum sollte möglichst frei von störenden Geräuschen (von außen wie von innen) und gut abgedunkelt sein (zu viel Lichteinfall stört ebenso die Melatonin-Produktion).
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Quellen: Max-Planck Institut für Biochemie und IPN-Forschung
Bildquelle: Pixabay/ Eggetsberger-Info*

Samstag, 17. Juli 2021

Woher kommen geniale Ideen?


Was passiert im Gehirn, wenn man einen Supereinfall hat? 
Um kreative Ideen zu haben, muss das Kontrollzentrum im Gehirn still sein! Kreativität ist eine Eigenschaft, die wir alle hoch schätzen. Was aber genau passiert wenn jemand eine geniale Idee hat, war bis vor Kurzem noch ein neurologisches Geheimnis. Doch heute kann man dem Gehirn beim Denken zuschauen. Mittels EEG, Hirnpotenzialmessung und Tomographie ist es heute einfach, das Gehirn bei seiner Arbeit zu beobachten.

Bei kreativen Akten kann man mittels der heutigen modernen Messtechnik erkennen, dass das Kontrollzentrum im Gehirn ruhig gestellt werden muss. Unser Gedächtnisspeicher wird nur dann angezapft, wenn der präfrontale Cortex, also das Kontrollzentrum im Stirnhirn, zur Ruhe kommt.(Gedankenstopp). Einfach gesagt: Der präfrontale Kortex lässt zu, dass sich die im Gedächtnissystem gespeicherten Informationen (und auch andere) frei und neu kombinieren können. In einer normalen Denksituation ist dieses Kontrollzentrum derart stark aktiviert (manchmal sogar zu verkrampft), dass es die neuen, ungewöhnlichen Kombinationen bereits gespeicherter Informationen einfach nicht zulässt. Daher ist eine bestimmte Art von innerer Ruhe nötig, damit es zu genialen Einfällen kommen kann! 


In Situationen, in denen der Kontrollprozess des Frontalhirns nötig ist, um das Leben optimal zu meistern, ist der präfrontale Kortex stark aktiviert. Er führt uns und leitet unsere Aufmerksamkeit zu vernünftigen Lösungen. Damit sich aber die gespeicherten Wissensinformationen frei und auf ungewöhnliche Art entfalten können, darf das Kontrollsystem (das Frontalhirn) nicht kontrollierend und hemmend eingreifen.

Was kann man tun, um geniale Ideen zu fördern?
Neurowissenschaftler wissen, dass man Kreativität fördern kann, indem man den präfrontalen Kortex und den linken vorderen Schläfenlappen hemmt. Das funktioniert mit Neurostimulation. Wenn dazu gleichzeitig Gedankenstopptechniken gezielt angewendet werden, dann ist unser Kontrollzentrum nicht mehr so stark aktiv. Kontrolle und Zwang werden zurückgefahren und Kreativität kann freigesetzt werden. Die Neukombination von Ideenbruchstücken wird dann nicht mehr durch den logischen Verstand gehemmt. Ein einfacher aber wirksamer Trick ist es wie schon gesagt, den linken vorderen Schläfenlappen und das Frontalhirn in ihrer Aktivität kurzzeitig zu dämpfen (z. B. durch gezielte Neurostimulation )

Der frontale Bereich des Schläfenlappens behindert direkt unsere Kreativität. Er lässt uns vieles nur automatisch machen, denn er aktiviert die alten eingefahrenen Muster, er behindert uns Neues zu entdecken. Das macht unser Leben oft sehr bequem, aber nicht wirklich kreativ. Also jedes Mittel, das uns dabei hilft, aus den immer gleichen Gedankenmustern herauszukommen, lässt Kreativität frei werden. Die Neurostimulation ist dabei die schnellste und effektivste Methode und gepaart mit den Gedankenstopptechniken kann man der Kreativität schnell freien Lauf lassen.

Quelle: IPN-Forschung u.a.
Bildquelle: Fotolia/pixabay


Donnerstag, 16. Januar 2020

Das menschliche Gehirn: So lernen wir aus Fehlern in Sekundenbruchteilen

Forscher entdecken einen blitzschnellen Warnmechanismus des Gehirns
Ein extrem schnelles Warnsignal im Gehirn hilft dabei, frühere Fehler zu vermeiden. Innerhalb einer Zehntelsekunde reagiert das Gehirn auf Reize, bei denen man in der Vergangenheit Fehler gemacht hat. Das wurde von britischen Wissenschaftlern beobachtet, als sie die Signale des Gehirns mithilfe von Elektroden auf der Kopfhaut erfassten. Über die Ergebnisse ihrer Untersuchung berichten die Psychologen um Andy Wills von der Universität Exeter.

Einen Fehler machen und ihn nicht zu korrigieren, das erst heißt einen Fehler zu machen. 
Weißheiten der Shaolin-Mönche

"Wir lernen mehr aus unseren Fehlern als aus unseren Erfolgen", heißt es im Volksmund, und auch aus wissenschaftlicher Sicht lässt sich diese Einschätzung bestätigen: Experimente zeigen, dass Versuchspersonen mehr dazulernen, wenn sie über bestimmte Dinge falsche Voraussagen treffen, als wenn ihre Erwartung von vorneherein richtig ist. Dies liegt daran, dass die Entdeckung eines Fehlers ein Gefühl der Überraschung hervorruft (Anm.: steigert die Gehirnpotenziale im Frontalhirn), welches das Lernen fördert.

Messung: Wie schnell ein solches Signal übermittelt wird, konnten Andy Wills und seine Kollegen nun erstmals nachweisen: In nur einer Zehntelsekunde reagiert das Gehirn auf Reize, die bei früheren Darbietungen zu Fehlern geführt haben – so blitzschnell, dass der Fehler bewusst noch gar nicht bemerkt werden kann. Das "Warnsignal" des Gehirns taucht dabei in einer Hirnregion in der Nähe der Schläfen auf, dem so genannten unteren Temporallappen. Dieser ist für das Erkennen visueller Reize zuständig.

Zu ihrem Ergebnis kamen die Forscher, indem sie mit insgesamt 58 EEG-Elektroden die elektrischen Signale des Gehirns aufzeichneten, während ihre Probanden am Computer eine Aufgabe lösten. Sie sollten dabei mithilfe von Bildern, die ihnen präsentiert wurden, Vorhersagen über folgende Ereignisse treffen. Anschließend wurden ihnen neue Informationen gezeigt, so dass sich nun viele ihrer Vorhersagen als falsch herausstellten. Die Teilnehmer mussten also aus früheren Irrtümern lernen, um einen Fehler nicht zu wiederholen. Wenn am Bildschirm nun ein Objekt auftauchte, bei dem sie in einem früheren Durchgang einen Fehler gemacht hatten, entstand blitzschnell das besagte Warnsignal in den Schläfenlappen. "Dieses Hirnsignal könnte uns in vielen Situationen helfen", sagt Wills. "Wenn wir das erste Mal im Ausland Auto fahren, interpretieren wir möglicherweise eine Situation falsch. Zum Beispiel wissen wir nicht, dass man in den USA auch bei roter Ampel rechts abbiegen darf. Aber beim nächsten Mal, wenn wir an eine rote Ampel kommen, wird uns das Warnsignal sofort darauf hinweisen, den gleichen Fehler nicht noch einmal zu machen."
Quelle: Andy Wills (Universität von Exeter) et al.: Journal of Cognitive Neuroscience (Band 19, S. 843). 

Donnerstag, 6. Juni 2019

Kennen Sie Ihr Potenzial - Pce Trainer Go

Der Pce Trainer Go


Sehen, fühlen und trainieren Sie Ihren mentalen Zustand. Finden Sie Ihre persönlichen Energieräuber und überzeugen Sie sich von der Wirksamkeit ihrer Energieübungen. Verbessern Sie Ihr körperliches, emotionales und kognitives Wohlbefinden. Dieses kompakte Mess- und Trainingsgerät verfügt über zwei Messkanäle, die über digitale Anzeigen ausgegeben werden. Steigern Sie Ihre innere Gelassenheit, Produktivität, Motivation und emotionale Intelligenz.

Das kompakte Hosentaschenformat ermöglicht völlig neue Mess- und Trainingserlebnisse. Der Anschluss für die Messkabel ermöglicht den Einsatz aller Kabel und jeglichen Zubehörs, das auch mit dem PcE Trainer und dem PcE Scanner iQ kompatibel ist. Jederzeit und an jedem Ort einsatzbereit!
Pce Trainer Go im BioVit-Shop: Direktlink

Sonntag, 30. September 2018

"Elektro-Bakterien" in unserem Organismus entdeckt

Elektrisch geladenen Mikroben leben in Minen oder am Grund von Gewässern - das ist schon länger bekannt. Doch nun haben Forscher nachgewiesen: Bakterien erzeugen Elektrizität und einige davon leben auch im menschlichen Darm. In manchen Lebensmitteln sorgen einige Mikroben für elektrische Spannung. Interessanterweise erzeugen sie die Elektrizität durch ein anderes Verfahren, als die bisher bekannten elektrogenen Bakterien, berichten die Forscher.

Symbolbild: Darstellung eines elektrogenen Bakteriums
Elektrisch geladene Mikroben
Bereits seit einiger Zeit beschäftigen sich Wissenschaftler mit diesen sonderbaren Wesen, deren Potenzial auch ein elektrisches Potenzial ist: Und es ist bereits gelungen, elektrogene Bakterien anzuzapfen, um biologische Batterien zu entwickeln. Warum einige Mikroben elektrische Spannung erzeugen, ist klar. Letztlich ist es der gleiche Grund, aus dem wir Sauerstoff atmen: Während Tiere und Pflanzen die Elektronen innerhalb der Mitochondrien jeder Zelle auf Sauerstoff übertragen, exportieren die elektrogenen Bakterien sie aus ihren Zellen. In geologischen Umgebungen reagieren sie dort mit Metallen wie Eisen oder Mangan. ...

Montag, 11. Juni 2018

Synchrones Denken - Gekoppelte Gedanken

Bei Unterhaltungen schwingen die Gehirne der Beteiligten im Gleichklang
Bei einem guten Gespräch stellen sich die Gehirne der Beteiligten aufeinander ein: Die Aktivitätsmuster sind bei Sprecher und Zuhörer nahezu vollständig deckungsgleich - beim Zuhörer setzt die Aktivität lediglich mit wenigen Sekunden Verzögerung ein, hat ein US-Forscherteam gezeigt. 

Es gibt allerdings zwei Voraussetzungen für eine erfolgreiche Hirnkopplung: Die beiden Beteiligten müssen die gleiche Sprache sprechen, und es müssen tatsächlich Informationen vermittelt werden.

Trifft dies zu, nutzen die Gesprächspartner offenbar beide die gleichen Netzwerke im Gehirn - und zwar sowohl die für die Äußerung von Sprache zuständigen als auch die für deren Verstehen. Die Forscher um Greg Stephens von der Princeton University hoffen, dank ihrer Erkenntnisse in Zukunft Menschen mit Kommunikationsproblemen helfen zu können. ... 

Dienstag, 29. August 2017

Lässt sich Sprachbegabung messen?

Ja! Sprachbegabung lässt sich im Gehirn und der Gehirnaktivität ablesen
Was im Gehirn beim Erlernen einer Sprache passiert, lässt sich leicht ablesen, ebenso wie die Fortschritte während des Erlernens einer Sprache. Das wiesen nun Forscher mit Hilfe von Magnetresonanzuntersuchungen nach. Unsere Hirnpotenzial-Messungen (schon 1990 durchgeführt und publiziert) zeigten die gleichen Erkenntnisse, wie nun auch die Magnetresonanzuntersuchungen der amerikanischen Forscher. Die neue Studie zum Lernen erschien im Fachmagazin Journal of Neuroscience.

Die Untersuchungen mit Magnetresonanztomografie zeigten klare Abläufe
Für ihre Studie analysierten die Psychologen von der McGill University mit Hilfe von funktioneller Magnetresonanztherapie (FMRI) mehrere Gehirnregionen. 15 englischsprachige Teilnehmer wurden während eines zwölfwöchigen Französisch-Intensivkurses immer wieder in die MR-Röhre gemessen. Bestimmte Hirnareale kommunizieren nämlich auch im Ruhezustand miteinander – ein Hinweis, dass sie miteinander in Verbindung stehen, also durch neuronale Netze verknüpft sind. Die Forscher hatten für ihre Untersuchung besonders zwei Hirnbereiche im Auge, die beim Sprachelernen wichtig sind, nämlich die motorischen Sprachzentren sowie jenes, das beim Lesen aktiv ist.


Sprache und Lesen 
Zum Teil lassen sich mit dieser Technik  (wie auch mittels Hirnpotenzialmessung) sogar Erfolge beim Sprachenlernen vorhersagen, betonen die US-Forscher. Herrschten starke Verbindungen vom Sprachzentrum zum Frontallappen, wo u. a. das Gedächtnis sitzt, zeigten die Probanden sehr gute Fähigkeiten beim Sprechen der neu erlernten Sprache. War hingegen das Lesezentrum aktiver, zeigten sich bessere Lese-Ergebnisse. Besonders positiv: Das menschliche Gehirn ist lernfähig - daher lassen sich auch Verbindungen zwischen den einzelnen Arealen durch Übung stärken.
Quellen: Fachmagazin Journal of Neuroscience und IPN-Forschung/Eggetsberger
Bildquellen: Eggetsberger-Ino/IPN-Forschung
Messgeräte: für Hirnpotenzialmessungen, PcE-Scanner iQ oder PcE Trainer 
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Neurostimulation / Whisper
Hinweis: Erkennt man z.B. durch entsprechende Gehirnmessungen oder eigenen Erfahrungen, dass keine optimale Vernetzung des Sprachzentrums mit dem Frontalhirn vorhanden ist, so kann man auch mittels der neuen Neurostimulationstechnik (Wispern) diese Vernetzung verbessern. Eine Neurostimulation die zwischen den Sprachzentren und dem Frontallappen des Gehirns -bei gleichzeitigen Sprachen lernen- angewendet wird, verstärkt und vernetzt diese zum Sprachenlernen notwendigen Hirnbereiche und Verbindungswege besser.
Quelle-Hinweis: IPN-Forschung/Eggetsberger
Bildquelle Whisper: Caladon GmbH

Sonntag, 4. September 2016

Steigern Sie Ihr Potenzial mit dem PcE Trainer

In der energetischen Physiologie der traditionellen chinesischen Medizin hat man schon vor Tausenden Jahren erkannt, dass es außer den Muskeln und dem Lymph-, Gefäß- und Nervensystem andere, nicht materielle Einflusssphären gibt. Diese unterliegen der Energie des Menschen. So lange genügend (bzw. die richtige Menge) Energie in unserem Organismus fließt, haben wir einen Gleichgewichtszustand und unser Körper ist in einem gesunden Energiezustand. Beginnt der Energiefluss zu versiegen, so ist das Lebensgleichgewicht gestört, wir stehen vor einer Krankheit. Gerade hier setzt nun das Potenzialtraining an.

Das Prinzip von Biofeedback ...
Es ist allgemein bekannt, dass unser Körper mit Regulationsmechanismen und Systemen ausgestattet ist, die automatisch arbeiten: das Atemsystem, der Blutkreislauf usw. Es ist auch bekannt, dass solche Systeme durch Gedanken und Erlebnisse beeinflusst werden können. Wenn man zum Beispiel erschrickt, hält man den Atem an, wenn man verlegen ist, errötet man, wenn man daran denkt, wie jemand eine Zitrone ausquetscht, läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Forschungen haben gezeigt, dass es auch möglich ist, autonome Körpervorgänge willentlich zu beeinflussen, indem man seine Aufmerksamkeit darauf konzentriert.

Sonntag, 26. Juni 2016

Was ist Biofeedback und was kann das Verfahren? (inkl. Sonderaktion)

Biofeedback ist das derzeit modernste, wissenschaftliche Entspannungsverfahren das es gibt!
Beim Biofeedbackverfahren werden uns innere Abläufe und physiologische Parameter bewusst gemacht, die ansonsten unbemerkt und unbewusst ablaufen.


Biofeedbacktraining
Biofeedback ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode am Schnittpunkt von Medizin und Psychologie. Biofeedback-Therapie hat nichts mit Bioresonanztherapie zu tun!
Yoga, Hypnose, Selbsthypnose und die moderne biomedizinische Messtechnik waren an der Entdeckung und Entwicklung von Biofeedbackgeräten und den Biofeedbacktrainingsmethoden maßgeblich beteiligt. Die Entdeckung der willkürlichen Beeinflussung, der bisher als autonom geltenden Funktionen durch den Forscher Dr. Kimmel im Jahre 1958 zerstörte das bis dahin geltende Dogma der Unbeeinflussbarkeit des vegetativen Nervensystems. Diese neue Erkenntnis machte der Wissenschaft klar, dass alle vegetativen Funktionen nach dem Prinzip einer instrumentellen (operanten) Konditionierung (Lernen am Erfolg bzw. Misserfolg) beeinflussbar sind.

Biofeedback bringt willentlich, scheinbar nicht beeinflussbare Körperfunktionen wie z.B. die eigene Hirnaktivität, Hautleitwert, Hauttemperatur / Durchblutung oder Muskelspannung (diese werden in optische - digitale Signale umgesetzt) unter die direkte Kontrolle des Trainierenden. Durch die Messung und Rückmeldung normalerweise unbewusster Körperfunktionen lernt der Trainierende diese Körperwerte bewusst unter Kontrolle zu bringen. Durch die Rückmeldung der sichtbar gemachten Körpersignale kann der Trainierende sofort seinen Trainingsfortschritt bei der Entspannung bzw. Aktivierung objektiv selbst kontrollieren. Anwendung findet das Biofeedbacktraining z.B. in der Migränebehandlung, bei Stress-, Angstzuständen - Panikzuständen, Burn-Out Zuständen, bei Depressionen und Schlafstörungen aber auch im Spitzensporttraining und bei Lern- und Konzentrationsstörungen.

Biofeedback: Lernen gesund zu sein und gesund zu bleiben
Messung mentaler Stärken und Schwächen

Im Bereich der Medizin wird Biofeedbacktraining heute vor allem in dem Bereich der Psychosomatik (wie Bluthochdruck, Morbus Raynaud -kalte Hände und kalte Füße-), in der Schmerzbehandlung wie Migräne, Spannungskopfschmerz, Nacken und Rückenschmerz, Bandscheibenproblemen, im Bereich der Neurologie und Rehabilitation bei bestimmten Arten von Lähmungen und bei der Harnstressinkontinenz (Pc-Muskeltraining), wie auch zum Erlernung einer wirksamen Entspannungsmethode angewandt.

Im Leistungssportbereich wie auch beim Managementtraining wird Biofeedback im Bereich der Stressprophylaxe, zum Erlernen eines effektiven Entspannungstrainings aber auch zur Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit und zum Training einer charismatischen Ausstrahlung (verstärkte Aktivität der rechten Hirnhälfte) genutzt. ...

Dienstag, 3. Mai 2016

Biofeedback-Intensivausbildung (09-15 Mail 2016)

Sie möchten das Biofeedbacktraining lernen und sofort anwenden können?
Dann sind Sie bei uns richtig! Nutzen Sie das Biofeedbacktraining als Zusatzqualifikation, zur berufliche Veränderung oder als zusätzliches Standbein.


Biofeedback ist eine, durch elektronische Geräte kontrollierte und wissenschaftlich begründete Methode des individuellen Verhaltenstrainings. Bisher unbewusste Körperfunktionen werden durch Messinstrumente und unter Zuhilfenahme von Computern sichtbar, hörbar oder auch fühlbar gemacht. Diese Körperfunktionen können durch den Willen bewusst gesteuert werden. Durch das Biofeedbacktraining erlangt man die Fähigkeit der Einflussnahme auf Körper und Geist. Biofeedbacktraining ist die Basis, aber der nächste Entwicklungsschritt im Mentaltraining ist die Psychonetik. Unsere Methoden beziehen sich aus unserer Sichtweise auf mentale Vorgänge, die jeder selbst beeinflussen und steuern kann. Mit unserem Trainingsverfahren werden Sie ein gut ausgebildeter Mentaltrainer, der ein engagiertes und und erfolgreiches Mentaltraining anbieten kann.

Die Intensiv- Ausbildung „Psychonetik & Biofeedback“ ermöglicht Ihnen in nur sieben Tagen die Grundlagen des messtechnisch gestützten Mentaltrainings näher zu bringen. Im Rahmen der Ausbildung erlernen Sie all das notwendige Wissen und Know- how um selbst Messungen, Analysen und Trainings durchführen zu können.

Einige Themen der theoretischen Ausbildung:
• Wichtige wissenschaftliche Hintergründe und Erklärungen zu den Methoden
• Einführung in den richtigen Umgang und die Arbeit mit Biofeedback Geräten
• Gehirnmessungen
• Nervensystem Messungen
• Vitalwert Messungen
• Klassisches Biofeedback: die Vorteile und Grenzen der Methode
• Psychonetik: ein modernes, leicht zu meisterndes Mentaltraining auf Basis von Biofeedback
• Mentale Programme, Blockaden, Ängste – und die Lösungen!
• Stress, Burnout – Möglichkeiten der Prophylaxe und Methoden zur Bewältigung
• Potenzialentwicklung von Gehirn und Nervensystem
• Schnellere Erfolge mit Neurostimulation: wann und wie sollte sie eingesetzt werden

Einige Themen der praktischen Ausbildung:
• Anschließen der Messgeräte und Umgang mit dem Zubehör
• Durchführen von Messungen und Interpretieren der Messwerte
• Einschulung in die Mess- und Trainingssoftware | richtiges Nutzen des Psychonetik Helpfiles
• Einführung in die praktischen Übungen der Psychonetik
• Vermitteln von Übungen und sofortige Überprüfung des Trainingserfolgs mit den Messgeräten
• Erstellen von Trainingsplänen ... 

Dienstag, 15. Dezember 2015

Adventskalender im Bio-Vit Shop

Der PcE Scanner iQ bringt eine neue Dimension des Biofeedbacktrainings. Durch bildgebende Verfahren, werden die Messungen in leicht verständlichen Bildern dargestellt (z.B. Körper, Gehirn etc.). Dadurch eröffnen sich für dem Trainierenden wie auch für dem Trainer oder Therapeuten völlig neue Dimensionen und Möglichkeiten eines gezielten Körper- und Mentaltrainings. Die einzigartige Software zum PcE Scanner beinhaltet umfangreichen Analyse- und Trainingsprogramme inkl. dem Psychonetik Helpfil, das Sie bei Ihrem Training führt und unterstützt.
Besonders stolz sind wir auf unsere PN3 Software, die selbstständig mentale Blockaden auffinden kann.
Nutzen Sie die Weihnachtsaktion, in der Sie den PcE Scanner iQ zusätzlich mit dem Starterpaket (alle notwendigen Zusätze und Kabel für Ihr Mentaltraining) erhalten.

Mehr Informationen zum Scanner: LINK
Zur Aktion im Bio-Vit Shop: LINK

Dienstag, 7. Juli 2015

Der Pce Trainer Go - jetzt in Aktion!

Das kompakte Hosentaschenformat ermöglicht völlig neue Mess- und Trainingserlebnisse. Der Anschluss für die Messkabel ermöglicht den Einsatz aller Kabel und jeglichen Zubehörs, das auch mit dem PcE Trainer und dem PcE Scanner iQ kompatibel ist. Der Anschluss befindet sich an der schmalen Seite des Pce Trainer Go, sodass Sie Ihn in die Tasche stecken können und trotzdem weitermessen können. Ebenso wurde der Ein/Aus Schalter so positioniert, dass er mit einem einfachen Griff in die Tasche betätigt werden kann.

Egal wohin sie gehen, der Trainer Go ist jederzeit für Sie einsatzbereit. Dieses kompakte Mess- und Trainingsgerät verfügt über zwei Messkanäle, die über digitale Anzeigen ausgegeben werden. Das batteriebetriebene Gerät ermöglicht den Einsatz unterwegs:
- Am Arbeitsplatz - Im Zug / Bus / Flugzeug - Beim Sport (auch bequem im Fitness Center) - In der Schule / Uni - Bei Meditationen - usw.

Das kompakte Hosentaschenformat ermöglicht völlig neue Mess- und Trainingserlebnisse. Der Anschluss für die Messkabel ermöglicht den Einsatz aller Kabel und jeglichen Zubehörs, das auch mit dem PcE Trainer und dem PcE Scanner iQ kompatibel ist. Der Anschluss befindet sich an der schmalen Seite des Pce Trainer Go, sodass Sie Ihn in die Tasche stecken können und trotzdem weiter messen können. Ebenso wurde der Ein/Aus Schalter so positioniert, dass er mit einem einfachen Griff in die Tasche betätigt werden kann. ... 

Mittwoch, 4. März 2015

Sexualität ist weit mehr als nur Geschlechtsverkehr.

Liebe und Sex sind nicht nur ein Zusammenspiel von körperlichen Vorgängen, sondern vielmehr ein energetischer Prozess, der über die Grenzen unseres eigenen Körpers hinaus auch den Körper des Partners erreicht. 
Generell kann Sexualität wesentlich zum körperlichen und psychischen Wohlfühlen beitragen. Untersuchungen haben ergeben, dass der Sex etwa 10 Prozent einer partnerschaftlichen Beziehung ausmacht - solange im Bett alles funktioniert. Gibt es Probleme in diesem Bereich, steigert sich sein Anteil auf 90 Prozent. Viele Beziehungen scheitern an diesem Thema.Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Schwierigkeiten, die sich im Bereich der Sexualität auftun, erst in zweiter Linie "seelische" oder "psychische" Ursachen haben. 

Ursprünglich beteiligt an der Entstehung sexueller Probleme ist vielmehr, wie viel Energie dem Körper und dem Gehirn zur Verfügung stehen. Sowohl die Geschlechtsorgane, wie auch das Gehirn als Steuerzentrale für sexuelles Erleben und Verhalten, spielen eine wesentliche Rolle.
Daher ist es auch ausschlaggebend wie erschöpft, überarbeitet und gestresst wir sind und wie wir diese Faktoren abschalten können. ... 

Donnerstag, 28. November 2013

Pce Trainer Go (NEU)

Der Pce Trainer Go erscheint am 30.11.2013

JETZT VORBESTELLEN!

PEP.tech 2013: Pre- Order Aktionen (PEP-TECH LINK)

Unsere neuen Entwicklungen können Sie ab sofort vorbestellen! Alle neuen Produkte erscheinen am 30. November 2013. Vorbestellungen können solange der Vorrat reicht, direkt bei der PEP.tech 2013 mitgenommen werden. Danach rechnen Sie bitte mit einer Lieferzeit von etwa 14 Werktagen. Die Vorbestellungen werden in der Reihenfolge der Zahlungseingänge vergeben.

Der neue Pce Trainer Go
Produktbeschreibung
Psychonetik und Biofeedback für die Hosentasche? Kein Problem mit dem Pce Trainer Go.
Dieses kompakte Mess- und Trainingsgerät verfügt über zwei Messkanäle, die über digitale Anzeigen ausgegeben werden. Das batteriebetriebene Gerät ermöglicht den Einsatz unterwegs:

- Am Arbeitsplatz
- Im Zug / Bus / Flugzeug
- Beim Sport (auch bequem im Fitness Center)
- In der Schule / Uni
- Bei Meditationen
- usw.

Das kompakte Hosentaschenformat ermöglicht völlig neue Mess- und Trainingserlebnisse. Der Anschluss für die Messkabel ermöglicht den Einsatz aller Kabel und jeglichen Zubehörs, das auch mit dem PcE Trainer und dem PcE Scanner iQ kompatibel ist. Der Anschluss befindet sich an der schmalen Seite des Pce Trainer Go, sodass Sie Ihn in die Tasche stecken können und trotzdem weitermessen können. Ebenso wurde der Ein/Aus Schalter so positioniert, dass er mit einem einfachen Griff in die Tasche betätigt werden kann.

Dank des im Lieferumfang enthaltenen ULP 3er Kabels können Sie eine Messung innerhalb weniger Sekunden starten.

Messen Sie Gehirn und Nervensystem an Orten, die bisher nur aufwändig erreichbar gewesen wären:

- Am Berg
- Am Schiff
- Vor einem Fallschirmsprung

Entdecken Sie die mobile Welt des Pce Trainer Go!
Wir entwickeln unsere Geräte aus der Praxis für die Praxis! Der Pce Trainer Go ist ein leicht zu bedienendes, 2-Kanal Potential- Biofeedbackgerät mit digitalen Anzeigen. Er kann problemlos im Freien benützt werden, da er batteriebetrieben und tragbar ist. Die Bedienung des Pce Trainer Go ist denkbar einfach. Als transportable, computerunabhängige, batteriebetriebene Mess- und Feedbackstation bietet der Pce Trainer Go eine große Anwendungsvielfalt.

Durch die Anwendung von Biofeedbackgeräten, wie dem Pce Trainer Go, können Sie unbewusst ablaufende Prozesse genau beobachten. Das sind im wesentlichen solche Abläufe, die Ihr Leben und Ihr Verhalten auf unbewusster Ebene bestimmen. Mit Hilfe der erhaltenen Informationen ist es Ihnen dann ein Leichtes Ihre mentale und körperliche Situation positiv zu beeinflussen.

Der Pce Trainer Go ist natürlich auch im therapeutischen Bereich einsetzbar.

Herz und Gehirn sind Organe, die elektrische Felder (Potentiale) erzeugen, die nur mittels EKG und EEG sichtbar gemacht werden können. Genauso werden von unseren Muskeln und den Nerven ständig Potentiale generiert. In jeder Zelle des Organismus und um jede Zelle herum findet man elektrische Aktivitäten. Es hat sich gezeigt, dass überall dort wo es Aktivität im Körper gibt, auch bestimmte Potentialaufladungen entstehen. Durch unsere Laborversuche erkannten wir (1982 bis 1983), dass das menschliche Bewusstsein, diese dem Körper innewohnenden Energiefelder und Potentialströme, willentlich (alleine durch Vorstellung und durch Biofeedbacktraining) steuern lernen kann. Das hat zur Konsequenz, dass die mit unserem Training vertrauten Personen nicht nur Ihre Hirnaktivität beliebig steuern lernten, sondern dass Sie auch in der Lage waren ihre innere Energie (Potential) innerhalb des Körpers an jede beliebige Stelle zu konzentrieren. Diese Beherrschung der Körperpotentiale ermöglichte den Trainierenden innere Organe und das Drüsensystem bewusst zu stimulieren, und zu aktivieren bzw. bei zu hoher Aktivität dieses in die gewünschte Normallage zurückzuführen.

Das Potential- Biofeedback, wie es mit Hilfe des Pce Trainer Go möglich geworden ist, kann man somit als fundamentales Feedbacktraining ansehen. Im Gegensatz zu andern bekannten Biofeedbackmethoden setzt das Potentialfeedback direkt am Ursprung eines Geschehens an. Wie auch in der chinesischen Medizin setzt das Potentialfeedback bei den inneren Energien an. Es kennt Energieschwächen in bestimmten Teilen bzw. Organen des Organismus und erlaubt einen Energieausgleich und Harmonisierung der inneren Energien durch ein einfaches und gezieltes Biofeedbacktrainig. Darüber hinaus ist es durch dieses Trainingssystem auch möglich geworden, Hirnabläufe und geistig- mentale Fähigkeiten zu aktivieren bzw. zu verbessern. Im Gegensatz zum Potentialtranig setzen andere Biofeedbackmethoden wieder nur bei den Symptomen an, nicht aber an der wirklichen Ursache. So wird oft die Temperatur, der Puls oder auch die Muskelspannung trainiert ohne auf die energetisch bedingten Ursachen einzugehen. Energieschwächen müssen durch die Lenkung der inneren Energie genauso ausgeglichen werden wie zu große Energieüberschüsse. Blockaden müssen gelöst werden und Schwächen die zumeist auf mangelnde Energie in bestimmten Bereichen (z.B. Hirnbereiche) zurückzuführen sind müssen einfach nur wegtrainiert werden. Dadurch dass man mittels Potential- Biofeedback erstmals die Möglichkeit hat auf die innere Energie (Lebensenergie) direkt Einfluss zu nehmen, ist es möglich geworden auf Psyche und Körper konstruktiv einzuwirken.

Der PceTrainer Go misst durch aufgelegte spezielle Oberflächenelektroden die ultralangsamen Auf- und Entladungsprozesse der Hirnrinde. Dies sind elektrische Begleiterscheinungen der Nervenerregung und der elektrischen Felder, die das Gehirn umgeben bzw. durchdringen und an der Kopfoberfläche messbar sind. Diese elektrischen Felder entstehen in der Hauptsache durch die lokalen Erregungen der betreffenden Hirnrindenareale. Wann immer Zellen in stärkere Aktion treten, entstehen dabei verstärkte elektrische Aktivitäten. Der Pce Trainer Go misst diese Auf- und Entladungsprozesse der Zellen direkt von der Kopfhaut aus. Außerdem können mit der Hilfe von Zusatzkabeln auch an anderen Stellen des Körpers Potentialmessungen durchgeführt werden.

Zur Messung der ultralangsamen Potentialaktivitäten (ULP) stehen dem Anwender mehrere erprobte Möglichkeiten zur Verfügung. Hier wollen wir noch einmal betonen, dass diese Messmethoden keine Ähnlichkeit mit einer EEG-Messung, und auch nicht mit den verschiedenen Potentialschwankungen des EEGs haben. Das Gerät gestattet auf einfache Weise, Messungen an bestimmten Hautpunkten (Kopf und Körperbereichen) durchzuführen. Ebenso ist es möglich eine Vielzahl von Trainingsmöglichkeiten an bestimmten Punkten auszuführen. Die digitale gleichzeitig Darstellung (LCD Anzeige) der Potentiale zweier Messstellen ermöglicht eine Beobachtung zweier Messpunkte gleichzeitig. Dabei wird an jeder der beiden Anzeigen die Polarität wie auch die Potentialdifferenz zwischen zwei Punkten P1 und P2 dargestellt. Bereiche des Körpers die Aktivität zeigen, weisen erhöhte Minus- Potentiale auf Bereiche die weniger Aktivität zeigen weisen verminderte Minus- Potentiale - unter Umständen sogar Plus- Potentiale auf. Die richtige Abstimmung von Elektroden, Elektrodengel und Elektrodenkabel zum Messgerät ermöglicht eine weitgehendst störungsfreie Messung.

Bitte beachten Sie, dass dieses Produkt kein Heil- und Arzneimittel ist.
Schauen Sie sich das Gerät am PEP.tech - Tag einfach an, Ort: PEP Center Wien

Lieferumfang:
1 x Pce Trainer Go
1 x ULP 3er Kabel
10 Klebeelektroden
Inkl. Batterien

Preis:
Statt 754,00 EUR
Nur 654,00 EUR
incl. 20 % UST zzgl.Versandkosten

Bestellen: Bestelllink


Mittwoch, 20. November 2013

PcE Trainer & DP Stimulator zum Aktionspreis: Euro 750,-

Nur am 02.12.2013 PcE Trainer & DP Stimulator NUR 750,-
Sie sparen am 2. Dezember 347,- Euro
(Vorbestellungen möglich)



Gesundheit ist messbar! Mentale Stärke ist messbar! 

Der PcE Trainer
Wir entwickeln unsere Geräte aus der Praxis für die Praxis! Der PcE Trainer ist ein leicht zu bedienendes, 2-Kanal Potential- Biofeedbackgerät mit digitalen Anzeigen. Er kann problemlos im Freien benützt werden, da er batteriebetrieben und tragbar ist. Die Bedienung des PcE- Trainers ist denkbar einfach. Das Gerät wurde vor allem für den Heimbetrieb entwickelt. Als transportable, computerunabhängige, batteriebetriebene Mess- und Feedbackstation bietet der PcE Trainer also eine große Anwendungsvielfalt.

Durch die Anwendung von Biofeedbackgeräten, wie dem PcE Trainer, können sie unbewusst ablaufende Prozesse genau beobachten. Das sind im wesentlichen solche Abläufe, die Ihr Leben und Ihr Verhalten auf unbewusster Ebene bestimmen. Mit Hilfe der erhaltenen Informationen ist es Ihnen dann ein Leichtes Ihre mentale und körperliche Situation positiv zu beeinflussen.


PcE DP Stimulator
Dieses Gerät kann auch in Kombination mit dem PcE Trainer verwendet werden.
Mit Hilfe des PcE DP Stimulators und der richtigen Desensibilisierungstechnik können persönliche Probleme gelöst und beseitigt werden. Das Verfahren ist ebenso einfach wie auch wirkungsvoll.

Der PcE DP Stimulator besteht aus zwei Modulen. In einem ganz bestimmten Rhythmus leuchten zwei kleine blaue Lampen (LED) - je eine Lampe auf jedem Modul - auf. Unsere Forschungen haben gezeigt, dass sich belastende Erinnerungen oder Vorstellungen, Unruhe, Ängste und negative Gedankengänge auflösen bzw. sofort an Wirkung verlieren.

Die von uns eingesetzten spezial LED`s arbeiten mit einer Wellenlänge von 470 nm und haben eine, um den Faktor 100, gesteigerte Leuchtkraft gegenüber herkömmlicher LED`s. Die Ausführung bei dem PcE DP Stimulator mit einer gespiegelten LED-Fassung auf schwarzen Hintergrund (Gehäuse) verstärkt diesen Effekt noch weiter. Durch diese starke Leuchtkraft der LED`s kommt es auch zu einer erweiterten energetischen Aufladung beider Gehirnhälften.

Anwendungsempfehlung: Stellen Sie die beiden Module des PcE DP Stimulators so auf, dass der Modul mit dem ein/ Ausschalter rechts steht. Die Leuchtdioden sollten direkt in Ihre Augen leuchten können. Das Kabel zwischen den beiden Modulen bestimmt die ideale Distanz zwischen den beiden Modulen. Folgen sie anschließend  mit den Augen den abwechselnd aufblinkenden Lichtern. Die so entstehende schnelle horizontale Augenbewegung synchronisiert wichtige Bereiche beider Hirnhälften und löst bisher bestehende Verarbeitungsprobleme.

Weitere Aktionen im: "Weihnachten im Bio-Vit Shop PDF"