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Mittwoch, 27. September 2023

Schwein ist in vielen Produkten enthalten


Schwein, in Impfstoff, Brot, Bier, Kosmetika, Zahnpasta und sogar in Zigaretten!
In all diesen Produkten stecken kleine Anteile von Schweinen. Niemand fragt sich in welchen Medikamenten, Lebensmitteln, Naschereien, Genussmitteln, Pflegemittel etc. Bestandteile vom Schwein stecken.

Die meisten Konzerne und Firmen haben natürlich kein Interesse daran, dass der Einsatz von Schweinebestandteilen in Ihren Produkten bekannt wird. Viel besser ist es, wenn der Konsument weiterhin unwissend bleibt! Doch manche Betriebe können Ihre Geheimnisse nicht so gut hüten wie andere, dann erfahren wir, dass viele Schweineteile zu Produktionsgrundstoffen weiterverarbeitet werden die man dann zum Herstellen von manchen Impfstoffen genauso verwendet, wie auch Anteile von Schwein in Lebensmittel zu finden sind bei denen man das nicht erwartet (z.B. weiterverarbeitete Schweineborsten im Brot). Schweineteile finden wir heute z.B. auch in Zigarettenfiltern, in so manchem Rotwein, Fruchtsaft und in Kosmetika.

Was die moderne Industrie alles aus Schweinen herstellen kann, ist für nicht Eingeweihte überraschend. Denn wenn alle Filets und Schnitzel vom Schwein geschnitten sind, wenn das Schmalz gewonnen wurde und einiges zu Wurst verarbeitet ist, wird der Rest des Schweins keineswegs einfach nur entsorgt oder bloß an Haustiere verfüttert. Haut, Innereien, Knochen: Praktisch alles wird radikal verwertet.

Betrachten wir die "Schweinerei etwas näher"
Neben dem Fleisch, der Innereien, dem Blut und dem Fett werden Borsten, Haut, Knochen, Eingeweide, und sonstige Schweinebestandteile verarbeitet, aus einem ca. 100 Kilogramm schweren Tier kann man auch eine Menge Dinge herstellen. Kosmetika, Seife, Zigarettenfilter aber auch Wachsmalstifte für Kinder - die Chancen stehen heute sehr hoch, dass Schwein in vielen dieser Produkte stecken. Oder dass zumindest Bestandteile der geschlachteten Tiere z.B. zur Impfstoff- und Medikanmentenerzeugung. Eine modernere Art, Viren für die Impfstoff-Herstellung zu züchten, sind Zellkulturen. Zum Beispiel bei den Vero-Zellen handelt es sich um eine bestimmte Zelllinie, die aus der Niere von Affen gewonnen wurde. Grippeimpfstoffe: Die Viren für den Grippeimpfstoff werden bekannterweise zumeist in Hühnereiern herangezüchtet und für andere Impfstoffe werden wiederum Schweine zum Kultivieren des Impfstoffes herangezogen.

Borsten und Schweinehaare machen das Brot luftig
Ein Beispiel: In der Erklärung ist zu erfahren, dass Eiweiß aus Schweinehaaren verwendet wird, um Brotteig aufzulockern. Was aber auch nicht heißt, dass jedes Brot zwangsläufig Bestandteile vom Schwein enthält (Brot aus großer fabrikmäßiger Herstellung ist da schon eher betroffen). Nicht deklariert! Doch es ist gut möglich, dass Schweinehaare und Borsten im Teig wie auch nachher in der Brotkruste enthalten sind. Und als Verbraucher bekommen wir zwar die Inhaltsstoffe genannt, aber meist nicht, woraus diese gewonnen wurden - auch wenn das für Vegetarier, Juden und Muslime eine wichtige Information sein könnte.

Auch in unseren Getränken können Schweine enthalten sein
Selbst vor manchen ausländischen Biersorten, vor Fruchtsäften und auch vor manchem Rotwein machen die Schweinebestandteile nicht halt: Mit Hilfe von Gelatine lassen sich Schwebeteilchen aus der Flüssigkeit herausfiltern, die sonst für ein trübes Getränk sorgen würden. Trinker deutscher und österreichischer Biere können in diesem Fall aber beruhigt aufatmen: Das bei uns geltende Reinheitsgebot steht dem Gelatine-Einsatz (derzeit noch) entgegen. Die Komplexität heutiger "moderner" Produktionsprozesse entkoppelt das Schwein als Lieferant von wichtigen Bestandteilen von vielen Produkten. Man kann bei der heutigen Medizin-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie, Getränkeindustrie immer nur von Neuem staunen, was sie in Ihre Produkte hineinmischen, Schweinehaare, in Lebensmittel, Plazenta in Kosmetika, Tierbestandteile in Impfstoffen. Man entdeckt immer wieder Neues und weiß nicht, ob man sich ängstigen oder ekeln soll. Vegetarier und Muslime haben heute keine Chance mehr, dass in irgend einem Produkt nicht direkt oder indirekt Schwein enthalten ist oder mit Substanzen aus Schwein bearbeitet wurden. Nicht vergessen darf man, dass bei dieser Betrachtung fast das gesamte Gemüse, die Früchte der Felder mit Mischungen aus Schweine- und Rindergülle bzw. Jauche gedüngt wurden. Für alle Veganerinnen/Veganer aber auch für Vegetarierinnen/Vegetarier und natürlich für Muslime kann das mehr als eine Erkenntnis sein.

Das Schwein in Naschwaren
Gummibärchen, Lakritz und anderes Gummi-Naschwerk sind in vielen Fällen aus Gelatine geformt, auch in anderen Lebensmittel (z.B. in manchen Torten in Aspik/Gelee) wird Gelatine verarbeitet.
Einige Gummibärchensorten sind mittlerweile mit und ohne Gelatine erhältlich!


Ohne Gelatine wäre auch der Wackelpudding/Götterspeise flüssig. Gelatine wird in vielen Fällen aus dem Bindegewebe des Schweins gewonnen und sorgt in vielen Desserts für eine feste Konsistenz.


In machen Backwaren ist L-Cystein von Schweineborsten enthalten.
L-Cystein soll Teig geschmeidiger und voluminöser machen. Dieser Eiweißbestandteil wurde lange Zeit unter anderem aus Schweineborsten gewonnen. Inzwischen wird L-Cystein auch synthetisch hergestellt. L-Cystein kann, wie fast alle anderen Aminosäuren, durch Einwirkung von Salzsäure auf Proteine wie Keratin (meist aus keratinreichen Geweben wie Menschen- oder Tierhaaren oder Federn) durch Hydrolyse gewonnen werden. Daher kann in manchen Broten nicht nur Schwein enthalten sein, sondern auch Mensch, oft wird zur L-Cystein Erzeugung auch Menschenhaar benützt (zumeist kommen diese aus Indien oder aus afrikanische Staaten)

Tabletten, insbesondere Dragees, sind von einer stabilisierenden Gelatinehülle umgeben.
In Europa wird Gelatine laut Angaben vom Dachverband Gelatine.org vor allem aus 3 tierischen Quellen hergestellt, die bei der Fleischproduktion anfallen:

Schwarten: Der Haut von Schweinen (ca. 80 %)
Rinderspalt: Dem Bindegewebe von Rindern zwischen oberer und unterer Hautschicht (ca. 15 %)
sowie Knochen von Schweinen, Rindern und Geflügel, sowie Fischhäuten (ca. 5 %)
Tipp: So geht es auch -
5 pflanzliche Gelatine-Alternativen


Schwein auf die Haut
Viele Kosmetika enthalten Substanzen tierischen Ursprungs. Fettsäuren aus Schweineknochen werden Seifen und Waschpulvern als Härter beigemischt, und in Shampoos sorgen sie für den perlenden Effekt. Außerdem enthalten manche Cremes und Gesichtsmasken Kollagen, das aus Gewebe von Schweinen oder Rindern gewonnen wird. Viele Zahnpasten enthalten Glycerin, das auch aus tierischen Fetten gewonnen werden kann. Welchen Ursprung das Glycerin das in den einzelnen Produkten enthalten ist (ob es vom Schwein kommt) kommt, muss nicht deklariert werden. Fettsäuren aus Schweineknochen sind Farben auch einigen Lebensmittelfarben als Emulgator beigemischt.

Tierkohle/Aktivkohle bzw. Medizinische Kohle wird aus Tierknochen hergestellt. Tierkohle kann bei verschiedenen Lebensmittel-Herstellungsprozessen als Entfärber und zum Entgiften eingesetzt werden. Besonders auch amerikanische Hersteller benützen dieses Verfahren.

Schwein in Zigaretten
Hämoglobin, ein Eiweißstoff aus dem Blut, ist in Zigarettenfiltern enthalten. Es dient dazu, Schadstoffe aus dem Tabak zu filtern.



Bildquelle: pixabay

Samstag, 20. Juli 2019

Weichspüler sind nicht nur für die Umwelt schädlich

Weichspüler sollen die Wäsche kuschelig machen und ihr einen guten Duft verleihen. Dass hierfür Rinderfett und kritische Duftstoffe zum Einsatz kommen, wissen viele Verbraucher nicht. Weichspüler glätten die Gewebefasern, machen sie weich und verhindern, dass sich das Kleidungsstück statisch auflädt. Viele Verbraucher schätzen zudem den angenehmen Duft. Doch Weichspüler haben auch ihre Schattenseiten: So sind sie aufgrund der eingesetzten Chemikalien nicht nur für die Umwelt schädlich.

"Weichspüler sind ein Gesundheitsrisiko"
So manche Haut reagiert auf die eingesetzten Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe mit Hautrötungen, Juckreiz und allergischen Reaktionen. "Von Weichspülern sollte man die Finger lassen", rät Tristan Jorde vom Fachbereich Umwelt der Verbraucherzentrale Hamburg e.V. (VZHH). "Für die Gesundheit können sie ein echtes Risiko sein. Viele Inhaltsstoffe stehen sogar in Verdacht, karzinogen, also krebserregend zu sein."

Oft macht totes Tier die Wäsche weich. Und nicht nur das. Weichspüler haben einen echten Ekelfaktor: Rinderfett. Dieses versteckt sich unter anderem hinter dem Begriff "Dihydrogenated Tallowoylethyl Hydroxyethylmonium Methosulfate". Auch andere tierische Fette (Schwein etc.) können zum Einsatz kommen. Der Tiertalg legt sich wie ein Film um die Gewebefasern und sorgt so für das weiche Tragegefühl. "Für Verbraucher ist es unmöglich, mit Blick auf die Inhaltsstoffe zu erkennen, ob und welche tierischen Bestandteile enthalten sind", weiß Jorde. "Hierfür müsste er sich die Mühe machen und jeden einzelnen Begriff nachschlagen. Das machen nur die wenigsten. Und darauf spekulieren die Hersteller." Sehr viele Waschmittel und Pflegeprodukte für die Wäsche enthalten tierische Bestandteile, wie der Experte weiß. Die Abfallprodukte, die beim Schlachten anfallen, seien günstig zu bekommen. Das mache sie für viele Hersteller so attraktiv.
Wer sicher gehen möchte, dass keine tierischen Inhaltsstoffe verwendet werden, achtet am besten auf das Vegan-Siegel mit der Blume.
Quelle ©: A.K.Landzettel, t-online.de, u.a.
Foto ©: Pixabay

Donnerstag, 4. Januar 2018

Mensch-Schwein-Hybride (Mischwesen) im Labor geschaffen

Werden Hybrid Tiere Wirklichkeit?
Die Stammzellenforschung ist -nicht ohne Grund- vielen sehr unheimlich.

Schweine-Menschen-Hybride sollen als Organspender gezüchtet werden!
Ziel der Stammzellenforscher ist unter anderem, Schweine zu züchten, die menschliche Organe besitzen, um diese als Spenderorgane zu verwenden.

Doch wie sieht es derzeit aus, was ist offiziell zu erfahren?
In der Ausgabe der Fachzeitschrift “Cell” vom 26. Januar 2017, die unter dem Titel „Interspecies Chemerism with Mammalian Pluripotent Stem Cells“ erschien, geht es genau um die Vermischung von Mensch und Tieren auf GEN-Basis. In dem Bericht wird offiziell über einen erstmaligen Erfolg berichtet, dass menschliche Stammzellen in einen Schweinefötus eingepflanzt werden konnten und diese auch überlebten.

Menschliches-Ohr auf Maus gezüchtet!
Dazu wurden menschliche Stammzellen in Schweineembryonen injiziert und diese dann in eine Schweine-Leihmutter eingepflanzt. Insgesamt wurden laut Bericht 2000 Embryonen präpariert und in 41 Schweine eingepflanzt. 18 Schweine wurden danach trächtig und 186 Embryonen waren noch nach vier Wochen lebensfähig.
Diese wurden dahingehend untersucht, ob die menschlichen Stammzellen in den Schweineembryonen noch vorhanden waren oder sich gar weiterentwickelt hatten.

Der Biologe Hiromitsu Nakauchi bezeichnete das Ergebnis derzeit noch  als „eher ernüchternd”.

Organspender gesucht

Stammzellenforschung, Mesnch-Schwein
In Zukunft möchte man diese Stammzellen jedoch so steuern, dass im Schweineembryo von vornherein ein Menschenorgan anstelle dem Organ eines Schweines heranwächst, um dieses später als Spenderorgan verwenden zu können.

Ausblick: Fakt ist, dass derartige Experimente durchgeführt werden und in wissenschaftlichen Fachzeitschriften darüber berichtet wurde und weiter wird (siehe die Links unten). Ob solche, -in Schweine gezüchtete Organe- gläubigen Moslems auch als Organspende dienen können bleibt natürlich offen.

Was die Militär-Stammzellenforschung derzeit für Experimente durchführt, für welchen Zweck auch immer ist natürlich Geheimsache. Und ob es die umgekehrten Versuche gibt Tier-Stammzellen in menschliche Körper zu injizieren ist natürlich auch unbekannt. (Schon aus ethischen Gründen kann und wird über solche Experimente nichts publiziert, das würde ansonst ja einen weltweiten Protest-Aufschrei geben.)

Hinweis: Verschwörungstheorien? Nein, es zeigte sich immer wieder: "Was machbar ist wird auch gemacht, besonders auch im Bereich Medizin und Militär, und was noch nicht machbar ist, wird so lange versucht bis es endlich doch klappt. Siehe z.B. Kopftranspantation, Tote-Körper von Menschen die schon länger tot sind wiedererwecken ...
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Link-Quellen: 
Das Patent Mensch-Tier gibt es schon seit Jahrzehnten – Siehe Hybrid human/animal

Link: https://www.google.com/patents/US5663060
Link: http://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(16)31752-4
Link: https://news.nationalgeographic.com/2017/01/human-pig-hybrid-embryo-chimera-organs-health-science/
Link: http://www.sciencemag.org/news/2017/01/human-organs-grown-pigs-not-so-fast
Link: https://www.technologyreview.com/s/603423/pig-human-organ-farming-doesnt-look-promising-yet/
Link: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2016/05/us-forschungsteam-hat-lizenz-zum.html
Bildquellen: Div. © bei Urhebern

Donnerstag, 9. Juni 2016

Immer weniger wollen Organspender sein. Werden, genetisch veränderte Schweine als Organspender für Menschen?

Jetzt kommen die veränderten Gen-Schweine für Organspenden.
Symbolbild!
Forscher erschaffen Chimären: Schweine als Organspender für Menschen. 

Was machbar ist, wird auch irgendwo gemacht. Haben jetzt schwer kranke Menschen, die jahrelang auf Spenderorgane warten, Glück gehabt? Wissenschaftlern von der Universität Kalifornien ist es gelungen, im Körper eines Borstentieres menschliches Gewebe zu züchten, berichtet „Zee News“ und andere. Rinder-Herz-Klappen werden ja schon einige Zeit lange verpflanzt (siehe Schwarzenegger 1997), heute benützt man Schweine-Herz-Klappen. Nicht nur wissenschaftliche und ethische Fragen werden die Transplantation-Mediziner -mehr denn je- in Zukunft beschäftigen. Auch religiöse Fragen wird es durch die Implantation von div. Tier-Organen geben: Wie zum Beispiel - dürfen Moslems Organe, Zellen oder Herzklappen von Schweinen transplantiert werden? 

Echtes Bild aus der Forschung!
Versuche mit Tieren gab und gibt es in diesem Bereich schon lange, denken wir nur an das menschlich genetisch-gezüchtete Ohr auf einer Maus (siehe Bild rechts).

Nach Angaben der Forscher sehen die Chimären - Schwein Mensch, dessen Gene (DNA) in einem frühen Zellstadium verändert wurde, wie übliche Schweineembryos aus. Das einzige, was sie von ihren Artgenossen unterscheidet, sei die Bauchspeicheldrüse, die vollkommen aus menschlichen Stammzellen bestehe.

Bislang sei die Schwangerschaft der Schweine, denen solche Embryos eingepflanzt wurden, für Untersuchungszwecke nach 28 Tagen unterbrochen worden. In diesem Stadium sei bereits bestätigt worden, dass das Gewebe der Bauchspeicheldrüse tatsächlich aus menschlichen Zellen bestehe. ...