Der Reptilienhirntyp - Psychopathen prägen unsere Welt
Moderne Untersuchungen in der Psychopathologie geben uns Einblicke, warum so viele führende Politiker der Welt zu Volksverrätern und sogar zu Massenmördern werden! Sie zeigen uns, warum manche Topmanager gewissenlos agieren. Die letzten Bankenskandale und Finanzkatastrophen gingen auf skrupellose Entscheidungen ganz bestimmter Hirntyp-Personen hervor. Nicht von ungefähr liegt fast die Hälfte des weltweiten Vermögens in den Händen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung (siehe LINK).
Viele Groß-Spekulanten, Hedgefond-Manager zeichnen sich durch ein ganz besonderes Gehirndefizit aus. Im Bereich des Frontalhirns (dem Hirnbereich der für das Einhalten von Regeln, ethisches Verhalten und Mitgefühl zuständig ist) findet man bei Untersuchungen mittels bildgebenden Verfahren oder bei Hirnpotenzial-Messungen starke Defizite. Diese Hirnbereiche sind bei dieser Art von Persönlichkeit stark unteraktiviert. Der normale Reptilienhirn-Typ ist weitgehend ungefährlich und schadet höchstens sich selbst.
Kein Angstgefühl macht den Reptilhirn-Typ mitunter sehr gefährlich, dann wird er psychopathisch.
Kommt zum Reptilienhirn-Typ noch gleichzeitig eine Unterentwicklung bzw. Unteraktivierung der Alarmzentren im Gehirn, der Amygdala dazu, dann bedeutet das, dass diese Personen keine Angst verspüren können und so rücksichtslos -ohne durch Ängste oder schlechtes Gewissen eingeschränkt zu werden- handeln können. Wenn aber das Frontalhirn unteraktiv ist, wird eine davon betroffenen Person in den meisten Situationen nur noch von seinem Reptiliengehirn und seinem limbischen System geleitet. Die täglichen Entscheidungen (besonders unter Druck und Stress) kommen dann aus dem entwicklungsgeschichtlich ältestem Hirnbereich, einem Hirnbereich der schon bei Reptilien vorhanden ist. ...
Leider in der Wirklichkeit nicht sichtbar |
Kein Angstgefühl macht den Reptilhirn-Typ mitunter sehr gefährlich, dann wird er psychopathisch.
Kommt zum Reptilienhirn-Typ noch gleichzeitig eine Unterentwicklung bzw. Unteraktivierung der Alarmzentren im Gehirn, der Amygdala dazu, dann bedeutet das, dass diese Personen keine Angst verspüren können und so rücksichtslos -ohne durch Ängste oder schlechtes Gewissen eingeschränkt zu werden- handeln können. Wenn aber das Frontalhirn unteraktiv ist, wird eine davon betroffenen Person in den meisten Situationen nur noch von seinem Reptiliengehirn und seinem limbischen System geleitet. Die täglichen Entscheidungen (besonders unter Druck und Stress) kommen dann aus dem entwicklungsgeschichtlich ältestem Hirnbereich, einem Hirnbereich der schon bei Reptilien vorhanden ist. ...