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Samstag, 12. April 2014

Wollen Sie 8 Jahre länger leben und weniger Gelenkprobleme haben?

Gelenkschmerzen - Knorpeln regenerieren!
Mithilfe des Nahrungsergänzungsmittels Glucosamin könnten Menschen auf Low-Carb-Diäten (= Kohlenhydratminimierungsdiäten) verzichten und gleichzeitig länger leben, das schließen Schweizer Forscher des ETH-Forscher aus Tests mit Mäusen.

Hintergrund: Seit Jahrzehnten wird das frei verkäufliche Nahrungsergänzungsmittel Glucosamin zur Verbesserung der Gelenksfunktion und der Regeneration von lädiertem Knorpel eingesetzt.

Weiter verlangsamt es den Abbau von Zucker in Körperzellen. Außerdem scheint es den Stoffwechsel und somit das Wachstum von Krebszellen zu beeinträchtigen.

Dass ein Überangebot von Zucker die Lebenserwartung von Fadenwürmern deutlich reduziert, eine Verminderung des Zuckerabbaus hingegen lebensverlängernd wirkt, hatten Forscher um Michael Ristow vom Labor für Energiestoffwechsel der ETH Zürich bereits 2007 nachweisen können.

Glucosamin bietet auch Schutz vor Diabetes 
Zuckerstoffwechsel verbessert sich!
(Anm.: Mit Kaffee lässt sich dieser Effekt noch verstärken - siehe LINKIn einer aktuellen Studie verwendete das schweizerisch-deutsche Team um Ristow Glucosamin, um den Zuckerstoffwechsel bei Mäusen zu hemmen. Die Forscher fütterten alternde, 100 Wochen alte Tiere – das entspricht dem menschlichen Alter von 65 Jahren – kontinuierlich mit glucosaminhaltiger Nahrung. Zur Kontrolle verglichen sie deren Lebensdauer mit der von Nagern, deren Futter nicht angereichert war.

Anti Aging: Dabei zeigte sich, dass die Lebenserwartung der mit Glucosamin gefütterten Tiere im Schnitt um knapp 10 Prozent stieg. Das entspricht einer Steigerung der menschlichen Lebenserwartung von etwa acht Jahren. Zudem wiesen die Mäuse einen verbesserten Blutzucker-Stoffwechsel auf, was vor Diabetes zu schützen vermag, wie es in der Mitteilung der Hochschule heißt.

Nahrungsergänzungsmittel Glucosamin statt ständiger Diät 
Weiter zeigten die Forscher, dass die mit dem Nahrungsergänzungsmittel gefütterten Mäuse den verminderten Zuckerabbau kompensieren, indem sie vermehrt Aminosäuren – die Bausteine aus denen Proteine bestehen – zur Energiegewinnung verwenden. Der gleiche schlank machende Effekt sei auch bei einer Low-Carb-Ernährung zu beobachten, die als gesundheitsfördernd gilt. «Anders als bei dieser kohlenhydratarmen Diät musste die Kohlenhydratzufuhr der Tiere jedoch nicht eingeschränkt werden», sagt Ristow gemäß Mitteilung.

Die Ergebnisse deuten laut dem Experten darauf hin, dass das Präparat auch beim Menschen dieselben Effekte hervorrufen könnte. Sollen wir nun Glucosamin auf unseren täglichen Speiseplan setzen? «Ich denke, dass einiges dafür spricht», sagt der Internist und Ernährungsmediziner Ristow. Doch noch fehlten klinische Langzeitstudien. «Insbesondere Diabetiker sollten vor einer Glucosamin-Einnahme Rücksprache mit ihrem Hausarzt halten und in den ersten Wochen vermehrt Blutzuckerkontrollen vornehmen», so Ristow.

An der Studie waren neben Forschern der ETH Zürich auch Wissenschaftler der Universität Jena und der Leibnitz-Gemeinschaft beteiligt.
Anm.: Wenn sich die Wirkung von Glucosamin auch für den Menschen bestätigt (was zu erwarten ist), müssten auch Gesundheitsbewusste nicht mehr auf Spagetti und Co. verzichten. Aber auch Menschen mit Athrose, Hüftschmerzen etc. kann Glucosamin bei längerer Einnahme (mindestens 5-6 Wochen richtig dosiert) helfen.

Einfach zur schlanken Figur!
Unser Tipp: Nehmen Sie das Nahrungsergänzungsmittel Glucosamin gleichzeitig mit einem Zellaktivierungstraining ein, das beschleunigt die natürliche Gewichtsreduktion durch das Drüsentraining. Das Zellaktivierungstraining optimiert die natürlichen Drüsenfunktionen, regeneriert - und baut schon atrophierte Muskeln (durch den natürlichen Alterungsprozess verlorene Muskelanteile) wieder auf. Dazu kommt eine Optimierung der Zellkraftwerke und Zellregenerierung durch dieses Training. All das hilft bei einer schnellen Gewichtsredultion bzw, beim Abbau schädlicher, unschöner Fetteinlagerungen.

Durch das Glucosamin wird darüber hinaus die Arbeit der Bauchspeicheldrüse (Zuckerstoffwechsel) optimiert, auch das hilft beim Fettabbau zum Erreichen eines schlanken und gesunden Körpers. Dass nebenbei die Knorpeln regeneriert werden, ist ein sehr positiver Zusatzeffekt. Fragen zum Zellaktivierungsseminar (inkl. persönlicher Statusmessungen von Drüsensystem, Nerventyp, Hirntyp ...)


Donnerstag, 17. April 2014

Schokoladegenuss mit großen gesundheitlichen Vorteilen

Zartbitterschokolade schützt das Herz und senkt den Blutdruck
Etwas Zartbitterschokolade ist gut für Herz und Kreislauf !
Schon sechs Gramm dunkle Schokolade pro Tag beugen Schlaganfall und Herzinfarkt vor - und der Psyche tut das manchmal auch sehr gut!

Die Fachzeitschrift "DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift" schreibt, dass kaum ein anderes Nahrungsmittel so reich an Inhaltsstoffen sei, wie Kakaopulver und die aus ihm hergestellte dunkle Schokolade. Diese Schokolade kann Herz und Kreislauf schützen. Nach Einschätzung eines Pharmakologen in der Fachzeitschrift "DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift" sind die Vorteile größer als das Risiko, wegen des hohen Kaloriengehalts Gewicht zuzulegen.

Zartbitterschokolade (mit 85% Kakaogehalt) beugt Krankheiten vor
Eine 100-Gramm-Tafel Milchschokolade enthält etwa 500 Kilokalorien, bittere Schokolade etwas weniger. Schokoladenliebhaber bekommen deshalb (auch oft) schnell Gewichtsprobleme. Um sich vor Herz- und Kreislauferkrankungen zu schützen, reicht nach Einschätzung von Professor Dr. med. Gustav Belz, emeritierter Pharmakologe aus Wiesbaden, jedoch der Verzehr von täglich einer kleinen Menge Schokolade. Es sollte allerdings Zartbitter sein, am besten mit einem Kakao-Gehalt von 85 Prozent. Milchschokolade enthalte relativ wenig Kakao und der Milchanteil könnte die Aufnahme der Bio-Flavonoide im Darm vermindern, schreibt Professor Belz.

Auch britische und US-amerikanische Forscher stellen fest
Schokolade stärkt das Herz
Regelmäßiger Schokoladen-Konsum senkt das Risiko für Herzerkrankungen erheblich.
Zu diesem Ergebnis kommen britische und US-amerikanische Forscher, die systematisch die bisherigen Studien über den gesundheitlichen Effekt von kakaohaltigen Lebensmitteln beurteilt und ausgewertet haben. Ergebnis: Ein bis zu 29 Prozent geringeres Schlaganfallrisiko und eine 37 Prozent niedrigere Rate von Herzerkrankungen attestieren sie Menschen, die regelmäßig kakaohaltige Nahrungsmittel zu sich nehmen. Mit diesem Fazit fassen die Wissenschaftler die bisherigen Einzelergebnisse der unterschiedlichen Studien zusammen und stellen sie gleichzeitig auf eine solidere Grundlage, denn die Schoko-Forschung hatte bisher einen etwas zweifelhaften Ruf: Viele Untersuchungen wurden direkt oder indirekt von der Süßwarenindustrie finanziert und galten deshalb als tendenziös.  Die Forscher um Dr. Oscar Franco von der University of Cambridge wollten nun mit ihrer zusammenfassenden Untersuchung ein klareres Gesamtbild dieses Effektes auf das Herz-Kreislauf-System zeichnen.