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Sonntag, 8. Mai 2022
Heute ist Muttertag!
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Freitag, 6. Mai 2022
Ein Anruf bei Mama beruhigt die Nerven
genügt auch ein Anruf, um die Nerven zu beruhigen.
Bislang waren Forscher davon ausgegangen, dass Körperkontakt zwingend notwendig ist, um die Ausschüttung des beruhigend und bindungsstärkend wirkenden Kuschelhormons Oxytocin anzuregen. Studien an Nagetieren hatten diese Vermutung noch gefestigt. Seltzer und ihr Team überprüften sie jetzt jedoch erstmals auch in der Praxis. Dabei entschieden sie sich für die Untersuchung von Mutter-Tochter-Duos, da die Wirkung von Oxytocin bei Frauen prinzipiell besser untersucht ist und Jungen im selben Alter Umarmungen ihrer Mütter möglicherweise gar nicht zugelassen hätten.
Unmittelbar vor und nach der Prüfungssituation sowie vor und mehrere Male nach der trostspendenden Aktion nahmen die Wissenschaftler Urin- und Speichelproben der Mädchen und untersuchten sie auf das Stresshormon Cortisol und das Kuschelhormon Oxytocin.
Das Ergebnis: Zwar beschleunigte der körperliche Kontakt den Abbau des Stresshormons innerhalb der ersten 15 Minuten etwas im Vergleich zum rein verbalen Kontakt. Beide Gruppen zeigten im Gegensatz zu der Filmgruppe jedoch vergleichbar hohe Oxytocin-Level und der Effekt hielt gleich lange an. Die Forscher vermuten, dass dieser Mechanismus bei Frauen aufgrund der menschlichen Entwicklungsgeschichte besonders stark ausgeprägt ist: Im schwangeren Zustand oder mit Kindern im Anhang können sie im Gegensatz zu Männern oft nicht kämpfen oder die Flucht ergreifen, wenn sich ein möglicherweise feindlich gesinnter Artgenosse nähert. Um zu überleben, sind sie dann darauf angewiesen, den eigenen Stresslevel zu senken, um schnell eine vertraute Beziehung zu dem Fremden aufbauen zu können.
Quelle: Leslie Seltzer (University of Wisconsin-Madison) et al.: Proceedings of the Royal Society: Biological Sciences Bd. 277, Nr. 1690, doi:10.1098/rspb.2010.0567;
Bildquelle: pixabay
LINK: http://royalsociety.org/Mums-the-word/
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Mehr zu OXYTOCIN dem KUSCHELHORMON (6 Seiten Bericht von G.H.Eggetsberger)
LINK: http://eggetsberger.net/SE-Wi/Oxytocin%20das%20Sexual-%20und%20Kuschelhormon%201_mod.pdf
Donnerstag, 5. Mai 2022
Wachsen Sie mit Hypnose über sich selbst hinaus
Anmeldung
Hypnose und Trancezustände bestimmen unmerklich, aber ständig unser Leben. Sie nehmen Einfluss auf unsere Erfolge, aber auch auf unsere Misserfolge. In diesem stark praxisorientierten Seminar erhalten Sie eine umfassende, praktische Einführung in die neuen Techniken der Hypnose. Anhand von Übungen werden Sie in die mannigfaltige Welt der Hypnose, Selbsthypnose und in das Wesen der Tagtrance eingeführt. Der Teilnehmer wird sich seiner hypnotischen Fähigkeiten bewusst und lernt, damit richtig umzugehen. Themen wie Selbsthypnose, Wachhypnose, Trance, Suggestion, Suggestionsbeispiele für viele Probleme, Hypnosetests, wie leite ich eine Hypnose ein aber auch wie kann man einen Hypnosezustand messtechnisch erfassen.Mit Hilfe spezieller Sprachformen ist es ihnen möglich, auf eine unverfängliche und einfache Art eine Hypnose einzuleiten. Diese Sprachformen eigenen sich auch ausgezeichnet zum Erteilen posthypnotischer Affirmationen, die einen Trainingserfolg sogar im Wachzustand ermöglichen.
Sie lernen in diesem Seminar das notwendige Wissen rund um das Thema Hypnose und Selbsthypnose und die praktische Einleitung von Fremd- und Selbsthypnose.
Jeder Teilnehmer erhält nach Abschluss des Hypnoseseminars ein Zertifikat.
LINK: Hier können Sie kostenlos das Buch über Hypnose lesen:
Mittwoch, 4. Mai 2022
Hypnose, eine natürliche Kraft!
Nächste Hypnose-Ausbildung
Freitag - Sonntag:24. bis 26.6.2022
Samstag, 30. April 2022
Theta-Xpert - Die Kraft der Selbstheilung
Die beste Medizin ist in uns selbst. Neben einem gesunden Lebensstil und einem ausbalancierten Geist, können wir unser Nervensystem für eine starke Gesundheit und für Heilung nutzen.
In diesem Theta-Xpert Seminar wird das grundlegende Verständnis um die Rolle des Vagusnervs in Bezug auf Selbstheilungsprozesse vermittelt. In den Praxiseinheiten liegt der Hauptfokus auf der besonderen Stärkung und Neuausrichtung des Vagusnervs durch Übungen, die mittels Stimulation und Suggestion verstärkt werden.
Unser Körperbewusstsein ist ein hoch komplexes System, das egal ob wir wach sind oder schlafen, in jeder Sekunde unseren Körper repariert und erneuert. Dieser Aufgabe kann es mit einem gut aktivierten Vagusnerv besonders gut nachkommen. Ist allerdings der Sympathikusnerv aufgrund von Stress und Dauerbelastung zu hoch aktiv, dann wird dieser Selbstheilungsmechanismus stark beeinträchtig.
Ein Theta-Xpert Seminar, mit dem Sie ganz gezielt lernen,
wie Sie Ihren inneren Arzt stärken.
Link: Hier können Sie sich anmelden
Dienstag, 26. April 2022
Kompakt Seminar im Eggetsberger Online TV
Montag, 25. April 2022
Körpersprache richtig deuten
Ob starre Augen und schrille Stimme, ein Schmollmund, ein Lächeln, oder verschränkte Arme, die nonverbale Kommunikation bringt mehr zum Ausdruck, als noch so viele Worte.
Heute Abend im Eggetsberger TV
Ratgeber - Körpersprache, was sagt sie uns?
Sonntag, 24. April 2022
Wie die Körperhaltung das Selbstbewusstsein stärkt
Um den Effekt des eigenen Rollen-Empfindens zu untersuchen, wurde den Probanden in den Tests entweder die Chef-Rolle oder eine untergeordnete Position zugewiesen. Um den Effekt der Körperhaltung auf die Antworten und Verhaltensweisen in diesen Experimenten zu belegen, sollten die Probanden in unterschiedlichen Durchläufen zwei verschieden Posen einnehmen: eine dominante, bei der sie viel Raum einnahmen, und eine zurückgezogene. Bei der dominanten sollten sie sitzend einen Arm auf die nahe Lehne eines zweiten Stuhles stützen und gleichzeitig lässig ein Bein auf das andere legen, so dass eine offene Körperhaltung entstand. Bei der zurückgezogenen Variante steckten die Teilnehmer dagegen ihre Hände unter die Schenkel, zogen ihre Schultern nach vorn und drückten ihre Beine zusammen.
Der Vergleich der Testergebnisse bei diesen unterschiedlichen Körperhaltungen und Rollenzuweisungen dokumentierte den Forschern zufolge den starken Effekt der Körperhaltung: Bei der offenen Pose ergaben die Wortassoziationen der Teilnehmer mehr Wörter mit dominantem Charakter, und auch in den Verhaltenstests zeigten die Analysen in diesem Fall eine größere Aktionsbereitschaft als bei den Tests in schüchterner Körperhaltung. Dieser Effekt dominierte dabei den der Rollenzuweisung: Die Vorstellung, Chef zu sein, brachte nur dann einen Zuwachs an dominantem Denken oder Handeln, wenn sich der Proband nicht in der verschüchterten Körperhaltung befand.
Quelle: Li Huang (Northwestern University, Evanston) et al.: Psychological Science, Online-Vorabveröffentlichung, doi: 10.1177/0956797610391912 http://pss.sagepub.com/content/early/2010/12/13/0956797610391912
Samstag, 23. April 2022
Schmerzen mit System wegatmen
Bei gesunden Frauen, die langsamer atmeten, beobachteten Craig und seine Kollegen eine deutliche Reduktion von Schmerzstärke und unangenehmem Empfinden. Bei den Schmerzpatientinnen konnten sie diesen schmerzlindernden Effekt nur feststellen, wenn die Frauen nicht von negativen Stimmungen wie Traurigkeit oder Depressionen, sondern von einer positiven Gemütslage beherrscht wurden. "Diese experimentellen Ergebnisse stützen frühere Berichte über den Nutzen von Yoga-Atmung und Zen-Meditation gegen Schmerzen und depressive Stimmungen", schreiben die Wissenschaftler. "Patienten mit chronischen Schmerzen könnten allerdings mehr Anleitung benötigen, um den therapeutischen Effekt einer reduzierten Atemrate zu erlangen."
Eine von uns 2012 durchgeführte Biofeedback-Untersuchung zeigte, dass die Schmerzreduktion auch messbar (über Hautleitwert, Puls, Hirnpotenziale, Muskelspannung) bei einer 4 zu 4 Atmung oder noch besser bei einer 1 zu 4 Atmung (1 Sekunde einatmen 4 Sekunden ausatmen) am besten war.
Atmen Sie intensiv und ruhig ein, am besten über die Nase. Jetzt atmen Sie ganz langsam über den Mund aus und zählen dabei in Ruhe bis vier. Die Art und Weise wie Sie ausatmen, ist entscheidend für den Erfolg der Übung. Stellen Sie sich vor, Sie würden eine Kerze ausblasen, sodass die Flamme dabei zu zittern anfängt und erst nach langem Hin und Her erlischt. Oder Sie nehmen ein winziges Stückchen zerknülltes Papier, legen es auf die offene Handfläche und wenn Sie jetzt ausatmen, soll sich das kleine, leichte Bällchen kaum bewegen und auf gar keinem Fall von der Hand gepustet werden.
Richtiges Ein- und Ausatmen will gelernt sein. Das Wirkungsprinzip dahinter ist recht simpel. Biofeedbackexperte Gerhard Eggetsberger: "Dadurch, dass man die Ausatmungsphase verlängert, eben viermal länger macht als die Einatmungsphase, entspannt man sich viermal mehr, als man sich aktiviert."
Quelle: "The effects of slow breathing on affective responses to pain stimuli: An experimental study", Arthur D. (Bud) Craig et al.; PAIN (im Druck, DOI: 10.1016/j.pain.2009.10.001) und IPN-Forschung 2012.
Freitag, 22. April 2022
Den Schmerz unter Kontrolle bringen
Sind die Schmerzen hingegen nicht kontrollierbar, reagiert dieses Areal nur schwach und die Schmerzintensität steigt. Das gilt besonders für Menschen, die ihr Leben ansonsten strikt unter Kontrolle halten: Sie leiden besonders stark unter Schmerzzuständen wie chronischen Schmerzen, die sich ihrer Kontrolle entziehen.
Für ihre Studie schlossen die Forscher die Handrücken ihrer Probanden an kleine Elektroden an, mit denen sie ihnen leichte, aber schmerzhafte Elektroschocks setzten. Im ersten Teil des Tests konnten die Teilnehmer selbst bestimmen, wann sie den Strom ausschalteten und damit die Schmerzen stoppten. Im zweiten Teil erfolgte diese Kontrolle dagegen von außen: Die Wissenschaftler teilten den Probanden mit, ein Computer oder ein Forscher würde Intensität und Dauer der Schmerzen bestimmen. Während beider Studienphasen überwachten die Wissenschaftler die Hirnaktivität der Testteilnehmer mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, einem Verfahren, das den Blutfluss im Gehirn sichtbar machen kann. Wenn die Probanden die Schmerzen selbst kontrollieren konnten, wurde ein Teil des präfrontalen Cortex (pfC) aktiv, der schon früher mit dem erfolgreichen Bewältigen von Angstgefühlen in Verbindung gebracht worden war, zeigte die Auswertung. Hatten sie dagegen keine Kontrolle über die Schmerzen, war dieses Hirnareal kaum aktiv.
Quelle: Katja Wiech (Universität Oxford) et al.: Journal of Neuroscience https://www.jneurosci.org/content/33/6/2571
Donnerstag, 21. April 2022
Was kann man gegen Kopfschmerzen tun?
Mittwoch, 20. April 2022
Medizin-Mythen entlarvt!
Bildquelle: pixabay
Dienstag, 19. April 2022
Die Aura, Energiefeld des Lebens
Eine weitere Methode ist das Messen der ultralangsamen Potenziale, hier werden entweder Elektroden auf den Körper angebracht, oder mit einem Feldscanner die elektrischen Gleichspannungspotenziale gemessen und über eine Computersoftware dargestellt.
- ROT - repräsentiert das physische Leben, Energie, Lebenskraft.
- ORANGE - ist die Farbe der Wärme und des Lebens.
- GELB - steht für Selbstdisziplin, Ordnung in allen Bereichen.
- GRÜN - repräsentiert den Neubeginn, Harmonie und Mitgefühl.
- BLAU - ist die Farbe der Wahrheit, Kreativität und der Meditation.
- INDIGO - ist die Farbe der Intuition und Loyalität.
- VIOLETT - repräsentiert Hellsichtigkeit, Reife und spirituelles Weiterkommen.