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Freitag, 1. Dezember 2023

Ständig müde und energielos in der dunklen Jahreszeit?


Wenn das Tageslicht verschwindet, dann verschwindet auch die Energie!
Der Mangel an Tageslicht verstärkt sehr oft die Neigung nicht aus dem Haus zu gehen und weitgehend im Büro (mit Kunstlicht), vor dem Computer oder Fernseher zu verweilen. Man fühlt sich schwach, hat schlechte Laune und könnte dauernd schlafen und der Energiepegel fällt täglich immer weiter ab. In diesen unsicheren Zeiten der Angst um Arbeitsplätze, Pensionen, Angst um die Zukunft, hat sich die Anfälligkeit für Depressionen in der Bevölkerung stark vermehrt. Nicht selten beginnt der Zustand mit einer Winterdepression und endet in einem Burnout.

Wenn der Hormonhaushalt aus der Balance gerät!
Vitamin D, welches durch die Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet wird, ist zuständig für die Herstellung des Serotonintransporters 5-HTT, der wiederum versorgt das Gehirn mit dem Glückshormon Serotonin. Fehlt das Sonnenlicht, kann es dazu kommen, dass der Körper verstärkt Melatonin, das Schlafhormon ausschüttet und zu wenig Serotonin produziert. So entsteht nicht nur ein Mangel an entsprechenden Hormonen, sondern daraus folgt auch unmittelbar der depressive Zustand. Diesen Effekt sieht man am besten in unseren sonnenarmen Breiten um den 50. bis 70. Breitengrad.

TIPP: 
Lassen Sie Ihren Vitamin D Spiegel testen und versorgen Sie sich mit ausreichend Vitamin D. Auch Ihr Immunsystem profitiert von einem hohen Vitamin D Spiegel!

Störungen im Energiesystem des Körpers!
Die innere Energie, das was man auch als die „Die Kraft“ bezeichnen könnte, ist kein mystisches esoterisches Energiefeld, sondern ein reales messbares Feld, ein elektromagnetisches Feld, ein rein elektrischer energetischer Fluss. Als wir diese inneren elektrischen Ströme 1983 das erste Mal messtechnisch nachweisen konnten, entwickelten wir dazu das Pce Training bzw. Pce Yoga. Es ist ein lebendes Feld, eine lebende Kraft, die entscheidend alle Lebensvorgänge formt und nachhaltig beeinflusst. Wenn jemand diese natürliche Kraft für sich ausnützen möchte, so kann er sie auf ganz einfache Art und Weise systematisch aktivieren und steigern. 

Diese innere Energie ist immer in Bewegung: Der Organismus selbst erschafft sie. Es ist der Fluss des Lebens selbst, der gleichwohl normalerweise nicht spürbar ist, aber sehr wohl heute messbar ist. Alle Lebensprozesse, Heilung, mentale Aktivitäten, jeder Gedanke, jede Handlung ist vom richtigen Fluss dieser Kraft abhängig. Sie zirkuliert durch uns in jedem Augenblick des Lebens. Mit dieser Kraft in Harmonie zu sein, bedeutet eins zu sein mit unserer Grundenergie.

Stress und Dauerbelastung stören unser Energiesystem. Ein dauerhaft niedriger Energiepegel schränkt die  Lebensqualität der Betroffenen stark ein. Deshalb ist es wichtig die wichtigsten Energieräuber aufzulösen und neue Energie wieder aufzubauen. Nehmen Sie Energiemangel und schlechte Laune nicht auf die leichte Schulter und beginnen Sie noch heute mit dem Aufbau von neuer Lebenskraft!

TIPP:
Lassen Sie sich von Frequenzfiles unterstützen um Ihr Stimmung und Energie wieder herzustellen, oder nutzen Sie die Extra-Kraft des Harmony Medaillons, oder des Zellenergie Aktivators um Ihren Energiepegel wieder anzuheben.


LINK zum Medaillon

LINK zur Frequenz Apotheke 

LINK zum Zellenergie Aktivator




Fotoquelle: Pixabay


Mittwoch, 29. November 2023

Natürliche Magnetfelder haben Einfluss auf die Schlafqualität.


Magnetfelder und ihre Wirkung auf den Organismus. 
Eine Untersuchung des Max-Planck Instituts für Biochemie wies bereits 1993 auf die Bedeutung der Schlafrichtung im Erdmagnetfeld hin. Die Untersuchungen zeigten, dass das Schlafen in Nord-Süd Richtung im Vergleich zur Ost-West Richtung zu einer Verbesserung der Tiefschlaf-Phasen führte. Auch die Zeitspanne zwischen dem Einschlafen und dem Auftreten der ersten REM-Phase (Schlafphase mit Träumen) war um 7% kürzer als bei Ost-West-Schläfern. Das bedeutet, der Schläfer kommt schneller in die sehr wichtige Traumphase. 

Die Schlafqualität wird auch aus der Sicht der Traumphase besser, wenn man das Bett nach der Nord-Süd-Achse ausrichtet. Das Institut bestätigt damit eine uralte Regel. Es spielt übrigens keine wesentliche Rolle, ob der Kopf gegen Süden oder gegen Norden ausgerichtet ist.

Weitere schlaffördernde gesundheitserhaltende Faktoren:
Die verarbeiteten Materialien
Je natürlicher die Materialien von Bett, Teppich, Möbel, Zubehör, und anderen Stoffen im Schlafraum sind, umso mehr entspricht das einer naturgemäßen Umgebung und umso wohler fühlt sich der Mensch (auch wenn das vielen nicht bewusst wird). 

Elektromagnetische Störfelder ausschließen
Vermeiden Sie die Nutzung von Handys im Schlafzimmer (auch Ladestationen) sowie generell DECT Telefone im Haus, welche permanent eine gepulste Strahlung abgeben. Schalten Sie Ihre W-Lan Anlagen während der Nacht besser ab und sorgen Sie dadurch für weniger Belastung im Bereich der Hochfrequenz. Auch elektrische Geräte wie Radiowecker, TV, Laptop, Spielkonsole etc. sollten einen guten Mindestabstand vom Kopf des Schläfers haben, sonst wird die Zirbeldrüse in ihrer natürlichen Aktivität gestört und das für den Schlaf und die Regenerierung notwendige Melatonin kann nicht ausreichend gebildet werden.


Ganz einfach elektromagnetische Felder finden:
Wie kann ich auf einfachem Weg feststellen ob ich durch elektromagnetische Felder negativ belastet werde? Die Felder von außen kann man mit einem einfachen und kostengünstigen Trick messen (lesen Sie hier darüber) und die individuelle Wirkung der elektromagnetischen Felder kann man durch spezielle Geräte messen (Direktlink).

Die richtige Raumtemperatur ist wichtig
Sorgen Sie dafür, dass die Schlafraumtemperatur richtig eingestellt ist. Optimal sind 18 Grad, der Schlafraum soll, wenn es irgendwie möglich ist nicht über 20 Grad haben. Auch eine gute Belüftung ist wichtig und der Schlafraum sollte möglichst frei von störenden Geräuschen (von außen wie von innen) und gut abgedunkelt sein (zu viel Lichteinfall stört ebenso die Melatonin-Produktion).
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Quellen: Max-Planck Institut für Biochemie und IPN-Forschung
Bildquelle: Pixabay/ Eggetsberger-Info*

Dienstag, 7. März 2023

Warum uns der Frühling so glücklich macht


Blauer Himmel - angenehme Temperaturen!
Kaum, dass die ersten Sonnenstrahlen die ersten Blumen und Sträucher aus den Winterschlaf erwecken, sorgt der nahende Frühling auch beim Menschen für eine wundersame Verwandlung: Wie auf ein geheimes Kommando hin, werden wir plötzlich körperlich aktiv und unsere Laune hellt sich auf. 

Was löst die kollektive Hochstimmung aus?
Warum strömen die Menschen bei den ersten Sonnenstrahlen des nahenden Frühlings zu Tausenden in Gartencenter und Baumärkte? Warum herrscht auch zu Hause emsiges Treiben etwa beim Frühjahrsputz? 

„Wenn die Tage länger werden und der Körper wieder mehr Licht tanken kann, verursacht das bei Mensch und Tier hormonelle Umstellungen im Gehirn. Diese bewirken, dass der Energiestoffwechsel des Organismus angekurbelt wird und wir uns wieder fitter und froher gestimmt fühlen“, erklärt Dr. Thomas Schläpfer, Neuropsychologe an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Bonn. Die Reaktion des Körpers ist eine Erinnerung an uralte Zeiten. „Die Jahreszeiten rufen stammesgeschichtlich konservierte Verhaltensmechanismen hervor. Viele Säugetiere verschlafen die härteste Zeit des Jahres, indem sie ihren Stoffwechsel auf Sparflamme fahren“, sagt der Wissenschaftler.

Die Signale, dass es im Frühjahr heller und damit Zeit wird, den Organismus auf die bevorstehende Phase der Partnersuche vorzubereiten, fängt im Gehirn die Zirbeldrüse auf. Die beim Menschen etwa erbsengroße Hormondrüse diente einst der Lichtwahrnehmung.

Noch heute verbinden bei manchen Amphibien und Reptilien Nervenfasern die Drüse mit lichtempfindlichen Rezeptoren auf dem Schädeldach. Deshalb wird das Organ auch als „Scheitelauge“ bezeichnet. Bei Säugern und dem Menschen wandelt die Zirbeldrüse den Botenstoff Serotonin in Melatonin um. Als Pigment ist Melatonin für die Hautbräunung verantwortlich, beeinflusst auch das Schlafbedürfnis und steuert weibliche Lustgefühle.

Durch die längere Lichtdauer steigt der Serotoninspiegel im Gehirn sehr schnell. 
Der Botenstoff bereitet die Stoffwechselumstellung vor. Der Körper braucht jedoch etwa zwei Wochen Zeit, um genügend Energie für die erwachenden Lebensaktivitäten bereitzustellen. Erst dann haben wir die Frühjahrsmüdigkeit überwunden und sind fit für den Frühling“, erklärt Schläpfer.

Quelle: Dr. Thomas Schläpfer, Neuropsychologe an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Bonn
Bildquelle: pixabay

Mittwoch, 31. August 2022

Fluoride, das unsichtbare Gift!


Fluoride können höchst negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. 

Fluoride sind Salze der Fluorwasserstoffsäure, auch als Flusssäure bekannt. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat in einem Gutachten von 2013 festgestellt, dass Fluoride keine essentiellen Nährstoffe sind, da weder Wachstum noch die Zahnentwicklung von Fluoriden begünstigt werden. Neben den Auswirkungen auf unser Gehirn, können Fluoride aber die Schilddrüse schädigen. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Fluoride die Schilddrüsenfunktion massiv beeinträchtigen können und die Zirbeldrüse nachteilig beeinflussen. Aber viele Auswirkungen kennt man noch gar nicht. 
Woher weiß man das so genau? 
Fluoride wurden früher medikamentös bei Schilddrüsenüberfunktionen eingesetzt, weil Fluoride zuverlässig die Schilddrüse blockieren. Daher muss man heute auch an Fluoride als mögliche (Mit-)Ursache von Schilddrüsenproblem denken.



Fluoride können Krankheiten auslösen
Eine hohe Belastung mit Fluoriden kann Schäden am Zentralen Nervensystem erzeugen, verschiedenen Krebsarten verursachen, zu Unfruchtbarkeit sowie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologischen Krankheiten aller Art führen.

Übergewicht und Fluoride
Die Schilddrüse reguliert die Stoffwechselgeschwindigkeit des Körpers und spielt daher – so klein sie auch ist – eine enorm wichtige Rolle für die menschliche Gesundheit aber auch für den Grundumsatz des Körpers. Produziert die Schilddrüse plötzlich weniger Hormone als normalerweise erforderlich, dann wird der Stoffwechsel gedrosselt (man wird zumeist schnell übergewichtig) und es kann in allen möglichen Bereichen des Körpers zu Störungen kommen.

Heute kennen wir Fluoride als Tabletten, die – gemeinsam mit Vitamin D – schon unseren Babys in den ersten Lebensmonaten verabreicht werden. Ob die Fluoridgabe für Babys wirklich gut ist, bezweifeln einige Wissenschaftler sehr!

Schon eine kleine Dosis Fluoride hemmt die Schilddrüsenfunktion 
Laut klinischer Studien ist die Fluorid-Dosis, die die Schilddrüsenfunktion reduzieren kann, relativ niedrig. Sie liegt bei 2 bis 5 mg am Tag. (Quelle: Galletti & Joyet 1958 - und neuere Forschungen). Wer fluoridreiches Wasser trinkt, nimmt mit nur einem Liter bereits zwischen 0,7 und 1 mg Fluorid zu sich (Achtung: Schauen Sie immer auf das Etikett Ihres Mineralwassers!). Pro Gramm Salz (fluoridiert) kommen 0,25 mg Fluorid hinzu. Kinder und Erwachsene schlucken bzw. assimilieren über die Schleimhäute mit der Zahncreme, Mundwasser etc. zusätzlich etliche Mikrogramm Fluorid - insbesondere, wenn hochdosierte fluoridierte Zahngels verwendet werden, die einige Zeit auf den Zähnen einwirken sollen.
Quellen: Galletti & Joyet 1958, div.; Forschungen und News

Fluoride ausleiten
Der PcE Zellstabilisator enthält eine präzise abgestimmte Mischung aus Curcuma, Ingwer, Vitamin C und Bioflavonoiden. Diese spezielle Kombination verleiht ihm eine zellerhaltende und zellstärkende Wirkung. Das im Zellstabilisator enthaltene Curcumin reinigt die Zirbeldrüse von Fluoriden.




Fluoride ausleiten mit Curcumin
Curcumin ist der Wirkstoff aus Kurkuma, dem gelben Gewürz, das sich auch als Bestandteil im Curry befindet. In einer Studie, die schon Anfang 2014 veröffentlicht wurde, hatte sich gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Kurkuma bzw. Curcumin nicht nur vorhandene Fluoride eliminieren kann, sondern auch neu in den Körper eintreffendes Fluorid aufhalten kann, bevor es schädliche Auswirkungen zeigt. Einerseits ist Curcumin selbst ein äußerst starkes Antioxidans, das vor fluoridbedingten Zellschäden durch freie Radikale bewahren kann. Andererseits fördert es die Herstellung von Glutathion, einem körpereigenen Antioxidans. Da Fluoride im Körper und hier besonders im Gehirn über oxidative Prozesse (freie Radikale) Schäden anrichten, konnte in besagter Studie beobachtet werden, wie Curcumin bereits nach 30 Tagen deutliche Wirkung zeigte und den oxidativen Stress des Organismus merklich reduzierte.

Studie zu Curcumin 
Die Forscher der Sukhadia University  gaben einer Testgruppe (F) Fluoride, einer anderen Gruppe (FK) Fluoride mit Kurkuma, einer weiteren Gruppe nur Kurkuma (K) und einer vierten Gruppe nichts (N). Nach 30 Tagen wurden die Probanden (Mäuse) untersucht. Die Fluorid-Gruppe (F) litt an erhöhter MDA-Aktivität. MDA (Malondialdehyd) ist ein Marker für oxidativen Stress und stellt das Endprodukt der Lipidperoxidation statt. Man sieht an diesem Wert die Intensität der Zellschäden durch freie Radikale. In der FK-Gruppe hingegen konnte im Vergleich zur F-Gruppe eine deutlich reduzierte MDA-Aktivität gemessen werden, was auf die antioxidative Wirkung des Curcumins hindeutet.

"Fluoride können die Blut-Hirn-Schranke passieren, sich in den Nervenzellen des Hippocampus akkumulieren und dort mittels freier Radikale zerstörerische Kettenreaktionen auslösen", schrieben die Autoren der Studie und erklärten weiter: "Doch konnte in der FK-Gruppe ein markanter Abfall der MDA-Werte beobachtet werden. Curcumin fängt also eindeutig die schädlichen freien Fluorid-Radikale ab, die normalerweise zur zerstörerischen Lipidperoxidation führen würden." 

Nach mehr als 10 Jahren intensiver Fluorid-Forschung ist das Team der indischen Sukhadia University davon überzeugt, dass sich Fluoride im Gehirn sammeln und sich dort mit langfristigen gesundheitlichen Folgen anhäufen können. Bei Schäden am Zentralen Nervensystem bleibt es dabei nicht unbedingt. Eine Belastung mit Fluoriden könne – so die Forscher – auch zu verschiedenen Krebsarten, Unfruchtbarkeit sowie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologischen Krankheiten aller Art führen.

Bei allen Arten von Ausleitung von Giftstoffen aus dem Körper, empfehlen wir viel klares Wasser zu trinken und das Lymphatische System zu reinigen. Zum Beispiel mit der elektrischen Lymphdrainage mit dem L-Clean.


Fotoquelle: fotolia/pixabay



Mittwoch, 6. Juli 2022

Schädigung durch Fluor


Das farblose Gas Fluor ist das stärkste chemische Oxidationsmittel überhaupt. Es ist extrem giftig und wirkt unter anderem stark hautätzend. Die größte Zerstörung ruft Fluor in den Schleimhäuten hervor. Trotzdem wird es in der Medizin zur Stärkung der Zähne angewendet. Diese Anwendung ist aber seit Jahren umstritten.

Unsere tägliche Portion Fluor erhalten wir im häufig mit dem Mineralwasser.
Natürliche Mineralwässer tragen in Deutschland mehr als bisher angenommen zur Fluoridaufnahme beiEine Studie von Schulte et al. (1995) zeigte schon damals, dass auch bei Kindern ohne Fluoridsupplementation (ohne Fluorid-Tabletten Einnahme, z.B. in der Schule) eine hohe Fluoridkonzentration im Urin nachgewiesen werden konnte.

Der Fluoridgehalt eines natürlichen Mineralwassers muss nach geltender Gesetzeslage nicht generell deklariert werden. Deshalb wird nur bei den wenigsten Mineralwässern der Fluorid-Gehalt auf dem Etikett angegeben. Zur individuellen Fluoridanamnese ist es dringend erforderlich, den Fluoridgehalt der Mineralwässer zu kennen. Im Rahmen dieser Übersichtsarbeit wurden die Fluoridgehalte von über 400 natürlichen Mineralwässern zusammengestellt. Die Liste führt natürliche Mineralwässer, sowie einige Heilwässer, aber keine Quell- und Tafelwässer auf. Nicht alle Brunnen- / Abfüllorte der Mineralwässer werden genannt werden, weil sie den Autoren nicht vorlagen. 

Tabelle 1 bezieht sich hauptsächlich auf die Mineralwässer aus Deutschland wie auch teilweise auf international (z.B. Volvic etc.) erhältliche erhältlichen Mineralwasser. 

Link Tabelle 2
Tabelle 2 enthält die gängigsten österreichischen Mineralwässer. 

Eine weitere Auflistung der jeweiligen Inhaltsstoffe der österreichischen Mineralwässer erhalten Sie durch Klick auf die einzelnen Firmennamen

Vorsicht ist ratsam, denn Fluorid schadet der Zirbeldrüse und der Schilddrüse.
Man muss sich darüber bewusst sein, dass wir alle (auch unsere Kinder) ständig mit Fluor in Berührung kommen, z.B. durch viele verschiedenen Zahncremen (Kinder können diese auch noch verschlucken), Fluor finden wir auch im Leitungswasser (Beispiel: Fluorgehalt im Wiener Trinkwasser/Leitungswasser), Fluorid auch im Speisesalz, Kochsalz oder Tafelsalz somit in vielen Speisen. 

Es gibt unzählige Produkte in denen Fluor enthalten ist. Wir werden mit Fluoriden regelrecht bombardiert (es wird immer mehr und lagert sich in Körper und  Gehirn ab). Nicht nur Fluoride, sondern auch weitere Giftstoffe sind in alltäglichen Produkten enthalten. Lesen Sie hier über die vielen Giftstoffe, die wir täglich zu uns nehmen:  LINK


Was kann man tun?
Machen Sie regelmäßig eine Reinigungskur um eine Schädigung durch Fluoride zu vermeiden. Tipps dazu finden Sie unter diesem Link: Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen.


Quellen: Landesarbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege in Hessen (LAGH), Eigenangaben der einzelnen Abfüller/Erzeuger, Eggetsberger-Info-Blog (=div. Berichte), Ada Weibel - Facebook-Beitrag, Angaben der MA39/Labor für Umweltmedizin u.a. 

Bildquelle: pixabay

Montag, 18. Mai 2020

Die positive Wirkung von Kurkuma auf die Gesundheit


In medizinischen Datenbanken wurden mehr als 4000 Studien über Kurkuma als Heilpflanze veröffentlicht. Kurkuma wirkt immunstärkend, antioxidativ und entzündungshemmend. Auch eine entgiftende Wirkung konnte beobachtet werden. In der Alternativmedizin, sowie in den traditionellen Behandlungsmethoden in Indien oder China ist die Wurzel bekannt. Man sagt ihr eine reinigende und energiespendende Wirkung nach.

Wenn Sie also Ihr Immunsystem stärken möchten, dann kann Ihnen Kurkuma dabei helfen Ihre Abwehrkräfte zu stärken. Kurkuma befreit und schützt auch Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen.

Die menschliche Zirbeldrüse enthält die höchste Konzentration von Fluorid im gesamten Körper. Fluorid kann mit einer unterdrückten Zirbeldrüse assoziiert werden. Die drüsenschädigende- wie auch nerven- und zellschädigende Wirkung von Fluorid ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert, durch die richtige Ernährung kann man sich aber vor der toxischen Wirkung des Fluorids schützen. Eine erhöhte Ansammlung von Fluorid im Körper macht träge und dämmt die Willenskraft stark ein.

Fluorid ist bei uns insbesondere enthalten in: Zahnpasta, Mundwasser, Salz und einigen Mineralwässer. Die Verwendung von Fluorid ist seit jeher umstritten und die Forschungen über die Nebenwirkungen oft entmutigend. Laut den Untersuchungen von Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England, zeigte sich dass die Zirbeldrüse das primäre Ziel von Fluorid Akkumulation, im menschlichen Körper ist. Das weiche Gewebe der Zirbeldrüse von Erwachsenen enthält (bei Belastungen) mehr Fluorid als jedes andere weiche Gewebe im Körper.

Tipp: Eine einfache Nahrungsergänzung mit Kurkuma kann Ihr Immunsystem stärken, Erschöpfungszuständen entgegenwirken und die Schäden durch Fluorid vollständig rückgängig machen!

LINK: Tipp aus dem Bio-Vit Shop: Zellstabilisator


Fotoquelle: pixabay

Mittwoch, 11. März 2020

Die Zirbeldrüse, das innere Auge (inkl. Reinigung der Zirbeldrüse)

Die Zirbeldrüse liegt im Mittelhirn. 
Zirbeldrüse, auch Epiphyse genannt: Im Jahr 1958 entdeckte Aaron Lerner Melatonin, ein wichtiges Molekül in der Zirbeldrüse, das von einem anderen gemeinsamen Neurotransmitter produziert wird, Serotonin. 

Etwas später entdeckte man auch, dass es eine direkte Verbindung von der Zirbeldrüse des Menschen zur Netzhaut gab, die auch Melatonin enthält. In kürzester Zeit wurde die Zirbeldrüse (nicht unbegründet) als "drittes Auge" und auch als ein Zentrum der geistigen und psychischen Energie bekannt. Das schon deswegen weil diese Drüse elektromagnetische Sensibilität besitzt. Einige Forscher betrachten die Zirbeldrüse auch als EIN Portal für das Bewusstsein. Aber auch der körpereigene Stoff "Dimethyltryptamine (DMT)" wird wahrscheinlich in der Zirbeldrüse gebildet. DMT wird mit bewusssteinserweiterten Erfahrungen und mystischen Visionen, wie auch "Out-of-Body-" und Nahtoderfahrungen in Verbindnung gebracht. Zitat des Forschers Strassman, Rick J. (2001): "Ich habe auch die Zirbeldrüse als wahrscheinliche Quelle dieses endogenen DMT überprüft;. Als solches, könnte die Zirbeldrüse eine -Geist Drüse- sein." ...

Montag, 21. Oktober 2019

Blaues Licht der Led-Lampen und Bildschirme können krank machen, und das Leben verkürzen

Bei Fruchtfliegen beschädigt es Hirnzellen. Wie kann man sich schützen?

Dem blauen Licht entgeht man nicht: Licht im blauen Wellenlängenbereich des elektromagnetischen Spektrums kommt von der Sonne, Monitoren, und von LED-Lampen, vor allem aber aus den Bildschirmen von Handys, Computern und Fernsehgeräten, in die wir ständig starren. Schon länger weiß man: Zu viel davon schadet der Netzhaut (Blaues Licht gilt als Hauptverursacher der Photoretinitis) und lässt uns schlecht schlafen, denn Blauwelliges Licht unterdrückt nachhaltig die Melatonin-Ausschüttung.

Doch jetzt zeichnet sich ab: Es führt auch zu vorzeitiger Alterung. Das haben Tests mit Fruchtfliegen an der Oregon State University gezeigt (Aging and Mechanisms of Disease, 17. 10.). Die dem Kunstlicht ausgesetzten Tiere zeigten bald Schäden an Gehirnzellen und kletterten langsamer die Wände hinauf – verglichen mit einer Kontrollgruppe, bei der das blaue Licht herausgefiltert wurde. In gewissem Sinn ist die Fliege schlauer als wir: Wenn man ihr die Wahl lässt, meidet sie blaues Licht.

Wie sich das Ergebnis auf Menschen umlegen lässt, ist noch offen. Aber schon der Verdacht weckt den Wunsch, sich zu schützen. Bei vielen Smartphones, Tablets und auch bei PCs lässt sich blaues Licht im Nachtmodus filtern das funktionier z.B. auch bei Windows 10, für ältere Betriebssysteme gibt es die Gratissoftware "F-Lux". Demselben Zweck dienen auch spezielle Brillengläser.

Tipp: Ein Test zur Früherkennung von Netzhauterkrankungen ist der Amsler-Gitter-Test, siehe Link!

Bildquelle ©: Symbolbild/Pixabay

Donnerstag, 10. Oktober 2019

Haben manche Tiere noch immer ein sichtbares drittes Auge?

Hier sieht man das kleine Scheitelauge
Zum Beispiel der amerikanische Ochsenfrosch, er verfügt über ein Scheitelauge - bei Hamstern steuert das "dritte Auge" die Lust auf Sex.
Das sogenannte dritte Auge des Menschen, es ist erbsengroß, tief im menschlichen Zwischenhirn verborgen und gibt Forschern seit Jahrtausenden Rätsel auf.

Während manche Philosophen die Zirbeldrüse für den Sitz des Gedächtnisses oder sogar der Seele hielten, sind Hirnforscher heute ihrer Funktion als Taktgeber auf der Spur. Indem sie das Hormon Melatonin ausschüttet, regelt die Zirbeldrüse unsere innere Uhr und kann bei Fehlfunktionen für erhebliche Schlafstörungen sorgen. Damit sie optimal arbeiten kann, wird sie beim Menschen und sämtlichen Säugetieren indirekt über den Sehnerv mit Informationen über das vorhandene Licht versorgt. Von der Lust auf Sex bei Hamstern bis zum Wachstum des Winterfells bei Bären steuert sie so zeitabhängige Prozesse. Fische, Amphibien, Reptilien und viele Vögel sind noch unmittelbarer auf das Urteil der Zirbeldrüse angewiesen: Bei ihnen ist das Organ selbst lichtempfindlich und oft strategisch günstig unter einem lichtdurchlässigen Loch im Schädeldach platziert. ... 

Montag, 11. Dezember 2017

LED-Lampen: Schädliches Licht für die Augen

Eine Studie des französischen Instituts für Gesundheit und Medizinforschung hat gezeigt, dass Licht von LED-Lampen schädlich für die Augen sein kann. Den Untersuchungen zufolge kann der hohe Anteil blauen Lichts die altersbedingte Makuladegeneration fördern.

Untersuchungen an Tieren
Auf den Farbanteil des Lichtes kommt es vor allem an!
Um die Wirkungen verschiedener Lichtarten zu vergleichen, haben die Wissenschaftler Experimente an Ratten durchgeführt. Eine Gruppe wurde Licht aus LED-Lampen ausgesetzt, eine Gruppe Licht aus herkömmlichen Glühlampen und eine Gruppe Licht aus Leuchtröhren: Bei einer hohen Lichtintensität von 6.000 Lux führten alle Lichtquellen zu Entzündungsprozessen, die das Absterben der Sehzellen förderten. Bei einer geringeren Lichtintensität von 500 Lux, wie sie in vielen Innenräumen herrscht, beeinträchtigte nur das Licht der LED-Lampen die Netzhaut der Ratten.

Blaues Licht kann Makuladegeneration fördern
Um weißes Licht zu erzeugen, mischen LED-Lampen blaues und gelbes Licht. Das blaue Licht kann die Hornhaut ungehindert passieren und Entzündungsprozesse in der Makula auslösen. In diesem Bereich der Netzhaut sitzen die farbempfindlichen Sinneszellen am dichtesten beieinander. ...

Mittwoch, 1. November 2017

Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen

Reinigung und Optimierung der Zirbeldrüse durch Kurkuma bzw. den Zellstabilisator ist möglich.

Die drüsenschädigende- wie auch nerven- und zellschädigende Wirkung von Fluorid ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert, durch die richtige Ernährung kann man sich aber vor der toxischen Wirkung des Fluorids schützen. Fluorid ist ein routinemäßiger (und manchmal obligatorischer) Zusatz, in nahezu allen Trinkwasserstätten der USA um -angeblich- vor Karies zu schützen. Fluorid ist bei uns insbesondere enthalten in: Zahnpasta, Mundwasser, Salz und einigen Mineralwässer.

Die Verwendung von Fluorid ist seit jeher umstritten und die Forschungen über die Nebenwirkungen oft entmutigend. Laut den Untersuchungen von Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England, zeigte sich dass die Zirbeldrüse das primäre Ziel von Fluorid Akkumulation, im menschlichen Körper ist. Das weiche Gewebe der Zirbeldrüse von Erwachsenen enthält (bei Belastungen) mehr Fluorid als jedes andere weiche Gewebe im Körper. Da die Zirbeldrüse das Ziel von so viel Fluorid ist, führte Dr. Luke Tierversuche durch, um zu bestimmen, ob das angesammelte Fluorid, die Regulierung von Melatonin negativ verändern konnte. Melatonin hilft uns zu schlafen und ist auch ein körpereigener Radikalenfänger, das heißt es schützt unser Gehirn vor negativen Einflüssen. Dr. Luke fand heraus, dass mit Fluorid belastete Tiere, ein niedrigeres Niveau des zirkulierenden Melatonin hatten (was sie nicht wirklich verwunderte). Die Zirbeldrüse wird auch als die „Meisterdrüse“ unseres Hormonsystems bezeichnet. Sie wirkt als dessen oberste Instanz auf über 100 Körperprozesse ein. ... >>>

Dienstag, 18. Juli 2017

ADHS, Autismus, Legasthenie durch Fluorid in Zahnpasta?

Dass es einen Zusammenhang zwischen Zahnpasta und ADHS gibt, klingt überraschend. Doch Forscher haben ermittelt, dass der in Zahnpasta enthaltene Stoff Fluorid neurologische Schäden verursachen kann.

Eine Gruppe von Forschern der Icahn School of Medicine am Mount Sinai in New York und der Harvard School of Public Health in Boston haben in einer Meta-Analyse 27 früherer Studien zur gesundheitlichen Wirkung der Chemikalie Fluorid durchgeführt. Das erschreckende Ergebnis: Fluorid kann Ursache für ADHS (das durch Stress noch begünstigt wird), Legasthenie und Autismus sein.

Ebenso wie Quecksilber, Blei oder andere chemische Stoffe, schade Fluorid nämlich dem Gehirn. Einzeln und in geringen Mengen seien diese vielleicht harmlos, in Kombination könnten aber erhebliche neurologische Schäden auftreten. Entwicklungs- und Aufmerksamkeitsstörungen wie ADHS, die auf Chemikalien zurückzuführen seien, hätten in den letzten Jahren stark zugenommen. ...

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Besser in der Nacht schlafen, F-LUX sellt Ihren Monitor dafür automatisch richtig ein.

Ihrer Gesundheit zu liebe
Unser TIPP: f.lux passt die Monitor-Farbtemperatur automatisch der Tageszeit an.

Die Freeware flux ändert die Farbeinstellungen Ihres PC-Monitors passend zum Sonnenstand an Ihrem Aufenthaltsort. Je nach Tages- und Nachtezeit schraubt f.lux etwas an der Farbtemperaturdes Bildschirms. Auf Wunsch können Sie per Schieberegler aber auch manuell eingreifen oder die Änderungen vorübergehend deaktivieren.

In der neuen Version 3.10 wurde der Farbraum deutlich erweitert und Sie können diesen über ein simples Interface steuern. Das Programm kann jeder Zeit abgeschaltet bzw. pausiert werden. Das wirkt sich direkt auf Ihr Hormonsystem (Zirbeldrüse / Melatoninhaushalt) aus.
Alle Änderungen, Erweiterungen und Neuerungen erfahren Sie direkt auf der Entwicklerseite.

Fazit: Die Entwickler versprechen ein angenehmeres Arbeiten am Rechner. Ob dies zutrifft, muss jeder für sich selbst herausfinden. Die Meinungen unserer Tester. Für exakte Grafikarbeiten ist f.lux auf jeden Fall nicht zu empfehlen aber f.lux kann ganz einfach für einige Zeit auch abgeschaltet werden.

Softwareart: Freeware (GRATIS)
Leicht zu bedienen, leicht einzustellen
Für folgende Betriebssysteme geeignet:
Win. XP
Windows Vista
Windows 7
Windows 8 und weiter
sowie für Mac und Linux
...

Montag, 5. September 2016

Hypophyse Regulieren | Pituitary Control

Eine neue psychoaktive Frequenzmischung in der Frequenz-Apotheke

Die Hypophyse ist unsere Meisterdrüse. Sie kontrolliert die Hormonproduktion in unserem Körper. Die Frequenz Hypophyse wirkt ausgleichend und regulierend auf die Hirnanhangdrüse.

Die Hypophyse, ist das Kontrollzentrum bei der Hormonproduktion. Sie ist eine Art Schnittstelle, mit der das Gehirn über die Freisetzung von Hormonen Vorgänge wie Wachstum, Fortpflanzung und Stoffwechsel reguliert. Der Hypophysenvorderlappen stellt sechs verschiedene Hormone her, mit denen er auf verschiedene Vorgänge im Körper einwirkt. Mit dem Wachstumshormon beeinflusst die Hypophyse eine Reihe von Stoffwechselprozessen und regt den Körper mit seinen Organen zum Wachstum an. Bei den Hormonen, die im Hypophysenhinterlappen gespeichert und ausgeschüttet werden, handelt es sich um das Oxytocin und das Hormon ADH, das auch als Vasopressin bezeichnet wird. Die Hypophyse steuert das Knochenwachstum und reguliert die Aktivität der übrigen endokrinen Drüsen und bestimmter Organe, wie Niere, Nebennieren, Haut, Knochen, Schilddrüse, Hoden und Eierstöcke. Dies hat unter anderem direkte Auswirkungen auf Körpertemperatur, Hunger, Durst und Sexualtrieb. Die Hypophyse gilt als Schaltstelle des gesamten endokrinen Systems, ihre Aktivität wird sehr stark vom Hypothalamus beeinflusst.
Link: Hypophyse Regulieren (MP3 Download)

Tipp:

Eine Kombination mit anderen Frequenzen ist sehr zu empfehlen. Zum Beispiel:
1. Frequenz Hypophyse
2. Angstfrei 
3. Zirbeldrüse 

Mehr Frequenzmischungen für Ihr Wohlbefinden  finden Sie in der Frequenz-Apotheke

Dienstag, 3. Mai 2016

Gewusst, Fluorid zerstört die Schilddrüse und schadet der Zirbeldrüse

Fluoride können viele höchst negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. 
Neben Auswirkungen auf unser Gehirn gibt es noch weitere. Viele Auswirkungen kennt man noch gar nicht. Bekannt und wissenschaftlich nachgewiesen ist jedoch, dass Fluoride die Schilddrüsenfunktion massiv beeinträchtigen können. Auch die Zirbeldrüse wird nachteilig beeinflusst (siehe Link). Woher weiß man das so genau? Ganz einfach: Fluoride wurden früher medikamentös bei Schilddrüsenüberfunktionen eingesetzt, weil Fluoride so zuverlässig die Schilddrüse blockieren. Daher muss man heute auch an Fluoride als mögliche (Mit-)Ursache von Schilddrüsenproblem denken.


Übergewicht und Fluoride?
Die Schilddrüse reguliert die Stoffwechselgeschwindigkeit des Körpers und spielt daher – so klein sie auch ist – eine enorm wichtige Rolle für die menschliche Gesundheit aber auch für den Grundumsatz des Körpers. Produziert die Schilddrüse plötzlich weniger Hormone als normalerweise erforderlich, dann wird der Stoffwechsel gedrosselt (man wird zumeist schnell übergewichtig) und es kann in allen möglichen Bereichen des Körpers zu Störungen kommen. Heute kennen wir Fluoride als Tabletten, die – gemeinsam mit Vitamin D – schon unseren Babys in den ersten Lebensmonaten verabreicht werden. Ob die Fluoridgabe für Babys wirklich gut ist, bezweifeln einige Wissenschaftler sehr! ...

Montag, 11. Mai 2015

Wem seine Gesundheit lieb ist ...

Kurz vor dem Schlafen gehen noch etwas im Computer surfen, Facebook, Twitter, Youtube, Google+ EMails lesen, einfach nur noch einmal nachsehen was gerade im Internet geschieht. Das dauert dann oft doch noch eine halbe Stunde oder mehr!

Blaues Licht raubt uns den Schlaf!
Oder wir liegen manchmal abends schon im Bett und sind eigentlich bereit, zu schlafen. Und dann will man nur noch schnell im Internet kurz chatten oder etwas nachsehen. Auf dem Tablet oder Smartphone beim Spiel den nächsten Level erreichen. Und irgendwann ist es wieder viel zu spät und man macht nur noch das Gerät aus und fällt in tiefen Schlaf. Dieses Verhalten kann aber unsere Gesundheit dauerhaft schädigen. Wie?

Eine klinische Studie des Brigham and Women's Hospital in Boston, Massachusetts, hat gezeigt, dass das oben beschriebene Verhalten Folgen haben kann, mit denen niemand rechnet. ...

Sonntag, 7. April 2013

Warum das Gehirn jetzt den sonnigen Frühling braucht

Sie haben recht wenn Sie sich nach Sonne und Licht sehnen: Tatsächlich hatten wir den trübsten Winter der letzten 130 Jahre. Dieser Sonnen-Entzug tut den Menschen nicht gut. Weder körperlich noch mental. Die Lichtquellen in unseren Zimmern und  Büros haben zwischen 50 und 500 Lux. An einem Sonnentag sind es 100.000 Lux“. Und genau jene Dosis braucht der Mensch von Zeit zu Zeit, um im Gehirn jene Zentren zu aktivieren, die für Lebenslust und Aktivität zuständig sind. Die Sonne weckt im Menschen die Lebensgeister, Lust, Aktivität und gute Laune.

Hintergründe: Das Sonnenlicht gelangt direkt über die menschliche Netzhaut zur Zirbeldrüse im Gehirn. Von hier geht es in die Gefühls - und und Belohnungszentren, die unser lustbetontes Empfinden steuert. Nicht umsonst sagt man wenn die Sonne wieder scheint "ich habe Frühlingsgefühle".  Ohne ausreichend Licht, kann es zu Antriebslosigkeit und depressiven Gefühlen kommen. Das wird verständlich wenn man bedenkt, dass die Melatonin-Bildung durch zu wenig Licht gefördert wird, man wird dann dauermüde. In Wintermonaten, wenn das Tageslicht nur wenige Stunden ausmacht, bleibt der Melatoninspiegel auch tagsüber erhöht. Melatonin wird auch oft als Schlafhormon bezeichnet.

Auch die Hirnmodule die für die Ausschüttung des Botenstoffes Dopamin zuständig sind, werden ebenfalls im Frühling durch die Sonne indirekt „aktiviert“. Bei Freude und schon bei Vorfreude produzieren bestimmte Nervenzellen im Mittelhirn Dopamin, das am Ende einer Signalkette in uns das Glücksgefühl auslöst und das ist immer gut. Aber auch die Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit sind dopaminabhängig. Daher wundert es nicht, wenn gerade jetzt mehr Menschen unter depressiven Gefühlen, Konzentrationsstörungen und Burnout -Zuständen leiden. Der lange düstere Winter und das düstere Frühjahr sind neben der drohenden Finanzkrise der Hauptgrund für unsere mentale Verstimmung.

Empfehlung: 
Frequenz Apotheke 
(MP3 Files die unsere Gehirnaktivität verbessern) einfach zum Wohlfühlen.

Die Frequenzfiles setzen direkt im Gehirn an, also in dem Bereich, der alle körperlichen Steuervorgänge regelt und koordiniert. Sie können ähnlich wie Wirkstoffe oder Medikamente eingesetzt werden.

Psychoaktive-Frequenzmischungen

1. Dopamin-Riding (aktiviert die Dopaminproduktion im Gehirn) http://www.ilm1.com/index.php/cat/c17_Kategorie--Dopamin-Riding.html

2. Serotonin (ist der Gegenspieler von Dopamin und macht munter) http://www.ilm1.com/product_info.php/info/p195_14-Serotonin.html

3. Adrenalin - Power (aktiviert Frühlingsgefühle, macht aktiv) http://www.ilm1.com/product_info.php/info/p128_Adrenalin-Power.html

4. Angstfrei (wenn sich Stress, Ängste und negative Gefühle schon eingeschlichen haben) http://www.ilm1.com/product_info.php/info/p213_Angstfrei---Free-of-Fear.html