Freitag, 3. April 2015

Probleme lösen

Um Probleme lösen zu können, müssen wir ein Problem erst einmal verstehen und dafür benötigen wir die richtige Wahrnehmung. Der Theta-X Prozess kann Sie in die Lage versetzen die persönliche Wahrnehmung neu zu definieren und so Probleme zu lösen.
Was ist Wahrnehmung?
Es gibt unterschiedliche Bereiche der Wahrnehmung. Einerseits gibt es die persönlichen Bereiche, die durch unsere individuelle Wahrnehmungsfähigkeit geprägt werden und es gibt die kollektiven Bereiche die entweder durch die Familie, Gruppe oder Gemeinschaft von Menschen, oder aber auch durch ein ganzes Volk wie auch durch die ganze Menschheit definiert werden...
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Konstantin Wecker: Naiv ist, wer Frieden will?

Heutzutage handelt man sich schon Kritik ein, selbst wenn man nicht gegen etwas ist, 
sondern einfach nur für Frieden und Gerechtigkeit.
(-unbekannt)

Einfach zum Nachdenken!
Widerrede. Deutschland gibt pro Jahr über 30 Milliarden Euro für Militär aus, aber nur 29 Millionen für den Friedensdienst – das sagt alles!

Konstantin Wecker, hat gerade gemeinsam mit Margot Käßmann das Buch „Entrüstet euch“ herausgegeben.

„Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hineingehen müssen“, sagte Erich Maria Remarque. Das trifft den Punkt. Wer von denen, die heute dafür plädieren, Deutsche müssten ihre Verantwortung in der Welt vor allem tötend und sterbend wahrnehmen, zieht denn schon persönlich in den Krieg? Über die „Notwendigkeit von Kriegen“ schwadronieren gesetzte Damen und Herren aus sicherem Abstand, das blutige Geschäft müssen andere verrichten.

Der Angriff auf Irak seit 2003 und die Besetzung durch die USA haben einer halben Million Iraker das Leben gekostet. Wer es, wie ich, damals gewagt hatte, das Vorgehen der USA zu kritisieren, wurde als Verschwörungstheoretiker und Saddam Hussein-Versteher verunglimpft. Heute weiß man, dass George W. Bush zahlreiche PR-Agenturen beauftragt hatte, um pazifistischen „Weicheiern“ den Krieg schmackhaft zu machen. Momentan wird das gleiche „Spiel“ wieder gespielt. Und statt der Hussein- sind nun Putinversteher ins Visier der Bellizisten geraten. Als gäbe es nichts Schlimmeres als den Versuch, die andere Seite zu verstehen - was ja nicht mit Zustimmung gleichzusetzen ist. ... 

Sebastian Kurz, Flüchtlinge intelligenter als Durchschnitts-Österreicher


Herr Kurz 2015 zum Thema Migranten
"Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher". Diesen verheerenden Satz sagte Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) bei einer Veranstaltung in der Gemeinde Gerasdorf bei Wien und er wurde glatt vom Redakteur des anwesenden Bezirksblatts in der nächsten Ausgabe zitiert. Die gar nicht schmeichelhafte Aussage über die Österreicher schlug hohe Wellen, und als Reporter den Minister mit seiner Feststellung konfrontierte, schwieg der PR-Apparat des 28-Jährigen plötzlich. Von seinem Pressesprecher, Gerald Fleischmann, kam auch nach vier Tagen keine Antwort. Jetzt aber musste Kurz doch noch Stellung beziehen und eine parlamentarische Anfrage des FPÖ-Nationalratsabgeordneten Walter Rosenkranz beantworten.

Zuwanderer mit höherer Qualifikation
Sebastian Kurz bestätigte darin die von ihm getätigte Aussage in Gerasdorf und versuchte diese nun mit Statistiken zu belegen. Demnach hätten im Schnitt Zuwanderer aus EU-Staaten eine höhere Qualifikation (rund 50 Prozent besitzen die Matura bzw. haben ein Hochschulstudium absolviert) als der Durchschnitt der Österreicherinnen und Österreicher (rund 30 Prozent). Vor allem durch die Zuwanderung von Studierenden erhöhe sich das Qualifikationsniveau. Im Jahr 2013 verfügten beispielsweise 15,6 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher über einen akademischen Abschluss, wogegen dieser Anteil bei allen Zuwanderern 21 Prozent und bei den Zuwanderern aus anderen EU-Staaten, dem EWR und der Schweiz 26,3 Prozent betrug.

Statistik je nach Belieben
Eine bekannte Redewendung besagt, dass man nur jener Statistik Glauben schenken dürfe, die man selbst gefälscht habe. Abgesehen davon gibt es dazu offensichtlich unterschiedliche Quellen und Zahlen, auf die je nach Belieben zugegriffen wird. Denn selbst auf der Homepage von Kurz, dem Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF), ist unter der Rubrik "Zahlen und Fakten: Wie gebildet sind Migranten?" nachzulesen, dass nur sechs Prozent der ex-jugoslawischen und vier Prozent der türkischen Migranten einen Uni-Abschluss haben. Außerdem würden sich Probleme junger Migranten schon zu Beginn ihrer Bildungskarriere zeigen. Sebastian Kurz tut aber immer so, als wären die Österreicher dümmer als die Zuwanderer, wohl mit dem Hintergedanken, die Migranten besser zu stellen. Und auf die Migranten aus Syrien etc. kann man die Statistik erst gar nicht anwenden. Naja, man darf sich ja immer irren - oder? 😉

Update: 9.Okt.2017

Frei nach: "Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold"! Martin Schulz Spruch*
2017 nach der Nationalratswahl sieht dann doch einiges anders aus ...

* Martin Schulz 2016
(unvergessen oder?)

Totalüberwachung von Autobahnen und Bundesstraßen in Deutschland

Der deutsche Bundestag beschließt Totalüberwachung von Autobahnen und Bundesstraßen – und die Medien nennen es “PKW-Maut”!
Was wir hier in Wahrheit sehen ist ein "versteckte" aber gezielt geplanten Aktion, mit dem die Überwachungspläne der Deutschen und Amerikanischen Sicherheitsfanatiker durchgesetzt werden. Ein weiterer Schritt zur TOTALEN KONTROLLE DER BÜRGER!

Überwachung
SIEHE ... (Infrastrukturabgabengesetz – InfrAG)
(2) Soweit es zum Zwecke der Überwachung erforderlich ist, dürfen das Bundesamt für Güterverkehr und der private Dritte im Sinne des Absatzes 1 Satz 2 im Rahmen der Überwachung, hinsichtlich Nummer 2 nur im Rahmen einer Vor-Ort-Kontrolle, folgende Daten erheben, speichern und nutzen: 1. Bild des Kraftfahrzeugs ohne Erfassung der Fahrzeuginsassen, 2. Name und Anschrift der Person, die das Kraftfahrzeug führt, 3. Ort und Zeit der Benutzung von Straßen im Sinne des § 1 Absatz 1, auch in Verbindung mit Absatz 2 und § 2 Absatz 3, 4. Kennzeichen des Kraftfahrzeugs inklusive Nationalitätenkennzeichen, 5. Hubraum, Emissionsklasse und Antriebsart des Kraftfahrzeugs, bei Kraftfahrzeugen im Sinne des § 1 Absatz 1 Nummer2 mit besonderer Zweckbestimmung als Wohnmobile das zulässige Gesamtgewicht, 6. Klasse und Aufbauart im Sinne des Anhangs II der Richtlinie 2007/46/EG.

Mittwoch, 1. April 2015

Was ist eine Quantenteleportation

Kurz: Quantenteleportation ist die Übertragung von Quantenzuständen mithilfe einer sofortigen (bzw. instantanen) Zustandsänderung miteinander verschränkter Quantensysteme.
Hintergrund: Der Traum vom Beamen rückt näher - wenn auch nur von Daten. Zumindest wurde wieder ein neuer Übertragungsrekord aufgestellt.

Die Quantenphysik an sich bietet eine Beschreibung der Welt auf kleinsten Skalen und macht dazu seltsame Aussagen, die unser Verständnis der Welt und ihrer Logik ernsthaft herausfordern. Besonders schwierig zu erklären ist das Phänomen der Verschränkung, das in den vergangenen 30 Jahren intensiv erforscht worden ist. Verschränkte Teilchen scheinen sich zufällig zu verhalten, dennoch über weite Distanzen hinweg voneinander zu wissen, sodass ihr Verhalten korreliert ist (=Nichtlokalität).

Die "Nichtlokalität" ist mehr als nur eine abstrakte und erstaunliche Seltsamkeit oder ein Paradoxon. Sie stellt die normale Physik (klassische Physik)* vor unlösbare Denk-Probleme. Nur der Quantenphysiker traut sich an das faszinierendsten Gebiete der modernen Physik heran.
Durch das Phänomen der Verschränkung wird u.a. auch "Quantenteleportation" möglich, deren unermessliche Möglichkeiten selbst von Science-Fiction Autoren nur erahnt werden kann.

Quantenkommunikation: Die Möglichkeit der Datenübertragung in Echtzeit rückt näher – zumindest brachen die Physiker um Nicolas Gisin von der Université de Génève ihren eigenen, vorherigen Rekord einer Quantenteleportation von sechs Kilometern. 2014 gelang es ihnen, den Quantenzustand eines Photons über 25 Kilometer hinweg verzögerungsfrei in einem Glasfaserkabel auf einen Kristall zu übertragen, ohne dass dieser sich unterwegs verändert. Der Kristall dient dabei als eine Art spezieller Datenspeicher, der die Informationen des Photons aufnimmt und speichert, ohne dass die beiden direkt miteinander in Kontakt geraten. Laut der Theorie hinter der Quantenteleportation verhalten sich kleinste Teilchen selbst über große Strecken wie Zwillinge, wenn sie miteinander verschränkt sind (siehe auch Quantenverschränkung). ...