Dienstag, 24. Juni 2014

Zähne reparieren sich mit ultra feinen Strom fast von selbst

Immer wieder bereichten wir gerne von den Möglichkeiten mit feinen Strömen (Potentialen) den Körper zu regenerieren, das Gehirn zu optimieren und seine Leistungsfähigkeit zu steigern, Drüsen und Organe positiv zu beeinflussen. Daher freut es uns ganz besonders über eine neue Zahnheiltechnik zu bereichten. Die Zukunft hat jetzt begonnen, die Elektrostimulation eröffnet uns ganz neue Möglichkeiten ohne den negativen Auswirkungen mancher Medikamente und medizinischen Verfahren! 
Die Zukunft der Zahnbehandlung!

Selbstreparatur: Die Zeiten, in denen der Gedanke an den Zahnarztbesuch zu Angstatacken, Herzklopfen und Schweissausbrüchen führte, könnten bald vorbei sein.

Eine neue Heilmethode verspricht, den Zahnbohrer überflüssig zu machen. Aus Angst vor Schmerzen und dem unangenehmen Surren und Pfeifen des Bohrers wollen viele Menschen den Zahnarzt am liebsten meiden. Neue Hoffnung verspricht eine Methode, die Forscher vom zahnmedizinischen Institut des King’s College in London entwickelt haben. Die sogenannte Electrically Accelerated and Enhanced Remineralisation (kurz EAER) sorgt dafür, dass sich die Zähne selbst reparieren.

Zahn Selbstheilung anregen
Die neue Behandlungstechnik beschleunigt auf elektrischem Weg im beschädigten Zahn die natürliche Bewegung von Kalzium und Phosphat. Hierfür wird zunächst der Zahnschmelz entsprechend vorbereitet. Dann werden die Mineralien mit Hilfe von schwachen elektrischen Impulsen an die geschädigte Stelle transportiert. Auf diese Weise wird die Selbstheilung des Zahnes angeregt, wie die Hochschule mitteilt.

Unspürbar für den Patienten
Bereits heute verwenden Zahnärzte elektrische Impulse, um Zahnnerven zu untersuchen. Das neue Gerät, über dessen genaue Form und Funktion noch nichts bekannt ist, verwendet laut den Forschern eine deutlich tiefere Spannung. Der Patient soll demnach nichts davon spüren.

Die neue Methode bringt viele Vorteile 
Bald eine veraltete Methode!
Nicht nur könnte den Patienten mit der EAER die Angst genommen werden, so die Forscher. "Die Art, wie wir Zähne heute behandeln, ist nicht ideal. Denn wenn wir einen Zahn reparieren, indem wir Füllung hineingeben, beginnen wir einen Kreislauf aus Bohren und Füllen, denn letztendlich scheitert jede -Reparatur-", sagt Dr. Nigel Pitts.

Anders mit der neuen Methode: Diese ist viel sanfter für die Patienten und in etwa so teuer wie bisherige Zahnbehandlungen. Zudem könne man Zähne damit gleichzeitig aufhellen.

Um die Entwicklung raus aus den Labors hin zu den Patienten zu bringen, haben die Londoner Wissenschaftler die Firma Reminova gegründet. Weiteres Ziel: private Investoren finden. Pitts und seine Kollegen hoffen, dass die neue Methode in drei Jahren auf dem Markt ist.
Quelle: Kings College London 
LINK: http://www.kcl.ac.uk/newsevents/news/newsrecords/2014/June/Kings-spin-out-will-put-tooth-decay-in-a-time-warp.aspx

Für weitere Informationen kontaktieren Sie: Jenny Gimpel, PR Manager bei Kings College London, an 0207 848 4334 oder E-Mail jenny.gimpel @ kcl.ac.uk
Bildquelle: Fotolia

Montag, 23. Juni 2014

Psychoaktive Frequenzmischung zur Aktivierung der Glückshormone für Mensch und Haustier (Hunde und Katzen)

Glücksgefühle & Regeneration
Sprache: Subliminal - Deutsch (German)


Das Hochfrequenz-Suggestion-Verfahren enthält zusätzlich zu den Frequenzmischungen eine Reihe von allgemein abgestimmten, hilfreichen Suggestionen mit dem Schwerpunkt Regeneration und Glücksgefühle, unterstützt mit entsprechenden psychoaktiven Frequenzen.

Bei der Entwicklung dieses Files konnten wir feststellen, dass es zusätzlich eine sehr angenehme und harmonische Wirkung auf Haustiere gibt. Ganz besonders bei großer Lärmbelästigung oder Stress kann dieses File harmonisierend auf Mensch und Tier wirken.

Musik: Klassisch, Vivaldi (aus 4 Jahreszeiten)

Anwendung:
Dieses File kann sowohl über Kopfhörer als auch über eine Soundanlage gehört werden. Zum Anhören der PcE-Hochfrequenz-Suggestionsfiles benötigt man Kopfhörer oder Lautsprecher-Boxen, die mindestens einen Frequenzbereich bis zu 20 Kilo-Hertz abdecken!
Was Sie auf diesem File hören: Musik, Frequenzen und je nach Gehörbereich ein leises Knacken.

Weitere Informationen zu diesem HFS File und der HFS Technologie allgemein finden Sie im kostenlosen Info-PDF: http://ilm1.com/PDF/HochfrequenzFiles.pdf

Direktlink zum BioVit Shop/Downloads


Neues Handelsabkommen zwischen China und Großbritannien – ohne US-Dollar!

Kurz notiert!
Es tut sich was: Dem US-Dollar wurde wieder ein empfindlicher Schlag verpasst. China und Großbritannien haben nun vereinbart, ihren gegenseitigen Handel künftig auch in britischen Pfund und in chinesischen Yuan zu betreiben. Laut Medienberichten fürchtet Großbritanniens Finanzsektor durch die enge Verbundenheit zu den USA den Anschluss zum Rest der Welt zu verpassen.


Hintergrund: China und Großbritannien haben am Donnerstag 19. Juni 2014 ein neues Handelsabkommen unterzeichnet, das von nun auch Deals zwischen beiden Ländern in britischen Pfund oder chinesischen Yuan ermöglicht. Dies ist deswegen schon bemerkenswert, da Großbritannien der wichtigste Verbündete der Vereinigten Staaten ist (war) und in der Vergangenheit maßgeblich am Erhalt des Dollar als einzige Handelswährung beteiligt war. Die City of London verliert bislang aufgrund der historischen Verbundenheit zu den USA international immer mehr an Einfluss. Nun ist einiges in Bewegung geraten!

Die Welt kehrt sich zunehmend von US-Dollar als Handelswährung ab.
Gründe dafür sind die ausufernden Schulden der USA, der extreme Wertverlust der Währung seit der Abschaffung der Goldbindung in den 1970er Jahren, die Sanktionen gegenüber wichtigen Handelsstaaten wie Russland, Iran oder Venezuela, sowie die besonders aggressive Kriegspolitik, die sich international immer heftigerer Kritik ausgesetzt sieht. Nun heißt es "jeder rettet sich zum Schluss immer selbst zuerst"!

Auch Russland und einige andere Staaten lösen sich vom US-Dollar!

Sonntag, 22. Juni 2014

Das Erdmagnetfeld wird schwächer, aber nicht überall!

Magnetfeld-Messung der Erde: Seit November 2013 sind die drei europäischen "Swarm"-Satelliten unterwegs im All. Sie nehmen das Magnetfeld der Erde unter die Lupe. Der Schutzschild wird schwächer - aber nicht überall.

Das Erdmagnetfeld schützt uns!
Das auch für uns Menschen lebenswichtige Magnetfeld der Erde wird zur Verblüffung von Weltraumforschern nicht wie bisher angenommen überall schwächer. Das geht aus ersten Daten des europäischen Satelliten-Trios "Swarm" hervor, die Wissenschaftler der europäischen Weltraumagentur (European Space Agency = ESA) bei einer Konferenz in Kopenhagen präsentierten. Der wichtige, natürliche Schutzschild der die Erde vor gefährlichen Teilen aus dem All schützt nimmt seit vielen Jahrzehnten langsam ab. "In manchen Regionen haben wir aber sogar eine Intensivierung bzw. Verstärkung, zum Beispiel im südöstlichen Afrika", so der Forscher Nils Olsen. Am stärksten nimmt das Magnetfeld dagegen in der westlichen Hemisphäre ab. Mancherorts, wie etwa in der Südatlantik-Region, werde das Feld sogar bis zu zehn Mal so schnell schwächer als im globalen Durchschnitt, berichteten die Forscher.

Die drei Satelliten "Alpha", "Bravo" und "Charlie" sind seit 2013 in einer Höhe von rund 500 Kilometern unterwegs und liefern seitdem genaue Daten über Stärke, Richtung und Schwankungen des Erd-Magnetfeldes. Die enormen Erkenntnisse die sich die Forscher von dem Einsatz der drei Satelliten erhoffen, ist eine weltweite detaillierte Übersicht über das Magnetfeld und seine aktuellen Veränderungen. Weil durch Teilchenschauer (vor allem von der Sonne) etwa Stromnetze gestört werden könnten bzw. sogar ein Blackout entstehen könnte, ist es "wichtig zu wissen, wie das Erdmagnetfeld sich entwickelt", sagte Olsen.

Magnetfeld der Erde, Juni 2014 (C) European Space Agency -ESA-
Wanderung des magnetischen Nordpols bestätigt. Die ersten Satellitendaten haben außerdem die Wanderung des magnetischen Nordens Richtung Sibirien bestätigt. Durch das "Swarm"-Trio wollen die Wissenschaftler auch mehr Aufschlüsse über das Weltraumwetter gewinnen.

Es zeigt sich: Die Forschungssatelliten könnten nach Einschätzung der Forscher viel länger im All bleiben als geplant. "Wir nehmen an, dass "Swarm" länger dauert als die vorab geschätzten vier Jahre - alles sieht danach aus", sagte der Wissenschaftler Roger Haagmans. Bis zu zehn Jahre könnten die drei baugleichen Satelliten demnach den lebenswichtigen Schutzschild vor gefährlichen Teilchen aus dem All erkunden und uns bei drastischen Änderungen vorwarnen.
Quelle: Europäischen Weltraumagentur ESA, und andere/

USA - Polizei erhält Kriegswaffen in enormen Ausmaß - Bericht der New York Times

Kurz berichtet
Laut einer Untersuchung der New York Times (NYT) wird die US-Polizei in beispiellosem Ausmaß mit Waffen des US-Militärs aus den Kriegen gegen Afghanistan und den Irak ausgerüstet. Darunter Panzer, Drohnen, vollautomatische Sturmgewehre, Granatwerfer, Nachtsichtgeräte, Schalldämpfer gepanzerte Fahrzeuge und weitere Ausrüstung, die etwa für den Häuserkampf in Fallujah entworfen wurde.




Auf was bereitet man sich in den USA vor?
US-Polizei mit automatische Waffen und Schalldämpfer
Laut einer am Sonntag veröffentlichten Untersuchung der New York Times wurden amerikanische Police Departements vor allem seit dem Amtsantritt von Barack Obama als US-Präsident in “beispiellosem” Ausmaß militarisiert. Insbesondere überschüssige Waffen aus dem Irak und aus Afghanistan sollen an die Einsatzkräfte geliefert worden sein.

Umfang: Zehntausende Maschinengewehre, 200.000 Munitionsmagazine, Tausende Tarn- und Nachtsichtgeräte, Schalldämpfer, gepanzerte Fahr- und Flugzeuge und Granatwerfer befinden sich darunter, wie der NYT-Journalist Matt Apuzzo schreibt. (Wenn Tränengas und Wasserwerfer nicht mehr genug sind. Wofür braucht man als legale Polizei Schalldämpfer, Granatwerfer etc. ...?)


Zu normalen Panzer kommen Spezial-Panzerfahrzeuge
Seit 2006 haben die Polizeidienststellen in den Vereinigten Staaten knapp 900 gepanzerte und bewaffnete Fahrzeuge (verschiedener Typen 435 + 532 Spezialfahrzeuge) und 533 Flugzeuge und Hubschrauber erhalten, so der Bericht weiter. Dieser Trend zieht in den USA zunehmend die Aufmerksamkeit von Journalisten auf sich. Da die US-Polizei nun immer mehr Kriegswaffen erhält, die etwa für den Häuserkampf in Fallujah entworfen wurden, wird befürchtet, dass die Grenze zwischen ziviler Polizei und Militär zunehmend verwischt wird.

Immer mehr US-Bürger protestieren gegen die Militarisierung der Polizei, die sich laut Berichten immer seltener als Freund und Helfer, sondern wie ein militärischer Besatzer aufführt (?).
(Frage hat man in den USA Angst vor einem großen Bürgerkrieg? Oder rüstet man aus Angst vor der drohenden Finanzkatastrophe und ihren Folgen auf?)
Quelle: New York Times (NYT), u.a.
LINK New York Times: --> http://www.nytimes.com/2014/06/09/us/war-gear-flows-to-police-departments.html?hp&_r=0
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80 Prozent der Menschen (oder mehr) können besorgniserregende bzw. negative Meldungen überhaupt nicht richtig verarbeiten .... lesen sie weiter ...

Link: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/80-prozent-der-menschen-oder-mehr.html