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Samstag, 10. März 2018

Österreich: Kanzler Sebastian Kurz prangert nach Attacke eines Afghanen „Fehler“ der Vorgänger an!

Zur Information!
Österreichs Regierung sieht sich in ihrer Politik gegenüber einer unbegrenzter Zuwanderung bestätigt. Zur falschen Zeit am falschen Ort. Am Mittwochabend verließen der 67-Jährige, seine Ehefrau (56) und die 17-jährige Tochter ein japanisches Restaurant in Wien. Plötzlich wurden sie völlig unvermittelt von einem 23-jährigen Afghanen attackiert. Der mutmaßliche Täter stach wahllos auf seine drei Opfer ein und lief dann davon. Am Praterstern ging dann der Amoklauf des Afghanen weiter. Der "Amokläufer" attackierte auch einen 20-jährigen Landsmann mit dem Messer. Nach der Tat wurde der Tatverdächtige von den Mordermittlern des Wiener Landeskriminalamtes befragt. Er blieb bei seiner Aussage: Er habe die Taten begangen, weil er in einer "schlechten Stimmung" gewesen sei und irgend jemand für sein verpfuschtes Leben auf der Straße im Drogenmilieu des Praterstern quasi büßen musste ... 


Politik: Kanzler Sebastian Kurz warf seinen Vorgängern im Amt Versagen vor (!). „Unbegrenzte Migration ist die Ursache für viele Probleme, mit denen wir derzeit konfrontiert sind“!

Bundeskanzler Kurz weiter: "Die Bürger müssen sich sicher fühlen können".
- zwei Twitter-Beiträge von Kanzler Kurz zum Thema

Und weiter ...

Video, Kanzer Kurz zur Messer-Attake

Hinweis: Deutsche Politiker und deutsche Medien sehen das alles etwas anders, sie teilen nicht die Ansichten der Österreichischen Regierung.

Donnerstag, 27. Juli 2017

Für alle die eine andere Meinung verbreiten ...

EUROPA - der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) stellt klar:

EuGH gibt Österreich recht: Kroatien (u.a.) müssen Asylwerber zurücknehmen, die dort erstmals in die EU eingereist sind. Die Grenzübertritte während der Flüchtlingskrise waren illegal – trotz Extremsituation. Siehe Video-Link: ORF/ZIB 100

Quelle/Bildquelle: ZDF (Juli 2017), Text und Video ORF/ZIB 100

Sonntag, 3. Januar 2016

Gut.mensch als Unwort des Jahres 2015



Sozialromantiker, Schönredner, Gut.menschen vom Dienst und Beschwichtigungsapostel
Vielleicht ist in Zukunft die Bezeichnung "Gut.mensch" auch nur die Kurz-Umschreibung für Menschen die zu naiv und leichtgläubig waren, die an das GUTE im Menschen geglaubt haben und doch bitter enttäuscht wurden. Die von Politik und Presse verordnete und intensiv beworbene Willkommenskultur scheint jedenfalls nach anfänglicher Euphorie abzuflauen. Die Probleme, Straftaten, Vergewaltigungen von Köln und anderen Städten haben viele ernüchtert aufwachen lassen. Das Konzept von Multikulti ist so wie manche gehofft haben, leider so nicht Wirklichkeit geworden, denn dazu gehören einmal beide Seiten, da müssen auch die vermeidlich um Hilfe suchenden entsprechend mitspielen und sich von einer besseren Seite zeigen. Dankbarkeit von wirklich Hilfe suchenden, von Menschen die vor Krieg und Tod flüchten sieht unseres Erachtens  anders aus. Und die, die wirklich um Hilfe suchend in die EU kamen, die Frauen, Kinder, Familien denen haben diese Leute einen vernünftigen und sicheren Neuanfang verdorben.

Also man sollte das Wort "GUTMENSCH" nicht einfach als abgetan, als Unwort des Jahres 2015 abtun, es könnte 2016 oder 2017 eine mögliche Bezeichnung für die sein, die sich zwar mit guten Absichten aber wenig logischem Verstand, wenig Nachdenken von Politikern, Presse und einigen Personen* mit bestimmten Hintergründen und Plänen für ihre Zwecke einspannen haben lassen.
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* Personen Firmen und Organisationen die von einer großen Flüchtlingswelle profitieren.
Die Flüchtlingsindustrie

 Konzerne, Hilfsorganisationen, UNO,  


Freitag, 11. Dezember 2015

Zahlen, Daten, Fakten - Österreich gibt "Asylkriminalitätsliste" frei (inkl. PDF-Liste des Ministeriums)

8.484 Straftaten in nur acht Monaten

Zahlen, Daten, Fakten - Österreich gibt "Asylkriminalitätsliste" frei: Anstieg um ein Drittel. Das österreichische Innenministerium beantwortete eine parlamentarische Anfrage der Partei "Team Stronach" zu den "Auswirkungen der Flüchtlingskrise: Strafbare Handlungen durch Asylbewerber". Die 230 Seiten starke Antwort des Ministeriums lässt Rückschlüsse auf statistische Einzelheiten und einen rechnerischen Anstieg um ein Drittel zum Vorjahr zu.

Die Zahlen liegen vor, lange wurde darauf gewartet. Nach einer parlamentarischen Anfrage der Partei "Team Stronach für Österreich" an Innenministerin Johanna Mikl-Leitner liegen jetzt die Daten vor. Die begangenen Straftaten von Asylbewerbern 2014 wurden für Österreich mit 9.513 beziffert. Von Januar bis August 2015 wurden 8.484 Straftaten von Migranten begangen.

Original PDF (Umfang: 230 Seiten)
Wenn sich dieser Trend im Schnitt fortsetzt, würden zu Jahresende 12.726 Straftaten zu verzeichnen sein, ein Anstieg von 26 auf 35 Straftaten pro Tag oder um ein Drittel. Die Anzahl verdeutlicht lediglich die Anzahl der Tatbestände, nicht die Anzahl der Täter, die naturgemäß höher ist, da pro Straftat auch mehr als ein Täter beteiligt gewesen sein könen.

Die Innenministeriumsliste schlüsselt die Straftaten auf
Interessant ist, dass die Bundesländer Wien und Salzburg einen erschreckenden Anstieg an Migrantenkriminalität zu verzeichnen haben. Wien hatte im August fast das Vorjahr erreicht, Salzburg war schon fast ein Viertel drüber. 

"Das zeigt, dass den Bürgern von der Regierung ständig nur ein falsches Sicherheitsgefühl vorgegaukelt wird", zitiert die "Krone" Team Stronach Klubobmann Robert Lugar. Die Beantwortung der Anfrage "Auswirkungen der Flüchtlingskrise: Strafbare Handlungen durch Asylbewerber" die Innenministerin, listet auf 230 Seiten sämtliche Delikte nach Bundesländern, Herkunftsländern, Deliktart, Alter und Geschlecht der Täter auf.

Anm.: Dass sich die Zahl der Delikte sich bei dieser Flut von Flüchtlingen erhöhen wird, ist sicher keine Überraschung, man muss aber vorsichtig sein, wie man die Zahlen des Innenministeriums bewerten will/muss! Vorzeitige Schlüsse sind nicht angebracht. Man sollte sich auch vor vorschnelle Vorurteilen hüten.

LISTE: "Auswirkungen der Flüchtlingskrise: Strafbare Handlungen durch Asylbewerber" [DOWNLOAD]
[ZWEITE -RESERVE- DOWNLOAD-ADRESSE]
Link: Kronenzeitung
Quellen: Innenministerium, Epoch-Times, Kronenzeitung, u.a.



Sonntag, 15. November 2015

Frankreich im Ausnahmezustand - Notstandsgeset

Mehr als 160 Durchsuchungen, mehr als 100 Menschen unter Hausarrest: Das Notstandsgesetz erlaubt den französischen Behörden besondere Maßnahmen. 

Was bedeutet das im Falle von Frankreich genau?
Seit Samstagmorgen (14. November 2015) gilt in Frankreich als Reaktion auf die Anschläge vom Freitagabend der Ausnahmezustand. Per Dekret erweitert das Notstandsgesetz die Befugnisse der französischen Exekutive erheblich. In den vergangenen zwei Tagen haben die französische Behörden 104 Menschen unter Hausarrest gestellt, 168 Häuser und Wohnungen durchsucht, 23 Menschen festgenommen und 31 Waffen sichergestellt, darunter vier Kriegswaffen. "Der Ausnahmezustand erlaubt es, die Präventionsarbeit zu verstärken", sagte Innenminister Bernard Cazeneuve.
Er kündigte an, die Aktionen fortzusetzen. "Wer sich an der Republik vergreift, den wird die Republik einholen. Sie wird unerbittlich sein mit ihm und seinen Komplizen." Es ist das erste Mal seit 2005, dass der französische Ministerrat den Ausnahmezustand verhängt hat, nach den Anschlägen vom Januar auf Charlie Hebdo trat er nicht in Kraft.

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UPDATE: Frankreich beschließt die Verlängerung des Notstandsgesetz
Die Einschränkung von Bürgerrechten ist die französische Anti-Terror-Strategie.
Am 16. Februar 2016 hat das französische Parlament eine weitere Verlängerung des Notstandes bis zum 26. Mai 2016 gebilligt, eine weitere Verlängerung ist möglich.

Außerdem sollen die Sicherheitsbehörden nach Beendigung des Ausnahmezustands deutlich mehr Kompetenzen erhalten. Die Regierung hatte bereits am 23. Dez. 2015 einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorgelegt, welches am 7. März 2016 von der französischen Nationalversammlung mit großem Mehrheit angenommen wurde. 
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Der Notstand ist in Frankreich in Gesetz Nummer 55-385 vom 3. April 1955 geregelt, das zu Beginn des Algerienkriegs verabschiedet wurde. Es erhöht kurzfristig die Befugnisse der Präfekten der Departements, des Innenministers, der Justizministerin, des Verteidigungsministers und ausführender Behörden.

Sie dürfen:

  • Ausgangssperren für bestimmte Orte und bestimmte Uhrzeiten verhängen.
  • Aufenthaltsverbote für bestimmte Personen in bestimmten Gebieten aussprechen.
  • Demonstrations- und Versammlungsverbote erlassen.
  • Theater, Bars und Cafés oder sonstige Versammlungsorte vorübergehend schließen.
  • Personen, die verdächtigt werden, etwas zu tun, das die allgemeine Sicherheit gefährdet, unter Hausarrest stellen.
  • Die Regierung kann anordnen, Waffen der Kategorien 1,4 und 5 zurückzugeben.
  • Häuser und Wohnungen dürfen zu jeder Tages- und Nachtzeit ohne richterlichen Beschluss durchsucht werden.
  • Die Presse und andere Veröffentlichungsorgane dürfen kontrolliert, überwacht und zensiert werden. Davon betroffen sind auch Kinovorführungen und Theaterstücke.
  • Militärgerichte dürfen einberufen werden.
  • Personen, gegen die ein Aufenthaltsverbot ausgesprochen wurde oder die unter Hausarrest gestellt wurden, können gegen diese Beschlüsse Widerspruch einlegen. Eine vom Staatsrat eingesetzte Kommission entscheidet über den Widerspruch.
  • Der Ausnahmezustand gilt für mindestens zwölf Tage (wurde auf Mai 2016 verlängert). Frankreichs Präsident François Hollande kündigte am Sonntag an, die Maßnahme auf bis zu drei Monate verlängern zu wollen. Das müsste per Gesetz gebilligt werden, das Parlament ist bereits informiert und arbeitet an einem entsprechenden Entwurf. 

Nach dem Algerienkrieg hat Frankreich auf französischem Staatsgebiet nur zweimal den Ausnahmezustand verhängt: im Dezember 1984 nach politischen Unruhen auf der zu Frankreich gehörenden Inselgruppe Neukaledonien und 2005 nach den schweren Vorstadtkrawallen in Frankreich.

Mittwoch, 11. November 2015

11. November um 11:11 Uhr beginnt wieder der Fasching!

Auch wenn es dieses Jahr nicht immer viel zum lachen gab, heute um genau 11:11 Uhr ist ein guter Augenblick einen Faschingskrapfen (in Deutschland Berliner) mit Kaffee zu genießen.


Ich weiß nicht, ob man Berliner noch sagen darf? Nachdem die Bezeichnungen Negerkuss, Zigeunerschnitzel ... verboten sind, der Weihnachtsmann jetzt Zipfelmännchen heißen soll, das Weihnachtsgebäck wird zu "Herbstgebäck" und der Weihnachtsmarkt soll "Wintermarkt" heißen. Ich hoffe, also ich bin mit Berliner und Faschingskrapfen niemanden zu nahe getreten auch nicht aus religiösen Gründen. 


Donnerstag, 22. Oktober 2015

19,2% Österreicher und Österreicherinnen und 400 000 Kinder in Österreich leben in Armut

Zur Information
Österreich - keine “Insel der Seligen” mehr!
EUROSTAT: Nun ist es amtlich 19,2% Österreicher und Österreicherinnen wie auch 400 000 Kinder leben in Armut. 
Und dabei sind all diejenigen, die von der Armutsgefährdung betroffen sind, noch nicht einmal mitgerechnet. Natürlich auch nicht, die neu ankommenden Flüchtlinge / Asylwerber.

HINWEIS: Die Eurostat weist diesbezüglich ausschließlich diejenigen Menschen auf, die als physisch arm gelten. Von wegen Öster-(Reich). Die Zahlen in Österreich zeigen im Jahresvergleich eine leicht steigende Tendenz.

Armut in der EU
Die Bedrohung von Armut oder sozialer Ausgrenzung ist in der EU weiterhin für fast ein Viertel der Bevölkerung immer mehr Realität. EU-weit sind 27 Prozent der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.

Die von Eurostat nun publizierten Zahlen zeigen, dass mit 24,4 Prozent der EU Wert im Jahr 2014 nahezu unverändert geblieben ist. Damit lagen die Zahlen über dem Wert von 2008 mit 23,8 Prozent. Insgesamt sind 122 Millionen Bürger in der EU von diesem Szenario betroffen (nicht mit eingerechnet sind auch hier die Asylwerber, durch die sich die Situation in der EU und auch in Österreich natürlich weiter verschärfen wird).

Österreich und die Finanzkrise
Eine aktuelle Studie (Oktober 2015) der Wirtschaftsuniversität Wien zeichnet ein weiteres düsteres Bild mit Blick auf die österreichische Wirtschaft und mahnt: Das Szenario, der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit inklusive hoher Inflationsraten und wachsender Staatsverschuldung, sei bekannt - aus Krisenländern wie Griechenland. ...

Samstag, 30. Mai 2015

Donnerstag, 30. April 2015

Woran die Österreicher glauben? Umfrageergebnis Frühjahr 2015

Frage: Gibt es einen Himmel? Kommt man dorthin, wenn man fromm ist und Gutes tut? Nein, daran mögen 60 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher nicht glauben - wobei die ablehnende Haltung in allen Bevölkerungs- und Bildungsschichten ähnlich ausgeprägt ist.
Die Zustimmung ist etwas stärker differenziert, jüngere Befragte glauben dreimal so stark an den Himmel wie Menschen über 50. Aber insgesamt ist der Glaube an die Existenz eines himmlischen Jenseits mit 14 Prozent sehr bescheiden ausgeprägt.

2015, Religion - Umfrageauswertung in %.
Zum besser lesen Auswertungsbogen einfach anklicken!
* Frage: Glauben Sie an die Wiedergeburt? 19 Prozent glauben an diese Form des Weiterlebens, 46 Prozent lehnen den Glauben daran ab.

* Frage zur Katholischen Kirche: 68 Prozent der Österreicher – Frauen noch stärker als Männer – stimmen der Aussage zu, dass die katholische Kirche ihre Glaubwürdigkeit verloren habe.

* Mehr als die Hälfte der Befragten glaubt: Religion hat mehr mit Tradition als mit Spiritualität zu tun hat.

* Völlig a-religöis sind nur ein Viertel bis ein Drittel der Befragten, je nach Fragestellung.
Der Aussage "Mit dem Tod endet das Leben, danach kommt gar nichts" stimmen nur 33 Prozent zu - besonders ältere Befragte.

* Fragt man, ob es kein Leben nach dem Tod und keinen Gott gibt: Dann reduziert sich die Zustimmung auf 24 Prozent (also nur 24% glauben, dass es keinen Gott gibt und auch kein Leben nach den Tod). ...

Freitag, 3. April 2015

Sebastian Kurz, Flüchtlinge intelligenter als Durchschnitts-Österreicher


Herr Kurz 2015 zum Thema Migranten
"Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher". Diesen verheerenden Satz sagte Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) bei einer Veranstaltung in der Gemeinde Gerasdorf bei Wien und er wurde glatt vom Redakteur des anwesenden Bezirksblatts in der nächsten Ausgabe zitiert. Die gar nicht schmeichelhafte Aussage über die Österreicher schlug hohe Wellen, und als Reporter den Minister mit seiner Feststellung konfrontierte, schwieg der PR-Apparat des 28-Jährigen plötzlich. Von seinem Pressesprecher, Gerald Fleischmann, kam auch nach vier Tagen keine Antwort. Jetzt aber musste Kurz doch noch Stellung beziehen und eine parlamentarische Anfrage des FPÖ-Nationalratsabgeordneten Walter Rosenkranz beantworten.

Zuwanderer mit höherer Qualifikation
Sebastian Kurz bestätigte darin die von ihm getätigte Aussage in Gerasdorf und versuchte diese nun mit Statistiken zu belegen. Demnach hätten im Schnitt Zuwanderer aus EU-Staaten eine höhere Qualifikation (rund 50 Prozent besitzen die Matura bzw. haben ein Hochschulstudium absolviert) als der Durchschnitt der Österreicherinnen und Österreicher (rund 30 Prozent). Vor allem durch die Zuwanderung von Studierenden erhöhe sich das Qualifikationsniveau. Im Jahr 2013 verfügten beispielsweise 15,6 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher über einen akademischen Abschluss, wogegen dieser Anteil bei allen Zuwanderern 21 Prozent und bei den Zuwanderern aus anderen EU-Staaten, dem EWR und der Schweiz 26,3 Prozent betrug.

Statistik je nach Belieben
Eine bekannte Redewendung besagt, dass man nur jener Statistik Glauben schenken dürfe, die man selbst gefälscht habe. Abgesehen davon gibt es dazu offensichtlich unterschiedliche Quellen und Zahlen, auf die je nach Belieben zugegriffen wird. Denn selbst auf der Homepage von Kurz, dem Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF), ist unter der Rubrik "Zahlen und Fakten: Wie gebildet sind Migranten?" nachzulesen, dass nur sechs Prozent der ex-jugoslawischen und vier Prozent der türkischen Migranten einen Uni-Abschluss haben. Außerdem würden sich Probleme junger Migranten schon zu Beginn ihrer Bildungskarriere zeigen. Sebastian Kurz tut aber immer so, als wären die Österreicher dümmer als die Zuwanderer, wohl mit dem Hintergedanken, die Migranten besser zu stellen. Und auf die Migranten aus Syrien etc. kann man die Statistik erst gar nicht anwenden. Naja, man darf sich ja immer irren - oder? 😉

Update: 9.Okt.2017

Frei nach: "Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold"! Martin Schulz Spruch*
2017 nach der Nationalratswahl sieht dann doch einiges anders aus ...

* Martin Schulz 2016
(unvergessen oder?)

Sonntag, 29. März 2015

Heute - Sonntag, 29. März ab 2:00 Uhr - Beginn der Sommerzeit

Schon wieder wird an der Uhr gedreht!
HEUTE NICHT VERGESSEN!
Wie immer: Am letzten Sonntag im März werden die Uhren um 02:00 Uhr nachts auf 03:00 Uhr vorgestellt. In diesem Jahr erfolgt die Umstellung zur mitteleuropäischen Sommerzeit (MESZ) also am Sonntag, den 29. März. Also rechtzeitig die Uhren stellen!

Zweimal stellen wir pro Jahr die Zeit um – das könnte ab dem Jahr 2016 aufhören.

Ganz Europa dreht 2x im Jahr an der Uhr, stellt selbige um eine Stunde auf Sommerzeit vor – und muss deshalb am Morgen entsprechend früher aufstehen. Doch das könnte sich bald ändern: Denn die derzeitige (nicht sehr intelligente) Regelung läuft 2016 aus – und einige Politiker drängen im EU-Parlament für eine Reform. 

Argumente gegen die Zeitumstellung: Nicht nur sind viele Menschen Opfer negativer Begleiterscheinungen wie Störungen im Körperhythmus und Schlafmangel (sogar Herzprobleme sollen durch die ständige Zeitumstellung vermehrt auftreten). Kinder haben oft mehrere Tage hindurch bei der Umstellung auf Sommerzeit regelrechte Lern- und Konzentraionsprobleme und der Stresslevel nimmt auch merklich zu. 

Auch die Landwirtschaft leidet unter der Zeitumstellung: „Laut einer Studie des deutschen Bauernverbandes geben rund um die Zeitumstellung Kühe bis zu 10 Liter Milch weniger (!).“ Auch unsere Haustiere kommen für viele Tage aus den Takt.

Energiesparen eine Illusion von einigen unwissenden:  Seit 1980 nun will man mit der Sommerzeit Energie sparen – was allerdings dem Umweltbundesamt zufolge nicht klappt. Zwar knipsen wir durch die Zeitumstellung im Sommer tatsächlich abends weniger oft das Licht an, im Frühjahr und Herbst jedoch wird dafür in den Morgenstunden mehr geheizt. Unterm Strich gibt es durch die Sommerzeit allein keine Ersparnis. Alle in allen kostet es mehr als es nützt!

Ob künftig also das ganze Jahr Sommer- oder Winterzeit gelten soll, das wird man sehen. Endlich einmal eine Möglichkeit etwas sinnvolles zu entscheiden, nicht nur ein aus für Glühlampen, starke Staubsauger oder Kochutensilien und Topflappen. Was von vielen Wissenschaftlern schon lange gefordert wird - endlich ein Aus für die Zeitumstellung! 

Doch klar ist nur eines: Die bestehende Zeitumstellungs-Regelung dürfe nicht einfach ohne Debatte im EU-Parlament verlängert werden … aber wer weiß was die Lobbyisten wollen, vielleicht verdienen bestimmte Kreise an der Zeitumstellung - dann wird sie auch 2016 nicht enden.

Freitag, 9. Januar 2015

Die EU greift mit neuen Regelungen immer stärker in den Alltag der Bürger ein

EU-Verordnungen - die Stimmung wird schlechter
Glühbirnenverbot, Topflappenregelung, WC- Spülkastenregelung, aufgeblähte Bürokratie, Bonbonverordnung, Duschköpfe, Staubsauger, Menükarten oder Zigarettenpackungen ... uvam. muss geregelt werden.
Die EU greift immer stärker ins Alltagsleben der Bürger ein. Die Bürokraten und Lobbyisten in Brüssel sind der Garant, dass vieles schief-läuft. Der EU-Rechtsbestand umfasst schon Ende 2014 mehr als 85.000 Seiten. Ständig kommen immer mehr Regelungen hinzu. Der stetig steigende Anfall neuer EU-Regelungen (oft völlig sinnlose - die dann wieder aufgehoben werden müssen), die direkt in den Alltag der Bürger eingreifen, löst in Europa wachsende Kritik aus. Um es mit Laotse zu sagen: "Je mehr Gesetze und Verbote umso Ärmer das Volk!"

Vielleicht erinnert sich mancher noch an die Krümmung von Gurken und Bananen-Verordnung. Diese Verordnung war lange Sinnbild für Brüsseler Regelungswut: Die Verordnung über den Krümmungsgrad von Salatgurken aus dem Jahr 1988 (kein Spaß!). Höchstens zehn Millimeter auf zehn Zentimeter Länge war für die Handelsklasse „Extra“ vorgeschrieben.

TTIP - Geheime Verhandlungen zwischen EU und USA
Geheime Verhandlungen zwischen der EU und den USA zum TTIP-Abkommen, dafür zeigen viele EU-Bürger kein Verständnis. Statt mehr direkte Demokratie gibt es weniger. Alles geschieht über den Kopf der Bürger hinweg, es scheint so, dass das Volk durch die derzeitige EU-Politik entmündigt ist.

Es gibt doch Ausnahmen wenn intelligent verhandelt wurde
Die Engländer waren gescheiter: Zum 1. Dezember 2014 trat Großbritannien gemäß einer im Lissabon-Vertrag von 2007 zugestandenen Austrittsklausel aus 133 EU-weiten Regelungen aus.

Erst am 11.11.2014 sagte der englische Premier Cameron auch vor Wirtschaftsvertretern in London, dass die Briten nicht um jeden Preis an einer Mitgliedschaft in der EU festhalten müssten. London stellt Bedingungen für denVerbleib in der EU - auch ein Austritt Großbritannien ist für Premier Cameron nicht ausgeschlossen.
Warten wir ab wie es mit der EU und dem Euro weitergeht, mehr bleibt uns nicht übrig!