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Freitag, 18. Oktober 2019

Kein Internet ohne Gesichtskontrolle mehr

Die chinesische Regierung baut derzeit ein Überwachungs- und Punktesystem auf (das Social-Credit-System), das das Verhalten seiner Bewohner in ALLEN Lebensbereichen bewertet. Kritiker sehen darin einen Schritt zur totalen Überwachung. Fällt die eigene Bonitätsbewertung im Social-Credit-System, drohen mittlerweile zahlreiche höchst drastische Strafen.

Wir überwachen Dich - natürlich nur "aus Sicherheitsgründen"
Doch auch bei uns wird immer mehr überwacht. Auch ein EU-Social-Credit-System, ähnlich dem Flensburg-Punktesystem und dem Schufa-System wird von manchen EU-Politikern in Erwägung gezogen. Verschwörungstheorie? Leider nein. An Verschwörungstheorien haben viele auch gedacht, wie es hieß, dass das Schufa-System, Flensburg-Punkte-System, das Bankgeheimnis aufgelöst wurde, der 500 Euro Schein abgeschafft wurde, die Impfpflicht in Deutschland, Frankreich, Italien ... eingeführt wurde. Viele dachten und denken noch "ich hab ja nichts zu verbergen" auch nachdem immer mehr von ihrer Privatsphäre überwacht wird, und nachdem immer mehr zensiert wird. Die eigene Meinung hält man heute besser für sich.
Am 1. Dezember 2019 tritt in China ein neues und umfassendes Gesetz in Kraft, das Cybersecurity Multi-Level-Schutzsystem („MLPS 2.0“). Dieses neue Cybersicherheitsgesetz hat absolut nichts mit der Sicherung von Daten, geistigem Eigentum oder Servern zu tun. Es bewirkt genau das Gegenteil. Vielmehr müssen sich nun Chinesen die ins Internet wollen (z.B. vom Internetkaffee) per Gesichtserkennung vorab identifizieren.

Du willst ins Internet? Dann zeig uns wer du bist!
China erzwingt vollständigen Zugriff auf ausländische IPs und Datenmaterial weltweit.
Kein Betriebsgeheimnis, keine Marketingstrategie, keine Technologiegeheimnisse oder geistiges Eigentum sind vor dem chinesischen Regime sicher. Ganz zu schweigen von persönlichen Identifikationsdaten und zutiefst persönlichen Informationen.

Das neue Gesetz beinhaltet Regeln und Verfahren, um die vollständige Offenlegung aller Daten und den uneingeschränkten Zugriff auf alle Server durch die chinesischen Behörden zu jeder Zeit zu erzwingen. Dies wird ausländische Unternehmen aber auch Einzelpersonen in China vollständig der Kontrolle durch den Staat und die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aussetzen.

Das neue chinesische Überwachungssystem wurde speziell für drei Zwecke entwickelt:
  • Blockierung von verbotenen oder anderweitig nicht genehmigten Inhalten (z.B.: Nachrichten, Informationen) und Kommunikation aus internen und externen Quellen auf Chinas Internetplattform, 
  • Vollständige Transparenz und Zugang zu allen Daten, geistigem Eigentum, Geschäftsgeheimnissen usw. durch das chinesische Ministerium für öffentliche Sicherheit und andere staatliche Sicherheitsorgane sowie innerhalb der KPCh.
  • Totale Überwachung und Kontrolle der chinesischen Bevölkerung.
Schon bisher wurde in China alles von der KPCh überwacht, die Partei hat absolute Autorität über alles. Die KPCh verlangt daher jedes Recht, nach eigenem Ermessen auf Daten von Telefonen, Servern und Firmenserver, E-Mail, Internetaktivitäten oder anderen Kanälen zuzugreifen. Diese ungefragt aufzuzeichnen und sogar wenn sie es für richtig halten, zu entfernen. 

(Wie schon gesagt: In der EU, auch in Deutschland und Österreich, ist es nicht mehr viel anders, alles wird unter dem Dekmantel "aus Sicherheitsgründen" überwacht, und gegebenen Falls auch zensuriert. Die freie Meinungsäußerung und die Informationsfreiheit werden immer weiter eingeschränkt), die Politik führt immer weitere Zwangsmaßnahmen ein, obwohl diese zum Teil klar gegen die Menschenrechte wie auch gegen das deutsche Grundgesetz verstoßen. In Zukunft soll es (so wird es derzeit von verschiedenen Seiten angedacht) auch noch zu einer Beseitigung von Bargeld, kommen und auch über ein RFID-Chip-Implantat FÜR ALLE als Ersatz für Krankenkarte, Bank-und Kreditkarte wird laut nachgedacht. Die Staaten -nicht nur China- sondern auch einzelne EU-Staaten bzw. die EU als Staatenverbund führt immer mehr Überwachungstechnologien ein. Jede Gelegenheit wird genützt, um noch mehr zu überwachen, noch tiefer in das Privatleben der eigenen Bürger einzudringen.

Der Zugriff auf unsere Privatsphäre und unsere Konten zeigt, wohin es in naher Zukunft auch in der EU gehen wird.

Auch die Zukunft des Geldes soll aus Überwachungsgründen digital sein, dafür wird dem Bargeld zunehmend ein Terrorismus-Image verpasst. Zu unserer eigenen Sicherheit soll das Bargeld gleich ganz abgeschafft werden. In der ersten Folge soll Bargeld äußerst unattraktiv gemacht werden, Bargeldzahlung sind nur noch begrenzt möglich, den 500 Euro Schein wird es in Zukunft schon nicht mehr geben, das gleiche Schicksal erwartet den 200 Euro Schein. Bargeldabhebungen werden schwieriger und sollen demnächst auch mit Gebühren belegt werden. Mit der Zunahme der digitalen Währung wird der EU-Bürger noch mehr überwacht als es bisher schon der Fall war. Der Staat, die Banken, die Versicherungen wissen dann was Sie kaufen und wo Sie kaufen.  Dadurch kennt man Ihre Vorlieben, man weiß was Sie lesen, essen, trinken, kennt Ihren Alkoholkonsum, weiß ob Sie rauchen, man sieht jede Ihrer Geldtransaktionen. Privates gibt es somit nicht mehr. ... Ich hab ja nichts zu verbergen, dies ist dann auch unliebsame Wirklichkeit geworden. Eine Wirklichkeit die niemals mehr zurückgedreht werden kann. Sie sind Zeitzeugen einer Einwicklung die wir in China beobachten können und die wir auch kritisieren. Während dessen passiert bei uns -weitgehend unbemerkt, schleichend aber konsequent- das Gleiche.
Quelle ©: UNIQ-Net Team  
Bildquelle ©: YouTube-Beitrag/Urheber, Pixabay

Freitag, 27. September 2019

Allen Patienten in ganz Europa einen RFID-Chip verpflanzen ...

Immer wieder haben einige (auch wir) in den Letzten Jahren vor den RFID-Chip Implantaten gewarnt. Da galt man im besten Falle als Verschwörungstheoretiker. Viele Menschen namen und nehmen solche Leute auch heute nicht ernst und bezeichnen diese oft sogar als paranoid oder verrückt.

Nun berichtet sogar schon der Focus: "Warum jeder einen Chip unter der Haut braucht." Und es scheint fast so, dass die bösen "Verschwörungstheoretiker" zuguterletzt leider doch recht hatten mit ihren Behauptungen.
Im Fokus-Artikel heißt es: "Heutzutage ist in den meisten Krankenhäusern in Deutschland der Datenschatz der Patienten auf Papier gebündelt", so Pförringer – und fordert: "Das ist relativ old school, das muss sich nun ändern!" Beachtenswert: Das gleiche wird auch in Österreich von Medizinern gefordert und Focus springt auf.
Es brauche jetzt einen sinnvollen Standard, Patienten in ganz Europa einen Chip zu verpflanzen. Darauf könnten Informationen über chronische Krankheiten, Arzneimittelunverträglichkeiten, Voroperationen oder ein Notfallkontakt u.v.a.m. gespeichert werden.

Wenn der Mensch einmal diesen Chip unter der Haut hat (am besten schon gleich nach der Geburt) wird es nicht mehr lange dauern bis der erste Experte kommt und behauptet: "Heutzutage zahlen noch viele Menschen mit Bargeld das man leicht verlieren kann. Auch Personalausweis, Pass, Führerschein etc. könne so nicht mehr vergessen werden (hört sich doch gut an oder?). ...

Dienstag, 16. Juli 2019

Seit 26.04.2019 werden keine 500er-Scheine mehr ausgegeben

Die Bargeldabschaffung ist damit wieder einen Schritt weiter ...


Die Oesterreichische Nationalbank stellt am 26. April 2019 die Ausgabe der 500-Euro-Banknote ein. Doch was passiert mit den Scheinen, die noch im Umlauf sind?
Der 500-Euro-Schein ist angezählt: Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat sich bereits vor zwei Jahren dazu entschieden, die problematische Banknote nicht mehr auszugeben.

Nun ist er bald Geschichte der 500 Euro Schein! Dann kommt sicher als nächster der 200 Euro Schein dran!

Um einen reibungslosen Übergang zur Euro-Serie 2 zu gewährleisten, hatten sich die Oesterreichische Nationalbank und die Deutsche Bundesbank entschieden, den 500er weiterhin auszugeben. Am heutigen Freitag (26. April) ist damit aber nun Schluss.

Der 500er ist nicht mehr Teil der neuen Banknoten-Serie, der Europa-Serie, weil (offiziell) dessen hoher Geldwert "illegale Aktivitäten" begünstigen könne. Die übrigen Denominationen bleiben mit 5, 10, 20, 50, 100 und 200 Euro unverändert. In Wirklichkeit geht es um was ganz anderes!
Die laut OeNB wichtigste Information für die Öffentlichkeit: "Niemand muss sich derzeit Sorgen machen, die 500-Euro-Banknote bleibt weiterhin gesetzliches Zahlungsmittel und bleibt auch vorerst im Umlauf", informiert die Nationalbank. Konkret heißt das, dass die Banknoten von Kreditinstituten weiterhin an ihre Kunden ausgegeben werden können – so lange deren Vorrat eben noch reicht.

Wer vielleicht in zehn Jahren irgendwo einen 500er ausgräbt, braucht sich übrigens auch nicht sorgen (außer es ändert sich wie so oft weider einiges). Wie die EZB in ihrer Aussendung betont, wird der 500-Euro-Schein auch nach seiner Abschaffung, wie alle Euro-Zahlungsmittel, seinen aufgedruckten Wert auf unbestimmte Zeit behalten. Wie lange der Euro in der heutigen Form überhaupt noch in Zukunft weiterexistieren wird ist natürlich offen, darüber spekulieren nur einige Wirtschaftsfachleute.
Quellen ©: EZB, heute, div. news,
Bildquelle ©: pixabay 

Dienstag, 26. Juni 2018

📍 Chip-Implantate: Schweden erlaubt RFID-Chip-Implantate als Fahrkarte (inkl. Video)

Der implantierte Identifikations-Chip wird kommen, ob wir wollen oder nicht. Man wird die RFID-Chip-Implantate (wenn sie zwang werden) nur noch aus religiösen Gründen ablehnen können, sonst nicht!

Neues vom Cyber-Mensch der Zukunft: Nach der Bargeldabschaffung, in Schweden kann man seit Mai 2017 mit implantiertem RFID-Chip -statt Fahrschein- Bahn fahren. Die Schwedische Bahn startete ein Pilotprojekt, mittels Funk-und Radiotechnologie die Fahrkarten zu ersetzen. Der Kunde hält seinen Implantat-Chip ans Lesegerät des Schaffners und alles ist erledigt. Das sei noch praktischer als ein mobiles Ticket am Handy, berichtete „Stockholm Direkt“.

Chip-Implantate werden immer alltäglicher(?) so die Werbung. Seit Jahren schon lassen sich Journalisten Chips für „NFC“ [„Near Field Communication“] und „RFID“ [„Radio Frequency Identification“] medienwirksam vor laufender Kamera einpflanzen.

Ein kleiner oder größerer Piks mit einer doch sehr dicken Holnadel – und schon wurde mittels Spritze ein Chip-Implantat, klein wie ein größeres Reiskorn, unter die Haut gebracht. Die Vorteile der Implantat-Chips liegen scheinbar auf der Hand: Schlüssel zum Öffnen von Türen  beispielsweise, gehören dann der Vergangenheit an. Der Chip enthält den persönlichen ID-Code – dranhalten und schon geht sie auf, die Tür im Hotel, zu Hause und am Safe. Auch speichert der Chip Telefonnummern und wickelt Bezahlungen per Berührung ab. Dazu soll in Zukunft der Bargeldlose Zahlungsverkehr abgewickelt werden (ersetzt die Konto- und Kreditkarten) und dann auch noch den Reisepass, Personalausweis, den Führerschein, die Kranken-Versicherungskarte etc. wollen einige Politiker durch den implantierten Funk-Chip ersetzen.

Video dazu

Das hilft dann auch bei der totalen Überwachung der Bürger. (So manchen stößt es sauer auf, wenn man an so eine Markierung von Menschen denkt, Erinnerungen an Nummern-Tätowierungen werden wach.)  ...

Samstag, 16. Juni 2018

Einige Faktoren zum Thema Geld

 ☺Wussten Sie ...

Geld, Zukunft und die Psyche
Wollen Sie einen Menschen dazu bringen, alles für Sie zu tun? Dann müssten Sie lediglich 10.000.000 Dollar springen lassen. Das ist nämlich die magische Grenze, für die ein Großteil der Menschheit alles tun würde – sogar ihre Freunde und Familie verlassen.

Menschen, die sich mit Entscheidungen schwer tun, spielen gerne „Kopf oder Zahl“ – dabei wählen 3 mal so viele Personen „Kopf“ als „Zahl“. ... 

Samstag, 22. Juli 2017

Der nächste Schritt zur Bargeldabschaffung kommt unauffällig

Links im Bild - Einzahlungsquittung, Gebühr rot unterstrichen
Achtung! Bargeld, Münzen aufs eigene Konto einzahlen kostet ab jetzt in Deutschland Geld. Wo? Z.B. bei der Sparkasse. Man zahlt jetzt 27,48€ Gebühr an die Sparkasse für 210,05€ Münzen zählen. Das sind ca. 13,08%. An vielen Geldautomaten (Bankomaten) wird schon bei jeder Bargeldabhebung eine Gebühr verlangt. In Österreich ist es nicht viel anders. Viele werden unter diesen Umständen noch mehr auf Kreditkartenzahlung (also bargeldlosen Geldverkehr) umsteigen.

Plan B(itcoin)
Das macht die Verwendung von Bitcoin als Teil eines Plan B und auch für einige Zahlungen immer attraktiver. Sie wissen ja, versichern beruhigt. Bitcoins und einige (besser kleinere) Goldmünzen können über möglich Krisen ganz gut hinweghelfen.

Woher bekommt man Bitcoins?
Z.B. in Österreich:
Mit bitpanda to go kann man österreichweit in über 1800 Postfilialen Bitcoins erwerben. Der Bitcoinbon ist auch österreichweit in über 600 Trafiken erhältlich.

Was sind Bitcoins: Infos von Bitcoin-Austria
Quellen: Eggetsberger-Info, Bitcoin-Austria, u.a.
Bildquellen ©: IPN-Bildwerk u.a.

Montag, 17. Juli 2017

Gestern noch Verschwörungstheorie, heute schon Wirklichkeit ... oder?

RFID-, NFC-Chip Implantate, Kriege, Giftstoffe im Essen, Schadstoffe vom Himmel, geheime Verträge - TIPP, CETA, TiSA, Volk ohne Rechte, Bargeld-Abschaffung, Zwangsgebühren, manipulierte - unsaubere Wahlen, Gifte in Impfstoffen, Zwangsimpfung, Ritalin, Organspende-Skandal, Medikamente die schädlicher sind als ihr Nutzen, Überwachungsstaat, Monsanto, Genfood, EU-Armee, Lügenpresse, Manipulation, Euro-Rettung, krankes-Geldsystem, Banken-Rettung, Griechenland-Rettung, Rettungsschirm, steigende Kriminalität, (eigentlich auch eine Bankenrettung), Spekulanten, Abschaffung von Volksbefragungen, Aspardam, Fluorid in Zahnpasten, Aluminium in Essen,  Glyphosat ...

Willkommen in der Realität!

Freitag, 14. Juli 2017

Vertrauen ist "gut", Euro daheim ist besser. Das sagen sich 41% der Österreicher

Kein Vertrauen in Banken, Staat, EU und Währung?
Immer mehr Österreicher horten Bargeldreserven zu Hause. Innerhalb eines Jahres sank das Vertrauen in Banken, EZB, Staat und EU extrem ab. Der Bargeldanteil hat sich von 29% auf 41% erhöht. Auch bei Gold und Silber gab es ein Plus. Ähnliches hört man von digitaler Währung wie Bitcoins.


Siehe den Beitrag inkl. Prozentzahlen unten aus der Zeitung "Heute".
Man kann es drehen wie man will, man erkennt durch diesen Trend eindeutig, die Bevölkerung (vor allem ältere Leute) haben heute -berechtigter Weise- mehr Angst vor einer ungewissen Zukunft. Geschehen wie in Zypern (2013) Konten wurden eingefroren und in Griechenland haben auch viele dazu gebracht, mehr auf Bargeld als auf Kreditkarten und Überweisungen zu setzen. Damals gab es ja eine Zeit lange an den Bargeldautomaten an denen die Leute Schlange standen und an Bankschaltern täglich nur 50 Euro pro Person abheben konnten. Siehe Video dazu.
☛ Kein Wunder wenn Banken, EZB, IWF, Politiker und einige Hintermänner das Bargeld abschaffen wollen, Schluss mit Bargeldhorten, Schluss mit Sicherheit für die Leute - das streben sie für die nahe Zukunft an (siehe dazu auch den Beitrag des Internationalen Währungsfonds: IWF-Papiere)! Doch langsam erwachen wenigstens einige Menschen aus der "wir schaffen das" Starre und bereiten sich auf mögliche Probleme/Krisen rechtzeitig vor, das zeigen wenigstens die neuen Daten.
Quellen: Eggetsberger-Info-Team / UNIQ-Aeternus, Heute, IWF, u.a.
Bildquelle-Zeitungsausschnitt ©: Heute/12.07.2017 bzw. Bildquelle 

Dienstag, 20. Juni 2017

Mit RFID-Chip-Implantate bezahlen - die Bargeldabschaffung rückt näher

Schweden: In diesem Land könnt Ihr euch die Bahn-Monatskarte als RFID-Chip einpflanzen lassen. Und so bargeldlos und ohne Karte/Ausweis reisen! Auch beim Abschaffen des Bargelds war Schweden Test- und Vorreiter-Nation. Heute 2017 gibt es in Schweden kaum noch Bargeld. Nun kommt nach und nach das umstellen auf RFID-Implantate. Die Bahn macht den Anfang (siehe Video)!
Info-Video Dauer 54 Sekunden

Montag, 5. Juni 2017

Bald heißt es: "bye-bye Bargeld"

»Ein vollelektronisches Geldsystem – völlig transparent, ohne jeglichen Schutz der Privatsphäre bei Transaktionen und mit dem ständigen Risiko einer Enteignung durch den Staat – bedeutet, dass Geld kein privates Eigentum mehr sein wird. Der Weg in die Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.«
- Andreas Höfert, im Oktober 2015 verst. Chef-Ökonom der UBS

Ende des Bargeldes kommt?
Es geht bei einer möglichen Bargeldabschaffung um Ihre Freiheit bzw. um das Ende Ihrer Freiheit. Das wusste schon der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski: »Geld ist geprägte Freiheit.« So hieß es vor mehr als 150 Jahren in seinen Aufzeichnungen aus einem Totenhaus. Inländische Diktaturen wie der Nationalsozialismus oder die DDR verfügten längst nicht über die heutigen Techniken. Hitler, Stalin und Mao Tse Tung hätten sich sicher über bargeldloses Zahlen sehr gefreut. Diktatur wird dadurch effizienter, der Bürger ist dann dem Banksystem und der aktuellen Regierung ausgeliefert. Auch technische Probleme können den bargeldlosen Volk massive Probleme bereiten. ...

Samstag, 3. Juni 2017

Zentralbanken prüfen jetzt die Möglichkeit einer Kryptogeldausgabe

Bargeldabschaffung, Digitalwährung statt Bargeld? Alles läuft letztendlich auf die Abschaffung des Bargeldes hinaus, egal wie man es betrachtet, es ist nur noch eine Frage der Zeit.

Weltweit forschen die Zentralbanken (auch die EZB) am Einsatz von Technologien und Infrastrukturen für virtuelle Währungen, also Verfahren, die etwa auch der Netz-Währung Bitcoin zugrunde liegen. Als ein Vorreiter gilt die Bank of England, die für Studien intern die Ausgabe und Freischaltung von Hybridgeld simuliert. Für den Echtbetrieb mit Zentralbank-Kryptogeld dürfte es -aus heutiger Sicht- aber noch Jahre dauern.

"Die Antwort der Zentralbanken auf Bitcoin dauert nicht Monate, sondern noch Jahre", sagten Experten am Montag bei der Volkswirtschaftlichen Tagung der Oesterreichischen Nationalbank in Wien.

Die Notenbanken prüfen schon lang den Einsatz sogenannter Blockchain-Technologien für den Zahlungsverkehr, meist mit den großen Geschäftsbanken zusammen. Bekannt wurde das Verfahren vor allem als Technik hinter der Digitalwährung Bitcoin. Bitcoins selbst werden nicht von Zentralbanken bzw. Geschäftsbanken geschaffen. Sie suchen daher nun eine eigene Antwort darauf. Pläne für eigenes digitales Zentralbankgeld anstelle von Banknoten und Münzen seien aber in einem sehr frühen Stadium. ... 

Sonntag, 2. April 2017

"Bedrohungsfantasien": Protest gegen das neue Überwachungspaket

Alle Anschläge in den letzten Monaten konnten weder durch Videoüberwachung (London gehört mit seinen Millionen Kameras zu den meist Video-überwachten Städten der Erde), Überwachung des Zahlungsverkehrs (Kontoüberwachung), Telefon-, SMS-, Vorratsdatenspeicherung-, Email-, Internet-, Facebook-, Twitter- Straßenverkehr- Überwachung und Lauschangriff im Auto aufgehalten werden. Die Bedrohungen können nicht vorausgesehen werden. Die meisten Anschläge wurden in letzter Zeit mittels LKW, PKW und Messer verübt. Viele der Terroristen waren sogar schon Polizei, Staatsschutz und Geheimdiensten als Gefährder oder Terror-Sympathisanten bekannt - was letztendlich auch leider nichts nützte.
Die Zukunft: Als nächster kommt dann sicher die Bargeldabschaffung (wie schon in Schweden) und das Implantieren von RFID-Chips, natürlich alles nur zum Schutz der Bürger.

Zum anklicken ...
Kein Wunder wenn nun mehrere zivilgesellschaftliche Organisationen vor dem (noch extremeren) geplanten Überwachungspaket der Regierung warnen. Sie stellen Online-Tools zur Verfügung, um dagegen zu protestieren.

Hintergrund: Die österreichische Bundesregierung hat sich auf eine Vielzahl an neuen Überwachungsmaßnahmen geeinigt (nach jedem Anschlag, Terrorakt werden die Überwachungsmaßnahmen extremer).

Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) will die neuen Überwachungspläne in nächster Zeit vorstellen. Begründet werden die neuen vom Minister geforderten Maßnahmen, die von einer flächendeckenden Videoüberwachung mit Gesichtserkennungssoftware(!), einer Registrierungspflicht für Handy-Wertkarten, Fußfesseln für nicht Verurteilte bis hin zu einer staatlichen Spionagesoftware reichen (die in die Computer nichtsahnender Bürger gesendet werden sollen), mit einer „wachsenden Bedrohungslage in Bezug auf Terrorismus“. Das alles ist nur sehr teuer, nützt einigen Firmen die ihre Überwachungstechnologien verkaufen wollen, doch der Sicherheit nützen Überwachungstechnologien nicht wirklich, und wenn, dann höchstens nach einem Anschlag. Denn wirklich überwacht kann mit den neu geplanten Technologien nur der normale, gesetzestreue Bürger werden, ein Bürger der einen Pass besitzt, dessen Foto sich in einer Datenbank befindet, der mit einem registrierten, inländischen Handy oder Smartphone telefoniert, der normale, zu überwachende Kommunikations-Wege benützt und Gelder über ein legales Bankkonto transferiert (also nicht z.B. über das geheime Hawala-Geldsystem). ...

Plattform für Protest

Epicenter.works: „Das ist keine realistische Einschätzung der Sicherheitslage, sondern das sind Bedrohungsfantasien." Tatsächlich ist Österreich nach wie vor eines der sichersten Länder der Erde und die Gesetze bieten bereits jetzt viele Befugnisse für Verbrechensbekämpfung und Terrorprävention“, erklärt die Bürgerrechtsorganisation www.epicenter.works am Dienstag in einer Pressekonferenz. Die Organisation hat deswegen auf www.überwachungspaket.at eine Online-Plattform gestartet, auf der sich Bürger über die geplanten Maßnahmen informieren können,  etwa wie sie diese persönlich betreffen, aber auch dagegen protestieren können. „Über unsere Plattform ist es möglich, per Telefon, E-Mail oder Social Media mit den politischen Entscheidungsträgern in Kontakt zu treten. Sie sollen überzeugt werden, dass Österreich ein echtes Sicherheitspaket braucht und nicht noch mehr Überwachung oder andere Eingriffe in Grundrechte“, sagt Thomas Lohninger von epicenter.works.
Quellen: epicenter.works / überwachungspaket.at / Eggetsberger-Info u.a.
Bildquellen: epicenter.works / überwachungspaket.at

Wieder ein weiterer Schritt in Richtung Bargeldabschaffung!

Es läuft alles nach Plan! Der nächste Schritt, die Bargeld-Obergrenze im "Test"!
Quelle ©: ORF / ZDF

"Terrorbekämpfung" ist weitab von jeder Vernunft, sondern sie richtet sich nur gegen die eigenen Bürger. Die Abschaffung des 500 Euro-Scheines, Kosten bei der Bargeldbehebung, Kosten bei Barzahlung per Erlagschein, immer weniger Geldautomat für die Bargeldabhebung, alles Maßnahmen um den einfachen Bürgern das Bargeld nach und nach abzugewöhnen. ...

Mittwoch, 15. März 2017

Die ganze Welt ist verschuldet, aber bei wem?

Einfach zum Nachdenken ...
Hier stellen wir die Frage: Bei wem ist die ganze Welt verschuldet? ヅ
Gibt es unbekannte dunkle Mächte die uns (dem Welt Finanzsystem) Geld zufließen lässt? Oder wurde durch die Ratingagentur Standard & Poor`s unabsichtlich veröffentlicht wie viel fiktives Geld (reines "Luftgeld") derzeit im "Umlauf" ist bzw. als Computergeld existiert? In Zeiten in denen man immer mehr von Bargeld abrücken möchte, in Zeiten wo man ein Bargeldverbot andenkt wird es immer mehr reines "Luftgeld" geben, Gelder die nur digital in Computern existieren und die jederzeit auch verschwinden können.

Quelle: Ratingagentur Standard & Poor`s  -- März 2017

Wer verursacht diese Schulden und warum ... wer zahlt sie zurück ... wer muss dafür in Armut leben?

Montag, 13. Februar 2017

EU-Kommission, der nächste Schritt im Kampf um die Abschaffung des Bargeldes

Laut der EU-Kommission geht es dabei um die Bekämpfung von Terror und Kriminalität. Etliche Wirtschafts-Experten sind aber der Meinung, dass es um etwas ganz anderes geht. Es geht um Einschränkung der persönlichen Freiheit, totale Kontrolle der einzelnen Bürger und deren Geldflüsse und letztendlich um Zwangsenteignung z.B. über Negativzinsen.
Bargeldabschaffung, Bargeldverbot

Bargeld bedeutet Unabhängigkeit und Freiheit. In Ländern wie z.B. in Schweden haben wir schon länger keinen richtigen Bargeldverkehr mehr, dort wurde mehr oder weniger still und heimlich das Bargeld einfach abgeschafft. Das hat gravierende Folgen, doch keinen interessiert es scheinbar.

Bargeldobergrenzen sind der Einstieg in den Ausstieg aus dem Bargeld
Hintergrund: Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit war der 23. Januar 2016 ein wichtiger Tag auf dem Weg in eine bargeldlose Gesellschaft. An dem Tag hat die EU-Kommission eine sechsseitige Roadmap, also ein Strategiepapier vorgelegt, mit der die Bestrebung, das Bargeld abzuschaffen, im Jahr 2018 endgültig vorangetrieben werden soll. Laut dem Papier will die Kommission Geldwäsche und Terrorfinanzierung bekämpfen und schlägt deswegen vor, Obergrenzen für Bargeldzahlungen einzuführen. ...

Freitag, 20. Januar 2017

Bargeldabschaffung, biometrische Bezahlsysteme sollen installiert werden ... (inkl. Video)

Kurz notiert!

Dirk Müller (Cashkurs.com) im Tagesausblick vom 20.01.2017 - zum Thema Digitale Überwachung in Indien, Bargeldabschaffung. Auch in Europa? Weltweit wird an der Abschaffung des Bargeldes gearbeitet. Schädliche RFID/NFC-Implantate oder biometrische Bezahlsysteme stehen in der Diskussion. Nur mit diesen Methoden kann der Einzelne total überwacht werden, nur so können Minuszinsen eingeführt werden. Indien ist dabei das große Versuchsland. Neben Schweden - wo das "Bargeldverbot" schon zum großen Teil durchgesetzt wurde- ist nun Indien ein weiteres Versuchsland für eine bargeldlose Welt! Der Prozess geht viel schneller als viele derzeit erwarten.

Ein Test? Wenn es in Indien klappt dann klappt es überall auch in Europa und den USA. 


Quelle: Dirk Müller/Cashkurs.com, YouTube Video

Dienstag, 17. Januar 2017

So stehlen Diebe jetzt das Wertvollste in eurer Geldbörse - und man merkt davon nichts

Zur Information
Die digitalen Zahlungsmittel Kreditkarten, Geldautomatkarten sind bequem und praktisch - wirklich sicher sind sie aber leider so gut wie nie. Bargeld ist unsicher heißt es immer wieder, es kann leicht gestohlen werden, aber noch leichter und vor allem gänzlich unbemerkt kann unser digitales Geld entwendet werden. 

Sicherheitsrisiko: Egal, ob Visa ("payWave") oder Mastercard ("paypass"), Diners, American Express oder Bankkarten alle Karten mit RFID oder NFC-Technologie sind gefährdet.
Genau dieses Sicherheitsrisiko haben sich Diebe nun zu Nutze gemacht. Digitaler Diebstahl ist die neuste und auch einfachste Masche der modernen Kriminellen. (Wie der Trick der Diebe funktioniert, erfahren Sie im Video.) 


Quelle: huffingtonpost
Videoquelle: huffingtonpost

Sonntag, 15. Januar 2017

Mastercard, Kreditkarten-Anbieter beantragt Patent zum auszuspionieren seiner Kunden

Die Bezeichnung "gläserner Kunde" bekommt nun eine neue Bedeutung: Der Kreditkarten-Riese Mastercard will ein Analysesystem schützen lassen, das Rückschlüsse auf Größe und Gewicht der Kunden erlaubt. Vereinfacht gesagt, die Kreditkartenanbieter wollen neben den Kaufgewohnheiten und Bewegungsprofilen auch Übergewichtige entlarven.

Dazu wird das Shoppingverhalten analysiert, also etwa wie groß gekaufte Hosen, Kleider und Schuhe sind. Diese (an sich persönlichen) Infos sollen ab dann für gutes Geld an Transportunternehmen wie zum Beispiel Airlines verkauft werden. Angeblich um zu verhindern, dass etwa zwei besonders füllige Passagiere nebeneinander sitzen(!). Zudem sollen Kunden so nur jene Sitze angeboten bekommen, die zu ihrer Größe passen. Abseits der harmlos klingenden Beispiele könnten aber gewichtige Reisende Gefahr laufen, automatisch mehr für Tickets bezahlen zu müssen.
Auch Versicherungen und Banken sind an solchen Daten höchst interessiert, bei Banken weist ein entsprechendes Übergewicht auch auf Kreditrisiken aus gesundheitlichen Gründen hin.

Hinzu kommt: Es wird bei dieser Datenerfassung und Datenanalyse auch durchleuchtet, was die Betreffenden essen und wie viel sie rauchen, ob und wie viel sie alkoholische Getränke kaufen, auch das ist für Versicherer etc. sehr interessant. Bald können dann auf Grund des erstellten Kaufprofiles höhere Prämien bei höheren Versicherungsrisiko ins Haus flattern. Und natürlich stehen staatlichen Stellen diese Daten über Vorlieben und Konsumverhalten auch zur Verfügung.
Anm.: Wir werden uns künftig wohl oder übel mit solchen Datenanalysen anfreunden müssen.
Glücklich wer noch mit Bargeld bezahlt, nur so bleibt Ihre Privatsphäre auch wirklich privat!
Bildquelle: pixabay

Freitag, 13. Januar 2017

Wird der Bargeldverkehr in der EU ab 2018 komplett verboten?

Bargeldzahlungen werden nach und nach unterbunden. Die skandinavischen Länder Schweden, Dänemark und Norwegen gelten als Vorreiter bei der Abschaffung von Bargeld. Dänemark hat seine letzte Münzprägeanstalt geschlossen und den Betrieb nach Finnland ausgelagert, berichtet Bloomberg. Damit gibt es in den drei besagten Staaten keine Münzprägung mehr. Die 500 Euro Scheine werden aus dem Verkehr gezogen, die 200 Euroscheine gibt es nur noch sehr selten. Bargeldabhebung an Geldautomat (Bankomat) werden immer mehr mit Gebühren belastet. In der EU gibt es in vielen Ländern schon eine Bargeldobergrenze bzw. eine Bargeldeinschränkung.

Nur noch rund 20 Prozent aller Transaktionen wurden in Dänemark im vergangenen Jahr mit Bargeld abgewickelt – in Deutschland und Österreich sind es etwa 80 Prozent gewesen.

Warum das Bargeld wirklich abgeschafft werden sollte
Der Vorschlag das Bargeld abzuschaffen klingt zunächst noch absurd, doch er ist (leider) völlig ernst gemeint. Namhafte Volkswirte und auch Zentralbanken wollen das Bargeld abschaffen. Als Vorwand dient: Zum Beispiel, Bargeldabschaffung um die Korruption zu bekämpfen.

Der "Wirtschaftsweise" Peter Bofinger forderte schon seit 2015 ganz offen, auch „in Deutschland das Bargeld abzuschaffen“. Unterstützt wird er dabei von Kenneth Rogoff, US-Ökonom, Harvard- Professor und ehemaliger Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds.

Wege gibt es immer!
Das Bargeld, so ihre Argumentation, sei ohnehin mehr als antiquiert und teuer. Bargeld fördere die Schwarzarbeit, die Korruption, den Drogenhandel und führe zu Banküberfällen (was natürlich -wenn man das weiter hinterfragt- Unsinn ist, die Kriminalität verlagert sich auf andere Bereiche - nicht zuletzt auch auf Bank- Kreditkarten Raub, auf Cyberkriminalität, bezahlt wird dann über Hawala-SystemBitcoin oder ähnliche anonyme Zahlsysteme).

Nichtsdestotrotz: Schweden habe den Bargeldbesitz bereits drastisch eingeschränkt – mit dem gewünschten Erfolg. Und Gerüchten zufolge soll auch die EU-Kommission bereits Pläne in der Schublade haben, den Bargeldverkehr in der EU ab 2018 komplett zu verbieten.

Wird abgeschafft!
Immer wieder wird uns Gehirnwäscheartig vorgebetet: Bargeld so die Befürworter eines Bargeldverbotes ist anonym und lässt sich daher leichter für kriminelle Machenschaften nutzen.
Der ehemalige Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds, Rogoff, sprach sich vor einiger Zeit in einem Interview für das „Handelsblatt“ dafür aus, als ersten Schritt nur noch die kleineren Banknotenstückelungen herauszugeben (der 500 Euroschein wurde schon eingestellt und wird nach und nach aus dem Verkehr gezogen, der 200 Euro Schein ist schon ab Einführung nur in geringem Umlauf). Denn so Rogoff: "Ein sehr großer Anteil der negativen Begleiterscheinung der Bargeldnutzung hängt mit den großen Scheinen zusammen, also müssen die zuerst verschwinden. Wenn man aufhört, diese auszugeben, dann hat man schon sehr viel erreicht.“ ... 

Sonntag, 1. Januar 2017

Gutes neues Jahr: Totalausfall der Bankomatkassen in ganz Österreich außer Betrieb

Ein Vorgeschmack zur Bargeldabschaffung 
Kassen funktionierten nicht mehr!
Wegen eines technischen Fehlers waren am 1. Jänner 2017 sämtliche Bankomatkassen in Österreich außer Betrieb. Die Herstellerfirma "SIX Payment Services" teilte mit, dass Zahlungen in Geschäften nicht funktionieren. Geldbehebungen (mit Beschränkung auf 400 Euro bei Fremdautomaten) und die Quick-Funktion (für ganz kleine Beträge) sollten aber funktioniert haben.

Auch in Skigebieten und Tankstellen funktioniert die Bankomatzahlung nicht mehr (was auch peinlich sein konnte). Geldbehebungen sowie das Zahlen mit Freibetrag ohne Pin-Code-Eingabe waren aber möglich.

Die Schweizer Herstellerfirma werkten mit Hochdruck an der Behebung des technischen Problems, Zitat: "Wir hoffen die Schwierigkeiten so rasch wie möglich auszuräumen", so ein Sprecher der Firma. Doch erst um 15.16 Uhr: funktionieren die Bankomatkassen wieder. In der Zwischenzeit gab es viel Ärger, Ratlosigkeit und mitunter auch Aggression. 

Ein guter Vorgeschmack auf die in den nächsten Jahren zu erwartende Bargeldabschaffung bzw. Bargeldverbot. Jede kleine Störung (Softwareprobleme, Stromausfall, Internetausfall), aber auch gezielte Abschaltungen seitens Banken und Regierungen werden die einfachen Bürger hart treffen.
Bildquelle: Pixabay