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Samstag, 6. Mai 2023

Mentale Stärke ist jetzt wichtiger, als je zuvor!


Die heilsame Wirkung von Meditation ist mittlerweile schon bekannt. 
Nur das stille Sitzen hat schon einen leichten beruhigenden Effekt, aber die wirklich tiefe Meditation kann sehr viel mehr. Wenn da nicht der Alltagstress wäre, der es so schwer macht zur Ruhe zu finden. Leider kommen die meisten Praktizierenden nur in eine leichte, bis mittlere Tiefe der Meditation und können nur leichte Effekte der Meditation nutzen. Das ist der Hauptgrund, warum wir den Theta-X Prozess geschaffen haben, mit dem schon Hunderte Menschen die tiefe Meditation erreicht haben.


Theta-X, der sanfte Weg in die Mediation. 
Theta-X ist ein Programm für alle Menschen, die einen Weg in die Meditation finden wollen, ohne störende Gedanken und Gefühle, ohne Unruhe und Widerstände. Egal ob Sie nur das Basisseminar Theta-X1 besuchen, oder das gesamte Programm absolvieren. Der Theta-X Prozess hat eine starke positive Wirkung auf die menschliche Psyche, auf das ICH. 

Theta-X beinhaltet eine hochwirksame Schnellentspannungstechnik und die Techno-Meditation beide aufeinander aufbauenden Verfahren helfen, eine positive Stimmung aufzubauen und das persönliche Wachstum zu fördern. So werden Alltagsstress, Ängste, Depressionen und Übermüdung abgebaut. Sie lernen im Theta-X Prozess die inneren Energien (Chi, Prana, Kundalini) zu steigern, die spirituellen Zentren im Gehirn zu aktivieren und die Aktivität in den Angstzentren zu dämpfen. Gratis-PDF 

Bei den praktischen Übungen im Seminar steht jedem Teilnehmer ein Gerät zur Verfügung, mit dem bei der Meditation die innere Ruhe unterstützt wird. Mit dem "Whisper" als Trainingsgerät, wird das schnelle Abschalten und Loszulassen leicht gemacht.

Erlernen auch Sie die tiefe Meditation,
ohne Probleme und ohne innere Widerstände!

Nächstes Basisseminar 05. & 06. August 2023

Das Seminar Theta-X jetzt Buchen: PEP-Center/Theta-X


Bildquelle: fotolia/pixabay/Eggetsberger.Net

Freitag, 2. September 2022

Schlafen und träumen ist lebensnotwendig


Niemand kann sich dem nächtlichen Geschehen entziehen. Träume sind wichtige Verarbeitungsmechanismen für unsere körperliche und geistige Gesundheit. Darum sollten wir täglich mindestens sechs Stunden schlafen. 

Was passiert, wenn wir in den Traumzustand sinken?
Träume stabilisieren unser Immunsystem und wirken sich (normalerweise) positiv auf den menschlichen Körper und die Psyche aus. Im Schlaf verarbeiten wir auch Sinnesreize und gelernte Inhalte, die wir den Tag über aufgenommen haben. Menschen, die im Rahmen von wissenschaftlichen Studien am Träumen gehindert wurden, erkrankten aufgrund des Traummangels schnell. 

Immer wieder gibt es Personen die behaupten dass sie niemals träumen. Das ist aber, wie Untersuchungen zeigten, falsch. Träumen MUSS jeder von uns und tut es auch in jeder Nacht mehrmals. Doch es gibt einige Menschen die haben nach dem Erwachen keine Erinnerung an ihre Träume, daher glauben diese auch dass sie niemals träumen. 

Schlaf-Traumphasen - zum Vergrößern auf das Bild klicken.

Die Traumphase, sie ist auch bekannt als die Phase der schnellen Augenbewegungen, sie wiederholt sich JEDE NACHT circa drei- bis viermal. Sie wird auch Phase des paradoxen Schlafs genannt, weil das Gehirn im Wachzustand ist, während die Muskelspannung völlig fehlt (Schlaf-Paralyse)

Die schnellen Augenbewegungen sind auf die Betrachtung der Traumszenen zurückzuführen – die Gehirnzellen werden dann regelrecht neu programmiert. In unserer modernen Industriegesellschaft wird der gute Schlaf jedoch oft zur Seltenheit. 

Unregelmäßige Schlafzeiten, oder Schlafstörungen, beispielsweise aufgrund von Stress, hohem Leistungsdruck oder Sorgen können auch aufgrund der mangelnden Traumzeiten gesundheitsschädlich sein. Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Konzentrationsprobleme und psychische Störungen wie Depressionen, Dauererregung sind nur einige Beispiele. 

Ein gutes Entspannungstraining, oder eine Tiefenmeditation können helfen, die Schlafgesundheit wieder herzustellen.


Quellen: Eggetsberger-Info, u.a.
Bildquellen: Fotolia, Eggetsberger-Info

Dienstag, 27. Juli 2021

Depressionen sind im Vormarsch!


I
n den Industrieländern entwickelt sich die Depression zu einem volkswirtschaftlichen Problem. Laut Versicherungsberichten beziffert sich der Schaden jährlich auf bereits unglaubliche 22 Milliarden Euro.

Die Depression ist Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit und krankheitsbedingte „Frühverrentung“, heißt es in dem Versicherungs-Report. Jedes Jahr treiben Depressionen etwa 14.000 Menschen – Dunkelziffer nicht eingeschlossen – in den Suizid. Depression, Ängste wie z.B. Existenzängste und auch Burnout-Zustände laufen Hand in Hand. Wobei die depressiven Verstimmungen bis hin zu manifesten Depressionszuständen fast immer am Ende der Problemkette stehen. Die derzeitigen weltweiten Probleme verstärken noch die auslösenden Faktoren für depressive Zustände.

Schon im Jahr 2030 wird die Depression laut Prognosen von Versicherungen und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den Industrienationen von allen Krankheiten am häufigsten diagnostiziert werden. Damit löst die Depression die Herz-Kreislauf-Erkrankungen an der Spitze der Erkrankungsskala ab. Vor diesem Hintergrund wird auf einen Mangel an effizienten Hilfen hingewiesen.

Außerdem wird die Depression -die zumeist schleichend entsteht- anfangs oft nur als Müdigkeit, Lustlosigkeit, Verstimmung oder gar als Reife für den Urlaub abgetan. Gerade in diesen Anfangsstadien ist es aber einfach mit entsprechenden Tiefen- Meditationstechniken mit Gedankenstopp (wie z.B. der Techno-Meditation, Theta-X Prozess) sinnvoll und schnell entgegen zu wirken. Doch viel zu oft wird eine Depression zu spät erkannt und somit werden Gegenmaßnahmen erst sehr spät getroffen, dann kann sich der schon eingefahrene Zustand als äußerst hartnäckig zeigen. Depressionen, Ängste und / oder das berüchtigte Burnout Syndrom sind Erscheinungen unserer heutigen Lebensweise, zu viel Dauerstress, persönliche Überforderung, bewusste oder unbewusste Einstellungen und Überzeugungen also negative Programmierungen und unseres direkten Umfeldes sind die Auslöser des Problems. Und diese werden weder durch Pillen noch durch herkömmliche Therapien alleine gelöst, zumeist werden sie nur durch diese Art der Intervention verdeckt.  Immer wieder zeigt sich, dass diese Problemkreise NICHT mit medizinischen Mitteln repariert werden können.

Dauerstress, Depressionen und Angst wirken wie Gift aufs Gehirn und unseren Körper. 
Doch dagegen gibt es ein Heilmittel, was neue wissenschaftliche Studie beweisen: Diese Studien zeigen auf, dass Meditation die Denkfähigkeit und das Wohlbefinden steigern, Depressionen und Ängste abbaut und auch einen prophylaktischen Schutz dagegen aufbaut. Dadurch bleibt nicht nur unser Geist fit, sondern die negativen Gefühle gehören der Vergangenheit an.

Link: TechnoMeditation erlernen / Theta-X Prozess
Quellen: WHO, Versicherungsanalysen, IPN-Forschung, Eggetsberger-Info
Fotoquelle: fotolia


Freitag, 1. November 2019

Entweder Sie kontrollieren Ihre Gedanken, oder Ihre Gedanken kontrollieren SIE!

Beseitigen Sie alte (anerzogene, erlernte, geglaubte ...) negative Denkmuster



Durch den Theta-X Prozess und die enthaltene Techno-Meditation können Sie verhindern, dass sich unerwünschte Gedanken in Ihrem Kopf festsetzen. Negative Gedanken und Emotionen schaffen es, dass man sich den ganzen Tag schlecht fühlt, oder Aktionen setzt die man hinterher bereut. Mit Theta-X können Sie verhindern, dass negative Gedanken und Emotionen die Macht über Ihr ganzes Leben gewinnen. Nur mit Theta-X können Sie in kürzester Zeit die Macht über Ihr Leben zurückgewinnen, erfolgreich und gesund sein. Negative Gedanken und Emotionen ziehen Sie dann nicht mehr in die Tiefe, Sie bekommen wieder die Kraft optimal zu handeln.

Der Theta-X Prozess und die Techno-Meditation sind der schnellste Weg, um aus dem Teufelskreis von negativen Gedanken, belastenden Emotionen, Ängsten und Depressionen auszusteigen. Mit dem Neurostimulationsverfahren (Whisper) kann ein ansonsten lange dauernder Prozess in wenigen Tagen abgeschlossen werden.
Quelle: Theta-X-Prozess, Eggetsberger-International
Link: www.theta-x.com
Info-Heft-Link: Gratis PDF (22 Seiten)

Sonntag, 17. März 2019

Wir stehen vor einer Stress- und Angst-Epidemie die unsere Gesellschaft heimsucht.

Stress ist zur Epidemie geworden. Teilweise völlig unbemerkt erhöht sich der Stresspegel immer mehr und richtet seinen Schaden an. Nicht selten erkennen Menschen den Schaden, der durch Stress ausgelöst wurde, erst viel zu spät. Viele schrecken davor zurück selbst zu erkennen, dass sie Hilfe brauchen, weil sie Angst davor haben dadurch als schwach zu gelten.
Bild: Fotolia
Ein Drittel der westlichen Angestellten ist wie gelähmt durch Stress und scheinbarer Überforderung und die Hälfte der sog "Generation Millennium" (Generation Y) also Menschen die im Zeitraum von etwa 1980 bis 1999 geboren wurden hat mit einem so hohen Stress-Level zu kämpfen, dass sie nachts wach liegen. Vielen der Betroffenen wurde eine Depression oder massive Angststörung attestiert. Aber auch ältere Personen leiden heute mehr denn je unter Stress und Existenzangst. Nicht selten ist dann entweder nach außen getragene Aggression oder ein stark depressives Verhalten das Resultat.

Die selbstverständliche (aber falsche) Annahme, dass alles immer so weitergehe wie bisher, hindert uns wahrzunehmen, dass Millionen von Menschen in den westlichen Staaten - vor allem auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz wie die Fliegen an Krankheit, Depression, Existenzangst, Burn-out-Zuständen und Selbstzerstörung zugrunde gehen. Die allgemeine Lage sieht heute viel trüber aus, als noch vor zwei bis drei Jahren.
28% der Europäischen Arbeitnehmer stehen am Rande eines Nervenzusammenbruchs!
Der Konsum von Psychopharmaka, Schlaftabletten, Aufputschmittel und Schmerzmittel hat in den letzten 3 Jahren drastisch zugenommen. ...

Donnerstag, 27. Juli 2017

Opfer von Kindesmisshandlungen haben Forschern zufolge ein erhöhtes Risiko für organische Erkrankungen.

Durch ein Kindheitstrauma steigert sich das Risiko für spätere Krankheiten
Woran das liegt und was es noch zu erforschen gilt, erläutert die Psychologie-Professorin Christine Heim von der Berliner Charité. Die Klinik richtet eine Tagung zu dem Thema aus, die am Donnerstag begonnen hat.

Wie wirken Gewalt und Vernachlässigung auf die Gesundheit. Was weiß man bislang darüber? 
Dazu Christine Heim: Eine ganze Menge. In den USA und Europa ist vielfach gezeigt worden, dass Traumata und andere starke Stresserfahrungen in der Kindheit Risikofaktoren sind für eine Reihe von Erkrankungen im späteren Leben. Das wurde vor allem für Depressionen, Angststörungen und Abhängigkeiten erforscht. Aber man hat erkannt, dass es auch ein Risikofaktor ist für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall, Diabetes, Immunerkrankungen und Krebs. ...

Freitag, 2. Juni 2017

Österreich: Ein viertel der Jugendlichen psychisch krank

Jeder vierte Jugendliche in Österreich dürfte laut einer Studie der medizinische Universität Wien an einer psychischen Erkrankung leiden: Siehe den ganzen Beitrag


Ein Team um Andreas Karwautz und Gudrun Wagner von der Medizinuni Wien hat rund 3.500 Jugendliche zwischen zehn und 18 Jahren in ganz Österreich befragt, davon fast 500 mit persönlichen Interviews, 340 Schulen in ganz Österreich haben an der Studie teilgenommen.

27 Krankheitsbilder sind für die neue Studie – erstmals weltweit – mittels DSM-5-Katalog, dem Klassifikationssystem der USA, erfasst worden.


Angststörungen am häufigsten
Fast 24 Prozent der Befragten zeigten Hinweise auf eine aktuell bestehende psychische Störung. Knapp 36 Prozent berichteten von zumindest einer solchen Episode in der Vergangenheit. Am häufigsten waren Angststörungen, dann folgten neuropsychiatrische Entwicklungsstörungen wie z.B. ADHS und Depressionen.

Anm.: Wobei man über den DSM-5 Katalog begründeter Weise eine sehr strittige Ansicht haben kann, siehe dazu die entsprechenden Beiträge: DSM-5 Beiträge
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Quellen: ORF/ZIB und science.orf-at
Bildquelle: ORF/ZIB

Samstag, 9. Januar 2016

Frankreich will 2016 die Bürgerrechte dauerhaft drastisch einschränken

Trotz totaler Überwachung häufen sich die
kriminellen Taten und der Terror!
Nach neuesten Meldungen will Frankreich als Reaktion auf die Anschläge in Paris und den "Charlie Hebdo"-Angriff die Befugnisse der Polizei und der Sicherheitsbehörden erweitern. Die angedachten neuen Eingriffsrechte gelten normalerweise nur im Ausnahmezustand, wenn die Verfassung und viele Gesetze außer Kraft gesetzt werden.

Die Bürgerrechte sollen in Frankreich drastisch eingeschränkt werden.
Neben der totalen Überwachung (Vorratsdatenspeicherung, E-Mail, Handy, Internet, Post, Video-Kameras, Bank-Konten etc.) soll nun die Freiheit der französischen Bürger und den Asylwerbern weiter drastisch eingeschränkt werden. 


1984 sollte nur eine literarische Warnung sein!
Und den Bürgern verkauft man das wieder als Erhöhung der persönlichen Sicherheit. 

Nur was hat die totale Überwachung, die Vorratsdatenspeicherung etc. bisher gebracht, die Anschläge von Paris konnten leider nicht verhindert werden. Obwohl die Personen die an den Anschlägen beteiligt waren den französischen Behörden als äußerst radikal bekannt waren. Die Terroristen konnte ungehindert Waffen kaufen sich über geheime Wege finanzieren und letztendlich konnte mindestens ein Terrorist -nach der grauenhaften Tat- trotz strenger Kontrollen unauffindbar untertauchen. Wozu sollen dann diese Maßnahmen die jetzt noch verstärkt werden gut sein, außer dass man die normalen gesetzestreuen Bürger systematisch überwacht hat das alles nur wenig vorbeugenden Sinn.

Die Straftäter aus Köln und aus anderen deutschen Städten in der Silvesternacht könnten leicht ausgeforscht werden, da es ja genug Kameras gibt und auch die Handys die sich zum Zeitpunkt der kriminellen Taten (Vergewaltigung, Diebstahl, Raub, Körperverletzung etc.) auf den Plätzen und im Bahnhof befunden haben, können aufgrund der Vorratsdatenspeicherung, Überwachung der Handys (IMEI-Nummer des Handys und Telefonnummer können jederzeit ermittelt werden) somit könnte die Polizei, die Richter feststellen wer von den Anwesenden als Täter in Frage kommt oder aler als Zeuge. Dazu kommt, dass man ja auch die geführten Telefonate, den SMS-Verkehr, WhatsApp und das Surfverhalten überwacht. Mit all diesen Daten könnte man (wenn man wirklich will) schnell feststellen wie es zu dieser Zusammenrottung gekommen ist und nicht zuletzt wo sich diese Personen jetzt befinden, also wo jetzt diese Handys aktiv sind. Langsam sollten wir uns die Frage stellen, was wird hier geplant, wohin führt das alles, warum wird nicht entsprechend ohne Vorurteile aber konsequent recherchiert gehandelt? ... 

Dienstag, 3. November 2015

Panikmache kann auch etwas Gutes sein ... oder doch nicht?

ÜBERZEUGUNG: Wer andere Menschen zu etwas bewegen möchte, muss sie überzeugen. Dafür braucht er Argumente. Doch welche von den vielen möglichen ziehen am besten? Die Antwort darauf lautet: Angstmache. Das berichten Forscher der University of Urbana-Champaign im «Psychological Bulletin». Die Durchsicht von über 100 Studien mit insgesamt 27'000 Probanden zeigte, dass Angst besonders dann effektiv ist, wenn es darum geht, Verhalten einmalig in einer bestimmten Situation zu beeinflussen. (Anm.: Ob uns Politiker und verschiedenen Zeitungen bzw. Massenmedien deswegen gerne Angst machen wollen?)


Angst, Panikmache ...
Um sein Ziel zu erreichen, sollte man die Gefahr in allen Details schildern und betonen, wie gut Gegenmaßnahmen wirken. Doch trotz des, wie sie schreiben, eindeutigen Ergebnisses wollen Dolores Albarracin und ihre Kollegen nicht wirklich zur Panikmache raten. Schließlich ist die Maßnahme ethisch sehr bedenklich.

Außerdem führt das Angst machen nicht in allen Situationen zum Ziel. Am effektivsten ist sie bei Appellen. In den meisten anderen Momenten ist eine etwas aufwändigere Überzeugungsarbeit deutlich wirkungsvoller.

Wieso dann also das Fazit, dass Angst der effektivste Motivator ist? 
Auch wenn der Effekt auf das Verhalten nicht allzu groß ist, erwies er sich immer noch als etwa doppelt so stark wie Ansätze, die nicht auf Angst setzen, so Albarracin in einer Mitteilung.
Quelle: Psychological Bulletin, University of Urbana-Champaign
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Blog
Bildquelle: Fotolia
Link: http://psycnet.apa.org/?&fa=main.doiLanding&doi=10.1037/a0039729

Montag, 31. August 2015

Flüchtlingskrise - Reaktionen, Europakrise - eine nüchterne Betrachtung

Auch wenn es manche hassen, es muss gesagt werden. So kann uns nicht im Nachhinein vorgeworfen werden, dass wir nichts gesagt haben!

Die Politiker in Europa scheinen vom Ausmaß der Flüchtlingsströme und deren Konsequenzen überrascht zu sein. Unglaublich aber wahr!
In Libyen, Syrien, Afghanistan, Irak und in der Ostukraine herrscht Krieg, in anderen Ländern hat es Krieg gegeben, Terrorbanden, verwüsten ganze Landstriche, töten störende oder andersgläubige Menschen auf bestialische Art und Weise. Armut, Zerstörung, Hoffnungslosigkeit und Angst herrschen in weiten Teilen der Welt. Wen wundert es, dass Millionen Menschen auf der Flucht sind. Unsere Regierungen konnten das nicht vorhersehen? Weite Teile Europas sind wirtschaftlich zugrunde gerichtet. Pensionen gekürzt, Jugendarbeitslosigkeit, Wirtschaftskrise. Die Armut greift immer weiter um sich. Denken Sie an Griechenland und andere wirtschaftlich ausgeblutete Staaten. Immer wieder müssen dazu noch Banken gerettet werden.

Dazu kommt nun auch der Flüchtlingsstrom mit dem scheinbar keine Regierung fertig wird.
71 tote Menschen in einem Lastwagen in Österreich, nahezu täglich brennende Asylbewerberheime in Deutschland - die vergangenen Tage haben eine weitere Eskalation in der Flüchtlingskrise in Europa gebracht. Entsprechend deutlich sind die Reaktionen, die nicht nur aus den betroffenen Ländern kommen. Weltweit wird die Entwicklung mit Sorge betrachtet.

USA - weißes Haus, USA sorgen sich um die Stabilität Europas
Auch aus dem Weißen Haus kommen deutliche Mahnungen an uns(!). Die USA fordern nun die Europäische Union auf, mit Macht gegen Schleuser vorzugehen. Das habe auch US-Präsident Barack Obama in einem Telefonat mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel bereits vor einigen Tagen klargemacht, sagte der US-Sprecher Josh Earnest. ...

Sonntag, 3. Mai 2015

Überbevölkerung- was dann?

Unter dem Begriff der Überbevölkerung wird grundsätzlich der Zustand verstanden, bei dem die Anzahl der Lebewesen die Tragfähigkeit ihres Lebensraums überschreitet. Wann haben wir die Grenzen erreicht?
Dazu einige Daten: Die Größe der Weltbevölkerung vor 2000 Jahren wird nach neuesten Erkenntnissen auf 170 bis 400 Millionen geschätzt!
Bevölkerungsexplosion: Für die erste Milliarde benötigte die Menschheit eine Zeit von über 2000 Jahren. Das heißt, um das Jahr 1800 betrug die Weltbevölkerung rund 1 Milliarde Menschen; um 1930 waren es 2 Milliarden; 1960 dann 3 Milliarden und im Jahr 1975 mehr als 4 Milliarden.

Für die zweite Milliarde brauchten wir also nur noch 127 Jahre
Für die dritte nur noch 32 Jahre
Für die vierte nur noch 15 Jahre
Für die fünfte nur noch 13 Jahre
Für die sechste und siebte nur noch 12 Jahre

Die Prognose für das Jahr 2050: voraussichtlich 9,6 Milliarden
und im Jahr 2100 werden 10,9 Milliarden Menschen auf der Erde leben.

Da fragt sich: Wie sollen die ernährt werden, wo gibt es genug Platz zu leben ... 
Von 1950 bis heute (2015) gab es einen Zuwachs von 4,79 Milliarden Menschen
Die Menschheit hat sich von 1950 bis heute fast verdoppelt!


So sieht die Entwicklung vom Jahr 1950 bis 2015 aus
... 

Gegen TTIP - der Zukunft zuliebe

Die Moral der EU-Politiker, unsere "Volksvertreter"

Wenn wir jetzt nicht reagieren, handeln ist es zu spät




Mittwoch, 29. April 2015

Gibt es die Pressefreiheit?

Einfach zum Nachdenken!
Wenn ich es mir erlauben würde, in einer meiner Zeitungsausgaben meine ehrlichen Ansichten erscheinen zu lassen, dann würde ich noch bevor 24 Stunden vergangen sind, meine Stellung verlieren. Das Geschäft der Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören; zu pervertieren; zu verunglimpfen; zu katzbuckeln vor dem Fuße des Mammons, und dieses Land und diese Rasse für ihr täglich Brot zu verkaufen. Wir sind die Werkzeuge und Gefäße für reiche Männer hinter den Kulissen. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Fäden und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unsere Leben sind allesamt im Besitz von anderen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.
- ZITAT: John Swinton, ehemaliger Stabschef der New York Times und der "Älteste seines Berufs"

Donnerstag, 9. April 2009

Es ist keine Frage ob, sondern nur noch eine Frage wann.

Zig-Millionen Menschen werden in den nächsten Jahren auf der Flucht sein. 
Aus Angst um ihr Leben und aus wirtschaftlichen Gründen (Existenzangst). Der in den nächsten Jahren entstehende immer stärker werdende Zustrom aus dem Balkan, den arabischen Ländern (aus Ländern der Armut und des Krieges) wird derzeit von allen EU-Politikern und Verantwortlichen komplett falsch eingeschätzt. 

Eine Völkerwanderung steht uns bevor!
Es erwartet uns ein enormes Chaos das eventuell sogar in Gewalt enden kann. Doch niemand sieht hin, niemand will rechtzeitig vorausplanen. Das Chaos wird so ungehindert über uns hereinbrechen. Wie auch die TOTALE FINANZKRISE. Wir (die Politiker) müssen JETZT Maßnahmen treffen, sonst ist es zu spät!

Das die angespannte Finanzlage Europas (EURO) durch die neue Völkerwanderung weiter angespannt wird, die Arbeitslosigkeit (bei jungen Menschen) zunehmen wird, das Wohnplatz-Probleme, Schul-/Kindergarten-Probleme und auch Ängste auf beiden Seiten geben.
Und Ängste machen bekanntlich Aggressiv!
Niemand hört das alles gerne, doch es muss einmal (jetzt) gesagt werden!
Bildquelle: Fotolia