Dienstag, 1. September 2015

Schärfere Kontrollen am Flughafen ab heute, 1. September

Kurz notiert!
Ab heute den 1. September 2015 müssen sich Passagiere an Flughäfen auf erweiterte Sicherheitskontrollen einstellen: Denn dann treten ergänzende EU-Vorschriften für die Kontrolle von Fluggästen und ihres Handgepäcks in Kraft. Das teilt die Bundespolizei in Potsdam mit. Die Regeln sollen dazu beitragen, Sprengstoffe künftig noch besser aufspüren zu können.

Zum einen kann das Handgepäck künftig nicht nur manuell nachkontrolliert werden, sondern auch mit Hilfe von Sprengstoffspürgeräten. Außerdem können auch Fluggäste selbst stichprobenartig mit den Sprengstoffspürgeräten nachkontrolliert werden. Die Bundespolizei geht aber nicht davon aus, dass es dadurch zu längeren Wartezeiten kommen wird.

Auch die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV) beruhigt: "Ziel ist, dass bei erhöhter Sicherheit der Servicekomfort für die Flugreisenden nicht beeinträchtigt wird." Die Vorschriften zum Einsatz von Sprengstoffspürgeräten gelten laut Bundespolizei für alle Flughäfen in der EU. Der Ablauf der Kontrolle könne aber je nach Flughafen variieren. In Österreich und dem Rest der EU sieht es ab nun gleich aus wie in Deutschland.
Die Reisefreiheit wird langsam auf eine schlimme Probe gestellt. Dazu kommt, auch in Zügen wird in naher Zukunft kontrolliert! Wir werden uns auf eine totale Überwachung einstellen müssen, verhindern wird diese aber nicht wirklich etwas. 
Quelle: Div. Infos

Montag, 31. August 2015

Weniger Krebsfälle durch die Antibabypille, das beweist eine neue Studie.

Studie: Frauen, die die Antibabypille nehmen, haben anscheinend langfristig ein geringeres Risiko, an Gebärmutterkrebs zu erkranken. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forscherteam, das Daten aus 36 Studien ausgewertet hat.

Oft verteufelt, jetzt zeigt sich sie beugt Krebs vor!
In der Fachzeitschrift "Lancet Oncology" berichten die Wissenschaftler: In den Industrienationen wurden durch die Pille in den vergangenen 50 Jahren etwa 400.000 Fälle von Gebärmutterkrebs bei Frauen unter 75 Jahren verhindert. Etwa die Hälfte davon im vergangenen Jahrzehnt.

Anders formuliert gilt für Frauen in Industrienationen:

  • Von 1000 Frauen, die nie die Antibabypille genommen haben, erkranken 23 vor ihrem 75. Geburtstag an Gebärmutterkrebs.
  • Von 1000 Frauen, die fünf Jahre lang die Antibabypille genommen haben, erkranken 17 vor ihrem 75. Geburtstag an Gebärmutterkrebs.
  • Von 1000 Frauen, die zehn Jahre lang die Antibabypille genommen haben, erkranken 13 vor ihrem 75. Geburtstag an Gebärmutterkrebs. ... 

Flüchtlingskrise - Reaktionen, Europakrise - eine nüchterne Betrachtung

Auch wenn es manche hassen, es muss gesagt werden. So kann uns nicht im Nachhinein vorgeworfen werden, dass wir nichts gesagt haben!

Die Politiker in Europa scheinen vom Ausmaß der Flüchtlingsströme und deren Konsequenzen überrascht zu sein. Unglaublich aber wahr!
In Libyen, Syrien, Afghanistan, Irak und in der Ostukraine herrscht Krieg, in anderen Ländern hat es Krieg gegeben, Terrorbanden, verwüsten ganze Landstriche, töten störende oder andersgläubige Menschen auf bestialische Art und Weise. Armut, Zerstörung, Hoffnungslosigkeit und Angst herrschen in weiten Teilen der Welt. Wen wundert es, dass Millionen Menschen auf der Flucht sind. Unsere Regierungen konnten das nicht vorhersehen? Weite Teile Europas sind wirtschaftlich zugrunde gerichtet. Pensionen gekürzt, Jugendarbeitslosigkeit, Wirtschaftskrise. Die Armut greift immer weiter um sich. Denken Sie an Griechenland und andere wirtschaftlich ausgeblutete Staaten. Immer wieder müssen dazu noch Banken gerettet werden.

Dazu kommt nun auch der Flüchtlingsstrom mit dem scheinbar keine Regierung fertig wird.
71 tote Menschen in einem Lastwagen in Österreich, nahezu täglich brennende Asylbewerberheime in Deutschland - die vergangenen Tage haben eine weitere Eskalation in der Flüchtlingskrise in Europa gebracht. Entsprechend deutlich sind die Reaktionen, die nicht nur aus den betroffenen Ländern kommen. Weltweit wird die Entwicklung mit Sorge betrachtet.

USA - weißes Haus, USA sorgen sich um die Stabilität Europas
Auch aus dem Weißen Haus kommen deutliche Mahnungen an uns(!). Die USA fordern nun die Europäische Union auf, mit Macht gegen Schleuser vorzugehen. Das habe auch US-Präsident Barack Obama in einem Telefonat mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel bereits vor einigen Tagen klargemacht, sagte der US-Sprecher Josh Earnest. ...

Samstag, 29. August 2015

Spiritueller Intelligenz (SQ) schon einmal davon gehört? Inkl. gratis Test.


Es gibt nach heutigem Wissensstand drei Arten von Intelligenz, welche über unseren inneren und äußeren Erfolg im Leben entscheiden. Heute werden die Begriffe Analytische-Intelligenz (IQ) und Emotionale-Intelligenz (EQ) häufig verwendete und beide Begriffe wurden schon vor längerer Zeit genau definiert.

Welche Ziele verfolgen Sie zurzeit? 
Spirituelle Intelligenz bedeutet auch... 
Die meiste Zeit des Tages mit dem verbringen, was wirklich Freude macht... 
Die eigene Leidenschaft leben... 
Stress und Hektik durch Gelassenheit ersetzen... 
Sinn in dem finden, was man tut... 
Das Hobby zum Beruf machen...

Die neu Art von Intelligenz
Die Spirituelle Intelligenz ist ebenso entscheidend für unser Wohlbefinden und unseren Erfolg im Leben wie die Analytische-Intelligenz (IQ) und Emotionale-Intelligenz (EQ). Die Spirituelle-Intelligenz (SQ) gibt unserem Leben einen tieferen Sinn und Zweck. Einige moderne Wissenschaftler sind der Meinung, dass es heute nötig ist, über einen hohen spirituellen Quotient zu verfügen und das wird im 21. Jahrhundert in zunehmendem Maße ein bestimmender Faktor für den persönlichen Erfolg sein. Sie motiviert uns, unserem inneren Bedürfnis nach Selbstentfaltung Ausdruck zu verleihen.

Die spirituelle Intelligenz besitzt transformative Kraft. 
Die SQ ist eine religions- und kulturunabhängige Größe folgt nicht immer nur bestehenden Werten, sondern erweist sich als Kraft und Ausgangspunkt dafür, Werte zu definieren und zu entwickeln.
Die SQ kann uns kreativ, flexibel, visionär und spontan machen. Sie kann uns immer neue Kraft und Leben einhauchen. Egal welche Bedürfnisse wir gerade im Leben haben, egal ob es gerade um Beruf, Familie, Freunde, Beziehung, Geld oder andere materielle Werte geht, wir sollten dabei immer versuchen, im Einklang mit dem Ganzen, mit unserer inneren Spiritualität zu kommen oder zu bleiben. Dies ist ein angeborenes Bedürfnis und existiert in uns allen. ...

Freitag, 28. August 2015

Europaweites Problem: Österreicher werden immer aggressiver, und das lässt die Betroffenen schneller altern.

Kurzeinleitung:
Der nachfolgende Bereicht beschäftigt sich mit der immer mehr eskalierenden Wut und Aggression, in allen Lebensbereichen (inkl.dem Straßenverkehr), er zeigt die heutige Situation, dazu auch die gesundheitlichen Aspekte von zu viel Stress, Wut, Aggression, Angst und nicht zuletzt depressiven Verhaltens. Ein weiterer Themenbereich ist, wie Stress und Wut den Körper schaden und uns schneller altern lassen. Und -nicht zuletzt- wie kann der Ausweg aus der Stress-Wutspirale aussehen.

Die heutige Situation: 
Immer mehr Menschen lassen ihrer Aggression und ihrem Zorn freien Lauf – nicht nur anonym im Web (Facebook, Twitter, Google+ etc.), sondern sogar in Gegenwart von Polizei, vor Gericht in den Ämtern, bei Ärzten in Geschäften. Die Behörden ziehen schon heute die Rollbalken herunter. 

Wer den ständig steigenden Aggressionsspiegel sehen will, der muss nur auf Europas Straßen die Augen öffnen. Radfahrer, Autofahrer, Fußgänger - so aggressiv war der Verkehr noch nie. Alle glauben, dass nur sie im Recht sind und im automatischen Vorrang sind. In den U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen sieht es nicht besser aus, die Leute sind extrem aggressiv mit Hang zur Gewalttätigkeit! Und Österreich gehört zu den friedfertigsten Ländern der Welt, Platz 3, Schweiz Platz 5, Deutschland nur Platz 17.

90 Richter und Staatsanwälte werden pro Jahr(!) bedroht, 5 davon werden sogar tätlich angegriffen. Gerichtsbesucher schleudern Akten auf den Boden, schlagen mit Krücken um sich, schreien, spucken, toben. 1137-mal im Jahr zuckt jemand in einem Arbeitsamt aus und attackiert die Beamten, 706 Ordner oder Securitys wurden (abgesehen von Wien, wo das lieber gleich nicht erfasst wird) 2013 attackiert. Die Zahlen 2014/2015 übertreffen wie erwartet die Zahlen von 2013 weiter. ...