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Samstag, 20. Januar 2024

Chakren - Mythos oder Wissenschaft?


Energetische Bahnen und Energiezentren in unserem Körper
Es gibt in unserem Körper energetische Leitbahnen und Energiezentren, die durch richtiges Üben und entsprechende Stimulation aktiviert und geöffnet werden können. Diese Energiezentren, die in Indien auch Chakren genannt werden, liegen im Körper und korrespondieren mit bestimmten Hormondrüsen und Organen. 

Alte Weisheiten, die heute messtechnisch nachweisbar sind.
Bei den Chakras handelt es sich nach unseren Erkenntnissen um Energiewirbel im Gleichspannungsfeld des Menschen. An der Körperoberfläche haben sie nur eine Ausdehnung in Punktgröße, die sich aber mit zunehmendem Abstand vom Körper trichterförmig zu erweitern scheint. Es ist eine Art "Energieauge", das sich verkleinern und vergrößern kann. Als Kanal für Informationen kann es mit anderen Schwingungssystemen in Interaktion, in Resonanz treten. Die Energieflüsse in Chakras und Akupunkturmeridianen stehen miteinander in Verbindung und beeinflussen sich wechselseitig. Muskelverspannungen wiederum können durch ihr Wechselfeld das Gleichspannungsfeld der Lebensenergie beeinträchtigen.

7 Hauptenergiezentren - Chakren
Es werden im Allgemeinen sieben Haupt-Chakren unterschieden. Die sieben Haupt-Chakren entsprechen, den sieben Hauptdrüsen des endokrinen Systems (das Endokrine System ist die Gesamtheit aller hormonbildenden Organe und Zellen). 


Jedes Chakra steuert einen spezifischen Aspekt des menschlichen Verhaltens und schwingt in einer seiner Aufgabe entsprechenden Grundfarbe. Ihre Wirkung auf uns ist sowohl physisch, psychisch als auch spirituell. Die unteren Chakren schwingen energetisch langsamer - was sich auch an der zugeordneten Farbe zeigt und sie stehen mit den Grundbedürfnissen und Emotionen des Menschen in Verbindung. Die feineren höheren Chakren der oberen Energiezentren entsprechen den höheren geistigen und spirituellen Bestrebungen und Fähigkeiten des Menschen.

Befreien Sie Ihre innere Energie und lassen Sie sie in ihrem Körper frei fließen. Denn Energieblockaden können nicht nur zu vielfältigen Beschwerden führen, sie blockieren auch jede spirituelle Weiterentwicklung. Somit bringt ein Lösen der Energieblockaden und Öffnen der Energiekanäle (Chakren) einen vielschichtigen Wachstums- und Heilungsprozess mit sich.

Kundalini kommt aus dem indischen Yogasystem bzw. genauer aus dem indischen Tantra (Kundalini = Schlangenkraft). Der Begriff Kundalini bezeichnet eine in tantrischen Schriften beschriebene ätherische, energetische Kraft im Menschen. Nach der tantrischen Lehre wohnt in jedem Menschen eine Kraft bzw. Energieform, die Kundalini genannt wird. Diese spezielle Energieform ist bei längerer Einwirkung in der Lage sowohl das Nervensystem wie auch das Gehirn selbst zu veredeln. Durch den Kundalini-Prozess wird (wenn dieser richtig durchgeführt wird) das Gehirn leistungsfähiger, bisher weniger benützte Hirnzellen und Hirnbereiche werden zusätzlich aktiviert, die Arbeit der Gehirnzellen wird optimiert. 

Bessere Konzentrationsfähigkeit, bessere Lernfähigkeit, schnellere Reaktionen, bessere körperliche wie auch geistige Gesundheit, erhöhte Kreativität, besseres Einfühlungsvermögen und nicht zuletzt verstärkte Ausstrahlung (Charisma) sind die positiven Folgen des Kundaliniprozesses. Kundalini ist eine der Materie nahestehende Kraft oder besser ein Energiefluss im Menschen, welcher großen Einfluss auf den Körper und das Gehirn ausüben kann. 

Durch spezielle yogische Praktiken kann Kundalini erweckt werden und steigt dann auf, wobei die transformierenden Hauptenergiezentren oder Chakren (diese liegen entlang der Wirbelsäule) durchdrungen werden. Erreicht sie die oberen Bereiche Kopf-Zentren (Kopf-Chakras), vereinigt sie sich nach der Überlieferung mit der kosmischen Energie (einer von außen kommenden Energieform) und der Mensch erlangt dadurch höchstes Glück (Samadi).

Unsere Messungen und groß angelegten Testreihen zeigten deutlich, dass das von uns entdeckte und entwickelte PcE-Training vor allem die Pc-Muskelübungen die innere Energie zum fließen bringt. Vom Beckenbereich aufsteigend, kann man einen Energiestrom in Richtung Gehirn feststellen. 

Durch bestimmte Atemtechniken und vor allem durch die PcE-Yogastellungen (Runenübungen) verbessert und verstärkt sich dieser Energiefluss. Dadurch kommt es zu einer messbaren Aufladung beider Gehirnhälften (im frontalen-Hirnbereich) wie auch in den motorischen Hirnbereichen. Zusätzlich kann heute messtechnisch die Aktivierung der Chakren gemessen und somit leicht gesteuert werden.




 
Fotoquelle: pixabay/fotolia/ Eggetsberger.Net



Dienstag, 14. November 2023

Die Potentiale der Erleuchtung - Kundalini die Lebensenergie


Unserem Biofeedback-Institut  ist es erstmals gelungen, die sogenannte Kundalini-Energie messtechnisch nachzuweisen. Jene sagenumwobene, entlang des Rückgrats aufsteigende „Schlangenkraft", von der Yoga-Überlieferungen 
seit Urzeiten berichten.


Nach den jahrtausendealten indischen Überlieferungen ruht" die Kundalini-Energie im Wurzel-Chakra (Sanskrit: Muladhara), dem ersten der sieben Hauptenergiezentren des Menschen, das sich im Becken befindet. Werde sie „erweckt", dann steige sie auf drei Wegen - den drei Nadis Ida, Pingala und Sushumna - längs der Wirbelsäule zum Kronen- bzw. Scheitelchakra (Sahasrara) an der Spitze des Kopfes auf. Dabei soll sie die Chakras „zum Erblühen" bringen - sie also aktivieren - und im Kronen-Chakra schließlich zur Vereinigung von Materie und Geist (von Urmaterie Prakrti und Urgott Prusha oder symbolisch von Shakti und Shiva) führen. Dieser Moment der Vereinigung (Samadhi) wird als Ekstase, endgültige Freude und transzendierende geistige Erfahrung beschrieben. Zudem erlange man in diesem Prozess neue Kräfte und höhere geistige Fähigkeiten (Siddhis). Arthur Avalon (Pseudonym von Sir lohn Woodroffe, 1865-1936), der die Chakralehre im Westen bekannt gemacht hat, setzte die Nadis Ida und Pingala mit den beiden Strängen des Sympathikus - einem Teil des vegetativen Nervensystems - gleich. Auch den dritten Kundalini-Nadi, Sushumna, identifizierte er, und zwar als das Innere der Wirbelsäule.

Er wies zudem auf die Übereinstimmung zwischen der Kundalini-Symbolik als sich windende (1847-1934), nach dem Tode von Helena Blavatsky Leiter des inneren Schulungszirkels der theosophischen Bewegung und Förderer des bekannten indischen Gurus und Philosphen Krishnamurti, wies bereits auf den Zusammenhang der Chakras mit Rückenmark, zerebralem Nervensystem und Nervengeflechten hin. So verbindet sich seiner Überzeugung nach zum Beispiel beim Nabel-Chakra das Nervengeflecht des Solarplexus mit dem Brust-Ganglion des zerebralen Nervensystems.

Schlange und der Anatomie der beiden Sympathikus-Nervenstränge hin. Letztere führen nämlich einander kreuzend das Rückgrat hinauf und bilden gemeinsam mit der Wirbelsäule das überlieferte Kundalini-Bild von zwei Schlangen, die sich um einen Stab winden - nach Arthur Avalon das Symbol für die erweckte Kundalini-Kraft. Charles Webster Leadbeater

Im „Institut für Biokybernetik und Feedbackforschung" (Forschungsleitung - G.H.Eggetsberger) konnten wir diese Zusammenhänge 1995 erstmals wissenschaftlich bestätigen.

Diese Forschungsarbeit vom Eggetsberger.Net immer weiter fortgesetzt.
Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.eggetsberger.net

Donnerstag, 6. April 2023

Wozu lohnt es sich zu leben?

 Eine spirituelle Suche nach dem Sinn unseres Lebens

Äußere und innere Überforderung und Unruhe, können uns in eine Art Rausch des Lebens versetzen in dem wir nur noch im Durchhalte-, oder Überlebensmodus sind. Zu wenig Energie, Schlafprobleme, Rückenschmerzen und keine Zeit zur Erholung, lassen Verzweiflung und Angst im größer werden. Viele Menschen spüren in sich eine große Leere und eine gewisse Sinnlosigkeit im Leben.

Wie findet man den Sinn des Lebens?

Früher, oder später kommen die meisten Menschen an einen Punkt im Leben, an dem sie sich nach einem Sinn im Leben sehnen. Ein Leben erscheint uns im Allgemeinen dann als sinnvoll, wenn es den üblichen  Wertevorstellungen entspricht. Aber tatsächlich sollte jeder für sich sein Leben so ausrichten, dass es sich sinnvoll anfühlt. Denn alles das was wir tun, erfüllt uns nur dann mit Glück und Zufriedenheit, wenn wir einen Sinn darin erkennen können.

Lebensenergie als Elixier des Lebenssinns.

Der wesentliche Motor hinter jedem Heilungsprozess ist ein permanenter Fluss von messbarer Energie der Körper, Geist und Seele verknüpft. Eine Unterbrechung bzw. Verringerung des vitalen Energiestroms kann die heilenden Kräfte des Körpers daran hindern, ihre Wirkung zu entfalten.
Dr. Deepak Chopra.

Einige Forscher sind der Meinung, dass der Weg der spirituellen Erfahrung über unseren Kopf, nämlich durch die Nervenbahnen des Gehirns führt. Der Schlüssel zur Spiritualität lässt sich nur im Denkorgan finden, wo sonst.  Das menschliche Gehirn ist scheinbar von Natur aus auf die Begegnung mit den „transzendenten Mächten“ programmiert, die Basis dafür besteht immer, die vorhandenen spirituellen Schaltkreise müssen nur richtig eingestimmt und vernetzt werden.

Visionen und mystische Erfahrungen, erreichen uns über das Gehirn und werden wahrnehmbar, durch einige richtig verschaltet Areale des Gehirns. Wenn alles, was den Menschen bewegt, was er wahrnimmt seine Grundlage in den elektrischen - biochemischen Vorgängen des Gehirns hat, müssen auch spirituelle Gefühle und Erleben dort ihre sichtbaren und messbaren Spuren hinterlassen. 

Trance, Meditation, Ekstase hinterlassen deutlich messbare Spuren im Gehirn. Diese zeigen uns, welche Hirnareale bei diesen außergewöhnlichen Empfindungen und Wahrnehmungen aktiver sind und welche in ihrer Aktivität dafür gedämpft werden.


Ein Wochenende für mehr Lebensenergie und spirituelle Erfahrungen! 

Der Fokus des Pce Power Flow Workshops liegt darin, die Kraft der Kundalini Energie in uns zu erwecken und dadurch den generellen Energiepegel im Körper zu steigern.

Übungen wie die Runen Übungen, das Pc Muskeltraining, und die Bewegungsmeditation (Power Flow) helfen uns, die spürbaren Effekte der in uns schlummernden Lebensenergie zu erfahren, freizulegen und nachhaltig zu steigern. Im Seminar werden die Prozesse mittels Neurostimulation unterstützt. Sie erfahren dadurch einen besseren und schnelleren Aufbau im Neuronalen Netzwerk und finden leichter zu Trainingserfolgen und positiven Trainingserlebnissen.

Die Übungen sind für jeden Fitnesszustand, selbst für Personen mit Bewegungseinschränkung geeignet und lassen sich gut in den Alltag integrieren.

Zum Workshop anmelden 


Bildquelle: fotolia/Eggetsberger.Net

Dienstag, 28. März 2023

Vergangene Emotionen sind im Körper gebunden

 

Viele Krankheiten und Schmerzen
haben ihre Ursache in den Emotionen der Vergangenheit. 

Emotionalen Erlebnisse sind nicht nur in unserer Erinnerung, nein sie sind auch in unserem Körper abgespeichert. Ein Unfall, ein schmerzliches Erlebnis, Angst, Wut und Trauer haben in unserem Körper ihre Spuren hinterlassen. Je emotionaler eine Situation ist, um so intensiver sind die anhaltenden Spuren im Körper. Wir können Sie in der Körperhaltung wieder finden und da werden sie zu einer ständigen inneren Panzerung und Anspannung. 

Egal, wie oft wir zur Massage oder zum Osteopathen gehen, nach der Behandlung stellt unsere Körper wieder die alte Haltung ein. Weil der Körper alle Erfahrungen abspeichert, kehrt er so lange immer wieder in die alten Muster hinein, bis sie endlich aufgelöst werden. 

 Körperliche Schmerzen und Fehlstellungen,
können ein Resultat psychischer Prozesse sein.

Unsere innere Panzerung baut einen scheinbaren Schutz gegen Verletzungen auf. Dadurch werden wir aber abgeschnitten von Wahrnehmungen und Gefühlen und wir verharren in einer Art selbstgewähltem Käfig. Mentale Entwicklung, Veränderungen und ein Herauslösen aus alten Mustern kann nur mit einem Herauslösen - Entpanzern - der alten Erfahrungen stattfinden. Wenn der Körper seinen Panzer aufgibt, wenn Körper und Geist in eine Lage gebracht werden, in der sie sich in einer Symbiose neu ausrichten, dann lösen sich nicht nur alte unliebsame Muster auf, sondern plötzlich kann die Energie wieder frei fließen und ein Gefühl der Leichtigkeit und des Glücks breitet sich aus.

Entpanzern, Energie fließen lassen
und mit allen Sinnen spirituelle Erfahrungen machen!


Samstag & Sonntag: 22. & 23.04.2023

Bringen Sie Ihren Energiestatus auf einen höheren Level und lernen Sie Ihre Energie zu lenken und fließen zu lassen. In diesem Aktiv- Workshop erlernen Sie praktische Übungen, die spürbar sofort den Energiefluss in Ihrem Körper aktivieren. Das Training basiert auf Elementen der Runen Übungen und des Pce Trainings. Die kombinierte Anwendung mit Neurostimulationen (Whisper- Technologie) ermöglicht Ihnen das schnelle Meistern dieses Trainingsprogramms. 

Durch das Öffnung der Energiekanäle wird im Anschluss an das Training die Kundalini- Stimulation durchgeführt. Diese startet das Power- Erlebnis, das positiv auf Körper und Geist wirkt.

Anmeldung:


Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Sonntag, 12. Juni 2022

Elektrische Ströme und Felder beeinflussen die Hirnaktivität

Die elektrischen Felder im Inneren des Gehirns sind mehr als nur ein Nebenprodukt der Hirnaktivität. Eine Studie an der Yale University belegt, wie elektrische Felder die Aktivität der Gehirnzellen beeinflussen. Sowohl äußere Einflüsse, als auch die elektrischen Felder im Gehirn selbst verändern die Hirnaktivität nachweislich.

Diese Erkenntnisse erklärt einerseits die Wirkung von Techniken, die schon heute zur Behandlung verschiedener neurologischer Krankheiten, wie etwa Depressionen eingesetzt werden, und könnte zu einem neuen Verständnis des Hirns uns neuen Therapieverfahren führen.

"Die Ergebnisse verändern die Art und Weise, wie wir die Hirnfunktion betrachten und könnten von großem klinischem Wert für zukünftige Therapien zur Kontrolle von EpilepsieDepressionen und anderer neurologischer Krankheiten sein. Zugleich erweckt die Studie aber auch zahlreiche Fragen etwa darüber, wie stark sich elektrische Felder die uns tagtäglich umgeben, etwa jene von Stromleitungen und Mobiltelefonen, auf unser Hirn auswirken", erklärt Professor David MrCormick von der "Yale School of Medicine".

Die elektrischen Signale im Inneren des Gehirns können mithilfe der Elektroenzephalografie" (EEG) gemessen werden. Bislang war umstritten, ob diese Felder nur ein Nebenprodukt der Hirnaktivität sind und aus dieser folgen, oder ob sie die Hirnaktivität auch verändern und ihr also vorhergehen können. Die Studie belegte nun die Fähigkeit der vom Hirn erzeugten elektrischen Felder, ihre eigene Aktivität zu beeinflussen.

Quelle: Yale University,  Prof. David McCormick
Bildquelle: pixabay

Mittwoch, 2. Oktober 2019

Pce Power Flow 5. & 6.10.2019

Pce Training | Runen Yoga | Kundalini-Aktivierung mit dem Whisper | Chakra-Stimulation | und vieles mehr erwartet Sie beim Intensiv-Workshop Pce+  Power Flow am kommenden Wochenende!


Bringen Sie Ihren Energiestatus auf einen höheren Level und lernen Sie Ihre Energie zu lenken und fließen zu lassen. In diesem Aktiv- Workshop erlernen Sie praktische Übungen, die spürbar sofort den Energiefluss in Ihrem Körper aktivieren. Das Training basiert auf Elementen der Runen Übungen und des Pce Trainings. Die kombinierte Anwendung mit Neurostimulationen (Whisper- Technologie) ermöglicht Ihnen das schnelle Meistern dieses Trainingsprogramms. Durch die Öffnung aller Energiekanäle wird im Anschluss an das Training die Kundalini- Stimulation durchgeführt. Diese startet das Power- Erlebnis, das positiv auf Körper und Geist wirkt. Die Inhalte ergänzen sich perfekt mit dem Theta-X Programm. Dieses wird durch das Befreien der Energiebahnen noch wirkungsvoller!

Anmeldungen sind noch möglich: LINK


Dienstag, 10. September 2019

Kundalini - die innere Energie

Die Aktivierung der Kundalini-Energie, der sagenumwobenen Schlangenkraft der Yogis, ist das Endziel jeder Yoga- und Tantra-Praxis. Westliche Wissenschaftler entdeckten jetzt, was sich dahinter verbirgt: Eine reale Energie-Quelle (siehe auch PcE-Training - Gratisbuch).

Symptome einer Kundalini-Krise
Unter einer spirituellen Krise verstehen transpersonal orientierte Psychologen wie Stanislav Grof und Ken Wilber eine Vielzahl ungewöhnlicher Bewusstseinsänderung  die den betroffenen Menschen und eventuell auch seine Umgebung verunsichern und in Bedrängnis bringen. Es sind schwierige Stadien einer tiefgreifenden psychologischen Transformation, die intensive Emotionen, Visionen, paranormale Bewusstseinsänderung und verschiedene physische Krankheitssymptome mit sich bringen können. Diese Erlebnisse drehen sich häufig um spirituelle Themen - dazu gehören Erfahrungen von Tod und Wiedergeburt, Erinnerungen, die ein „früheres" Leben zum Inhalt haben, und Begegnungen mit den verschiedensten mythologischen Wesen. Im engeren Sinne ist die spirituelle Krise eine Störung in der Entwicklung der höheren transpersonalen Bewusstseinsschichten, also der Entwicklung eines „ Oberbewusstseins", das die Gebundenheit an das biographische Bewusstsein des Ich übersteigt.

Videolink - PcE-Yoga nach Eggetsberger: https://youtu.be/X3lqMqAgd3Q

Das Besondere einer spirituellen Krise liegt jedoch nicht in der jeweiligen Notsituation, sondern darin, dass in ihr ein großes positives Potential zu Wandlung und Wachstum, Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung enthalten ist. Psychologen sprechen von einer Deprogrammierung bestehender Handlungsstrukturen, Verhaltens- und Glaubensmuster, ihrer grundlegenden Überprüfung und anschließender Neuorientierung. Individuelle Verhaftungen, Verdrängtes und „Unerledigtes" werden dabei abgelegt.

Bei der Aktivierung der Kundalini-Energie können Phänomene auftreten, die westlichen Wissenschaftlern bisher nur von bestimmten geistigen Störungen her bekannt waren. Nach einer Studie von Liane Hofmann vom Psychologischen Institut der Universität Freiburg sind

A) -Symptome, die sowohl bei Kundalini-Krisen als auch bei Schizophrenie auftreten können: Akustische und körperbezogene Halluzinationen, eine veränderte Körperwahrnehmung und Störungen in der Bewegung (sog. katatone motorische Störungen).

B) -Symptome, die nur für den Kundalini-Prozess typisch sind, nicht aber für die Schizophrenie:
Veränderungen der Atemfrequenz, extreme Temperaturunterschiede zwischen benachbarten Körperbereichen, lokale Schmerzen, ausserkörperliche- und ekstatische Erfahrungen, Lichterlebnisse und ein zum Kopf hin aufsteigendes Fortschreiten der Symptome.

(Anm.: Beim PcE-Training laufen die Prozesse und Symptome in den meisten Fällen sehr ruhig und angenehm ab. Durch dieses aufbauende systematische Training kommt es zu KEINEN abrupten unkontrollierbaren Erscheinungen dazu kann der Prozess auch messtechnisch kontrolliert und optimiert werden!)


C) -Symptome, die allein für die Schizophrenie typisch sind: Inhaltliche und formale Denkstörungen und damit einhergehende Sprachverarmung, vernachlässigte Hygiene, soziale Isolation und Energieverlust.
Quelle ©: Ulrich Arndt 
Bildquelle ©: IPN-Bildwerk, Video-YouTube
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Die westliche Methode zu mehr innerer Energie und Spiritualität
Bei Durchführung des Theta-X Prozesses erlernt man nicht nur mit seinen inneren Energien (Kundalini) richtig umzugehen, sondern man beherrsch bei Abschluss des Programms 2 Grundlegende Meditationstechniken. 1. eine Technik zur Bewusstseinserweiterung und 2. eine Technik zur Körperregeneration, Selbstheilung und Entstressung. Und das alles OHNE störende Nebenwirkungen und negative Symptome.
Weiterführende Informationen finden Sie unter Theta-X Programm

Mittwoch, 17. April 2019

PcE-Yoga, Hormon-Yoga, Beckenboden und Erhöhung der Gehirnleistung

Bei den PcE-Yoga-Übungen wird der PC-Muskel bzw. die gesamte Beckenbodenmuskulatur trainiert.


Im Westen waren diese Körperregion bzw. Übungen bislang nur beim Sexualtherapeuten, Gynäkologen, Urologen und beim Sporttraining bekannt.
Überzeugender ist allerdings der östliche Ansatz, nicht erst bei aufgetretenen Problemen an den Beckenboden zu denken.

In China sind Beckenbodenübungen bei den Taoisten seit langem bekannt.
Durch sechs Drüsen hinauf zur Zirbeldrüse im Gehirn steigt die Energie an. Zugleich kennen sie die Vorzüge für die Gesundheit dieser Übungen: Verbesserter Aufbau des Gewebes der Geschlechtsorgane, Auflösung von Energieblockaden und Zunahme der sexuellen Leistungsfähigkeit.

Durch tägliches Training dieser Muskelgruppen kann zudem das Absinken von Organen verhindert werden, ebenso wie Inkontinenz und Hämorrhoiden. Auch ist die Bedeutung des Beckenbodens für den Rücken sehr groß! Denn Rückenschmerzen verschwinden meist nachhaltig durch Beckenbodentraining. ...

Samstag, 2. Februar 2019

Energiesteigerung und geistige Freiheit des Menschen

Die Aktivierung der Energie aus unserem inneren Kraftzentrum sorgt für gesteigerte geistige Aktivität, belebt und gibt Power. Es ist die Kraft, die Energie, die jeder in sich trägt. Diese innere Kraft wird schon in den alten östlichen Philosophien beschrieben. Sie wird in Japan Ki genannt, in China Chi und sie hat eine Entsprechung in vielen anderen philosophischen Systemen rund um den Erdball. In Südwestafrika/Namibia, bei den Buschmännern heißt diese spirituelle Kraft, die „alles durchdringt, alle lebenden Wesen einhüllt und von ihnen ausgeht“ NUM. In Hawaii wird sie als Mana bezeichnet, in Indien als Kundalini und Prana. Heute wissen wir weitaus mehr über die vibrierende und vitale Lebenskraft.

Diese innere Kraft ist immer in Bewegung: Der Organismus selbst erschafft diese Energie. Es ist der Fluss des Lebens selbst, der gleichwohl normalerweise nicht spürbar ist aber sehr wohl heute messbar ist. Alle Lebensprozesse, Heilung, mentale Aktivitäten, jeder Gedanke, jede Handlung ist vom richtigen Fluss dieser Kraft abhängig. Sie zirkuliert durch uns in jedem Augenblick des Lebens. Mit dieser Kraft in Harmonie zu sein, bedeutet eins zu sein mit unserer Grundenergie.

So können Sie Ihre Energie selbst steigern: Buch: Power für den ganzen Tag LINK (gratis zum downloaden)


Montag, 13. August 2018

Gibt es einen Energie-Kanal in unserem Rückenmark? Ja, den Canalis centralis! (Forschung)

Das Akupunkturmeridiansystem und der Canalis centralis (der Zentralkanal des Rückenmarks) 
sind maßgeblich an der Verteilung der inneren Energie beteiligt!. 
G.H.Eggetsberger . 

Schon seit langen Zeiten glauben Yogis, Taoisten und viele Meditierende an einen Energiekanal innerhalb des Rückenmarks, sie nennen diesen Shushumna - Kanal, Pranische Röhre, (die vom Scheitel durch die Körpermitte bis zum Perineum verlaufen soll). Die "Pranische Röhre", der Zentrale Energiekanal leitet nach der Yoga-Theorie die Energie (Prana, und Kundalini, bei den Taoisten Chi) an alle Energiezentren / Chakren im Körper weiter. 

Wissenschaftler belächelten diese Vorstellung als "Esoterisches Gedankengut". Durch die "Entdeckung" des Canalis centralis hat sich das grundlegend geändert. Es gibt diesen Kanal, er ist mit elektrisch leitfähiger Flüssigkeit gefüllt und kann somit messbar Energie aus z. B. dem Beckenbereich zum Gehirn transportieren. Warum man diesen natürlichen Kanal bisher nie mit dem Kanal der Yogis in Verbindung gebracht hat, ist sicher vielen ein Rätsel.

Foto: Canalis centralis = ZK
Im Zentrum des Rückenmarks befindet sich ein fadendünner Zentralkanal (Canalis centralis), ein Relikt der embryonalen Entwicklung, der in manchen Fällen verschlossen ist (Siehe Foto rechts:  - Schnitt durch das Rückenmark, mit ZK markiert -gut sichtbarer, schwarzer Kanal) der Zentralkanal-Canalis centralis).

Der Hauptleitweg der inneren Energie 
Es gibt einen Energiekanal im Rückenmark (in der Wirbelsäule) der (mit hoher Wahrscheinlichkeit) einer der Hauptwege (Hauptleiterbahnen) neben den Akupunkturmeridianen, den Nervenbahnen und den Lymphbahnen ist. Hier fließt die innere Energie vom Beckenbereich bis ins Gehirn. Im Normalfall besteht dieser Fluss immer, je nach Gesundheitszustand mehr oder weniger. Ausgelöst durch Trainingstechniken wie z. B. das Pce-Training, kann dieser Fluss verstärkt aktiviert werden. Gerade bei einer verstärkten Aktivierung scheint dieser messbare Energiefluss den Zentralkanal (bzw. dessen Ummantelung) als Weg oder besser elektrische Leiterbahn zu benützen.

Im Folgenden stellen wir hier den Zentralkanal des Rückenmarks vor, sowie einige wissenswerte Hintergründe. Vor allem, die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte. ...

Donnerstag, 2. August 2018

PCE Trainer Go - Aktion im Bio-Vit Shop


Der PcE Trainer Go ist ein leicht zu bedienendes, 2-Kanal Potenzial- Biofeedbackgerät mit digitalen Anzeigen. Er kann problemlos im Freien benützt werden, da er batteriebetrieben und tragbar ist. Die Bedienung des PcE- Trainers ist denkbar einfach. Das Gerät wurde vor allem für den Heimbetrieb entwickelt. Als transportable, computerunabhängige, batteriebetriebene Mess- und Feedbackstation bietet der PcE Trainer Go eine große Anwendungsvielfalt. Messung und Training der inneren Energie (Chi-Energie) und mit Zusatzkabeln können Messung der Stressparameter wie z.B. Hautleitwert die Durchblutung, Körpertemperatur, Kopfdurchblutung (Anwendung bei zu hohen Kopfblutdruck) eingesetzt werden.

Durch die Anwendung von Biofeedbackgeräten, wie dem PcE Trainer Go, können sie unbewusst ablaufende Prozesse genau beobachten und Kontrolle über ihre innere Bio-Energie erlangen. Das sind im wesentlichen solche Abläufe, die Ihr Leben, ihre Gesundheit und Ihr Verhalten auf unbewusster Ebene bestimmen. Mit Hilfe der erhaltenen Informationen ist es Ihnen dann ein Leichtes, Ihre mentale und körperliche Situation (auch Ihre Stressreaktionen) positiv zu beeinflussen.
Ganz nebenbei können sie durch die messungen erkennen was Sie im Leben belastet, wie stark die Belastung sie trifft und letztendlich können sie eine neue bessere (gesündere) Reaktion auf die Belastungen des Alltags erlernen. "Es ist nicht der Stress der uns krank machen kann, es ist unsere Reaktion auf den Stress der uns krank macht."

Mit dem PcE Trainer Go können Sie zu Hause, in entspannter Atmosphäre Ihre Fähigkeiten aktivieren und steuern. Lernen Sie sich besser zu konzentrieren, zu regenerieren oder auch bewusst abzuschalten und verbessern Sie dadurch auch Ihre Konzentration- und Lernfähigkeit. Lernen Sie, wie Sie Ihr Gehirn bewusst entspannen können. Etwa ein Drittel der Bevölkerung leidet unter Schlafstörungen. Schlaf ist aber lebensnotwendig für die Regeneration von Körper und Geist. Lenken Sie bewusst die Energie in bestimmte Bereiche Ihres Körpers um so die Selbstheilungskräfte zu verbessern. Biofeedback ist für jeden erlernbar. Sie brauchen keine besonderen Kenntnisse und keine übergroße Begabung.

Das Potenzial- Biofeedback (Feedback der Bioenergie, der Chi-Energie), wie es mit Hilfe des PcE- Trainer Go möglich geworden ist, kann man somit als fundamentales Feedbacktraining ansehen. Im Gegensatz zu anderen bekannten Biofeedbackmethoden setzt das Potenzialfeedback direkt am Ursprung eines Geschehens an.

Wie auch in der chinesischen Medizin, setzt das Potenzialfeedback bei den inneren Energien an. Es erkennt Energieschwächen in bestimmten Teilen bzw. Organen des Organismus und erlaubt einen Energieausgleich und Harmonisierung der inneren Energien durch ein einfaches und gezieltes Biofeedbacktraining unter Anwendung von verschiedenen Messkabeln.

Einsatz zur Steigerung der Lebensenergie
Das PcE-Training stellt eine Technik zur Aktivierung unseres Gehirns und unseres inneren Kraftwerkes dar. Sein Vorteil besteht in der einfachen Durchführung sowie in der Messbarkeit, die ja für viele doch sehr beeindruckend ist. Das PcE-Training bringt Power für den ganzen Tag und gezielten Stressabbau. Der Pc-Muskel liegt im unteren Bereich des Beckens. Er hat eine direkte Verbindung zum Gehirn. Spannt man diesen richtig an, beginnt Energie durch den Rückenmarkskanal (Zentralkanal = Canalis centralis), wie auch entlang der Nervenleitungen, im Lymphatischen System wie auch in den Akupunkturmeridianen zu fließen und sich im Nervensystem auszubreiten. Durch mehrmaliges Wiederholen dieser Anspannung kann man eine immer stärker werdende Aufladung des Gehirns messen.
Aus diesem revolutionären Ergebnis heraus entwickelten wir das PcE-Training. Mit einfachen Übungen lernen Sie, Ihr Energiesystem zu aktivieren und die Energie ins Gehirn zu bringen.

Das batteriebetriebene Gerät ermöglicht den Einsatz unterwegs:
- Am Arbeitsplatz
- Im Zug / Bus / Flugzeug
- Beim Sport (auch bequem im Fitness Center)
- In der Schule / Uni
- Bei Meditationen

 Speziell für das Training mit dem  PcE Trainer Go wurde eine WebApp entwickelt, die kostenlose Tipps für Messungen und Übungen gibt: www.pce.mobi

Lesen Sie mehr über das PcE Training: Link
Lesen Sie mehr über unsere Geräte: Link
💡 Nutzen Sie jetzt die Aktion CHI Paket im Bio-Vit Shop Link
(Das CHI Paket enthält alles das, was Sie für die Messung und das Steigern der Inneren Energie benötigen!)

Siehe dazu auch den Bericht (Titelstory Kronen-Zeitung) über Meditation und die Entwicklung besonderer Mentaler Fähigkeiten: Direktlink

Freitag, 20. Oktober 2017

Einladung zur Hausmesse im PEP

Unsere Forschungen stehen niemals still. Auch in diesem Jahr präsentieren wir Ihnen das Neueste aus den Bereichen Energiesteigerung, Gesundheit, Wohlbefinden und spirituelle Entwicklung. 

Nutzen Sie die PEP.tech um unsere neuesten Erkenntnisse über Gehirn & Körper kennen zu lernen. Wir stellen Ihnen in einem abwechslungsreichen Programm von Vorträgen, Präsentationen und persönlicher Beratung unsere Methoden und Produkte vor. 

Im Rahmen der PEP.tech gibt es wieder spezielle Tagesrabatte.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei einer PEP.tech am 11.11.2017
Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung unter: LINK

Dienstag, 22. August 2017

Verwandeln Sie Ihren Körper in ein Zentrum der Kraft und Energie.


Fühlen Sie sich oft müde und energielos und haben Sie einfach das Gefühl zu wenig Energie zu haben? Dann bringen Sie Ihren Energiestatus auf einen höheren Level und lernen Sie Ihre Energie zu lenken und fließen zu lassen. Im Seminar Pce Power Flow erhalten Sie nicht nur einen persönlichen Energie-Booster, sondern Sie elernen auch wie Sie mit ganz einfachen Übungen Ihre inneren Batterien wieder voll aufladen können und dadurch sogar noch über überschüssige Energie verfügen können. In diesem Aktiv- Workshop erlernen Sie praktische Übungen, die spürbar sofort den Energiefluss in Ihrem Körper aktivieren. Das Training basiert auf Elementen der Runen Übungen und des Pce Trainings. Die kombinierte Anwendung mit Neurostimulationen (Whisper- Technologie) ermöglicht Ihnen das schnelle Meistern dieses Trainingsprogramms. Durch die Öffnung der Energiekanäle wird im Anschluss an das Training die Kundalini- Stimulation durchgeführt. Diese startet das Power- Erlebnis, das positiv auf Körper und Geist wirkt.

Ihre Zielsetzung sollte lauten:
1. Sich einfach wohl zu fühlen. 2. Sich selbst zu mögen. 3. Über mehr Energie zu verfügen. 4. Sich zu regenerieren. 5. Nicht unbedingt Muskeln aufzubauen, sondern Muskeln zu lockern. 6. Wirbelsäule elastischer zu machen. 7. Das Nervensystem zu entspannen. 8. Allgemein fit und gesünder zu werden. 9. Den eigenen Körper zu erfahren. 10. Spass am PcE-Yoga und PcE-Training zu haben.


Wenn Sie einige Zeit regelmäßig das PcE-Yoga geübt haben, fühlen Sie sich RICHTIG GUT. Der Atem wird ruhiger und tiefer, das Nervensystem wird ausgeglichener, stressige Situationen werden leichter gemeistert, der Stoffwechsel harmonisiert sich, mehr Lebensenergie durchströmt Ihren Körper. Die Inhalte ergänzen sich perfekt mit dem Theta-X Programm. Dieses wird durch das Befreien der Energiebahnen noch wirkungsvoller!

Hinweis: Im Gegensatz zu vielen anderen Seminaren steht beim Seminar Pce+ Power Flow der Einsatz des ganzen Körpers im Mittelpunkt (um Energie Blockaden erfolgreich lösen zu können). Die einfachen Bewegungselemente können von Menschen jeder Altersgruppe durchgeführt werden. Falls Sie medizinische Bedenken haben, können Sie sich gerne vorab über den Umfang der körperlichen Übungen informieren:

Nächstes Seminar Pce Power Flow: 14. & 15.10.2017 

Anmeldung: LINK  


Fotoquelle: PEP-Center
Video: http://info-ma.info / Video zeigt Powerübungen nach Eggetsberger

Dienstag, 6. Dezember 2016

Elektrische Ströme und Felder beeinflussen die Hirnaktivität

Die elektrischen Felder im Inneren des Gehirns sind mehr als nur ein Nebenprodukt der Hirnaktivität. Eine neue Studie an der Yale University belegt, wie elektrische Felder die Aktivität der Gehirnzellen beeinflussen. Sowohl äußere Einflüsse, als auch die elektrischen Felder im Gehirn selbst verändern die Hirnaktivität nachweislich.

Diese Erkenntnisse erklärt einerseits die Wirkung von Techniken, die schon heute zur Behandlung verschiedener neurologischer Krankheiten, wie etwa Depressionen eingesetzt werden, und könnte zu einem neuen Verständnis des Hirns uns neuen Therapieverfahren führen.

"Die Ergebnisse verändern die Art und Weise, wie wir die Hirnfunktion betrachten und könnten von großem klinischem Wert für zukünftige Therapien zur Kontrolle von Epilepsie, Depressionen und anderer neurologischer Krankheiten sein. Zugleich erweckt die Studie aber auch zahlreiche Fragen etwa darüber, wie stark sich elektrische Felder die uns tagtäglich umgeben, etwa jene von Stromleitungen und Mobiltelefonen, auf unser Hirn auswirken", erklärt Professor David MrCormick von der "Yale School of Medicine".

Die elektrischen Signale im Inneren des Gehirns können mithilfe der Elektroenzephalografie" (EEG) gemessen werden. Bislang war umstritten, ob diese Felder nur ein Nebenprodukt der Hirnaktivität sind und aus dieser folgen, oder ob sie die Hirnaktivität auch verändern und ihr also vorhergehen können. Die Studie belegte nun die Fähigkeit der vom Hirn erzeugten elektrischen Felder, ihre eigene Aktivität zu beeinflussen.
Quelle: Yale University,  Prof. David McCormick


Montag, 3. Oktober 2016

Holen Sie sich jetzt den Energie-Kick!

Power Flow - aktivieren sie ihre Kundalinienergie
Langsam werden die Tage kürzer und dünkler. Das fehlende Licht schlägt vielen Menschen auf die Laune und auf die Gesundheit da durch das fehlende Licht nicht nur ein genereller Energieabfall entsteht, sondern auch die Hormonproduktion gestört ist. Manchen Menschen macht der Lichtmangel / Energiemangel so sehr zu schaffen, dass sie sich vermehrt müde, erschöpft und deprimiert fühlen und unter Konzentrations- und Schlafstörungen leiden weil zu wenig Serotonin und zu viel Melatonin gebildet werden. Dies kann sogar bis zur sogenannten Herbst-Winter-Depression führen.


Power Flow: 15. und 16. Oktober 2016 
Beugen Sie jetzt vor und holen Sie sich einen Energiekick im Seminar PcE Power Flow. Ein Intensiv-Wochenende für mehr Energie und Ankurbelung des Drüsenensystems zum Ausgleich der Hormone. Bringen Sie Ihren Energiestatus auf einen höheren Level und lernen Sie Ihre Energie zu lenken und fließen zu lassen. In diesem Aktiv- Workshop erlernen Sie praktische Übungen, die spürbar sofort den Energiefluss in Ihrem Körper aktivieren. Das Training basiert auf Elementen der Runen Übungen und des Pce Trainings. Die kombinierte Anwendung mit Neurostimulationen (Whisper- Technologie) ermöglicht Ihnen das schnelle Meistern dieses Trainingsprogramms. Durch die Öffnung aller Energiekanäle wird im Anschluss an das Training die Kundalini- Stimulation durchgeführt. Diese startet das Power- Erlebnis, das positiv auf Körper und Geist wirkt. Die Inhalte ergänzen sich perfekt mit dem Theta-X Programm. Dieses wird durch das Befreien der Energiebahnen noch wirkungsvoller!
Tipp: Jeder der eine gültige Mitgliedschaft hat, sollte dieses Seminar auf keinen Fall versäumen!

Anmeldung und mehr Infos zum Seminar Pce Power Flow unter: LINK
Bei Fragen, Tel.: ++43 14025719 (Mo.-Fr. 10:00 bis 18:00 Uhr)
oder EMailformular: http://www.eggetsberger.org/

Kundalini - die innere Energie

Wer mit Yoga zu tun hat, stößt über kurz oder lang auf den Begriff "Kundalini". 
Viele Yogasysteme (auch das Hormonyoga) benützen in ihren Übungssystemen auch Kundlini-Techniken.

Geschichtliches:
Kundalini kommt aus dem indischen Yogasystem bzw. genauer aus dem indischen Tantra (Kundalini = Schlangenkraft). Der Begriff Kundalini bezeichnet eine in tantrischen Schriften beschriebene ätherische, energetische Kraft im Menschen.

Nach der tantrischen Lehre wohnt in jedem Menschen eine Kraft bzw. Energieform, die Kundalini genannt wird. Diese spezielle Energieform ist bei längerer Einwirkung in der Lage sowohl das Nervensystem wie auch das Gehirn selbst zu veredeln. Durch den Kundalini-Prozess wird (wenn dieser richtig durchgeführt wird) das Gehirn leistungsfähiger, bisher weniger benützte Hirnzellen und Hirnbereiche werden zusätzlich aktiviert, die Arbeit der Gehirnzellen wird optimiert. Bessere Konzentrationsfähigkeit, bessere Lernfähigkeit, schnellere Reaktionen, bessere körperliche wie auch geistige Gesundheit, erhöhte Kreativität, besseres Einfühlungsvermögen und nicht zuletzt verstärkte Ausstrahlung (Charisma) sind die positiven Folgen des Kundaliniprozesses.
Das wiederum bringt im privaten und beruflichen Leben mehr Erfolg mit sich.
Spitzensportler profitieren schon durch ihre verbesserte Reaktionsfähigkeit und erhöhte Konzentration (was wir bei unserem Training von österreichischen Spitzensportlern erkennen konnten).
Diese, als Kundalini bezeichnete Energie befindet sich mehr oder weniger "ruhend" am unteren Ende der Wirbelsäule, im Beckenbereich und wird in Bildern symbolisch als eine im untersten Energiezentrum (indisch Chakra genannt) schlafende, zusammengerollte Schlange (Sanskrit: kundala heißt „gerollt bzw. gewunden“) dargestellt.

Kundalini ist eine der Materie nahestehende Kraft oder besser ein Energiefluss im Menschen, welcher großen Einfluss auf den Körper und das Gehirn ausüben kann. Durch spezielle yogische Praktiken kann Kundalini erweckt werden und steigt dann auf, wobei die transformierenden Hauptenergiezentren oder Chakren (diese liegen entlang der Wirbelsäule) durchdrungen werden. Erreicht sie die oberen Bereiche Kopf-Zentren (Kopf-Chakras), vereinigt sie sich nach der Überlieferung mit der kosmischen Energie (einer von außen kommenden Energieform) und der Mensch erlangt dadurch höchstes Glück (Samadi).
Wie beim Yoga gibt es auch innerhalb des Kundalini-Yoga wiederum unterschiedliche Schulen oder Richtungen, (ähnliche Übungen findet man auch im chinesischen Tao-Yoga) Pce-Yoga (siehe auch Power Flow).

Im Kundalini-Yoga geht es somit um die Anregung und Verstärkung jener Energie, die als im Becken bzw. am unteren Ende der Wirbelsäule (Kundalini) ruhend angesehen wird.

Kundalini im Labor
Unsere Messungen und groß angelegten Testreihen (an mehr als 500 Personen) zeigten deutlich, dass das von uns entdeckte und entwickelte PcE-Training vor allem die Pc-Muskelübungen die innere Energie zum fließen bringt. Vom Beckenbereich aufsteigend, kann man einen Energiestrom in Richtung Gehirn feststellen. Durch bestimmte Atemtechniken und vor allem durch die PcE-Yogastellungen (Runenübungen) verbessert und verstärkt sich dieser Energiefluss.

Dadurch kommt es zu einer messbaren Aufladung beider Gehirnhälften (im frontalen-Hirnbereich) wie auch in den motorischen Hirnbereichen. Tests zeigten: Durch diese Aufladung bestimmter Hirnbereiche wird die Denkleistung verbessert und auch die Reaktionsgeschwindigkeit wird nach einigen Wochen Training messbar verbessert. Kreativität und logischer Verstand arbeiten besser zusammen (beide Hirnhälften werden im Stirnhirn besser synchronisiert, sie arbeiten ausgeglichen auf einem hohen Niveau zusammen), schulische Leistungen werden besser und nicht zuletzt lösen sich sehr oft mögliche depressive Verstimmungen auf, der Trainierende wird insgesamt positiver.


Bild rechts: Messung der aufsteigenden Energieströme entlang der Wirbelsäule, siehe dazu auch den Link: "Energieblockaden", Blockaden der Energieströme in und entlang der Wirbelsäule.

Mit dem PcE-Messverfahren konnten 7 Stör- und Blockadezonen im Bereich der Wirbelsäule aufgefunden werden, wo Schwächen im Energiefluß auftreten, wenn zu große Muskelverspannungen (mittels Elektromyogramm-Messung -EMG- feststellbar) und Wirbelfehlstellungen in diesen sensiblen Bereichen vorliegen.


Diese Zonen liegen:

Im Bereich des
.
1. Halswirbel/Kopf,
zwischen 2. und 3. Halswirbel/Kopf,
zwischen 1. und 2. Brustwirbel,
zwischen 5. und 6. Brustwirbel,
zwischen 11. und 12. Brustwirbel,
zwischen 5. Lendenwirbel und Kreuzbein
und zwischen Kreuzbein und Steißbein.
(siehe Grafik rechts)

LINK: Energieblockaden

Unsere Langzeittests zeigten, dass sich in den meisten Fällen (bei konsequentem Üben) auch der Gesundheitszustand der übenden Personen stark verbesserte.

Neben besserer Stressresistenz, wurde vor allem auch ein intensiver Energiezuwachs festgestellt (die Übenden fühlen sich messbar stärker und voll Power).

Und ganz nebenbei verbessern die Übungen auch das Sexualleben der Trainierenden drastisch.


Weiterführende Texte: 


Quellen ©: Esotera/IPN-Forschung
Bildquellen: IPN-Forschung u.a.

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Kundalini - die höchste Kraft

In jedem Menschen ist eine Kraft vorhanden, die als höchste Kraft der Liebe bezeichnet wird. Diese Kraft durchströmt den Körper und befähigt ihn dazu über sich selbst hinaus sich zu wachsen und sich in vieler Hinsicht zu entwickeln. Diese Kraft kann umso besser fließen, je mehr wir uns von körpelichen Blockaden lösen. 
Bringen Sie Ihren Energiestatus auf einen höheren Level und lernen Sie Ihre Energie zu lenken und fließen zu lassen. Das Seminar Pce Power Flow ist ganz besonders darauf ausgerichtet, Energieblockaden abzubauen und den energetischen Fluss zu verstärken. In diesem Aktiv-Workshop erlernen Sie praktische Übungen, die spürbar sofort den Energiefluss in Ihrem Körper aktivieren. Das Training basiert auf Elementen der Runen Übungen und des Pce Trainings. Die kombinierte Anwendung mit Neurostimulationen (Whisper- Technologie) ermöglicht Ihnen das schnelle Meistern dieses Trainingsprogramms. Durch die Öffnung aller Energiekanäle wird im Anschluss an das Training die Kundalini- Stimulation durchgeführt. Diese startet das Power- Erlebnis, das positiv auf Körper und Geist wirkt.
Anmeldung zum Seminar: Link

Freitag, 14. Dezember 2012

Pce + das Powertraining

Zwei neue Informationsbroschüren 

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Das Übungsprogramm des PcE Trainings zielt auf die Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit ab, es fördert die Intuition, verbessert das allgemeine Leistungsvermögen und verbessert die Kommunikationsfähigkeit. Nicht zuletzt fördern die Übungen die Regenerationsfähigkeit und stärken die Selbstheilungskräfte. Ein verjüngender Effekt ergibt sich zwangsweise bei regelmäßigem Training. Dieses Training ist eine sanfte, aber doch konsequente Methode, mit der Sie Ihre Gehirnaktivität verstärken und Ihren Körper verjüngen können. Die Übungen bringen die natürliche, immer vorhandene Lebensenergie zum ungehinderten Fließen. Sie bauen muskuläre Spannungen ab und aktivieren die Funktion der Drüsen, verhelfen Ihnen zu Harmonie und Gleichgewicht. Die ständig fließende Lebensenergie wird kanalisiert und aktiviert.
PcE Training | PcE Yoga bringt Ihnen mehr Power!


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Das Power-Training mit Jenny Fox Sängerin, Tanzpädagogin, Diplombühnentänzerin und Psychonetikerin. Während ihrer Ausbildung begann Jenny sich zusätzlich mit Gyrokinesis, Pilates und Yoga zu beschäftigen. Durch das spiraldynamische Training bildete sich eine starke feinmuskuläre Grundlage, die ihren Körper über all die Jahre der professionellen Bühnen- und Studioarbeit gesund, fit und stabil hielten. Gemeinsam mit Eggetsberger.NET entwickelte sie das erweiterte PcE Yoga Training.

Entdecken Sie Ihren ersten Schritt zur Potenzialentwicklung! Im PEP Center bieten wir eine Vielzahl an Möglichkeiten wie Sie Psychonetik für sich entdecken und umsetzen können. Vorträge, Seminare und Einzeltrainings sind nur einige unserer Angebote. Die angenehme Atmosphäre und das stimmige Ambiente sind die perfekte Voraussetzung für Ihren mentalen Wandel und eine konstante Potenzialentwicklung.



Montag, 10. September 2012

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Spirituelle Intelligenz - das unentdeckte Potenzial 
Neue Untersuchungen zeigen auf, wie sich spirituelle Intelligenz aus den neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaften erkennen lässt und warum sie für das Privatleben für Business und die Frage der Berufung, die sich immer mehr im Arbeitsleben stehende Menschen stellen, so bedeutsam ist. Spirituell intelligente Menschen stehen auf und
wenden die Dinge zum besseren. Sie sind voll Power, spontan und leben sehr präsent im Jetzt. Sie reagieren unmittelbar und entwickeln auf diese Weise Kreativität.
Denn energetisches Wachstum (Power) und Erfolg hängen im Leben direkt zusammen.
Je stärker die innere Energie ist, desto stärker ist auch die psychische Belastbarkeit.

Sonntag, 2. September 2012

Elektroden messen feinste Kundalini-Ströme

PcE-Training - das Kundalini-Training

Beim folgenden Artikel handelt es sich um einen Auszug aus einem Zeitungsbericht der in der Zeitschrift "Esotera" erschienen ist.

Erwartungsvoll sitze ich (Ulrich Arndt, Autor dieses Beitrags) in einem der Feedback-Trainingsräume, bereit für einen Selbstversuch. Auf dem Tisch vor mir stehen ein Computer und andere technische Geräte mit einem Gewirr von Kabeln, Schaltern und Lämpchen. Darunter der sogenannte PCE-Scanner, das Kernstück des neuartigen Meßverfahrens. Um meine Stirn, das Handgelenk und einen Finger wird jeweils ein Band mit Meßelektroden gelegt. Wenn der Energiefluß entlang der Wirbelsäule gemessen werden soll, muß zusätzlich auch der Rücken mit Elektroden bestückt werden; bei mir aber soll nur ein erster einfacher Test genügen.

Gespannt blicke ich auf die farbigen Linien, die nun auf dem Bildschirm auftauchen. „Die Wirbelsäule muß ganz gerade sein, lassen Sie alle Muskeln locker, und wenn der Computermonitor es anzeigt, spannen Sie den PC-Muskel des Beckenbodens an", erklärt mir Renate Eggetsberger die einfache Technik zur Aktivierung der Kundalini-Energie. Mit dem PC-Muskel ist der Pubococcygeus-Muskel im Damm (Perineum) zwischen After und Geschlechtsteilen gemeint. Zehn Sekunden lang soll ich ihn beim Einatmen anspannen und danach zehn Sekunden ausatmen und dabei wieder ganz entspannen.
Gerhard H. Eggetsberger„ Die Bedeutung der wissenschaftlichen Entdeckung der Kundalini kann noch gar nicht abgeschätzt werden“
Kundalini-„Entdecker" Gerhard H. Eggetsberger
Tatsächlich beginnen sich die Linien auf dem Schirm, die die Gleichspannungspotentiale in den beiden Gehirnhälften anzeigen, schon beim ersten Versuch plötzlich zu bewegen. Nach zehnmaligem An- und Entspannen haben sich die beiden Potentiale stufenweise nach und nach um rund 70 ULP, etwa 18 Prozent, verändert. „Für das erste Training ein recht gutes Ergebnis", meint Renate Eggetsberger, doch liege es noch weit unter den Werten, bei denen außergewöhnliche Effekte zu erwarten seien. Der alltägliche, unbewußt stattfindende Schwankungsbereich der beiden Gehirnhemisphären liege zwischen 200 bis über 1000 ULP im Minus- und Plusbereich. Schon nach vier bis sechs Wochen regelmäßigen Üben des PcE-Trainings aber könnten diese Grenzen deutlich überschritten werden, bei weiterem Training dann in immer kürzerer Übungszeit. Etwa bei einer Verdopplung der Gehirnspannung (circa 400 bis 1000 ULP) sollen erste bewußtseinserweiternde Phänomene eintreten. Medial außergewöhnlich begabte Personen haben bei Messungen im Wiener Institut sogar ein Gehirnpotential von rund 2000 ULP aufbauen können.
WirbelsäuleChakras
Oben: Messungen der Kundalini entlang der Wirbelsäule führten zum indirekten Nachweis der Existenz der Chakras (Abb. rechts)
Eine der esoterischen „Laien", die mit Hilfe des PCE „Kundalini"-Trainings schon seit mehr als vier Monaten die geheimnisvolle „Becken-Energie" aktivieren, ist Frau Caroline W.: „Ich fühle mich seitdem fröhlicher, aktiver und insgesamt glücklicher", berichtet sie. Zudem habe sich ihr sexuelles Erleben sehr positiv verändert. „Während der Übungen entsteht eine starke Hitze im Körper, manchmal treten auch leichte Schwindelgefühle auf - wohl weil die Energie in diesem Moment noch etwas zu stark für mich ist." Andere Übende berichten, daß ihre ständige Müdigkeit verschwunden und sie weniger streßanfällig seien, daß in kurzen Momenten sogar eine Aurasichtigkeit entstehen könne.
„ Bei unseren mehrwöchigen Untersuchungen des Trainings an weit über 500 Personen vom Kindes- bis zum Seniorenalter stellten wir sehr erstaunliche Veränderungen fest" (Anm.: heute 2012 sind es schon einige Tausend). Der wissenschaftliche Untersuchungsbericht führt unter anderem auf, daß bei allen Testpersonen die Konzentrations- und Merkfähigkeit um 30 bis 50 Prozent zugenommen hat und komplizierte Bewegungsabläufe um circa 15 Prozent schneller ausgeführt wurden. „Entsprechende Computertests - unter anderem mit Rechenaufgaben und Bewegungsspielen, die jeweils in Normal- und Streßsituationen durchgeführt wurden - konnten wesentlich besser und schneller absolviert werden." Auch die Reaktionsfähigkeit der Testteilnehmer hat sich um vieles messbar Verbessert!

Erweiterung des Bewusstseins durch die „Schlangenkraft"
Außerdem reduzierten sich bei den Probanden durch Streß bedingte Muskelverspannungen. Die Testpersonen berichteten über das Verschwinden von Depressionen und Schlafstörungen, hingegen hätten Lebensfreude und Kreativität zugenommen. „Sehr erstaunlich ist auch, daß negative Charaktereigenschaften, wie zum Beispiel die Neigung zu unkontrollierten Wutausbrüchen und Jähzorn, im Laufe des Trainings einfach verschwanden", ergänzt Eggetsberger.

All dies wäre dem wissenschaftlichen Kundalini-Entdecker verborgen geblieben, wenn ihm nicht Zufall und Intuition unter die Arme gegriffen hätten. Eigentlich hatte er nämlich das Geheimnis des menschlichen Orgasmus erforschen wollen. In mehreren Versuchsreihen wurden vom Wiener Feedback-Institut seit 1993 die menschlichen Hirnströme während des Geschlechtsverkehrs untersucht. Das Augenmerk galt dabei vor allem dem sogenannten „psychogenen Hirnfeld", das Eggetsberger dank neuer Hirnstrommeßverfahren vor 1983 entdeckt hatte. Während im normalen Elektroenzephalogramm (EEG) des Gehirns die Wechselströme gemessen werden - bekannt sind hier zum Beispiel die Alpha-Wellen bei Entspannung oder die Theta-Wellen bei tiefer Meditation -, untersucht man mit dem psychogenen Hirnfeld (in ULP gemessen) die Gleichstromspannung zwischen den verschiedenen Gehirnregionen, beispielsweise der linken und rechten Hirnhemisphäre. „Diese wird im normalen EEG als ,Hintergrundrauschen` überhaupt nicht beachtet. Nach unseren Erfahrungen aber sind gerade diese Felder ausschlaggebend für die Schaltvorgänge im Gehirn, für Gefühle, Denkprozesse und Körperreaktionen", meint Eggetsberger. 

Die Stärke und Ausformung des psychogenen (d. h. die Psyche beeinflussenden) Hirnfeldes aber entscheidet nach Meinung des Biochemikers über den allgemeinen Gesundheitszustand und die Leistungsfähigkeit des Menschen. Daher hatte er auch zuvor schon versucht, es durch Mental- und Biofeedback-Training positiv zu beeinflussen.

Bei der Auswertung dieses Hirnfeldes während des Orgasmus - aufgezeichnet von speziellen transportablen Meß- und Aufzeichnungsgeräten -, erlebte Eggetsberger nun die erste Überraschung: Während des Geschlechtsverkehrs verändert sich das Gleichspannungspotential in der rechten Gehirnhälfte enorm - mitunter um mehr als 200 ULP; im Orgasmus entlädt sich diese Spannung wieder.
Woher, fragte er sich, kommt diese unbekannte Energie, wie wird sie erzeugt? Zunächst glaubte er an hormonelle, biochemische Vorgänge im Gehirn.

„ Schließlich erinnerte ich mich daran, daß der Pubococcygeus-Muskel - kurz PC-Muskel genannt - des Beckenbodens neben den Hormonen eine wichtige Rolle beim Geschlechtsverkehr spielt", sagt Eggetsberger. Als er daraufhin in einem Eigenversuch diesen Muskel anspannte und zufällig auch den Rücken geradehielt, erlebte er die zweite Sensation: „Da war im Gehirn kein kleines Signal, wie ich erwartet hatte, sondern eine enorme Veränderung. Kein anderer Muskel kann ein derart hohes Hirnstrompotential erzeugen, wie ich in späteren Tests festgestellt habe", hebt er hervor.

Was Eggetsberger damals noch nicht wußte: Im Kundalini-Yoga wird eben dieser Effekt bereits seit Jahrtausenden genutzt. Bekannt ist etwa der Siddhasana-Meditationssitz - auf deutsch die „Haltung der Vollendung" -, bei dem der Übende mit aufgerichteter Wirbelsäule eine Form des Schneidersitzes einnimmt. Dabei drückt die rechte Ferse fest auf das Perineum bzw. den PC-Muskel; die Ferse des linken Fußes liegt auf dem rechten Oberschenkel und berührt den Unterleib. Zugleich spannt auch der Yogi zur „Erweckung" der Kundalini den PC-Muskel rhythmisch nach bestimmten Atemzeiten an.

Für Eggetsberger reichte die Entdeckung eines Zusammenhangs zwischen Muskel und Gehirnsignal aus, um seine Forscherneugier endgültig anzufachen. Mehr als 500 freiwillige Testpersonen wurden anfangs daraufhin im Wiener Feedback-Institut vermessen, und bei allen geschah das gleiche wie in seinem Selbstversuch. „Anders als bei unseren Messungen während des Orgasmus bricht das hohe Gehirnpotential jedoch nach dem bewußten Anspannen des PC-Muskels nicht sofort wieder zusammen. Im Gegenteil, es kann dadurch sogar immer weiter gesteigert werden", sagt Eggetsberger.

Setze man diese Übung weiter fort, geschehe im Gehirn etwas höchst Sonderbares: Zunächst baut sich in einer der Hirnhälften die erwähnte hohe Spannung auf - bei dem einen stets in der linken, bei anderen in der rechten Gehirnhemisphäre. „Ist die Speicherkapazität gesättigt, wird im Laufe der Übungen auch die zweite Hälfte des Gehirnfeldes auf diese Spannungshöhe geladen", erläutert Eggetsberger weiter. Ist diese ebenfalls erreicht, beginne etwas völlig Neues, der Naturwissenschaft bisher Unbekanntes: Plötzlich schalten sich Gehirnbereiche hinzu, die in der Übung überhaupt nicht benötigt werden, so der Biochemiker, und weiter: „Es scheint so, als würden sie erst ab einer bestimmten Gleichspannungshöhe in Aktion gesetzt. An diesem Punkt setzen auch Phänomene ein, von denen man bisher meist nur aus esoterischen Berichten wußte."
Eine seelische Hochstimmung und tiefe Glücksgefühle stellen sich ein, Szenen aus der Kindheit können plötzlich vor dem inneren Auge erscheinen, ein ganz bestimmter leiser, sehr hoher Pfeifton wird hörbar, eine Art Blitz kann den gesamten Körper durchfahren, Sensitivität und geistige Aufnahmefähigkeit nehmen beträchtlich zu. „All dies sind keine individuellen Phantasien oder Zufallsprodukte des Gehirns, sondern ist bei entsprechender Übungsdauer von jedem Menschen unter wissenschaftlicher Kontrolle wiederholbar. 

Jedem Menschen ist die Aktivierung der Kundalini-Energie prinzipiell möglich"
Die beschriebenen Effekte stimmen verblüffend genau mit den Beschreibungen in der Yoga-Literatur überein. (Anm.: Nur jetzt kann man den Effekt und den Übungsfortschritt messbar verfolgen!) Sogar von dem seltsamen Pfeifton (inneren Ton) berichteten die alten Inder bereits - „Nadabrahma" nennen sie ihn, was „göttlicher Ton" bedeutet und auch als „Zischen der Schlangenkraft" bezeichnet wird. Ebenso wird von paranormalen Fähigkeiten - Siddhis" - berichtet, die bei der Aktivierung der Chakras durch die aufsteigende Kundalini „erwachen" sollen, sowie von einem Zustand höchsten Glücks (Samadhi). Letzterer entstehe, wenn die Schlangenkraft alle Chakras durchlaufen und schließlich das oberste Energiezentrum im Kopf (Kronen- oder Scheitel-Chakra, Sahasrara) erreicht hat.

„ Durch die Übungen werden nämlich nicht nur die Gehirnzellen mit mehr Energie versorgt, sondern auch die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) aktiviert. Im Laufe der Übungen werden dadurch Serotonin, Endovalium und Endorphine - die bekannten Glückshormone - ausgeschüttet", erläutert Eggetsberger. Seelische Hochstimmung sei die notwendige Folge. Zugleich würden aber auch Dopamin und Noradrenalin ausgeschüttet, was eigentlich eine gegenteilige Wirkung auf den Menschen hat. „Es kommt nun zu einem sich aufschaukelnden Mechanismus im vegetativen Nervensystem, der einen raschen, insgesamt harmonisierenden Ausgleich bewirkt. Dies wiederum führt zu einem stabilen inneren Wohlbefinden und zur Bewußtseinserweiterung", faßt Eggetsberger die komplexen biochemischen Vorgänge kurz zusammen.

Ebenso sensationell wie der wissenschaftliche Nachweis der Kundalini-Energie bzw. ihrer meßbaren elektrischen Aspekte ist eine weitere Entdeckung des Instituts (heute PEP) in diesem Zusammenhang: Als das Aufsteigen der Schlangenkraft entlang der Wirbelsäule mit Hilfe von Elektroden gemessen wurde, entdeckte man sieben ganz besondere Punkte am Rückgrat, an denen der Energie-Fluß bei verschiedenen Testpersonen immer wieder ins Stocken kam. Diese Stellen aber stimmen exakt mit den seit Jahrtausenden überlieferten Positionen der Chakras, der Hauptenergiezentren des Menschen, überein.

Wie die österreichischen Forscher herausfanden, fließt die Kundalini-Energie bei Anspannung des PC-Muskels im rechten und linken Strang des Sympathikus* sowie im weichen Rückenmark aufwärts ins Gehirn. „An sieben Stellen treffen sich die Sympathikus-Stränge mit dem zerebrospinalen (zu Gehirn und Rückenmark gehörenden - Anm. d. Red.) Nervensystem. Genau hier treten Störzonen für den Fluß der Lebensenergie auf, deren Ursache wir in den - blockierten - Chakras vermuten", sagt Eggetsberger. Die Chakra-Energie selbst konnten die Feedback-Forscher zwar nicht messen, jedoch sind die Störungen an diesen Stellen der erste indirekte naturwissenschaftliche Nachweis ihrer Existenz. Als häufigste Störzonen entpuppten sich bei den Testpersonen der Kreuzbein-Bereich (Milz-Chakra, „Svadhisthana"), das Hals-Zentrum zwischen dem 1. und 2. Brustwirbel (Kehlkopf-Chakra, „Visuddha") und bei Jugendlichen das Gebiet zwischen 11. und 12. Brustwirbel (Nabel-Chakra, „Manipura").
Die weiterentwicklung des PcE-Trainings (PcE-Kundalinitraining) ist das Theta-X Programm

*Grenzstrang des sympathischen Teils des autonomen Nervensystems, der besonders die Eingeweide versorgt
ULP = Bezeichnung für Ultra langsame Potentiale

GRATISBUCH zum Thema: Power für den ganzen Tag

BERICHTE ÜBER KUNDALINI WERDEN FORTGESETZT