Sonntag, 1. Juni 2014

USA gibt zu: Impf-Aktionen zum Sammeln von DNA benutzt zu haben. Das gestohlene Erbgut.

Kurz notiert!
Der Guardian enthüllte: USA "CIA Agenten heuerten einen führenden pakistanischen Arzt an, um die "Impf-Aktion" durchzuführen.

Man muss heute sehr wachsam sein!
Die Geschichte hört sich wie Sience-Fiction an, ist aber Realität: Wie die US-amerikanische Website NaturalNews gestern in einem Artikel schrieb, hat das Weiße Haus erstmals zugegeben, vorgetäuschte Impf-Programme benutzt zu haben, um heimlich im großen Stil DNA-Proben zu sammeln. Die Aktion sei 2011 im Nahen Osten von der US-Regierung als Teil des sogenannten „Kriegs gegen den Terror“ durchgeführt worden. Per DNA-Analyse sollten mutmaßliche Terroristen aufgespürt werden, um anschließend von der US-Regierung getötet werden zu können. ...

„Wir tun es nie wieder ...“ (???)
Nun hat ein hochrangiges Mitglied des Weißen Hauses in einem Brief vom 16. Mai 2014 versprochen, dass die US-Geheimdienste in Zukunft von der Praktik der Fake-Impfungen Abstand nehmen.

Man werde nicht versuchen, „durch solche Programme an DNA oder anderes genetisches Material zu gelangen“ hieß es in dem Schreiben, dass Präsident Obamas Anti-Terror-Beraterin Lisa Monaco an 13 Dekane von US-Medizinhochschulen schickte. Die Anweisung, zum Verzicht auf Fake-Impfungen sei von CIA-Chef John Brennan letztes Jahr ausgesprochen worden. ...
... LESEN SIE WEITER ---> http://www.epochtimes.de/USA-gibt-zu-Impf-Aktionen-zum-Sammeln-von-DNA-benutzt-a1155964.html

Tabakkonzerne fügen absichtlich und bewusst den Zigaretten süchtig machende Zusatzstoffe hinzu!

Verschwörungen werden nicht immer nur von Regierungen betrieben, sie können sich auch gegen Verbraucher richten. Wie die BBC (Link: http://news.bbc.co.uk/2/hi/393075.stm) berichtete, wurden amerikanische Tabakkonzerne dabei erwischt, dass sie bewusst Zigaretten mit einem höheren Suchtfaktor entwickelten, indem sie ihnen Zusatzstoffe hinzufügen, die künstlich einen suchtverstärkenden Kick des Produktes erzeugten und den Geschmack verbesserten.

Clive Bates von der Anti-Rauchen-Organisation ASH sagte, diese Entdeckung enthülle »einen Skandal, bei dem die Tabakindustrie absichtlich Zusatzstoffe einsetze, um ihre gesundheitsschädlichen Produkte noch schlechter zu machen«.
Quellen: Anti-Rauchen-Organisation ASH und BBC

Freitag, 30. Mai 2014

Ängste ausschalten oder zumindest stark mildern

Die beiden Amygdalae, auch als Mandelkerne bezeichnet, sind im wesentlich an der Entstehung der Angst beteiligt. 
Wenn berechtigte oder auch unberechtigte Ängste uns traurig oder depressiv machen oder in manchen Fällen sogar Aggressivität entstehen lassen und dabei noch einen großen Raum im Alltag einnehmen, kann ein geeignetes Desensibilisierungstraining (mit Neurostimulationsunterstützung - Whispertechnik) schnell helfen.

Angst vor Höhe, Angst vor Versagen, Zukunftsangst, Trennungsangst oder Flugangst, Panikattacken - dazu ... Gedankenrasen, ständige negative Gedanken, Angstgedanken ... das können die Begeitumstände der Angst sein. Herzrasen, kalte Hände, feuchte Hände, Atembeklemmungen, Hyperventilation, Verspannungen, Enge im Brustbereich, Schweißausbrüche, Depressionen, Burnoutzustände

Die Hintergründe für die uns plagenden Ängste könnten u. a. aus Kindheitstraumata kommen oder aus erhöhtem Leistungsdruck. Überforderungen der heutigen Zeit gibt es viele. Angstzustände könnten auch genetisch bedingt- oder Kombinationen aus mehreren Problemkreisen sein. Sie drückten sich zum Beispiel in Form von Panikattacken oder auch als Zwänge wie z.B. dem Bedürfnis nach ständigem Händewaschen aus Angst vor Keimen aus.

Seine Ängste kann man aber in den Griff bekommen, indem man ein geeignetes Training mit
Neuraltraining gegen Angst
Neurtostimulation absolviert:
Die auf Grund der Ängste  und des überhand nehmenden Stresses entstandenen körperlichen Symptome wie Herzrasen, Schweißausbrüche, Schwindelgefühl, Engegefühl und vieles anderes mehr klingen normalerweise rasch wieder ab! Das Theta-X Programm (Theta-X1) zieht vor allem auf das Abbauen von Ängsten und übermäßigen Stressreaktionen ab. Durch eine bessere Aktivität des Frontalen Hirnbereichs wird die innere Grundstimmung verbessert, und durch Abbauen erhöhter Amygdalaktivitäten wird den Angst- und Panikgefühlen die Basis genommen. Die Whispertechnik ist hier jeden anderen Trainingsverfahren überlegen. Als modernes Mentaltrainingsverfahren kann die Neurostimulation sehr schnelle Erfolge verzeichnen. Die Neurostimulation (Whispertechnik) kann natürlich auch im Einzeltraining angewendet werden.
Quelle: IPN/PEP-Forschung

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Dienstag, 27. Mai 2014

Armut ist finanziell und psychologisch ein Teufelskreis

Die Kluft zwischen Arm und Reich wird in vielen Ländern immer größer. Das hat viel mit Eigentumsverhältnissen, Schulden und Steuersätzen zu tun. Armut hat aber auch eine psychologische Komponente: Sie erzeugt Stress und Angst, und das verändert das Verhalten der Betroffenen in einer Weise, die den Weg aus der Armut erschwert.Armut - Fotolia_42129752_XS
Das behaupten zumindest mehrere Studien, die der aus Österreich stammende Wirtschaftswissenschaftler Ernst Fehr von der Uni Zürich und sein Kollege Johannes Haushofer vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge (USA) in einem Übersichtsartikel zusammengefasst haben.

Konzentration auf die Gegenwart

Den Beginn der Argumentationskette stellt die Annahme dar, dass Armut zunächst Stress und Angst erzeugt, erklärte Fehr im Gespräch mit der APA. Mit Haushofer zeigt er, wie sich diese negativen Emotionen auf das wirtschaftliche Handeln auswirken.

Menschen, die etwa als Tagelöhner arbeiten und somit täglich vor der Frage stehen, wie sie ihre Kinder ernähren sollen, können es sich, der Theorie nach, kaum leisten, risikoreiche Entscheidungen zu treffen. "Sie gehen von 'risikoavers' zu 'sehr risikoavers' über und gewichten zukünftige Erträge geringer", so Fehr.

Sie konzentrieren sich auf aktuell verfügbares Einkommen, zulasten der Aussicht auf ein in der Zukunft liegendes höheres Einkommen. Auch Investitionen, die sich erst viel später rentieren, wie etwa eine langwierige Ausbildung, werden nicht getätigt. "Es fehlt der lange Atem", so Fehr.

Hintergrundangst"
Unsere These ist, dass das etwas ist, was Armut erzeugt. Für jedes dieser Argumente haben wir die Literatur zusammengetragen, die diese Annahmen stützen", erklärte der Wirtschaftswissenschaftler. Das verminderte Risikoverhalten wird meist in Laborstudien untersucht, wo die Testpersonen Stress und Furcht ausgesetzt sind.

Fehr führte etwa eine Untersuchung durch, bei der den Probanden eine Elektrode an einer Hand angebracht wurde, die unangenehme Reize knapp unter der Schmerzgrenze erzeugte. Wann ein solcher Reiz kam, konnten die Personen nicht beeinflussen. Fehr: "Das erzeugt verlässlich Angst und Furcht."

Gleichzeitig mussten sie sehr viele Investitionsentscheidungen treffen, die mit gewissen Risiken verbunden waren. "Diese Hintergrundangst erzeugt ganz klar eine niedrigere Investitionsbereitschaft. Das ist in gewissem Sinne ein besonders überzeugendes Experiment, weil es eindeutig einen kausalen Zusammenhang zwischen Angst und Risikobereitschaft belegt", erklärte der Forscher.

Gegen Armut hilft NUR Geld
Und folgt man der Argumentationskette der Wissenschaftler, ergeben sich mehrere Ansätze, um Armut und ihre Konsequenzen zu bekämpfen. Man könnte etwa Menschen in Armut einfach Geld geben. Koautor Johannes Haushofer untersuchte die Wirkungen, die an keine Bedingung geknüpfte Geldspenden auf arme Menschen in Kenia hatten. Ein Jahr nach der Spende berichteten die Menschen über viel höheres Wohlbefinden und ein signifikant niedrigeres Stressniveau.

"Eine andere Methode ist, dass man die Konsequenzen der Armut bekämpft. Man weiß, dass arme Leute eher depressiv sind und in psychiatrische Behandlung müssen", erklärte Fehr. Therapeutische Maßnahmen könnten dabei helfen, "Handlungskompetenzen zu erhöhen, die es den Menschen dann ermöglichen, eher aus der Armut rauszukommen."
Quelle: "On the psychology of poverty" von Ernst Fehr und Johannes Haushofer ist am 22. 5. 2014 in "Science" erschienen. LINK: http://www.sciencemag.org/content/344/6186/862

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