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Samstag, 16. Dezember 2023

Weihnachtszeit - Zeit der Düfte!

 
Wie riecht der Weihnachtsduft?
Wir allen kennen den besonderen Duft nach Weihnachten. Es ist der Duft nach Tannengrün, nach Vanille, Zimt und Orangen. Mit diesen Düften werden nicht nur unsere Erinnerungen wach, sondern sie erzeugen auch eine ganz besondere Wirkung. Man kann die Augen schließen und die Umwelt ausblenden, aber nicht die Nase am Riechen hindern. Der Geruchssinn schläft nie. Wir müssen riechen, ob wir wollen oder nicht. Wenn Duftmoleküle auftreten, treffen diese ungefiltert auf unser Gehirn und gelangen in die Steuerzentrale für unser Handeln in das limbische System. Dieser Bereich des Gehirns steuert unsere Emotionen und Stimmungen. Deshalb hat der Geruchssinn einen so großen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden. Vanille als der Weihnachtsduft schlechthin, lässt uns auf eine Reise in die Kindheit gehen und erzeugt bei den meisten Menschen ein angenehmes Gefühl von Ruhe und Geborgenheit. Der Weihnachtsduft von Zimt und Orange riecht nicht nur angenehm frisch, der Duft hat auch eine entspannende, stressabbauende und ausgleichende Wirkung. 

Düfte mit Wirkung
Meistens werden Düfte aus der Natur eingesetzt um bestimmt Wirkungen zu erzielen, dabei ist die Wirkung bei den einzelnen Menschen eher dem Zufall überlassen. Die Wirkung der Duftstoffe kann aber heutzutage mit Hilfe moderner Biofeedback-Anlagen genau gemessen werden. Erst dadurch ist es möglich geworden Duftstoffkombinationen herzustellen, die ganz spezielle Wirkungen entfalten: Wirkstoffe, die je nach Wunsch entspannend, beruhigend, motivationssteigernd, konzentrationsfördernd, oder aphrodisierend wirken. Wirkstoffe, die Trancezustände und Meditation begünstigen, die das Charisma erhöhen und die gegen Depressionen wirken. Zum Beispiel, das Handaroma Gedankenstopp. Es versetzt den Anwender in einen angenehmen Ruhezustand. Der Zustand, der durch den Wirkstoff ausgelöst wird, ist angenehm, entspannend und die Gedanken werden verlangsamt.  Beim Ausarbeiten des Riecharomas Gedankenstopp waren wir bestrebt, eine Duftessenz zu entwickeln, mit der die Meditation oder das bewusste Abschalten von Stress erleichtert werden soll.
Dieser hochwirksame, natürliche Wirkstoff setzt einen Prozess der positiven Veränderung in Gang und ermöglicht es, negative oder rasende Gedanken zu stoppen.

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Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Freitag, 15. Dezember 2023

Stressabbau mit Aromen und Duftstoffen


Entspannen, zur Ruhe kommen und sich erholen
Man kann die Augen schließen und die Umwelt ausblenden, aber nicht die Nase am Riechen hindern. Der Geruchssinn schläft nie. Wir müssen riechen, ob wir wollen oder nicht. Wenn Duftmoleküle auftreten, treffen diese ungefiltert auf unser Gehirn und gelangen in die Steuerzentrale für unser Handeln in das limbische System. Dieser Bereich des Gehirns steuert unsere Emotionen und Stimmungen. Deshalb hat der Geruchssinn einen so großen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden.

Meistens werden Düfte aus der Natur eingesetzt um bestimmt Wirkungen zu erzielen, dabei ist die Wirkung bei den einzelnen Menschen eher dem Zufall überlassen. Die Wirkung der Duftstoffe kann aber heutzutage mit Hilfe moderner Biofeedback-Anlagen genau gemessen werden. Erst dadurch ist es möglich geworden Duftstoffkombinationen herzustellen, die ganz spezielle Wirkungen entfalten: Wirkstoffe, die je nach Wunsch entspannend, beruhigend, motivationssteigernd, konzentrationsfördernd, oder aphrodisierend wirken. Wirkstoffe, die Trancezustände und Meditation begünstigen, die das Charisma erhöhen und die gegen Depressionen wirken.

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Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Dienstag, 1. August 2023

Heute ist Vollmond!


Auswirkung des Mondes auf den Menschen.

Was von vielen Wissenschaftlern immer bestritten wurde, konnte jetzt nachgewiesen werden. Forscher verglichen die Daten einer abgeschlossenen Schlafstudie mit den Mondphasen und kamen zu dem Ergebnis: Schlaflos bei Vollmond ist doch kein Mythos!


Der Vollmond hat Einfluss auf unseren Hormonhaushalt
Um Vollmond herum schlafen Menschen schlechter und kürzer. Das berichten Forscher um Christian Cajochen vom Zentrum für Chronobiologie der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel im Fachzeitschrift „Current Biology“. Sie haben in einer Studie nach eigenen Angaben erstmals einen überzeugenden wissenschaftlichen Beleg dafür gefunden, dass der Mond tatsächlich den Schlaf des Menschen beeinflusst. Es sei auch ein Spiel der Hormone.

Eine Idee führte zur Vollmond-Forschung
Die Idee zu ihrer Untersuchung kam den Forschern bei einem Feierabendbier in einer Bar – und zwar in einer Vollmondnacht. Sie überlegten sich, die Daten einer abgeschlossenen Schlafstudie noch einmal neu auszuwerten und dabei die Mondphase zu berücksichtigen. In der Studie hatten die Forscher zuvor verschiedene Aspekte des Schlaf-Wach-Rhythmus an insgesamt 33 Freiwilligen untersucht. Ihre neue Auswertung ergab nun, dass die Versuchspersonen bei Vollmond im Schnitt fünf Minuten länger gebraucht hatten, um einzuschlafen. Sie hatten zudem pro Nacht insgesamt 20 Minuten weniger geschlafen und die Qualität ihres Schlafs selbst auch als schlechter beurteilt. (Anm.: Bei Personen die so schon schlecht einschlafen können, wird sich das noch mehr auswirken.)



Vollmond senkt den Melatonin-Spiegel messbar
Es gab messbare biologische Anhaltspunkte für einen „Mond-Faktor“. Die Hirnaktivität zeigte, dass die Länge des Tiefschlafs abnahm, berichten die Forscher. Schließlich sank bei Vollmond auch der Melatonin-Spiegel. Das Hormon Melatonin ist an der Steuerung von Schlaf- und Wachphasen beteiligt. Dies sei der erste verlässliche Beweis, dass sich ein lunarer Rhythmus auf die Schlafstruktur des Menschen auswirken kann, schreiben die Forscher. Möglicherweise beeinflusse der Mond auch andere Aspekte unseres Verhaltens, etwa die Stimmung oder die geistige Leistung.


Vollmond zum Keltenfest Lughnasadh
Der keltische Feiertag Lughnasadh, läutet den Spätsommer ein. In der Nacht vom 31. Juli zum 1. August, ehrten die Kelten, die fruchtbare Erde. Es ist der Tag, der großen Zusammenkunft. Zusammen feiern, bei ausgelassener Stimmung. In dieser Nacht, sollte jeder sein Leben betrachten und einen "Schnitt" machen und wenn notwendig, die eingeschlagene Richtung wenden. 


Vollmondtermine für  2023
01. August 
31. August 
29. September 
28. Oktober 
27. November 
27. Dezember 

Quelle: Fachzeitschrift "Current Biology", Forschungsleiter Christian Cajochen vom Zentrum für Chronobiologie der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel/ "Evidence that the Lunar Cycle Influences Human Sleep" von Christian Cajochen et al.
LINK: http://www.cell.com/current-biology/retrieve/pii/S0960982213007549

Fotoquelle: pixabay/fotolia


Mittwoch, 28. Juni 2023

Trainieren Sie Ihre mentale Stärke und Konzentration!



Wer seine mentale Kraft in Schwung bringt wird feststellen, 
dass alles viel einfacher wird.
Konzentration und mentale Stärke zu haben bedeutet, dass die Aufgaben des täglichen Lebens fokussiert gelöst werden können. Es bedeutet auch, dass unwichtige Dinge oder störende Gedanken oder Außenreize ausgeblendet werden können und so die besten Voraussetzungen für ein gesundes und erfolgreiches Leben geschaffen sind.

Wie man trainieren kann um in diesen Zustand zu kommen! 
Mit dem PcE Trainer können Sie zu Hause, in entspannter Atmosphäre Ihre Fähigkeiten aktivieren und steuern. Sie können lernen, sich besser zu konzentrieren oder auch bewusst abzuschalten und so Ihre Lernfähigkeit verbessern. Sie können auch lernen, wie Sie Ihr Gehirn bewusst entspannen können. Etwa ein Drittel der Bevölkerung leidet unter Schlafstörungen. Schlaf ist aber lebensnotwendig für die Regeneration von Körper und Geist. Oder, lenken Sie bewusst die Energie in bestimmte Bereiche Ihres Körpers um so die Selbstheilungskräfte zu verbessern. 

Biofeedback ist für jeden erlernbar. 
Sie brauchen keine besonderen Kenntnisse und keine übergroße Begabung. Das Potenzial- Biofeedback, wie es mit Hilfe des PcE- Trainers möglich geworden ist, kann man als fundamentales Feedbacktraining ansehen. Im Gegensatz zu anderen bekannten Biofeedbackmethoden setzt das Potenzialfeedback direkt am Ursprung eines Geschehens an. 


Wie auch in der chinesischen Medizin, setzt das Potenzialfeedback bei den inneren Energien an. Es erkennt Energieschwächen in bestimmten Teilen des Organismus und erlaubt einen Energieausgleich und eine Harmonisierung der inneren Energien.




Fotoquelle: pixabay/eggetsberger.net



Donnerstag, 1. September 2022

Das September Programm ist da!


Eggetsberger Online TV- im September
Das Programm im Eggetsberger TV im September macht Sie fit für die kommende dunkle Zeit. Seien Sie dabei, wenn wir den Energiepegel steigern, das Immunsystem stärken und die Sonne in unserem Inneren speichern.

Die große Auswahl an Veranstaltungen bietet wieder viel Abwechslung und ladet zum Mitmachen ein. Seien Sie direkt dabei, beim Online Ratgeber, gemeinsamen Atemtraining, oder Pce Yoga. Zusätzlich gibt es wieder Vorträge und als Überraschung ein neues Ratgeberformat.

Eggetsberger Online TV ist flexibel und kann auf verschieden internetfähigen Geräten wie z.B. ein Smartphone, oder ein Notebook genutzt werden. Es ist überall auf der Welt zugänglich, sofern Internet verfügbar ist. Zusätzlich zu den Online-Programmen können Sie auf On-Demand-Funktionen zurückgreifen und somit Sendungen nachholen, oder interessante Vorträge mehrmals ansehen.

Das Angebot im Eggetsberger TV bezieht sich neben anderen Streaming Angeboten auf den großen Bereich der Gehirnforschung und ergänzenden forschungsbasierten Angeboten, die eine echte Lebenshilfe darstellen. Jede Woche erwarten Sie spannende und interessante Inhalte die LIVE aus unserem Studio zu Ihnen übertragen werden. Durch den Live- Charakter der Veranstaltungen (Streams) können Sie in Echtzeit dabei sein und sich selbst mit Fragen direkt einbringen. 

Vorträge | Diskussionen | Angeleitete Tiefenentspannungen | Meditationen | Tipps zur Selbsthilfe | Pce Yoga | Biofeedback / Psychonetik- Workshops für Anwender | wichtige Informationen

Anmeldung zum Eggetsberger TV

Bildquelle: Eggetsberger.Net/ pixabay

Samstag, 25. September 2021

Düfte stimulieren Körper und Geist


Zu allen Zeiten haben sich Menschen mit Düften umgeben
um ihre Ausstrahlung zu betonen.
Bisher war die Wirkung von Parfüms aber eher dem Zufall überlassen, denn das Augenmerk lag immer nur am Geruch, nicht aber an der Wirkung die Duftstoffe auf den Menschen auslösen können. Immer mehr gelingt der Wissenschaft der Einblick in die genauen Abläufen beim Riechvorgang und wie aus chemischen Botschaften Reaktionen im Gehirn entstehen.

Für das eigentliche Riechvermögen der menschlichen Nase sind Millionen von Riechzellen verantwortlich, die im oberen Teil der Nasenhöhle liegen. Der beim Einatmen entstehend Luftstrom löst Duftempfinden aus, ohne die Riechzone in der Nase tatsächlich zu berühren. Gelangt ein Duftmolekül mit der Atemluft in die Nase, löst es sich im Schleim auf und kann dann an den Geruchsrezeptor andocken. Dieses Andocken löst in der Zelle einen elektrischen Impuls aus.  Das bedeutet, dass beim Riechen ein chemisches Signal in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Die Riechzellen nehmen das chemische Signal  in der Atemluft auf und übersetzen die Geruchsinformation in die elektrischen Informationen des Gehirns.

Messungen an den modernen Biofeedback-Messgeräten zeigten, dass Düfte unmittelbar und direkt auf jene Gehirnbereiche einwirken, die auch das menschliche Verhalten steuern. Die Wirkung der Duftstoffe kann mit Hilfe modernster Anlagen genau gemessen werden. Erst dadurch wurde es möglich, Duftstoffkombinationen herzustellen, die ganz spezielle Wirkungen entfalten. Ein bestimmtes Testverfahren erlaubt es nun erstmals eine Wirkstoffanalyse durchzuführen, die das „Designen" von psychoaktiven Wirkstoffen für alle erdenklichen Anlässe und Bedürfnisse ermöglicht.


Duftstoffe, Aromen und Parfüms können eine tiefgreifende Wirkung 
auf Körper und Geist ausüben. 
Sie können je nach Zusammenstellung antidepressiv, anregend, konzentrationssteigernd, motivierend oder entspannend, ausgleichend und beruhigend wirken - der Körper-Geist- Zustand kann so je nach Personentyp gezielt angeregt, ausgeglichen oder entspannt werden.

Jeder Mensch ist täglich großen Belastungen ausgesetzt. Umweltverschmutzung, Lärmbelastung und verstärkte Anforderungen im Berufs- und Privatleben können das Wohlbefinden maßgeblich herabsetzen. Dauerstress oder Abgespanntheit bis zur chronischen Müdigkeit sind oft die Folgen. Duftstoffe und spezielle Aromen können hier eine angenehme Hilfe bringen.


Bildquellen ©: Pixabay, IPN-Lab

Mittwoch, 21. Juli 2021

Aus der inneren Balance gekommen?


 Verspannungen, Schlafstörungen oder Erschöpfung!
Es kann sehr schnell gehen, dass wir aus unserer inneren Balance kommen. Aber meistens, schleicht sich ein inneres Unwohlsein über Jahre hindurch ein. Wir sitzen über Jahre hindurch unseren Stress aus und kompensieren Unwohlsein und Angst. Wenn wir auf unser Unwohlsein aufmerksam werden, gibt es in den meisten Fällen schon einen großen inneren Stressfaktor. Stress und Angst können im Körper und im Gehirn starke Reaktionen auslösen. Ob Muskelverspannungen, Konzentrationsstörungen, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen oder Stimmungstief, alles das können Anzeichen von chronischer Erschöpfung und Angst sein, die unser Leben und unsere Gesundheit massiv beeinträchtigen können. 

Frequenzen können in Ordnung bringen, was aus der Balance geraten ist!
Frequenzen sind der Taktgeber des Lebens. Sie umgeben uns und durchdringen uns. Manche Frequenzen, wie die unseres Lieblingsliedes, können unsere Stimmung aufhellen. Wiederum andere Frequenzen empfinden wir als unangenehm. Verschiedene Gehirnzustände haben ihre eigene Frequenz, ebenso wie unsere Organe, Gelenke oder Knochen. 

Nichts erreicht unser gesamtes Sein so schnell wie ein Klang. Mit psychoakustischen Schwingungen zu mehr Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit, hormoneller Ausgeglichenheit, Entspannung und körperlicher Regeneration. Die psychoakustischen Schwingungen synchronisieren die beiden Gehirnhemisphären. An diese Frequenz koppelt sich das Gehirn dann an. Dies nennt man Frequenzfolge-Reaktion (FFR). Zusätzlich können noch bestimmte unterschwellige Auslösersignale das Gehirn, das Hormonsystem und die DNA nachhaltig positiv beeinflussen. Link zu mehr Informationen über Frequenzen!





Fotoquelle: fotolia


Mittwoch, 19. Mai 2021

Gene steuern mit Gedanken - über ein Implantat

ETH-Forscher um Professor Martin Fussenegger haben schon im Jahr 2014 das erste Gen-Netzwerk entwickelt, das über Gehirnwellen betrieben werden kann. Abhängig von den Gedanken des Benutzers kann es verschiedene Mengen eines gewünschten Moleküls erzeugen. Die Inspiration hinter dem Projekt war ein Spiel, das Gehirnwellen auffängt, um einen Ball durch einen Hindernisparcours zu führen.

Implantat

Bild rechts: Gedanken steuern eine Nahinfrarot-LED, die die Produktion eines Moleküls in einer Reaktionskammer startet. (Fotoquelle: Martin Fussenegger / ETH Zürich)

Es klingt wie etwas aus der Szene in Star Wars, wo Meister Yoda den jungen Luke Skywalker anweist, die Macht anzuwenden, um seinen X-Wing aus dem Sumpf zu befreien: Marc Folcher und andere Forscher aus der Gruppe um Martin Fussenegger, Professor für Biotechnologie und Bioengineering am Department of Biosystems (D-BSSE) in Basel hat eine neuartige Genregulationsmethode entwickelt, die es gedankenspezifischen Gehirnwellen ermöglicht, die Umwandlung von Genen in Proteine zu kontrollieren - in Fachbegriffen auch Genexpression genannt. 

EEG: "Zum ersten Mal konnten wir menschliche Gehirnwellen anzapfen, drahtlos in ein Gen-Netzwerk transferieren und die Expression eines Gens je nach Art des Gedankens regulieren. Die Kontrolle der Genexpression durch die Kraft des Denkens ist ein Traum, den wir seit über einem Jahrzehnt verfolgen ", sagt Fussenegger.

Eine Inspirationsquelle für das neue gedankengesteuerte Genregulationssystem war das Spiel Mindflex bei dem der Spieler ein spezielles Headset mit einem Sensor auf der Stirn trägt, der Gehirnwellen aufzeichnet. Das registrierte Elektroenzephalogramm (EEG) wird dann in die Spielumgebung übertragen. Das EEG steuert einen Ventilator, der es ermöglicht, einen kleinen Ball durch einen Hindernislauf zu leiten.

Drahtlose Übertragung zum Implantat
Das System, das die Basler Bioingenieure kürzlich in der Fachzeitschrift Nature Communications vorgestellt haben, nutzt ebenfalls ein EEG-Headset. Die aufgezeichneten Gehirnwellen werden analysiert und per Bluetooth drahtlos an einen Controller übertragen, der wiederum einen Feldgenerator steuert, der ein elektromagnetisches Feld erzeugt; Dies versorgt ein Implantat mit einem Induktionsstrom.

Zum besseren lesen Bild anklicken: Dieses Diagramm zeigt, wie das Implantat Gedanken aufnimmt, interpretiert und in Elektrizität umwandelt, um eine Nahinfrarot-LED zu beleuchten. (Grafik: Folcher M et al. Nature Communications 2014)
Im Implantat geht dann buchstäblich ein Licht an: Eine integrierte LED-Lampe, die Licht im nahen Infrarotbereich emittiert, schaltet eine Kulturkammer mit gentechnisch veränderten Zellen an und beleuchtet sie. Wenn das Nahinfrarotlicht die Zellen beleuchtet, beginnen sie, das gewünschte Protein zu produzieren.

Gedanken kontrollieren die Proteinmenge Das Implantat wurde zunächst in Zellkulturen und Mäusen getestet und durch die Gedanken verschiedener Testpersonen kontrolliert. Die Forscher verwendeten SEAP für die Tests, ein leicht zu erkennendes menschliches Modellprotein, das aus der Kulturkammer des Implantats in den Blutkreislauf der Maus diffundiert.


Drahtlos betriebenes Implantat auf dem Feldgenerator mit einer beleuchteten NIR-LEDEine 1 CHF-Münze (23 mm Durchmesser) dient als Größenindikator. Die 0,5-ml-Kultivierungskammer, die beidseitig semipermeable PES-Membranen enthielt, wurde zu einer sphärischen Polycarbonat-Kappe geformt, die eine mit der NIR-LED verdrahtete PDMS-versiegelte dreidimensionale (3D) Empfängerantenne enthielt. b ) 3D-Empfängerantenne, die über die Empfängerschaltung (Empfängerspulen, Resonanzkondensatoren, Schottky-Dioden; Ergänzende 5 und 11 ) mit der NIR-LED verdrahtet ist c ) Qualitätskontrolltest der maßgeschneiderten, drahtlos betriebenen optogenetischen Implantate, die im Stehen auf dem Feldgenerator beleuchtet werden. d) Maus mit einem subkutanen, drahtlos betriebenen optogenetischen Implantat, dessen Aktivität durch die Haut beobachtet werden kann. e ) Feldgenerator.
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Um die Menge an freigesetztem Protein zu regulieren, wurden die Testpersonen nach drei Zuständen eingeteilt: Bio-Feedback, Meditation und Konzentration. Testpersonen, die Minecraft am Computer spielten, dh die sich konzentrierten, induzierten durchschnittliche SEAP-Werte im Blutkreislauf der Mäuse. Bei völliger Entspannung (Meditation) haben die Forscher bei den Versuchstieren sehr hohe SEAP-Werte gemessen. Bei der Biofeedbackbeobachtung beobachteten die Testpersonen das LED-Licht des Implantats im Mauskörper und konnten das LED-Licht über die visuelle Rückmeldung bewusst ein- und ausschalten. Dies wiederum spiegelte sich in den unterschiedlichen Mengen an SEAP im Blutkreislauf der Mäuse wider.
Neues lichtempfindliches Genkonstrukt

"Gene auf diese Weise zu kontrollieren, ist völlig neu und einzigartig in ihrer Einfachheit", erklärt Fussenegger. Das lichtempfindliche optogenetische Modul, das auf Nahinfrarotlicht reagiert, ist ein besonderer Fortschritt. Das Licht scheint auf ein modifiziertes lichtempfindliches Protein innerhalb der genmodifizierten Zellen und löst eine künstliche Signalkaskade aus, was zur Produktion von SEAP führt. Nahinfrarotlicht wurde verwendet, da es im Allgemeinen für menschliche Zellen (nach heutigen Wissenstand) nicht schädlich ist, tief in das Gewebe eindringen kann und ermöglicht, dass die Funktion des Implantats visuell verfolgt werden kann.

Das System funktioniert effizient und effektiv in einer Mensch-Zell-Kultur und im Mensch-Maus-System. Fussenegger hofft, dass ein gedankengesteuertes Implantat eines Tages helfen könnte, neurologische Erkrankungen wie chronische Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Epilepsie zu bekämpfen, indem es bestimmte Hirnströme frühzeitig erkennt und die Bildung bestimmter Wirkstoffe im Implantat genau zur richtigen Zeit auslöst und steuert.

Literaturreferenz
Folcher M, Oesterle S, Zwicky K, Thekkottil T, Heymoz J, Hohmann M, Christen M, Daoud El-Baba M, Buchmann P, Fussenegger, M: Gedankengesteuerte Transgenexpression durch ein drahtlos betriebenes optogenetisches Designerzellimplantat. Nature Communications, Online-Veröffentlichung 11. November 2014, doi: 10.1038 / ncomms6392
Link: https://www.nature.com/articles/ncomms6392

Mittwoch, 24. März 2021

Lernen, Gedächtnis und Erfolge


In Krisenzeiten klug und erfolgreich zu bleiben, seine Gefühle im Griff zu haben
und seine Chancen zu nutzen - das kann man lernen!

Ein gutes Gedächtnis hängt von der Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Gehirns ab. Bleibt man zu lange im Angstmodus leidet nicht nur die Konzentration und Kreativität, sondern auch die Gesundheit. Mit dem neuesten Angebot ist es jetzt noch einfacher seine Fähigkeiten zu steigern. 

Der Pce Trainer Go ist ein leicht zu bedienendes, 2-Kanal Potential- Biofeedbackgerät mit digitalen Anzeigen. Er kann problemlos überall und auch im Freien benützt werden, da er batteriebetrieben und tragbar ist. Die Bedienung des Pce Trainer Go ist denkbar einfach. Als transportable, computerunabhängige, batteriebetriebene Mess- und Feedbackstation bietet der Pce Trainer Go eine große Anwendungsvielfalt. 

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Der Einsteiger- Kurs ist komplett kostenlos und wir laden Sie dazu ein, Ihre ersten Schritte mit dem Pce Trainer Go gemeinsam mit unserem Team zu gehen. So fühlen Sie sich sicher und haben die Möglichkeit, alle Ihre Fragen individuell beantworten zu lassen.

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Fotoquelle: pixabay / Eggetsberger.Net


Sonntag, 17. Mai 2020

Bücher als Therapeuten


Lesen baut Stress ab und stärkt die kognitiven Fähigkeiten!

Bücher bereichern unser ganzes Leben in vielfältiger Weise. Sie helfen uns dabei, zu entspannen, machen unseren Kopf frei, fördern die Konzentration und entwickeln unser Gehirn. Egal zu welchem Thema wir Bücher lesen, die Tätigkeit des Lesens verändert uns auf tiefgründige Art und Weise. Die Handlungen und Charaktere befeuern unsere Abenteuer im Kopf und fördern so unsere Kreativität, steigern unsere Intelligenz und eröffnen Perspektiven. In jedem Lebensabschnitt kann uns lesen dabei helfen unser Gehirn bestmöglich zu trainieren und die emotionale Intelligenz zu steigern.

Tägliches Lesen ermöglicht es uns, uns in verschiedene Charaktere einzufühlen, denen wir während der Geschichte folgen. Sie lassen uns Gefühle erfahren, die wir bereits kannten, was uns dazu bringt, uns selbst an ihre Stelle zu versetzen, während wieder andere uns neue Perspektiven eröffnen.

Ganz besonders bei älteren Menschen, halten Bücher das Gehirn jung und leistungsfähig. Studien belegen, dass das Lesen von Büchern als geistige Stimulation gesehen werden kann, die geistig fit hält und das Auftreten und den Verlauf von Alzheimer und Demenz verzögern oder gar aufhalten kann. Auch den Entspannungsfaktor, der durch das Lesen von Büchern entsteht, sollte man bedenken. Egal welche Sorgen man hat, oder wie eingeengt wir uns fühlen. Bücher verleihen uns Flügel, mit denen wir an jeden Punkt unserer Fantasie reisen können. Somit sind Bücher eine hervorragende Möglichkeit um loszulassen und abzuschalten. Jedes Mal, wenn wir ein Buch wieder weglegen, haben wir etwas Neues gelernt und erfahren.

Tipp: Nehmen Sie sich Zeit zum Lesen und beginnen Sie noch heute damit!


Fotoquelle: pixabay



Dienstag, 8. Januar 2019

Ein scharfer Verstand blickt in die Leere

Forschung: Wer volle Konzentrationsfähigkeit benötigt, sollte sein Gegenüber nicht anschauen!

Ins Leere zu starren, stärkt das Denkvermögen. Wer dagegen beim Lösen von Denkaufgaben in ein Gesicht schaut, kann sich schlechter konzentrieren. Das haben britische Forscher in einer Studie an dreißig Probanden nachgewiesen. Vor allem die emotionalen Informationen in Gesichtern lenkten die Aufmerksamkeit ab.

Für die Untersuchungen lösten die Probanden mathematische Aufgaben, während sie stets den Blick von dem Fragenden abwendeten. Den Forschern zufolge erhöhte sich so die Fähigkeit der Probanden erheblich, die Aufgaben richtig zu lösen, als wenn sie das Gegenüber betrachteten. In ein Gesicht zu blicken und dabei von 100 in Siebener-Schritten rückwärts zu zählen, bereitete den Versuchsteinehmern beispielsweise beträchtliche Probleme. Die Kombination von geistiger Arbeit und emotionalen Eindrücken versetzte einige Probanden so in Stress, dass sie sogar in Schweiß ausbrachen. Am stärksten schwitzten Männer unter den Teilnehmern, die in ein weibliches Gesicht blicken sollten, sagt die Leiterin des Forscherteams Gwyneth Doherty-Sneddon von der Universität in Sterling.

Der Wissenschaftlerin zufolge sollten Sätze wie: "Sehen Sie mich an, wenn ich mit Ihnen rede" der Vergangenheit angehören. Lehrer müssten ihre Schüler eher dazu auffordern, ihren Blick ins Leere schweifen zu lassen, wenn sie nachdenken sollen. Doherty-Sneddon sagt: "Wenn meine Kinder mich anstarren, weiß ich, dass sie sich gerade nicht konzentrieren."
Quelle: Nature, Onlinedienst
Bildquelle: pixabay

Donnerstag, 6. September 2018

Besseres Gehirn durch Omega-3-Fettsäuren ...

Omega-3-Fette für ein besseres Gehirn: Viele wissenschaftliche Untersuchungen haben eine Reihe positiver Wirkungen der Omega-3-Fettsäuren auf die menschliche Gesundheit aufgezeigt.

Sie sollen sich vor allem günstig auf das Herz-Kreislauf-System auswirken. Aber auch Nervensystem und Gehirn profitieren von einer guten Versorgung mit dem Omega-3-Fett, haben Studien bereits ergeben. Dies untermauert nun eine aktuelle Untersuchung: Affen, die viel Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen, besitzen besonders gut entwickelte Hirnnetzwerke, berichten die Forscher um Damien Fair von der Oregon Health & Science University in Portland. Dieser Befund legt einen ähnlichen Effekt beim Menschen nahe.

Hintergrund: Es ist schon länger bekannt, dass Omega-3-Fettsäuren für Struktur und Funktion des Gehirns wichtig sind. Der ausreichenden Aufnahme durch die Ernährung kommt dabei eine wichtige Rolle zu. Eine frühere Studie kam bereits zu dem Ergebnis: Omega-3-Fettsäuren schützen das Gehirn vor dem Schrumpfen. Demnach wirkt eine Ernährung reich an Omega-3-Fettsäuren dem Gehirnabbau im Alter entgegen. Auch andere Studien weisen auf einen entsprechend positiven Effekt einer guten Versorgung hin. Forscher der OHSU hatten vor der aktuellen Studie bereits die Bedeutung der Omega-3-Fettsäure Docosahexaensäure (DHA) bei der Entwicklung des Sehvermögens von Säuglingen aufgezeigt. DHA ist die Form der Omega-3-Fettsäure, die in fettem Fisch, wie beispielsweise in Lachs, vorkommt. ...

Dienstag, 21. August 2018

Stress abbauen leicht gemacht!

Stress - verstanden als körperliche oder seelische Belastung des Organismus durch bestimmte Reize - ist bis zu einem gewissen Grad ganz normal. Er bringt uns in einen erhöhten Pegel der Aufmerksamkeit und sorgt dafür, dass der Körper leistungsfähig ist. Nimmt der Stress jedoch Überhand und wird zum Dauerzustand, entsteht vermehrt Anspannung, Druck und ein Gefühl der Bedrohung und Überforderung, wodurch das Risiko für (ernsthafte) Erkrankungen wie Magen-Darm-Probleme oder Herzerkrankungen steigt. Wird die Belastung durch dauerhaften Stress zu groß, kann dies bis zum gefürchteten „Burn-out-Syndrom“ führen, welches durch eine totale Erschöpfung und verminderte Leistungsfähigkeit gekennzeichnet ist. 
Stress ist so alt wie die Menschheit selbst.
Stress gibt es nicht erst seit der modernen Industriegesellschaft, sondern Stress ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Die Wirkung von Stress kann verheerende Folgen mit direkter Wirkung und vor allem mit diversen Nachwirkungen haben. Stress kann aber auch förderlich sein, für die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit des Menschen. Der Mensch als Spezies hat trotz oder gerade durch den Stress überlebt und dies durch seine funktionsfähigen Anpassungsmechanismen und seine Fähigkeit, strategisch auf Belastungen zu reagieren. Problematisch ist es aber in der heutigen Zeit geworden, wo zu den Stressbelastungen im Familienleben, Beruf und Freizeit noch eine Reihe von hochgefährlichen Risikofaktoren dazukommen. Chronischer Stress behindert den Körper dabei die notwendige Energie zu produzieren, baut erhöhte Muskelspannungen auf, beeinträchtigt die Durchblutung und produziert Schadstoffe im Körper. Investieren Sie deshalb täglich einige Minuten in Ihre mentale Stärke und steigern Sie so ihre Lebensqualität.
Neueste medizinische Schätzungen weisen darauf hin, dass 50% bis 60% aller Krankheiten psychisch bedingt sind. 80% aller Krankheiten werden durch Stress oder psychische Probleme ausgelöst. Alle anderen Krankheiten sind körperlichen bzw. genetischen Ursprungs. Liegt also die Ursache von Krankheit im geistig psychischen Bereich, muss auch auf dieser Ebene eine Veränderung stattfinden, damit die körpeliche Gesundheit nachhaltig gestärkt wird. Denn negative, destruktive Gedanken oder Dauerstress können nicht nur zu körperlichen Beschwerden und Krankheiten führen, sondern den Genesungsprozess blockieren. In unserem hektischen und lauten Leben ist es wichtig, immer wieder Pausen der gezielten Erholung zu schaffen und in den Alltag zu integrieren. Dazu benötigen ein sicheres Entspannungstrtaining, das es Ihnen ermöglicht eine starken Ausgleich zu den Stressbelastungen zu schaffen. Mit dem PcE-Trainer können Sie sicher sein, dass Ihre Entspannungsübungen auch wirken. 
Wie gestresst sind Sie?
Antworten auf diese und ähnliche Fragen kann Ihnen der Pce Trainer geben.
Mit dem transportablen Pce Trainer können Sie Ihre wirklichen Stressauslöser finden und beseitigen. So können Sie die wahren Ursachen unerwünschter Erregungszustände aufspüren und feststellen, in welchen Situationen sich Ihr Stresspegel erhöht. 
Das Anti-Stress Paket mit dem Pce Trainer:
Einfluss auf Stress messen:
Konzentration und Lernstatus
Nervosität und körperliche Sensitivität auf Stress
Status des Energiepegels
Training:
Abbau von Nervosität und innerer Unruhe
Stärkung der Komzentration und kogniziven Fähigkeiten unter Stress
Wiederherstellen der inneren Kraft
Mit diesem Aktions- Paket werden Sie rasch und einfach zum Anti- Stress Profi!



Fotoquelle: Pixabay/ fotolia/ bio-Vit Shop

Mittwoch, 1. November 2017

Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen

Reinigung und Optimierung der Zirbeldrüse durch Kurkuma bzw. den Zellstabilisator ist möglich.

Die drüsenschädigende- wie auch nerven- und zellschädigende Wirkung von Fluorid ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert, durch die richtige Ernährung kann man sich aber vor der toxischen Wirkung des Fluorids schützen. Fluorid ist ein routinemäßiger (und manchmal obligatorischer) Zusatz, in nahezu allen Trinkwasserstätten der USA um -angeblich- vor Karies zu schützen. Fluorid ist bei uns insbesondere enthalten in: Zahnpasta, Mundwasser, Salz und einigen Mineralwässer.

Die Verwendung von Fluorid ist seit jeher umstritten und die Forschungen über die Nebenwirkungen oft entmutigend. Laut den Untersuchungen von Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England, zeigte sich dass die Zirbeldrüse das primäre Ziel von Fluorid Akkumulation, im menschlichen Körper ist. Das weiche Gewebe der Zirbeldrüse von Erwachsenen enthält (bei Belastungen) mehr Fluorid als jedes andere weiche Gewebe im Körper. Da die Zirbeldrüse das Ziel von so viel Fluorid ist, führte Dr. Luke Tierversuche durch, um zu bestimmen, ob das angesammelte Fluorid, die Regulierung von Melatonin negativ verändern konnte. Melatonin hilft uns zu schlafen und ist auch ein körpereigener Radikalenfänger, das heißt es schützt unser Gehirn vor negativen Einflüssen. Dr. Luke fand heraus, dass mit Fluorid belastete Tiere, ein niedrigeres Niveau des zirkulierenden Melatonin hatten (was sie nicht wirklich verwunderte). Die Zirbeldrüse wird auch als die „Meisterdrüse“ unseres Hormonsystems bezeichnet. Sie wirkt als dessen oberste Instanz auf über 100 Körperprozesse ein. ... >>>

Samstag, 8. April 2017

Was macht man mit Schülern, die sich daneben benehmen? Eine Lösung!

US-Amerikanische-Schule lässt Schüler meditieren statt nachsitzen – mit erstaunlichem Ergebnis.
Meditation für Schüler
Es gibt viele Gründe, warum Lehrer ihre Schüler maßregeln müssen: Zum Beispiel - Unterricht stören, andere Schüler stören, Sachen kaputt machen ...

Bislang sehen die Konsequenzen meistens so aus: Gespräch mit den Eltern, Extra-Hausaufgaben oder auch Nachsitzen. Wissenschaftler fragen: Sind Strafen wie nachsitzen wirklich sinnvoll? Helfen sie dem betroffenen Kind, sein Verhalten langfristig zu ändern?

Diese Frage stellten sich Lehrer der amerikanischen Robert W. Coleman Elementary School in Baltimore. Die Lehrer kamen zu dem Schluss, dass sie etwas Neues ausprobieren wollen: Meditation. ...

Donnerstag, 1. September 2016

Leichter lernen und sich viel merken!

Grundvoraussetzung für jedes Lernen ist eine gute Konzentration. Wer viel lernen will, braucht ein konzentriertes Gehirn. Konzentration ist grundsätzlich eine natürliche Fähigkeit, aber je mehr man darüber weiß wie das Gehirn funktioniert, um so besser kann man den Lernprozess lenken und verbessern. Viele Faktoren sind beim Lernen ausschlaggebend. Einerseits ist es wichtig einen lernbereiten Zustand zu erzeugen, genug Interesse für den Lerninhalt zu entwickeln und das Überlernen zu vermeiden, anderseits sind die Phasen der Speicherung (Langzeitpotenzierung) richtig einzuhalten.

Lernen ist wissenschaftlich schon sehr gut erforscht und wer sich an die Regeln hält, kann schneller lernen und den Inhalt besser behalten. Wir können auf mehr als 30 Jahre Erfahrung im Bereich der Messung des Gehirns zurückgreifen. Erfolgreiche Menschen, Spitzensportler, Künstler und Mönche, sie alle können außergewöhnliche Gehirnleistungen erbringen. Die Erkenntnisse zu Gehirnleistung, Konzentration und gehirngerechtem Lernen wurden in dem Buch MAPP Training in interessante und leicht verständliche Geschichten verpackt, so dass sie Schülern und Studenten das Lernen erleichtern. das Lerngeheimnis der Phogion Schule ist ein Buch für Jugendliche, die ihre Lernfähigkeiten und ihr Können in Prüfungssituationen verbessern wollen.
MAPP Training, das Hauptbuch vermittelt ein aufbauendes Lern- und Konzentrationstraining, mit dessen Hilfe in kurzer Zeit deutliche Verbesserungen der Lernleistung erreicht werden können. Dabei stützen sich die vermittelten Methoden auf über 30 Jahre Hirnforschung und Praxis in den Bereichen Leistungssport, Management Training und nicht zuletzt Lerntraining. Jungen Lesern werden die Inhalte in Verbindung mit einer unterhaltsamen Geschichte über 4 Freunde, welche die fiktive Phogion Schule besuchen, lebendig vermittelt. Das Buch erklärt Zusammenhänge zwischen Lernen, Gehirnfunktionen und äußeren Einflüssen sehr leicht verständlich. Das Hintergrundwissen soll verdeutlichen, warum die empfohlenen Übungen und Tipps im Buch tatsächlich bei jedem Menschen funktionieren. Das Buch vermittelt einfach umsetzbare Übungen um eine bessere Konzentration zu erlangen. Darüber hinaus enthält es wertvolle Tipps und Tricks für verschiedene Herausforderungen des Lernalltags. Das Begleitheft richtet sich an interessierte Lehrer und/oder Eltern, die sich für die Forschungsarbeit und die wissenschaftlichen Grundlagen hinter den Techniken und Inhalten interessieren. In dem Zusammenhang wird auch die Studie näher erklärt, die in Verbindung mit dem Buch- Projekt durchgeführt wurde. Das Buch ist für Jugendliche geschrieben. Die Inhalte sind aber grundsätzlich in jedem Alter einsetzbar.

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Sonntag, 13. Juli 2014

Testen Sie Ihre Fähigkeit, Entspannung und Konzentration abzuwechseln.

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Optische Illusion: Wenn man sich beim Betrachten richtig - abwechselnd konzentriert und entspannt, ändert sich die Fahrtrichtung des Zuges!

Freitag, 20. September 2013

Lecithin verbessert die geistige Leistungsfähigkeit, baut Stress ab, versorgt das Gehirn mit Energie

Haben Sie gewusst? Lecithin ist eine Mischung aus Phophatidylcholin, Inositol und anderen Phospholipiden  in relativ großen Mengen. Diese wirken bei der Verwertung von Fetten und Cholesterin im Körper mit (senkt somit auch den Cholesterinspiegel). Die Inhaltsstoffe Cholin und Inositol werden unter diesen Stichworten gesondert erklärt.

Lecithin in Kapselform
Lecithin versorgt den Körper mit hochwertigem Cholin, Inositol, Linolsäure und Phospholipiden. Es verbessert die geistige Leistungsfähigkeit. Bei Stress wird das Gehirn hauptsächlich von Lecithin versorgt. Lecithin ist ein Baustein der Nervenzellmembranen im Gehirn und für deren Funktionstüchtigkeit mit verantwortlich. Steht der Nervenzelle zuwenig Lecithin zur Verfügung, kann es zum Nachlassen der kognitiven Leistungsfähigkeit, der Merkfähigkeit und des Erinnerungsvermögens kommen.

Pflanzliches Lecithin wird aus der Sojabohne gewonnen. Es enthält die Substanzgruppe der Phospholipide aus denen im Organismus ungesättigte (essentielle) Fettsäuren freigesetzt werden. Phospholipide und ungesättigte Fettsäuren stellen lebensnotwendige Stoffe dar, die in den Gehirn- und Nervenzellen sowie im Gewebe vorkommen. Sie sind mitverantwortlich für den Stoffwechsel und die Atmung der Zellen und sind am Cholesterinstoffwechsel beteiligt. Außerdem liefern Sie den Zellen Energie. Wer unter körperlicher oder geistiger Belastung steht, wie z.B. beim Sport, in Stresssituationen oder sich in der Rekonvaleszenz befindet, verbraucht mehr von diesen Stoffen und sollte durch die Wahl der richtigen Ernährung oder durch eine Nahrungsergänzung für den Ausgleich sorgen.

Lecithin steigert auch deutlich die Verwertung von Vitamin E im Körper.
Lecithin ist seit langem als Nervennahrung bekannt.

Lecithin - Mangelerscheinungen sind:
Konzentrationsschwäche
Allgemeiner Leistungsabfall
Körperliche und geistige Belastung