Sonntag, 17. November 2013

Gratis-Vortrag: Zellaktivierung, das natürliche Anti-Aging Programm

Wann: Morgen, Dienstag, 26. November 2013
Wo: PEP Center | 1070 Wien, Schottenfeldgasse 60/3/35

Zellaktivierung, das natürliche Anti-Aging Programm
Zellaktivierung ist heute ein wichtiger Bestandteil der Psychonetik und steht für ein erfolgreiches Drüsentraining, mit dem beeindruckende Erfolge in den Bereichen Gewichtsreduktion und Anti-Aging möglich sind.

Pce-Zellaktivierung
Das Zellaktiv- Programm baut auf einer persönlichen Messung auf, die jeder Trainierende im Rahmen eines Seminars oder Trainings absolviert. Das so ermittelte Zellaktiv- Profil ermöglicht dem Anwender ein individuell maßgeschneidertes Trainingsprogramm.

Zellaktivierung baut auf einem natürlichen Drüsentraining auf, das auf künstliche Zusatzstoffe komplett verzichtet. Auch ohne strenge Diäten und komplizierte Ernährungspläne erreichen Sie mit Zellaktivierung einfach Ihr Wunschgewicht und profitieren von dem einmaligen Anti-Aging Effekt.

Drüsen-Schnellcheck
Im Rahmen des Vortrags ist es Ihnen möglich, einen Drüsen- Schnellcheck mit Hilfe unserer Messgeräte durchführen zu lassen. Der Schnellcheck verschafft Ihnen einen Überblick über die Aktivität Ihres Drüsensystems und ist kostenlos!

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine schriftliche Anmeldung zum Vortrag!
Zur Voranmeldung: Bitte hier klicken
oder per Telefon: 
Service-Nummern: 0043 - (0) 699 10317333
eFax: 0043 - (1) 253-67229090

Jede Krise birgt auch eine Chance in sich!

Jede Krise birgt auch eine Chance in sich, wenn wir den verborgenen Gewinn erkennen.
Das Zeichen für Krise besteht im 
chinesischen aus 2 Zeichen
Das chinesische Schriftzeichen für Krise besteht aus zwei Teilen: der eine Teil symbolisiert Gefahr, der andere die Chance.
In diesen Krisenzeiten verlieren wir leicht unseren Lebensmut, ja vielleicht sogar unseren Lebenswillen. Wir resignieren, fühlen uns überwältigt, orientierungslos, ohnmächtig und hilflos. Wir bemitleiden uns vielleicht, wir hadern mit dem Schicksal und sind verbittert, dass es uns getroffen hat. Wir fühlen uns von dem Schicksalsschlag überrollt. Gedanken wie: "Ich komme da nie mehr raus", "Alles ist zu Ende", "Das kann ich nicht mehr aushalten", "Da kann man halt nichts machen", rufen nur Mutlosigkeit und Verzweiflung in Jedem hervor, das Unterbewusstsein wird durch diese Gedankengänge auf Dauer negativ konditioniert.

Statt sich zu fragen "Warum ich?" fragen Sie sich: "Was kann ich tun, um wieder glücklich zu werden?" oder "Was habe ich an Möglichkeiten, mein Leben neu zu gestalten?".
Es gibt den Ausspruch, dass das Hinfallen eines Menschen nichts Schlimmes ist. Schlimm wird es erst für den, der liegenbleibt, der könnte sogar überfahren werden.

Wo liegen die Chancen?
So unangenehm Krisen auch sein können, auf längere Sicht haben sie oft etwas Gutes.
Krisen reißen uns aus der oft schon letargischen Gleichgültigkeit, sie wecken Kraftreserven, helfen uns die wirkliche Lage zu erkennen, und zeigen, dass unsere eigenen Grenzen noch lange nicht erreicht sind. Krisen fördern so die persönliche Entwicklung.

Um mit Krisen richtig umgehen zu können und aus ihnen gestärkt hervor zu gehen, bedarf es 1. guter Nerven, 2. Disziplin, 3. Entschlossenheit, 4. Beharrlichkeit und natürlich vor allem 5. die Bereitschaft, sich den Krisen zu stellen.
Untersuchungen zeigten: Viele Menschen gehen dann aus Krisen gestärkt hervor, wenn Punkt 1-5 erfüllt sind.

Einfach NUR die Augen verschließen und die Krise verdrängen, ist keine Lösung! 
Denn grundsätzlich alles, was man nicht erledigt bzw. bereinigt holt einem wieder ein. Die meisten Probleme lösen sich nicht von alleine. Gute Zukunftsstrategien sind im Falle von Krisen eine Notwendigkeit. Stellen Sie sich den Krisen im Leben - auch wenn das unangenehm und lästig ist, auch wenn das zu bedeutet neue Wege zu gehen.
  1. Akzeptieren Sie die (Ihre) momentane Situation, das beinhaltet auch die Weltsituation (es ist wie es ist!).
  2. Beobachten Sie die Situation, lassen Sie alle Emotionen aus dem Spiel.
  3. Machen Sie sich zuversichtliche Gedanken (an erster Stelle steht immer die eigene positive Grundeinstellung!).
  4. Neuorientierung, beginnen Sie nach Lösungsmöglichkeiten und Auswegen Ausschau zu halten.
Das Theta-X Programm kann Sie dabei unterstützen, die Krise in eine Chance zu verwandeln.
Lernen Sie, Ihre Gefühle, Gedankengänge und Stimmungen zu steuern.
Glück, Erfolg und gute Laune lassen sich ebenso gut trainieren wie unsere Muskeln!

Als kleine Soforthilfe
Die Gute-Laune-Fragen, durch die Sie bei regelmäßiger Anwendung Ihr Gehirn auf gute Laune programmieren. Durch Beantwortung dieser Fragen wird das linke Frontalhirn aktiv, dieses ist für unser Glücksgefühl wichtig und so können Stimmungstiefs schneller überwunden werden.

Anwendung: Finden Sie auf jede Frage mindestens 3 Antworten! Sie werden merken, dass sich Ihre Gefühle schlagartig verändern, wenn Sie sich mit diesen positiven Fragen und deren Antworten auseinandersetzen.

Diese 14 Fragen können in Zukunft auch als eine mentale "Erste-Hilfe" verwenden werden, wann immer Sie schlechte Laune verspüren und Sie Ihre Stimmung schnell verbessern wollen, dann benützen Sie diese Fragen um sich glücklicher zu fühlen.

TIPP: Stellen Sie sich diese Fragen regelmäßig. Am besten abends vor dem Schlafengehen, so konditionieren Sie Ihr Gehirn dauerhaft auf gute Laune.

Gute Laune Frage 1: Welches ist meine Lieblingsfarbe?

Gute Laune Frage 2: Worauf bin ich (besonders) stolz? Worauf könnte ich besonders stolz sein, wenn ich es wirklich wollte?

Gute Laune Frage 3: Wofür bin ich dankbar? Wofür könnte ich dankbar sein, wenn ich es wirklich wollte?

Gute Laune Frage 4: Welches Essen ist mein Lieblingsessen?

Gute Laune Frage 5: Was begeistert mich? Wofür könnte ich mich besonders begeistern?

Gute Laune Frage 6: Welchen Personen wünschen Sie etwas Gutes?

Gute Laune Frage 7: Welches sind meine schönsten Erinnerungen?

Gute Laune Frage 8: Wen kann ich besonders gut leiden?

Gute Laune Frage 9: Wann war ich einmal besonders mutig?

Gute Laune Frage 10: An welchen Orten fühle ich mich besonders wohl?

Gute Laune Frage 11: Welche Musik höre ich gerne?

Gute Laune Frage 12: Wen liebe ich und/oder wer liebt mich?

Gute Laune Frage 13: Was mache ich besonders gerne?

Gute Laune Frage 14: Mit welchen Menschen bin ich gerne zusammen?

Wissenschaft: Untersuchungen haben ergeben, dass ein Mensch, der eine unangenehme Aufgabe angehen bzw. eine Krise überwinden will, ungefähr 12 bis 15 Sekunden braucht um sich zu einer entsprechenden Aktion zu überwinden. Das gewohnte „bis drei zählen” reicht also rein zeitlich leider nicht aus. Sie können diese 12-Sekunden-Zeitspanne mit den 14 Gute-Laune Fragen ausfüllen. Das programmiert Ihr Gehirn auf positive Gefühle und hilft eine mentale Blockade, oder einfach nur die inneren Blockaden und negativen Programme zu überwinden.

Eine geballte Ladung (positive) Zukunft!

G.H.Eggetsberger

Sind Sie auch dafür, einen Mikrochip in JEDEN Bürger zu implantieren?

Einfach zum Nachdenken!
Politik: Viele drängen darauf, dass alle bei der Geburt einen Barcode bekommen. Andere meinen, alle brauchen eine eindeutige Nummer (ID), die wie ein Barcode dauerhaft an uns angebracht wird.
Solche Chips stecken schon jetzt in unserer Kleidung etc.
(Anm.: Bill Gates plant Armbänder: Bill Gates spends $1.1 million fitting students with mood bracelets to see if their teachers are boring um Stimmungen zu analysierenFOX NEWS hat von einem Mikrochip in einer intelligenten Pille gesprochen. Ein Artikel sprach von Ortungsvorrichtungen (tracking devices) in Schulabzeichen usw. Die Mikrochips begleiten uns schon heute überall hin. Es gibt Bemühungen RFID-Chips in jeden Geldschein zu integrieren. In vielen Kleidungsstücken, Handtaschen, Schuhen sind solche schon jetzt enthalten und die entsprechenden Geschäfte können sehen wo und was Sie eingekauft haben. In unseren Pässen und Kreditkarten sind diese Chips ebenso schon seit längerer Zeit integriert. Wir werden also nicht nur abgehört (von diversen Geheimdiensten, Polizei und wer weiß noch von wem auch immer) sondern unsere Bewegungen und Einkäufe werden ständig überwacht.
RFID (Radio-frequency identification)-
Mikrochips sind nicht größer als ein Reiskorn.
Der Wunsch vieler Politiker aber auch der Wunsch vieler Mitbürger heißt, den personengebundenen Chip unter die Haut zu bringen (macht man heute schon bei Hunden, Katzen, Kühen etc.). Schulen drängen darauf, dass Schüler einen Chip bekommen um sie besser zu überwachen

Resumé: Es kann nur einen Grund geben, warum man immer mehr Methode entwickelt, mit der die Politik (Geheimdienste, oder wer auch immer) von einer Person gegen ihren Willen und ohne ihr Wissen Informationen bezieht. Das ganz klar zu erkennende Ziel ist es, JEDE PERSON bis zu dem höchst möglichen Punkt zu kontrollieren und zu lenken. Und die Kontrolltechniken werden immer weiter entwickelt.

Handy, Bankkonten - jede Überweisung wird überwacht. Jede noch so kleine Einzahlung mit Erlagschein wird personenbezogen registriert, unsere Bewegungen werden ständig überwacht (Kameras an jeder Straßenkreuzung, Kameras überall, in Zügen, auf öffentlichen Plätzen). Und alles dient nur unserer Sicherheit!

Wir lesen es täglich. Unsere Daten werden gespeichert wohin man auch sieht. Die EU-Politiker lassen ständig neue Kontrollsysteme entwickeln (siehe den Zeitungsbeitrag rechts oben). Wenn in der Vergangenheit jemand über die Überwachung geschrieben hat, wurde er schnell als Verschwörungskünstler bezeichnet. Heute wissen es alle, die Zeitungen lesen (nicht nur den FUN-Teil). Einige glauben noch es dient der Sicherheit aller Bürger. Hat sich die Sicherheit durch all diese Methoden der Überwachung und Kontrolle bis heute (2013) verbessert, NEIN! Es werden hingegen immer mehr Straftaten, immer brutalere Angriffe und Delikte gemeldet. Die Kriminalität nimmt trotz ständiger Kontrolle durch die Behörden zu. Mit Überwachung hat das alles also nur wenig verbessert. Es wäre hingegen eher wünschenswert statt überall Kameras anzubringen, einige Ordnungshüter (Polizei etc.) physisch zu sehen. Nur das kann die Ordnung aufrecht erhalten. Aber in vielen Städten (vom Land ganz zu schweigen) wurden Diensstellen (Wachstuben) geschlossen, es gibt eindeutig zu wenig Polizisten. Hier wird gespart aber in Technik wird immer mehr investiert. Machen Sie sich selbst ein Bild wohin der Überwachungstrend führt!
Div. Quellen: G.H.E, FOX NEWS, Zeitung HEUTE/

Rauchen, gefährliche negative Erwartungen. Allein die Angst genügt!

Einfach zum Nachdenken!
Es ist ein weit verbreiteter falscher Glaube, dass die Lunge von Rauchern mit der Zeit schwarz wird. Dazu einige Widerlegungen: 

1. Dr. Duane Carr - Professor für Chirurgie bei der University of Tennessee College of Medicine - erklärt Folgendes: "Rauchen führt nicht zur Verfärbung der Lunge.'' 

"Smokers-Lungs"? © Unbekannt
2. Das gleiche erklärt Dr. Victor Buhler, Pathologe im St. Joseph Krankenhaus in Kansas: "Ich habe Tausende von Lungen untersucht, sowohl mit bloßem Auge als auch unter dem Mikroskop und ich kann durch eine Untersuchung nicht feststellen, ob ein Mensch Raucher war oder nicht."

3. Dr. Sheldon Sommers, Pathologe und Laborleiter im Lenox Hill Krankenhaus in New York: "... es ist nicht möglich, weder mit bloßem Auge noch unter dem Mikroskop, noch mit jeder anderen mir bekannten Methode, die Lungen eines Rauchers und die eines Nichtrauchers auseinander zu halten. Das Schwärzen von Lungen wird durch Kohlepartikel verursacht und das Tabakrauchen leitet keine Kohlepartikel in die Lunge ein."

4. Auch Prof. Dr. Med. Michael Tsokos erklärt das gleiche.
Diese Aussagen des Rechtsmediziners legt die Vermutung nahe, dass wir alle bewusst mit Bildern und Texten, die nicht der Wahrheit entsprechen, schockiert werden. Warum? Genügt es nicht die Wahrheit zu bereichten? Muss immer manipuliert werden? Eines ist aber sicher: Vieles das uns täglich als "Wahrheit" verkauft wird, ist letztendlich eine große Lüge.

Die Erkrankung der schwarzen Lunge (bzw. Pneumoconiosis) existiert aber tatsächlich. Bergarbeiter erkranken daran. Daher dürfte die Idee auch ursprünglich stammen.

Nichtsdestotrotz sind die schwarzen Lungen heutzutage überall auf Zigarettenschachteln zu sehen.
Warum muss der Mensch belogen werden? Was ist der Hintergrund?
Woher kommt die Idee der schwarzen Raucherlungen (die es nach Aussage von vielen Ärzten/Pathologen  in dieser Art einfach nicht gibt!!!).

Ich selbst bin Nichtraucher, aber auch ich will nicht ständig belogen werden!
Unbestritten ist natürlich, dass Rauchen nicht die Gesundheit fördert, sondern eher sehr ungesund ist! Doch es würde auch genügen nur die Wahrheit zu sagen und bei den Fakten zu bleiben. Die Lügen mit den schwarzen Lungen dienen nur der Verunsicherung. 


Siehe den Videobeitrag dazu: http://www.youtube.com/watch?v=YcJKeJnbl1o (machen Sie sich selbst ein Bild).
Quellen: Diverse Publikationen, Youtube-Video, ZDF, u.a. 
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Weiterführendes NOCEBO -die Angst macht uns krank-

Die selbst erfüllenden Prophezeiungen und negativen Suggestionen können uns krank machen. 

Direktlink zum Thema: Allein die Angst genügt!

Samstag, 16. November 2013

Neurostimulation - mit Mikroströmen Worte finden

Neurostimulation: Die sogenannte transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) soll Patienten mit Sprachstörungen, wie der Aphasie, bei der Wortfindung helfen!

Forschung - Fast jeder hat es schon einmal erlebt: Ein Begriff liegt auf der Zunge, kommt aber nicht heraus. Schwierigkeiten bei der Wortfindung sind auch typische Begleiterscheinungen des normalen Alterungsprozesses, aber das Phänomen kommt nach einem Schlaganfall oft vor.

So sieht die Neurostimulation aus. © by Eggetsberger-Int.
Neurophysiologen könnten Betroffenen künftig mit einer schwachen Gleichstromstimulation helfen: ein normalerweise unspürbarer, schwacher elektrischer Strom wird über Elektroden die auf der Kopfhaut aufgelegt werden (und Haut wie auch Schädelknochen durchdringen) in das Gehirn geleitet.

In ersten Tests konnten die Forscher dabei die Fehler in der Wortfindung um immerhin 30 Prozent senken, wie ein aktueller Beitrag aus in der Klinischen Neurophysiologie" (im Georg Thieme Verlag, Stuttgart) berichtet. Diese Ergebnisse sind eine große Hoffnung für Menschen mit Sprachstörungen, wie etwa Aphasie, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung. Eine Untersuchung für Aphasiker nach einem Schlaganfall sowie für Menschen mit leichten kognitiven Störungen ist in Arbeit.

Auch für gesunde Menschen eine sinnvolle Anwendung!
Hintergrund: An der Untersuchung im Jahr 2012 nahmen 20 gesunde junge Menschen teil. Die Wissenschaftler gaben den Probanden sechs Kategorien vor, zum Beispiel Tiere, Obstsorten oder Sportarten, zu denen jeweils zehn Beispiele genannt werden sollten. Eine Sitzung fand unter gleichzeitiger Neurostimulation (tDCS) des Hirnareals statt, in dem sich das motorische Sprachzentrum befindet. Bei einer zweiten Sitzung wurde die Stimulation simuliert. Beide Male wurden die Aktivitäten im Gehirn mittels funktioneller Magnetresonanztomografie gemessen.

Placebo getestetes Verfahren
Ergebnis: Während der Gleichstromstimulation unterliefen den Teilnehmern deutlich weniger Fehler als in der Plazebo-Situation. Außerdem reduzierte sich die Aktivität im stimulierten Hirnareal. "Dies könnte auf eine effizientere Verarbeitung unter Strom hindeuten", erklärt Agnes Flöel, Neurologin an der Klinik und Poliklinik für Neurologie an der Charité Berlin.

Eine zweite Studie, die im Sommer dieses Jahres veröffentlicht wurde, konnte die Ergebnisse untermauern: Hier verglichen die Forscher die Wortfindung bei 20 gesunden älteren Menschen mit und ohne Stimulation; als Vergleichsgruppe dienten junge gesunde Personen. Die Tests ergaben, dass Ältere während der Neurostimulation ebenfalls bessere Resultate erzielten als ohne. Sie konnten ihre, gegenüber jüngeren Probanden, schlechtere Wortfindung sogar fast auf deren Niveau steigern. "Gerade für die Altersforschung ist unsere Arbeit damit von großer Bedeutung", sagt die DGKN-Expertin Flöel und Leiterin beider Studien. Aber auch Menschen die weniger redegewandt sind oder solche mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen oder Aphasie-Patienten können von der Methode schnell profitieren.

Alleine in Deutschland leiden mindestens 100 000 Menschen an einer Aphasie (in Österreich ca. 9000), einer Sprachstörung als Folge einer Hirnschädigung. Einige vertauschen Wortlaute, lassen sie weg oder verwechseln Worte. Bei anderen schlagen sämtliche Bemühungen fehl, sich verbal zu äußern.

Erste Studienhinweise liegen bereits vor, dass die Neurostimulationstechnik auch hier die Funktionserholung verbessern könnte. In aktuell laufenden Studien untersuchen Dr. Flöel und ihre Kollegen, ob die Gleichstrombehandlung die Benennung von Wörtern bei Betroffenen nach einem Schlaganfall oder bei Menschen mit leichten kognitiven Einschränkungen verbessert.
Quellen: Neurophysiol Sept. 2013, Journal of Neuroscience, July 24, 2013; 33(30):12470–12478, The Journal of Neuroscience, February 1, 2012;32(5):1859–1866, 1859//
LINK: https://profile.thieme.de/HTML/sso/ejournals/login.htm?type=default&subsidiary=www.thieme-connect.com&hook_url=https%3A%2F%2Fwww.thieme-connect.com%2Fejournals%2Fhtml%2F10.1055%2Fs-0033-1347265

Hintergrund
Siehe: Neurostimulation (Whispern)