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Montag, 5. Mai 2014

McDonald’s, die Gäste bleiben immer mehr aus

Der Kostendruck bei den McDonald’s Franchise-Nehmern ist immens. Weil der Konzern die Verkaufspreise nicht erhöhen kann, bleibt nur noch das Absenken der Wareneinkaufspreise. 
Dabei sinkt die Qualität weiter und fragwürdige Produkte werden auch aufgenommen. Wie ein McDonald’s Sprecher vergangene Woche öffentlich bestätigte, dürfen nun Produzenten ab sofort gentechnisch veränderte Futtermittel einsetzen (vorerst in Deutschland).
Gleichzeitig geht der Trend der Konsumenten weg vom klassischen Fast Food hin zu gesünderem Essen. Ob die McDonald’s Entscheidung richtig war wird sich also zeigen.

Die Häufigkeit der Besuche bei McDonald‘s nimmt seit einigen Jahren ab, das schlechte Gewissen nimmt zu. Auch und gerade jetzt noch mehr wegen der erlaubten Gentechnik. 

Gleichzeitig bieten unzählige Bäcker, Fleischhauer (Metzger) und vor allem kleine innovative Restaurantbetreiber schnelle Snacks an und machen McDonald’s eine starke flächendeckende Konkurrenz. Der enorme Kostendruck in der Fast-Food-Systemgastronomie zwingt die Betreiber zu immer vielfältigeren Einsparungen in allen Bereichen der Restaurants. Gespart wird daher u.a. an Hygiene.

Insider behaupten: Nur mit Schnäppchen und Aktionen kann McDonald‘s sich noch halten.
Der 1 Euro Burger, die 1 Euro Pommes, und 1 Euro für ein kleines Getränk. Ein endloses Programm von Preisevents lockt Kunden. Gutscheine werden zur Dauereinrichtung. Dazu auch noch jedes Jahr ein großes Gewinnspiel und eine Coca-Cola-Glas-Promotion ... McDonald‘s erkauft Umsatz durch ständige Preisevent und die Gäste von McDonald‘s gewöhnten sich an die ständigen Billigtarife und Aktionen. In den Monaten, in denen keine Sonderaktionen veranstaltet werden, bricht sofort der Umsatz regelrecht weg.

Jetzt kommt auch noch der Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermittel bei McDonald‘s ... 

Wir sind nicht die USA, wo alles (wie ungesund auch immer) akzeptiert wird. Das schlechte Gewissen nimmt hierzulande nun rapide zu. Viele ehemalige Kunden glauben in den Produkten fehlen nicht nur wichtige Vitalstoffe (Vitamine, Mineralien etc.). Andere (Figurbewusste) haben Angst durch die Fastfood-Produkte schnell übergewichtig zu werden. Überall sind ungesunde Fette, viel Zucker und künstliche Aromen enthalten lauten die Argumente.
Nun kommen auch noch die aus Preisgründen gentechnisch veränderten Produkte dazu. Essen das zwar billig sein kann, aber nicht wirklich gesundheitserhaltende Eigenschaften hat, wird auf Dauer von Vielen nicht mehr akzeptiert, noch dazu wenn es Alternativen an jeder Ecke gibt.

Samstag, 3. Mai 2014

Neue Studie: Jeder zweite Zuschauer isst beim Fernsehen

Nurmehr wenige Zuschauer konzentrieren sich beim Fernsehen voll auf das Programm. Das besagt eine neue Studie aus Deutschland. Demnach beschäftigten sich vier von fünf Deutschen gleichzeitig mit etwas anderem, teilte die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen mit.

Jeder zweite isst beim Fernsehen
Jeder Zweite isst, während er eine Sendung ansieht, jeder Dritte schläft zeitweilig ein, und jeder Vierte liest noch nebenbei, ergab die Umfrage. Frauen sind den Ergebnissen zufolge besonders aktiv vor dem Fernseher, teilte die Stiftung mit. 36 Prozent von ihnen telefonieren nebenher, bei den Männern sind es 30 Prozent.

Nur wenige konzentrieren sich voll
(Anm.: So sind diese Personen aufgrund der schwächeren Aufmerksamkeit leichter durch TV-Nachrichten und Werbung zu beeinflussen!)
42 Prozent der weiblichen Befragten machen neben dem Fernsehen noch die Hausarbeit, bei männlichen sind es nur vier Prozent. 26 Prozent der Männer konzentrierten sich voll und ganz auf das TV-Programm, bei den Frauen waren es nur 17 Prozent.

TV ein „Nebenbeimedium“
Das Fernsehen sei zu einem „Nebenbeimedium“ geworden, das immer weniger genutzt werde, sagte der Leiter der Studie, Ulrich Reinhardt. Die Stiftung in Hamburg, hatte 2.000 Menschen befragt.

Montag, 28. April 2014

McDonalds bewilligt den Verkauf von gentechnisch behandelten Produkten

US-Konzerne passen sich schon an das kommende Freihandelsabkommen TTIP an.
Hühnerfleisch-Lieferanten dürfen nun auch in Europa gentechnisch verändertes Futtermittel einsetzen. Dafür gibt es scharfe Kritik.

CheeseburgerSeit Anfang April erlaubt der Fastfood-Konzern McDonald's seinen Hühnerfleisch-Lieferanten den Einsatz von gentechnisch verändertem Futtermittel. Ein Sprecher von McDonald's Deutschland bestätigte am Sonntag einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Der Kurswechsel des Konzerns stieß bei der Umweltorganisation Greenpeace auf scharfe Kritik.
McDonald's in Europa hatte bisher von seinen Hühnerlieferanten verlangt, dass diese nur gentechnisch unverändertes Futter verwenden. Nun aber hätten die internationalen und nationalen Lieferanten von Hühnerfleisch mitgeteilt, "dass sie mit Beginn des zweiten Quartals dieses Jahres keine ausreichenden Mengen an nicht gentechnisch veränderten Futtermitteln zu wirtschaftlich vertretbaren Konditionen garantieren können", erläuterte der Konzernsprecher.
Greenpeace: "Für McDonald's zählt nur der Preis"
Wenn das 2015 kommende Freihandelsabkommen zwischen USA und EU in Kraft tritt, dann gibt es keine Grenzen mehr, nichts ist mehr verboten ...
Fotolia_genfood
"Für McDonald's zählt nur der Preis", sagte Stephanie Töwe-Rimkeit von Greenpeace dem "Spiegel" zufolge. Mit jedem Chickenburger bekomme der Kunde in Zukunft ein Menü, das den Einsatz von Gift und Gentechnik in der Landwirtschaft fördere. "Und das, obwohl eine Mehrheit der Verbraucher keine Gentechnik im Essen will."
Nach Berechnungen von Greenpeace würde sich ein Chickenburger um weniger als einen Cent verteuern, wenn der Konzern weiterhin auf gentechnisch verändertes Futtermittel verzichten würde.
Gilt vorerst einmal für alle McChicken-Produkte
McDonald's dagegen betonte, durch die neue Praxis würden Qualität und Sicherheit des Essens nicht beeinträchtigt. Auch die Weltgesundheitsorganisation habe erst kürzlich festgestellt, dass gentechnisch verändertes Tierfutter keine Auswirkungen auf die Qualität oder Sicherheit von Fleisch, Milch oder Eiern habe, betonte der Konzernsprecher. Vor diesem Hintergrund habe McDonald's Europe in 27 europäischen Märkten im zweiten Quartal die Beschränkung für Lieferanten aufgehoben, wonach diese ausschließlich nicht gentechnisch verändertes Hühnerfutter verwenden durften.
Bezogen auf McDonald's Deutschland gelte dies für alle Chicken-Produkte.
Österreich (noch) nicht betroffen
bluedesign-Fotolia.com_-300x225Anm.: 2015 mit dem Freihandelsabkommen TTIP (zwischen den USA und der EU, wird sich auch für Österreich einiges gravierend ändern!

Nicht von der Aufhebung des Verbotes betroffen ist McDonald's Österreich. Anders als in Deutschland habe man den österreichischen Lieferanten die Verwendung gentechnisch veränderten Futtermittels nicht erlaubt, teilte Konzernsprecherin Ursula Riegler der APA mit.
>>> Dazu der Bericht im "Spiegel"McDonald's: Gentechnik im Burger
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/mcdonald-s-gentechnik-in-chickenburger-und-chickennuggets-a-966345.html
>>> Dazu der Bericht "Freihandelsabkommen TTIP und EU die Hintergründe" inkl. VIDEO
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/04/freihandelsabkommen-ttip-und-eu-die.html
und
>>> Der Bericht: Freihandelsabkommen zwischen den USA und der Europäische Union weiter umstritten
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/01/freihandelsabkommen-zwischen-den-usa.html

Einfach zum Nachdenken – ihrer Gesundheit zuliebe!

Samstag, 5. April 2014

Unsere Neandertaler-Gene beeinflussen noch immer unseren Fettstoffwechsel!

Die Europäer besitzen dreimal mehr Neandertaler-GEN-Varianten in ihren am Fettabbau beteiligten Genen als Asiaten und Afrikaner. Möglicherweise hat dies sogar den Aufbau des heutigen menschlichen Gehirns mit beeinflusst.

Hintergrund: Der Fettstoffwechsel von modernen europäischen Menschen ist (nach heutigen Erkenntnissen) vermutlich stärker von Neandertaler-Genen beeinflusst worden als der Fettstoffwechsel von Asiaten und Afrikanern. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forscherteam des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig und des CAS-MPG Partner Institute for Computational Biology in Shanghai. Europäer besitzen demnach dreimal mehr Neandertaler-Varianten in ihren am Fettabbau beteiligten Genen als Asiaten und Afrikaner.

Die Wissenschaftsteams verglichen das Erbgut von elf lebenden Populationen afrikanischer, asiatischer und europäischer Abstammung und forschten dabei nach noch immer vorhandenen Neandertaler-Gen-Fragmenten.

Selektive Vorteile durch die alten Neandertaler-Gene
Ihre Forschungsergebnisse veröffentlichten sie im Fachjournal "Nature Communications". Möglicherweise -so die Forscher- hätten jene Menschen mit Neandertaler-Varianten in den Genen einen wichtigen selektiven Vorteil bei der Evolution gehabt, erläuterte MPI-Forscher Philipp Khaitovich. Welchen genau, das müsse noch genauer erforscht werden.

Neben einigen bereits bekannten Genorten zeigte sich bei den Europäern eine ungewöhnliche Häufung in den Erbgutbereichen, die den Fettabbau kontrollieren. "In diesen Bereichen hatten die Neandertaler-ähnlichen Gene einen Anteil von 20,8 Prozent", berichten Khrameeva und ihre Kollegen. Noch geballter war das Erbe der Eiszeit-Menschen in den Unterbereichen, die für die Produktion von sechs fettabbauenden Enzymen verantwortlich sind.

"Es liegt nahe, dass die Neandertaler im Laufe der Zeit ihren Fettstoffwechsel so verändert hatten, dass ihnen dies beim Überleben unter den Umweltbedingungen im urzeitlichen Europa und Zentralasien half", schreiben die Forscher. Möglicherweise halfen diese Enzyme ihnen dabei, die Fette der Nahrung besser aufzuspalten. Ihr Körper gewann so die Energie, die er im kalten Klima oder bei anstrengenden Jagden dringend brauchte. Als dann unsere Vorfahren aus Afrika nach Europa einwanderten, paarten sich einige mit den ansässigen Neandertalern – und ihre Nachkommen profitierten vom optimierten Fettabbau. Tatsächlich fanden die Forscher Anzeichen dafür, dass diese bis heute erhaltenen Gene sich im Laufe der Zeit im Erbgut sogar noch anreicherten – ein Anzeichen für eine positive Selektion. (Anm.: Leider hilft uns dieser damalige Vorteil heute nichts mehr viel, heute helfen diese Gene nur noch wenig!)

Im Weiteren untersuchten die Forscher, wie die Neandertaler-Varianten den Fettstoffwechsel beim modernen Menschen beeinflussen. Dabei fanden sie bei Menschen europäischer Abstammung evolutionäre Veränderungen in der Fettkonzentration und in der Bildung von Stoffwechselenzymen im Gehirn.

Auswirkungen aufs menschliche Gehirn
Zitat: "Wir wissen nicht, wie sich diese veränderte Fettkonzentration auf das Gehirn auswirkt. Aber schon die Tatsache, dass Neandertaler-Gene den Aufbau unseres Gehirns verändert haben könnten, ist äußerst interessant", so Khaitovich. Erst im Januar 2014 hatten zwei Studien ergeben, dass Neandertaler-Gene den Vorfahren moderner Menschen wahrscheinlich dabei geholfen hatten, sich an die kühlere Umgebung außerhalb Afrikas anzupassen. Die Auswanderung aus dem warmen Afrika (unserem Ursprung) bedeutet für das menschliche Gehirn wie für das Neandertaler Gehirn und den Organismus große Umstellungen und Anpassungsreaktionen. Den Forschern zufolge ist das Neandertaler-Erbgut in heutigen Europäern und Ostasiaten insbesondere an jenen Stellen vorhanden, an denen Wachstum und Ausgestaltung von Haut und Haaren geregelt werden. So wurde die Haut der "Auswanderer" langsam heller Haut, genauso wurden die Haare als Anpassungsreaktion auf das veränderte Klima heller.

Wollen Sie Ihre Neandertaler-Gene optimieren?
Wollen Sie schnell und leicht zu guter Figur kommen, so könnte Sie das Zellaktivierungstraining interessieren. Das moderne Drüsentraining verhilft Ihnen bis zum Sommer zu einer richtigen Bikini- oder Badehose-Figur.

Das nächste Zellaktivierungsseminar findet am 3. Mai  und 4. Mai 2014, jeweils von 10-16 Uhr statt. Veranstaltungsort: Wien PEP-Center
Das Seminar versteht sich als ein praxisorientierter Workshop mit Gehirn- und Körper- Messung und persönlicher Einstellung jedes Seminarteilnehmers.

Näheres dazu unter: Zellaktivierung Anfrage und Anmeldung

Quelle: Studie in "Nature Communications": "Neanderthal ancestry drives evolution of lipid catabolism in contemporary Europeans" von Ekaterina E. Khrameeva et al., erschienen am 1. April 2014.
LINK: http://www.nature.com/doifinder/10.1038/ncomms4584

Freitag, 21. März 2014

Lensmittel als China überschwemmen die EU - und in China gelten andere Regeln bei Lebensmittel als bei uns!

Kurz notiert
Dass China-Produkte in Deutschland Standard sind, ist den meisten nicht bewusst. Neben Fisch oder Shrimps stammen etwa auch die Zutaten für Marmelade, Joghurt, Saftschorle oder Schokolade häufig von dort. Die Lebensmittelindustrie macht allerdings ein Geheimnis daraus – was vielleicht auch daran liegen mag, dass Produkte aus China immer wieder auffällig werden, etwa durch genverändertes Tierfutter, Pestizide oder Schwermetalle. Auch Tiefkühlfisch wird meist in China bearbeitet ... 
Zwei von drei Alaska-Seelachsprodukten im deutschen Handel, knapp 90.000 von insgesamt 130.000 Tonnen, sind demnach chinesische Importe ...
WICHTIG: Und in China gelten andere Regeln bei Lebensmittel ...


Mittwoch, 12. März 2014

EIN ERFOLG! EU-Parlament stoppt Saatgut-Verordnung!

EU-Abgeordnete haben die Saatgut-Verordnung mit überwältigender Mehrheit abgeschmettert. Der Lobby-Vorstoß abgewehrt! Teile die Info - hier klicken: http://bit.ly/saatgut-story

Anm.: Ein großer Lichtblick, nur weiter so, man darf sich als Bürger nicht alles ohne Kritik gefallen lassen! G.H.Eggetsberger

Mehr als 250.000 Bürger/innen haben sich hinter dem Online-Appell gestellt!


Mittwoch, 5. März 2014

Belastung durch Umweltgifte: Guter Fisch, schlechter Fisch

Parasiten, Bakterien und Schwermetalle: Auch wenn Fisch bei Ernährungsratgebern hoch im Kurs steht, ist er nicht immer unbedenklich. Falsche Zubereitung oder Lagerung sowie Umweltgifte können ein Risiko für...
>>> LESEN SIE WEITER ... http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/fisch-kann-mit-umweltgiften-in-hoher-konzentration-belastet-sein-a-954665.html


Dienstag, 21. Januar 2014

So viele Kalorien stecken im Obst

Eine schlanke Linie steht und fällt oft mit der täglichen Kalorienzufuhr. Viele fragen sich wie viel Kalorien haben die einzelnen Obstsorten!


Will man sie beibehalten oder wieder erreichen ist es wichtig sich mit Lebensmitteln zu beschäftigen. Gerade Obst ist hier eine große Unbekannte.

Das notwendige Wissen beinhaltet leider auch das Studium von Kalorientabellen.

Kurze Übersicht

Wie viele Kalorien haben 100g Erdbeeren? Antwort: 30 kcal

Wie viele Kalorien haben 100g Ananas? Antwort: 40 kcal

Wie viele Kalorien haben 100g Marillen? Antwort: 40 kcal 

Wie viele Kalorien haben 100g Kiwi? Antwort: 60 kcal

Wie viele Kalorien haben 100g Mango? Antwort: 60 kcal

Wie viele Kalorien haben 100g Datteln? Antwort: 285 kcal 

Wie viele Kalorien haben 100g Birne? Antwort: 50 kcal

Wie viele Kalorien haben 100g Kirschen? Antwort: 65 kcal

Wie viele Kalorien haben 100g Apfel? Antwort: 30 kcal

Wie viele Kalorien haben 100g Pfirsich? Antwort: 40 kcal 

Wie viele Kalorien haben 100g Banane? Antwort 89 kcal (1 mittelgroße Banane hat ca. 120 g)
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Wenn Sie mit Ihrem Aussehen, mit Ihrem Gewicht nicht ganz zufrieden sind, unser Tipp: Zellaktivierung nach Eggetsberger, dann ist endlich Schluss mit Kalorien zählen, Diäten, Fastenkuren und Übergrößen-Kleidung. 

Sonntag, 8. Dezember 2013

Schweinefleisch - Lust um 550% gestiegen

Wussten Sie: Heute wird sieben Mal mehr Fleisch produziert und gegessen als 1950. Vor allem die Schweinefleischerzeugung stiegt global gesehen um 550 Prozent seit 1975. Der durchschnittliche Chinese isst heute die vierfache Menge an Schweinefleisch als vor 40 Jahren.
(Bild unten: chinesisches Restaurant mit Roboterservice, es muss schnell gehen wenn es um Schwein oder Huhn geht) 


Roboter bedienen in chinesischen Restaurant, Schweinefleisch ist da besonders beliebt!