Auch wenn es manche hassen, es muss gesagt werden. So kann uns nicht im
Nachhinein vorgeworfen werden, dass wir nichts gesagt haben!
Die Politiker in Europa scheinen vom Ausmaß der
Flüchtlingsströme und deren Konsequenzen überrascht zu sein. Unglaublich aber wahr!
In Libyen, Syrien, Afghanistan, Irak und in der Ostukraine
herrscht Krieg, in anderen Ländern hat es Krieg gegeben, Terrorbanden,
verwüsten ganze Landstriche, töten störende oder andersgläubige Menschen auf bestialische
Art und Weise. Armut, Zerstörung, Hoffnungslosigkeit und Angst herrschen in
weiten Teilen der Welt. Wen wundert es, dass Millionen Menschen auf der Flucht
sind. Unsere Regierungen konnten das nicht vorhersehen? Weite Teile Europas
sind wirtschaftlich zugrunde gerichtet. Pensionen gekürzt,
Jugendarbeitslosigkeit, Wirtschaftskrise. Die Armut greift immer weiter um
sich. Denken Sie an Griechenland und andere wirtschaftlich ausgeblutete Staaten.
Immer wieder müssen dazu noch Banken gerettet werden.
Dazu kommt nun auch der Flüchtlingsstrom mit dem scheinbar
keine Regierung fertig wird.
71 tote Menschen in einem Lastwagen in Österreich, nahezu
täglich brennende Asylbewerberheime in Deutschland - die vergangenen Tage haben
eine weitere Eskalation in der Flüchtlingskrise in Europa gebracht.
Entsprechend deutlich sind die Reaktionen, die nicht nur aus den betroffenen
Ländern kommen. Weltweit wird die Entwicklung mit Sorge betrachtet.
USA - weißes Haus, USA sorgen sich um die Stabilität Europas
Auch aus dem Weißen Haus kommen deutliche Mahnungen an
uns(!). Die USA fordern nun die Europäische Union auf, mit Macht gegen
Schleuser vorzugehen. Das habe auch US-Präsident Barack Obama in einem Telefonat
mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel bereits vor einigen Tagen
klargemacht, sagte der US-Sprecher Josh Earnest. ...