Sonntag, 27. Juli 2014

Ein großer Teil der Welt hat genug vom Dollar, es beginnt ...

Einfach zum nachdenken!
Der US-Dollar ist als globale Leitwährung jetzt angezählt. EU und BRICS wenden sich ab.
Die Staatschefs der aufstrebenden BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) haben bei ihrem kürzlich abgehaltenen Gipfel einen Schlussstrich unter dieses Kapitel der Währungsgeschichte gezogen. Es war eine enorme politische Entscheidung von historischem Ausmaß – auch wenn Medien und Märkte wenig Notiz nahmen. Diese Entscheidung zieht weitreichende Veränderungen nach sich!
Hintergrund: Die BRICS Staaten (mit drei Milliarden Menschen) sind auch die Länder mit großen Goldvorrat zur Stützung ihrer Währungen. Ebenso sind es sehr Rohstoffreiche Länder.

Dollar unter Druck?
Die meisten Finanz-Märkte und Medien haben noch nicht die Tragweite des BRICS-Beschlusses realisiert oder stecken den Kopf in den Sand.
Die Etablierung einer eigenen „Weltbank“ durch die BRICS-Staaten kann die USA als (noch) Wirtschafts- und Militärmacht Nummer eins enorm unter Druck bringen, wenn nicht mehr. Das gleiche gilt für den US-Dollar. Aber in Zukunft werden die "Weltbank" und der Internationale Währungsfonds (IWF) dadurch an Bedeutung verlieren. 

Der Schritt ist verständlich: Bisher wird der IWF nämlich einzig und allein von den USA dominiert, die die Sperrminorität der Stimmen halten und deswegen jede Entscheidung per Veto blockieren können. Durch die Etablierung eigener Einrichtungen erhöhen die BRICS-Staaten den Druck auf die USA, die Reform rasch durch-zuziehen.

Jetzt nehmen China und Russland die letzte große Bastion des Dollar ins Visier: den Ölhandel. Russland und China haben im Mai 2014 historische Rohstoffverträge abgeschlossen und dabei auch die Absicht kundgetan, diese in in Zukunft in ihren eigenen Währungen abzuwickeln. Viele fragen sich jetzt: Befinden sich die USA und der Dollar im Niedergang?
Die gigantische US-Verschuldung mit 60 Billionen Dollar (Tendenz stark steigend) gibt wenig Hoffnung. In den letzten 40 Jahren sind die Schulden in den USA um den Faktor 27 angestiegen. Derzeit tragen die USA somit mehr als ein Viertel der weltweiten Schuldenlast. Es sieht in den USA nicht gut aus.
Anm.: Eines ist sicher, in nächster Zeit wird sich einiges grundlegend ändern!
Quelle: Zeitung die Presse u.a.

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IWF fürchtet Anti-Dollar-Allianz der Schwellenländer
Der Währungsfonds sieht seinen Einfluss schwinden, nachdem Chinesen, Inder, Russen und andere ein Finanzsystem in Konkurrenz zum Westen aufbauen wollen. Lagarde bietet den Revoluzzern Kooperation an. DIREKTLINK: Die Welt Bericht


Samstag, 26. Juli 2014

* Gier * - Wirtschaftskrise mit dem Deutschen System (Doku 2014)

Zur Information!

In dieser Doku steckt sehr viel reales Wissen, empfehlenswert!
Wie sieht unsere Zukunft aus? Treibt die Gier der Banken unsere Wirtschaft (uns) ins Verderben? Was geschieht derzeit mit dem Goldpreis? Wird der Goldpreis manipuliert?

Laut dieser mutigen Dokumentation ist es nicht die Frage ob das Finanzsystem scheitert, sondern nur wann!

Kernsätze:
Es ist fahrlässig, wenn Sie Ihr Geld auf der Bank lassen!
Bargeldloser Zahlungsverkehr hilft nur den Banken!
Wenn es knallt, dann weltweit!
Der Zusammenbruch des jetzigen Finanzsystems ist mathematisch zwingend!

Ein auf Kreditgeld und Zins aufgebautes Geldsystem (wie unseres) kann nur durch permanente Kreditvergabe aufrecht gehalten werden!

2008 erlebte die Welt einen folgenreichen Zusammenbruch der globalen Märkte - selbst Institutionen, die als unzerstörbar galten, kollabierten. Die Regierungen reagierten sofort mit massiven Rettungsschirmen. Doch langsam wachsen Zweifel: Wurden die Probleme wirklich gelöst, oder nur verdrängt?


Sendetermine waren: Donnerstag 24.07.2014 und Freitag 25.07.2014, TV 
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Quelle: TV- Impressumlink 

Passend dazu:
Haben internationale Banken heimlich die Preise für Edelmetalle beeinflusst? Große Institute werden in den USA nun verklagt, darunter auch die Deutsche Bank.
Quelle: n-tv

Link: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Bank-unter-Manipulationsverdacht-article13311971.html

NASA: Die Erde entging nur knapp Katastrophe

Ein heftiger Sonnensturm hat im Juli 2012 die Erde nur knapp verfehlt. Wenn die Eruption eine Woche früher stattgefunden hätte, wäre die Erde voll im Schussfeld gewesen. Daten der NASA belegen jetzt, dass die kosmische Strahlung einen weltweiten Blackout mit verheerenden Schäden verursacht hätte.

NASA: Die Erde entging nur knapp großen Katastrophe!
Die Erde ist vor zwei Jahren nur haarscharf einer Katastrophe entgangen. Das hat die US-Weltraumbehörde NASA heute bekannt gegeben. Ein gewaltiger Sonnensturm hat damals im Juli 2012 die Erde nur knapp verfehlt. Wäre der Sturm eine Woche früher passiert, dann hätte er die Erde voll getroffen und wohl alles zerstört, was an einer Stromleitung hängt. Dann wären wir jetzt immer noch am Aufräumen, sagen NASA-Wissenschaftler.
Quelle: NASA/ORF
Kurzer Video dazu
Video-LINK: http://tvthek.orf.at/program/ZIB-20/1218/ZIB-20/8232967/NASA-Erde-entging-nur-knapp-Katastrophe/8233094

Es gibt einen Punkt, wo Raum, Materie, Zeit, Gedanken und Illusion ineinander übergehen

Wir, unser Körper besteht nur zu 0,000000001% aus Masse (Materie) - der Rest der 99,999999999% ist masse-leerer Raum = Vakuum. Dieser Raum ist angefüllt mit Energie.

Die Physiker Nils Bohr und John Archibald Wheeler dazu: Dieser Raum ist voll von Information und Energie hier finden wir die sogenannte virtuelle Wirklichkeit, die Summe aller Möglichkeiten. „Das Feld ist unsere einzige Wirklichkeit.“ (Zitat:Albert Einstein)

Der Beobachter (das Höhere-Bewusstseinerschafft im Zusammenwirken mit dem EGO-Bewusstsein aus diesen Möglichkeiten eine Entität.....eine Realität.

WENN WIR AUS DEM MEER ALLER MÖGLICHKEITEN (VAKUUM / QUANTENWELLEN) EINE MÖGLICHKEIT HERAUSNEHMEN, DIESE MIT SINN UND BEDEUTUNG BELEGEN (=INFORMATION*) ENTSTEHT EIN QUANTUM UND DANN ENTSTEHT REALITÄT.

Die nächste festere Stufe unserer Realität, ist das, was auch dann nicht verschwindet, wenn man nicht mehr daran glaubt. Einstein sagt dazu: Realität ist eine Illusion, allerdings eine sehr hartnäckige

* In-Formation = In Form bringen

Donnerstag, 24. Juli 2014

Ein Parasit kann helfen den Krebs zu besiegen - Krebsforschung

Unerwartete Hilfe im Kampf gegen den Krebs könnte von den Hauskatzen kommen - es ist laut wissenschaftlichen Untersuchungen möglich, dass der Toxoplasma gondii-Parasit, der in Katzenausscheidungen vorkommt, dabei helfen könnte, die Krankheit zu besiegen.

An der oft tödlichen Krankheit wird seit langer Zeit intensiv geforscht. Die Suche nach einem Heilmittel und schonenderen Therapiemethoden ist eines der wichtigsten medizinischen Forschungsrichtungen unserer Tage. Nun haben Wissenschaftler am Dartmouth-Hitchcock Medical Center in den USA herausgefunden, dass ein hoch spezialisierter Parasit, der im Kot von Katzen vorkommt, sogar die aggressivsten Formen von Krebs zerstören kann.

Toxoplasma gondii-Parasiten 
Toxoplasma gondii-Parasit bekämpft den Krebs. Der Toxoplasma gondii-Parasit verursacht beim Menschen Toxoplasmose, was in der Regel ungefährlich ist und ähnlich einer Grippe verläuft. Lediglich in der Schwangerschaft kann Toxoplasmose gefährlich werden und zu Fehlgeburten oder Missbildungen am ungeborenen Kind führen (darum werden heute auch werdende Mütter auf Toxoplasmose hin untersucht). Dr. David J. Bzik, Professor für Mikrobiologie und Immunologie erklärt, dass man bei Untersuchungen entdeckt habe, dass der Toxoplasma gondii-Parasit exakt die körpereigenen Abwehrkörper so stimulieren würde, dass sie den Krebs direkt und erfolgreich bekämpfen können. Hintergrund: Der mutierte Toxoplasma gondii-Parasit kann direkt in die Antikörper eindringen und diese entsprechend umprogrammieren, um dann Tumorzellen und Krebs zu vernichten. Der mutierte Parasit bekam die Bezeichnung "CPS" und er scheint sich laut ersten Labortests nicht selbst zu reproduzieren, was ihn zu einer sicheren Therapie machen könnte.

In einer Reihe von Labortests konnten mit dem Parasiten sogar hoch aggressive Krebsarten an Mäusen geheilt werden. Die Überlebensrate der Tiere wäre erstaunlich hoch. Ein weiterer Vorteil einer möglichen Therapie mit CPS ist, dass der Parasit sogar direkt auf den Patienten eingestellt (zugeschnitten) werden kann. Dazu würde man Zellen aus dem Patienten entnehmen, sie mit dem Parasiten infizieren und diese so optimierten Zellen als "Trojanisches Pferd" wieder in den Körper des Patienten einschleusen. Dieser Impfstoff würde dann nicht nur die idealen Antikörper stimulieren, um den Krebs zu bekämpfen, sondern auch eine lebenslange Immunität gegen diese Art des Krebses (!) hervorrufen.

Natürlich befinden sich die Studien über CPS als Krebsheilmethode noch in einem frühen Stadium und die Wissenschaftler müssen erst herausfinden, warum CPS überhaupt so funktioniert. Dennoch seien die Aussichten auf eine mögliche Therapie mit dem neu entdeckten CPS für die Zukunft der Krebsbekämpfung/Heilung sehr vielversprechend.
Quelle: Dr.David J.Bzik, Dartmouth-Hitchcock Medical Center/USA