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Samstag, 9. Dezember 2023

Welcher Risikotyp Sie sind, lässt sich seitlich vorne am Gehirn messen!


Gehören Sie zu dem "Lust am Risiko"- oder "Vorsicht ist besser als Nachsicht" Typ?
Wir treffen ständig mehr oder weniger wichtige Entscheidungen. 
Esse ich Schnitzel/Pommes, oder bestelle ich einen Salatteller?
Soll ich einen Gewinn weiter setzen, oder auszahlen lassen? 
Soll ich den Job wechseln, oder die sichere Stelle behalten? 

Bei all diesen Zukunft-Entscheidungen arbeitet das Gehirn auf Hochtouren. Besonders aktiv ist bei diesen Entscheidungen eine Hirnregion, die im seitlichen vorderen Bereich unseres Gehirns liegt: der laterale präfrontale Kortex. Bewiesen hat dies der Wissenschaftler Prof. Philippe Tobler* von der Universität Zürich.

"Riskante Entscheidungen - was passiert im Gehirn?" 
Geht es um Entscheidungen, so wird die Hirnaktivität im lateralen präfrontalen Kortex bei risikoscheuen Personen mit wachsendem Risiko schwächer  (die Hirnpotenziale fallen dort ab). Wird dagegen das Risiko gesucht, so «feuern die Neutronen» umso stärker  (die Hirnpotenziale steigen dort an), je riskanter die Sache ist, umso stärker, so die Erkenntnis von Prof. Toblers.

Individuelle Risikoeinstellung
Evolutionsbiologisches Risiko "Mittagessen". Das besondere Interesse Prof. Toblers gilt dem Risiko. Dabei geht es bei weitem nicht in erster Linie um weltbewegende Entscheidungen, sondern um solche, wie wir sie laufend jeden Tag treffen müssen: Zum Beispiel, wenn wir in die Speisekarte eines Restaurants betrachten. Dann wägen wir etwa ab zwischen Schnitzel/Pommes, was zuverlässig sättigt, aber eine Kalorienbombe ist, und dem Salatteller, der weniger sättigend, dafür kalorienärmer ist. Was in unserer Wohlstandsgesellschaft kaum eine Rolle spielt - die Sättigung - ist laut Tobler evolutionsbiologisch betrachtet von zentraler Bedeutung. Auch heute noch würden deshalb im Gehirn bei der Menüauswahl Bereiche aktiviert, die wir auch benötigen, "wenn es richtig gefährlich wird".

Die meisten Menschen scheuen das Risiko!
Um herauszufinden, was im Gehirn passiert, wenn wir riskante Entscheidungen treffen, schob Tobler seine Probanden in eine Magnetresonanzröhre. Auf dem Bauch hatten sie ein Gerät mit zwei Knöpfen, über einen Spiegel sahen sie einen Bildschirm, der ihnen Wahlmöglichkeiten präsentierte. Für eine der Möglichkeiten mussten sie sich entscheiden. 
Dabei erkannte der Forscher: Die meisten Menschen gehen einem Risiko aus dem Weg! 

Einige wenige aber, blühen bei erhöhtem Risiko erst richtig auf.
Weil Tobler nicht nur Neurologe, sondern auch Neuroökonom ist, stellt er seine Erkenntnisse in Zusammenhang mit der Welt der Wirtschaft. Mit Hilfe der gemessenen Hirnaktivitäten kann er beispielsweise erkennen, ob jemand der Typ für eine riskante oder eher für eine zurückhaltende Anlagestrategie ist. Das ist nicht uninteressant in kritischen Zeiten wie diesen, wenn jeden Augenblick die Finanzkrise mit all ihren Problemen ausbrechen kann! Doch wie schon gesagt, einige von uns lieben das totale Risiko, sie gehen es auch in extremen Situationen ein. Sie brauchen das Risiko als Nervenkitzel.

Quellen: Universität Zürich / UZH-Institut für Volkswirtschaftslehre
* Anm.: Prof. Tobler ist Assistenzprofessor für Neuroökonomie und Soziale Neurowissenschaft


Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Mittwoch, 20. September 2023

Gehirnaktivität entscheidet über den Erfolg von Suchtentwöhnung


Magnetresonanztomograph zeigt Unterschiede in der Gehirnaktivität
Nur etwa ein Drittel schafft es Süchte langfristig zu entwöhnen  - und auch das nur, wenn zu begleitenden Mitteln -  wie etwa Nikotinersatz, Medikamente oder andere Entwöhnungsmethoden - gegriffen wird. Ohne solche Hilfen liegt die Erfolgsquote Schätzungen zufolge zwischen nur 3 und 6 Prozent. Dass viele Enthaltungswillige schon nach wenigen Tagen scheitern, ist ein Faktum.

Rückfällig, oder nicht?
Die im Fachjournal "Neuropsychopharmacology" beschriebene neuen Methode mittels Magnetresonanztomograph, eine mögliche Rückfälligkeit früh zu erkennen. Die beiden Psychiater James Loughead und Caryn Lerman führten einen Versuch mit 80 Rauchern im Alter von 18 bis 65 Jahren durch, die sich zum Nichtrauchen entschlossen hatten. Mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) wurden die Gehirnfunktionen dieser Probanden gemessen: Unmittelbar nach dem Konsum einer Zigarette und 24 Stunden nach dem Stichtag, zu dem sie mit dem Rauchen aufgehört hatten. Dazu kam eine Kontrolluntersuchung sieben Tage nach dem Stichtag mit dem klassischen Instrumentarium, etwa Befragung und Urintest. 


Die richtige Gehirnaktivität macht es aus
Nur 19 der 80 Probanden hatten ihren Vorsatz wenigstens über diese 7-Tage-Periode hinweg durchgezogen, die übrigen 61 waren rückfällig geworden. Beim Vergleich der fMRT-Analysen zeigten sich deutliche Unterschiede zwischen diesen beiden Gruppen.

Die rückfällig gewordenen Personen hatten eine geringere Aktivität im linken dorso-lateralen präfrontalen Cortex, der eine wichtige Rolle für das sogenannte Arbeitsgedächtnis und beim "nein sagen" spielt. Dieses hilft uns dabei, uns auf eine Aufgabe zu konzentrieren und Ablenkungen auszublenden. Zugleich hatten sie im Vergleich zu den nicht rückfällig Gewordenen eine höhere Aktivität im Brodmann-Areal 23 des Gyrus cinguli, was mit verstärkter Introspektion in Zusammenhang gebracht wird. Diese Unterschiede in der Gehirnaktivität geben den Forschern zufolge schon früh Hinweis darauf, wer zu Rückfälligkeit neigt: Laut ihrer Studie ermöglicht diese Methode eine Prognosegenauigkeit von immerhin 81 Prozent.

Anmerkung: Diese Studie zeigt, dass das von uns seit Jahren angewandte Trainingsverfahren auch bei Suchtbekämpfung einen wichtigen Anteil hat. Nämlich die Stärkung der Aktivität des dorso-lateralen präfrontalen Cortex durch Biofeedbacktraining oder Neurostimulation mit dem Whisper.

Der Aufwand der fMRT-Methode ist so hoch, dass eine routinemäßige Anwendung vorerst nicht in Sicht ist.

Die Hirnpotenzialmessung kann hier Abhilfe schaffen:
Pce-Scanner iQ, ein kleines aber effektives Gerät zeigt
die aktuelle Aktivität der zu messenden Hirnbereiche.
Ganz anders bei der Hirnpotenzialmessung durch den Pce-Scanner, dieses kostengünstige Gerät ermöglich es zu den gleichen Ergebnissen zu kommen wie der Magnetresonanztomograph. Der Scanner gibt eine genaue Auskunft über die Hirnaktivität bestimmter Hirnareale ganz besonders auch, kann der linke dorso-laterale präfrontale Cortex auf seine aktuelle Aktivität hin überprüft werden. Fazit: Bei jeder Art von Suchtentwöhnung sollte ein großes Augenmerk auf den Hirnbereich gelenkt werden, der für unseren Willen, das NEIN sagen am wichtigsten ist. Das ist nun einmal der linke frontale Hirnbereich.

Ein kleines Beispiel zeigt uns wie Süchte, z.B. auch Esssucht gerade am Abend uns zu schaffen machen können. Je später am Abend und je müder wir werden, umso mehr wird nicht nur die Aktivität des linken dorso-lateralen präfrontalen Cortex gedrosselt, sondern der ganze frontale Hirnbereich nimmt in seiner Aktivität ab. Das ist ein normaler Hirnprozess, er ermöglicht uns später das Einschlafen. Doch diese Dämpfung der Frontalhirnaktivität (vor allem der linken) hat auch zur Folge, dass es schwieriger wird, gegen Verlockungen und Süchte wirksam anzutreten. Er wird für uns schwerer wenn wir müder werden NEIN zu einer Verlockung zu sagen. Dann sind alle guten Vorsätze dahin. Das gleiche gilt während und auch nach Stresssituationen. Auch unter Stress wird die Aktivität des Frontalhirns für einige Zeit mehr oder weniger gedrosselt.

Quelle: Neuropsychopharmacology: "Working Memory-Related Neural Activity Predicts Future Smoking Relapse"
Quelle-Anm.: Eggetsberger-Net/IPN-Forschung
Bildquellen: Fotolia, IPN-Bildwerk

Dienstag, 16. Mai 2023

Abnehmen mit Hypnose, ohne Jo-Jo Effekt!


 Abnehmen mit Hypnose für eine angenehme Badefigur!
An einer Studie zum Abnehmen mit Hypnose, haben 109 Versuchsteilnehmer zwischen 17 und 67  teilgenommen. Die Teilnehmer absolvierten ein 9 Wochen Programm zum Abnehmen. Eine Gruppe mit Unterstützung durch Hypnose, die andere ohne Unterstützung durch Hypnose.

Am Ende der neun Wochen hatten die Teilnehmer beider Gruppen signifikante Erfolge beim Abnehmen erzielt. In Folgeuntersuchungen 8 Monate und 2 Jahre nach Beendigung des Abnehm-Programms wurde festgestellt, dass die Teilnehmer Gruppe, die mit Abnehmen durch Hypnose unterstützt wurde, kontinuierlich weiterhin Erfolge beim Abnehmen hatten und ihr Wunschgewicht erreichten, während die Teilnehmergruppe ohne Hypnose keine weiteren Folgeergebnisse beim Abnehmen erzielten.

Erfahrungen mit Hypnose beim Abnehmen
In einer Analyse des Jo-Jo Effekts von Hypnose beim Abnehmen war der durchschnittliche Gewichtsverlust bei der ersten Kontrolle nach der Behandlung der Gruppe ohne Hypnose 6 Pfund, der Gewichtsverlust der Gruppe mit Hypnose war durchschnittlich 11,83 Pfund.

Bei der letzten Überprüfung hatten die Teilnehmer der Gruppe ohne Hypnose durchschnittlich 6,03 Pfund abgenommen, während die Teilnehmer der Gruppe die Hypnose zur Unterstützung beim Abnehmen anwendete durchschnittlich 14,88 Pfund abnehmen konnte.

In dieser Metaanalyse, in der der Einsatz von Hypnose beim Abnehmen untersucht wurde, konnten die Forscher feststellen, dass der Einsatz von Hypnose den Erfolg beim Abnehmen um 97% steigert im Vergleich zur selben Vorgehensweise beim Abnehmen ohne Hypnose.

Vor allem aber der signifikanteste Erfolg ist die Langzeitwirkung nicht nur das Ausbleiben des Jo-Jo Effekts, sondern der Erfolg der Gruppe die Hypnose zum Abnehmen nutzte steigerte sich im Nachhinein noch auf 146% gegenüber der Gruppe die auf Hypnose beim Abnehmen verzichtete.

Tipp:

Lernen Sie die Kraft der Hypnose für sich zu nutzen!

 An nur einem Wochenende lernen Sie alle notwendigen Kenntnisse, um Hypnose und Selbsthypnose erfolgreich einzusetzen. Die Hypnose gehört zu den ältesten Heilverfahren der Menschheit, egal ob zur Entspannung, zum Abnehmen, oder zum Abbau von Stress. Hypnose hilft in vielen Lebenslagen sein inneres Potenzial voll auszuschöpfen.

Nächstes Ausbildungs-Seminar, 
Freitag - Sonntag: 16. - 18.06.2023
Anmeldung & Mehr über die Ausbildung



Quelle: Research and Publications Board of the University of Northern Colorado. David N. Bolocofsky , Dwayne Spinler, Linda Coulthard-Morris, University of Northern Colorado Greeley, Colorado 80639

Quelle: Journal of Consulting and Clinical Psychology. Vol 64(3), Jun 1996, 517 519


Fotoquelle: fotolia/Eggetsberger.Net

Montag, 13. März 2023

Liste der größten Dickmacher


Schokolade, Torte, Eis, Chips, Burger, Pommes!
Es gibt viele Lebensmittel, die toll schmecken, aber ganz schön viele Kalorien haben. Hier einmal ein paar Nüsse, da ein Stückchen Schokolade oder ein paar Gummibärchen - über den Tag verteilt essen wir ganz schön viel nebenbei. Und wir nehmen dadurch ohne viel darüber nachzudenken viele Extra-Kalorien auf. 
Kalorien-Bomben, die wir oft unterschätzen.
Angabe in Kilokalorien (kcal): 100 Gramm Walnüsse 654 kcal, Haselnüsse 636 kcal, Pistazien 615 kcal, Mandeln 570  kcal, Erdnussflips 530 kcal, Studentenfutter 484 kcal, Butterkekse 480 kcal, Vollkornkekse 471 kcal, Marzipan 459 kcal, Parmesan 440 kcal. (Nüsse befinden sich auch oft in Müslis) 
Achtung: Der Verzehr von Nüssen kann auch Herpes auslösen!
Genauer hinsehen!
Die Liste der größten Dickmacher enthält einige offensichtliche, aber auch ein paar überraschende Feinde unseres Gewichts: 
Pommes und Chips: 
Wenn die gute alte Kartoffel zum echten Dickmacher wird. Das frittierte Gemüse ist eine echte Kalorienbombe und führt die Liste der Dickmacher an. Bis zu 600kcal pro 100g schlagen sich beim frittierten Kartoffelgenuss auf die Hüften. 
Fazit: Finger weg von den fettigen Snacks!
Gummibärchen:
Süß, bunt und fruchtig - die leckeren Bärchen sehen zwar unschuldig aus, aber sie sind echte Kalorienmonster. Gummibärchen haben den gleichen Zuckergehalt, wie ein Stück Würfelzucker.
Schokolade: 
Ob Edel-, Zartbitter-, Milch-oder Sahneschokolade, der Energiegehalt ist bei allen Schokoarten nahezu gleich. In 100g stecken in etwa 500-600 Kalorien (das ist schon was!). Kakaomasse, Kakaobutter und Zucker machen die Schokolade zu einer süßen Versuchung und sind der Grund für ihren hohen Kaloriengehalt.
Saucen/Dips: 
Salat mag gesund sein, durch das falsche Dressing wird jeder Salatteller zur Kalorienbombe. Verzichten Sie auf dickflüssige und fetthaltige Dips und Saucen - hier verstecken sich große Mengen an Kalorien! Lieber ein leichtes Balsamico-Dressing oder einen Dip aus fettarmem Joghurt - so entgeht man dieser Übergewicht-Falle.
Croissant:
Der Bäcker ihres Vertrauens ist leider eine echte Kalorienfalle! Der Duft von ofenfrischen Croissants, knusprigen Semmeln oder luftigen Plundertaschen lockt uns jeden Morgen am Weg ins Büro. Hier ist aber Vorsicht geboten: Vor allem süße gefüllte Backwaren sind wahre Fettbomben. Wer beim Bäcker intelligent auswählt und eher zu Vollkornprodukten greift, kann bereits am frühen Morgen Kalorien einsparen. Ein Croissant ohne Füllung schlägt mit 333kcal zu Buche - ein Schokocroissant setzt mit 432kcal noch eins drauf.


Cola und Co:
 
Ein weiterer versteckter Kalorien-Klassiker sind süße Limonaden und Fruchtsäfte. Viel trinken ist gesund - aber trinken Sie bitte das Richtige. Nicht nur Cola hat mit 44kcal pro 100ml einen sehr hohen Kaloriengehalt. Auch Apfelsaft, Multivitaminsaft (klingt gesund, ist es aber nicht!) und Co. sind ordentliche Kalorienbomben. Steigen Sie also lieber auf Zitronenwasser oder ungesüßten Eistee um. 

Vorsicht auch bei Light Getränken! Süßstoffe machen auch dick, Süßstoff erweckt 
Hungergefühle, deswegen findet man Süßstoffe auch in vielen Tiermastmitteln!

Rotes Fleisch: 
Steak, Lammkarree und Co. Rotes Fleisch ist für viele Menschen ein absolutes Genuss-Muss. Die fetthaltige Zubereitung macht die Fleischgerichte jedoch zu kalorienhaltigen Speisen. Fettarme Alternative: mageres Hähnchen oder Putenbrust.
Butter: 
Verzichten Sie auf Butter - greifen Sie lieber zu Pflanzenölen. Bis zu 700kcal pro 100g machen die beliebte Butter zu einem bösen Hüftspeck-Produzenten!
Weißbrot: 
Verzichten Sie eher auf Toast und Weißbrot! Die quadratischen Weißbrotscheiben enthalten viermal so viel Fett, wie eine Scheibe Vollkornbrot. Baguette, Kornspitz und Co. sollten also nicht auf den Teller kommen - bis zu 300kcal pro 100g machen nicht nur dick, sondern auch nicht wirklich satt.
Tiramisu: 
Die leckere italienische Süßspeise begeistert Alt und Jung. Sie besteht aus Pudding, Mascarpone, Zucker, Kakao und Co. - und hier liegt auch schon das Problem. Das Dessert enthält sehr viel Fett und Zucker, daher hat eine Portion auch 500kcal und ist dadurch eine totale Diätkatastrophe!
Eiscreme: 
Besonders im Sommer ist Eis in allen Farben und Geschmacksrichtungen eine echter Hit. ABER: Eine Kugel Schoko-Eis hat nahezu 300kcal, Nuss und Karamell sogar bis zu 360kcal. Selbstgemachtes Fruchteis oder Sorbet können hier eine kalorienärmere Alternative sein.
Schlagobers: 
Ob auf Torten, im Kaffee oder als Topping am Eisbecher - Schlagobers macht dick. Mit fast 250kcal pro 100g ist Sahne in jeder Form ein Schlankheitskiller. Greifen Sie also lieber zu einer leichten Joghurtcreme, so können Sie die Kalorienzahl von bestimmten Gerichten schnell und einfach reduzieren.
Erdnussbutter: 
Klingt gesund - ist es aber nicht. Erdnussbutter ist fast 600kcal pro 100g eine absolute Diät-Sünde! Auch andere süße Brotaufstriche wie Nutella® oder Marmelade sind kalorienreiche Leckereien, die man nicht allzu oft genießen sollte.


Fast Food: 
Schneller Verzehr - aber die größten Kalorien-Fallen

Hamburger 259 kcal
Hamburger Royal TS 566 kcal
Big Mac® 503 kcal
Cheeseburger 305 kcal
McChicken™ (McDonalds) 471 kcal
VeggieBurger hat 360 kcal
1 Portion Pommes aus Fast Foodläden (ca.120 g) etwa 420 kcal
Pommes Frites klein (McDonalds) - Portion (ca.76 g) bringt es immerhin auf 234 kcal
Pommes Frites gross (McDonalds) - Portion (ca.152g) bringt es auf 468 kcal
Chicken McNuggets™ 6 Stück (McDonalds) - Portion (ca. 99g) 246 kcal
Chicken McNuggets™ 9 Stück (McDonalds) - Portion (ca. 149g) 368 kcal
Chicken McNuggets™ 20 Stück (McDonalds) - Portion (330g) 818 kcal
Fischmäc™ (McDonalds) - Portion (ca.150 g) 408 kcal
Vanille Milchshake (0,5 l) (McDonalds) - Portion (ca. 400 g) bringt es auf enorme 493 kcal

1 Döner je nach Gewicht auf 500 bis 600 kcal
die Bratwurst hat pro Stück 460 kcal
die Currywurst etwa 516 kcal
Hot Dog mit Weißbrot,  ca. 218-250 kcal
Ein ½ Grillhuhn 175g, kcal 375/ kJ 1575 (ohne Haut!)188 kcal
Ein ½ Grillhuhn (mit Haut!) hat 546 kcal (und dabei ca. 33 g Fett)
Pizza, eine durchschnittlich große Pizza ist ca. 400-500 Gramm schwer und hat damit ca. 1600-2000 kcal, je nach Auflage

Kaffee (am besten schwarz ohne Zucker) ein kalorienschwaches Getränk!
Kaffee, schwarz (Tasse) 0 kcal
Tasse Kaffee mit einem Löffel Zucker und etwas Milch ca. 20-35 kcal



Der nächste Sommer kommt bald!

Wenn Sie mit Ihrem Aussehen, mit Ihrem Gewicht nicht ganz zufrieden sind, unser Tipp: Zellaktivierung nach Eggetsberger, dann ist endlich Schluss mit Kalorien zählen, Diäten, Fastenkuren und Übergrößen-Kleidung. >>> Direktlink


Fotoquelle: pixabay

Donnerstag, 8. Juli 2021

Wasser hilft gegen Übergewicht


Wasser, unser Lebenselixier!
Genug Wasser zu trinken ist für unsere Gesundheit generell sehr wichtig. 
Zusätzlich bestätigt eine Studie, dass Wasser trinken auch beim Abnehmen hilft.

Abnehmen könnte ganz leicht gehen und auch fast nichts kosten, das legt eine Studie von britischen Forschern nahe. Die Forscher ließen 84 fettleibige Personen entweder einen halben Liter Leitungswasser vor den Mahlzeiten trinken oder nicht. Das Ergebnis der Studie veröffentlichten sie in der Fachzeitschrift "Obesity".

Das Ergebnis der Studie: 
Nach zwölf Wochen hatten die Wassertrinker durchschnittlich 1,2 Kilogramm mehr abgenommen(!) als die Nichttrinker. Dabei wurden die Einflussfaktoren wie Alter, Geschlecht und Abstammung bereits berücksichtigt. Wer täglich morgens, mittags und abends vor dem Essen Wasser getrunken hatte, verlor im Schnitt sogar 4,3 Kilogramm an Gewicht.

Tipp: 
Körperwarmes Leitungswasser (kein Mineralwasser, oder Wasser mit Kohlensäure) ist besonders leicht für den Körper zu assimilieren.

Im Urlaub abnehmen? 
Dann könnte Ihnen etwas Wasser vor jeder Mahlzeit helfen, Ihren Appetit im Zaum zu halten 
und gesund ist es obendrein auch noch. 



Quelle: Obesity / "Efficacy of water preloading before main meals as a strategy for weight loss in primary care patients with obesity: RCT"

Link: Obesity-Beitrag
PDF Dazu: PDF-Link

Freitag, 18. Oktober 2019

Langsam essen schützt vor dem Dickwerden.


Wer seine Mahlzeiten hastig hinunterschlingt, entwickelt eher krankhaftes Übergewicht. Diesen Zusammenhang bestätigen japanische Forscher in einer großangelegten Auswertung der Daten von rund 60.000 Menschen.

Langsam und entspannt essen hilft bei Übergewicht!
Auf langsameres Essen abzielende Maßnahmen könnten mithelfen, Übergewicht und gesundheitliche Folgen wie Diabetes, Herz-Kreislauf- und Krebs-Erkrankungen zu verhindern, schreiben die Wissenschaftler im „British Medical Journal“. Auch der Verzicht auf abendliche Snacks und auf Mahlzeiten weniger als zwei Stunden vor dem Schlafengehen schützt der Studie zufolge vor dem Dickwerden.

„Das ist die erste Studie in dieser Größe, die den Effekt der Essgeschwindigkeit untersucht“, kommentiert Stefan Kabisch vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam die Untersuchung. „Das Ergebnis ist grundsätzlich plausibel, allerdings wird man die Stärke des Effekts relativieren müssen.“ Fragebogendaten seien grundsätzlich mit Unsicherheiten behaftet und es gebe zahlreiche Überlappungen mit anderen Einflussfaktoren, die sich mit den vorhandenen Daten nicht berücksichtigen ließen. Eine große Schwäche der Studie sei etwa, dass sie keine Angaben zur Art des Essens oder zur sportlichen Aktivität der Teilnehmer enthält. ...

Donnerstag, 4. April 2019

Ist unser Gehirn schuld, dass wir bei Diäten nicht abnehmen? Alles nur eine reine Kopfsache 🧠?

Viele Diätwillige kennen das: Man nimmt deutlich weniger Kalorien zu sich, doch so richtig klappt es mit dem Abnehmen nicht. Der Grund dafür könnte nach neuesten Untersuchungen eine reine Kopfsache sein.

Diätwillige kennen das Problem!
Wissenschaftler der University of Cambridge und des Albert Einstein College of Medicine haben nämlich herausgefunden, dass bestimmte Gehirnzellen verhindern, dass wir Kalorien verbrennen, wenn wir hungrig sind.

Hinter dem Diät-Problem steckt ein -für unsere heutige Zeit- ziemlich ärgerlicher Mechanismus. Zumindest ärgerlich für diejenigen, die abnehmen wollen. Denn unser Körper funktioniert ein bisschen wie ein Thermostat-System. Was energetisch auch Sinn macht: Wenn wir weniger essen, verbrennen wir auch weniger Kalorien. Und in der neuen Studie sind die Wissenschaftler diesem Mechanismus auf die Spur gekommen. Er wird von unserem Gehirn reguliert.

Im Rahmen einer neuen Studie wurden Versuche mit Mäusen durchgeführt. Mäuse sind uns Menschen in einigen entscheidenden physiologischen Eigenschaften sehr ähnlich - die Ergebnisse also durchaus übertragbar (vor allem wenn es um Essen und Diät geht). Die Wissenschaftler konzentrierten sich in ihren Versuchen auf die Rolle von Neuronen und Neuropeptiden, die unseren Appetit regulieren.

Hintergrund: Wenn die entsprechenden Neuropeptide (AGRP) aktiv sind, sorgen sie dafür, dass wir essen. Wenn sie ausgeschaltet sind, fehlt auch der Drang zur Nahrungsaufnahme. ...

Montag, 21. Mai 2018

Light-Produkte, die moderne aber ungesunde Alternative

Frühjahr - bald kommt der Sommer mit der Badesaison. Wer möchte da nicht schlank und gutaussehend sein? Achten auch Sie auf Ihre Figur oder allgemein auf Ihre Ernährung, dann stehen vor allem Zucker und Fett auf ihrer schwarzen Liste.

Light-Produkte suggerieren (mit viel Werbeunterstützung), dass auch eher sündhafte Produkte in gesunder Form (eben als Light-Produkte) existieren - doch diese Produkte sind für die Gesundheit eher abträglich.

Je nach Light-Produkt wird entweder der Fett-Anteil oder der Zucker-Anteil im Produkt drastisch reduziert. Der letztendliche Kaloriengehalt der Light-Produkte ist in vielen Fällen jedoch kaum geringer, teilweise sogar größer als bei normalen Produkten (Der diätwillige Kunde wird durch den Produktnamen, Bezeichnung und Versprechungen manipuliert, sodass er oft das teurere und gar nicht gesunde Produkt, das bei genauer Betrachtung auch noch keine Vorteil bietet, kauft.). ... 

Freitag, 25. März 2016

Studien und Umfragen bestätigen: Die meisten Männer mögen vollschlanke Frauen

Männer bevorzugen einer Studie zufolge, eher vollschlanke Frauen als sehr dünne. 
Die Psychologin Erica Miller von der Universität New Mexico hatte Männer angesprochen, die in einer Partnerschaftsanzeige eine "schlanke" oder eine "sehr schlanke" Frau gesucht hatten. Sie legte ihnen neun Illustrationen von Frauenkörpern vor - von extrem dünn bis übergewichtig. Kein Mann wählte die extrem dünne Figur, berichtet die Zeitschrift "Psychologie heute" in ihrer August-Ausgabe mit Verweis auf die Untersuchung.

Bild: Fotolia
Die meisten Männer entschieden sich für eine Körperform, die in der Mitte zwischen dünn und übergewichtig lag. Damit wählten die Männer ein Aussehen, das die meisten Frauen nicht mehr als "schlank" bezeichnen würden, schreibt Miller. Und selbst jene, die nach einer "sehr schlanken Frau" suchten, bevorzugten nur die drittdünnste Körperform. Männer, denen eine vollschlanke Frau besser gefiel, hatten eine höhere Bildung.

Sind die Frauen zu dünn, ist der Sex tendenziell schlechter - so die Aussage der Männer
Das bestätigt auch eine gemeinsame Studie der Dating-Websites Date.com, Matchmaker.com und Amor.com: Dort gaben 85 Prozent der Männer an, dass ein paar Extrakilos ihnen überhaupt nichts ausmachten und 54 Prozent sagten, etwas kurvigere Frauen seien besser im Bett als dünne. Gerade einmal fünf Prozent der Herren wollen dünne Frauen. Nichtsdestotrotz versucht die Damenwelt krankhaft schlank zu sein. Stets in der Annahme, sie hätte so bessere Chancen bei den Herren (dies gaben ganze 90 Prozent der befragten Damen in derselben Umfrage an). ... 

Dienstag, 1. Dezember 2015

2½ Tage die Ihre Gewichtsprobleme beenden können!

Heute sind Stress, Hektik aber auch Existenzängste immer wieder Ursachen für zahlreiche Krankheiten. Dazu kommen mentale Probleme wie Konzentrationsprobleme, Depressionen, Burnout, Spannungskopfschmerz, Migräne. Mentale Belastungen können aber auch (und das ist für viele noch unbekannt) Übergewicht zur Folge haben. Daher ist es heute  umso wichtiger, sich regelmäßig eine systematische Tiefen-Entspannung zu gönnen. Das von uns entwickelte Techno Autogene Training kann dabei helfen Stress, Ängste, mentale Belastungen aufzulösen. So können Sie Ihr Unterbewusstsein und das Körperbewusstsein besser in den Griff bekommen. Sie sind dann auch besser in der Lage eine Diät (z.B. weniger Naschen, weg vom Stressessen) diszipliniert und mit Erfolg durchzuführen.

Durch  die Neurostimulation sind nur ein 2½ Tage Seminar
statt ein 8 Wochen Kurs notwendig!
Neue wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Übergewicht hat in den meisten Fällen vor allem mit Stress zu tun. Das ist eine überraschende Erkenntnis der Hirnforschung. Wenn Menschen sich gestresst, unterdrückt, unverstanden, bedroht fühlen, reagiert das Gehirn des Betreffenden mit einem entwicklungsgeschichtlich uralten "Überlastungsschutz". Dieser Überlastungsschutz ist aber energetisch kostspielig und verlangt von der überbelasteten Person: Essen, mehr Essen, kalorienreiches und fettes Essen, Süßigkeiten essen! Nur so kann der Gehirnstoffwechsel und das Stresshormon Kortisol ausgeglichen gehalten werden. Menschen mit einer entsprechenden Fettschicht als Reservedepot für Energie gelingt das viel leichter. Stress ist der Hauptgrund für Gewichtszunahme. Unser Gehirn ist hauptsächlich auf Glykose als Energielieferant angewiesen. Wenn wir den Körper als falsch verstandene Diätmaßnahme, Nahrungsmittel mit zu wenig Nährgehalt zuführen (fettarm, langsame Kohlenhydrate etc.) so bedeutet das für das betroffene Gehirn wieder nur Stress, Angst. Der Stress -der ja der Auslöser des Übergewichts ist- wird noch weiter verstärkt. Daher sind die meisten Diäten aus einem einfachen biologischen Grund von vorne herein zum Scheitern verurteilt: Das Diät-Konzept verstößt gegen das elementare Naturgesetz unseres Organismus und der Emotionalen Hirnbereiche. Dieses seit Anbeginn des menschlichen Lebens existierende Programm reguliert die Energieversorgung des Gehirns. Jeder Mensch wird, wenn er normal funktioniert, immer so viel Nahrung bzw. Nahrungsenergie aufnehmen, wie er durch sein Gehirn signalisiert bekommt, und die unbewussten Bereiche des Gehirns gehen bei Belastungen immer davon aus dass es besser ist mehr Energiereserven anzulegen (sollte es noch schlimmer werden). Hält der Stress, bzw. die Belastungen an, so werden immer mehr Energiereserven (als Fett) angelegt. Man nimmt immer mehr Gewicht zu. ...

Montag, 16. Februar 2015

Kilos verlieren und verjüngen?

Das funktioniert mit dem Zellaktivierungstraining!

Dieses Training - aktiviert das Drüsensystem - verlangsamt den Alterungsprozess - hält den Körper jung und dynamisch - macht die Haut geschmeidig - bringt Form in den Körper - hilft Stress besser zu verarbeiten - hebt die Stimmung - regt das Gehirn an - steigert die Leistungsfähigkeit - energetisiert alle Körperzellen - stärkt das Herz- Kreislaufsystem - stimuliert das Immunsystem.

Die Zellaktivierung  ist eine wissenschaftliche Methode, die sich aus der dreißigjährigen Biofeedback Forschungsarbeit von Gerhard H. Eggetsberger entwickelt hat. Das Training beschäftigt sich in erster Linie mit dem menschlichen Drüsensystem und seinen Wirkungen auf den Körper. Das PcE-Zellaktivierungstraining ist eine einfache Kombination aus Übungen und Mentaltraining, wobei die einfachen Übungen den Hauptteil des täglichen Trainings ausmachen. Zudem werden auch Ernährungstipps für eine schnelle Bildung von Hormonen gegeben.

Mithilfe unseres Drüsentrainings, der PcE-Zellaktivierungsmethode ist es möglich nicht nur innerhalb kürzester Zeit Gewicht zu verlieren, Sie sind zudem in der Lage Antriebslosigkeit, depressiven und traurigen Stimmungen, Lustlosigkeit, oder Dauerstressgefühlen und Burn-out erfolgreich entgegen zu wirken. Das PcE-Zellaktivierungstraining ist ein Trainingsprogramm zur Aktivierung des Drüsensystems und zur gesunden Gewichtsreduktion. Dieses Training ist der Schlüssel zu besserer Gesundheit mehr Vitalität und Jugend.

Was ermöglicht uns die Zellaktivierung? Das Erkennen und Verstehen der verschiedenen Ursachen von Übergewicht, Antriebslosigkeit, depressiven und traurigen Stimmungen, Lustlosigkeit, Dauerstressgefühlen, Burn-out und mangelnder Konzentration. Eine generelle Vitalisierung der körperlichen und mentalen Verfassung. Die Fähigkeit, sich zu konzentrieren und logisch zu denken auch unter Stresseinwirkung wird verbessert. Zusätzlich soll der Altersprozess durch ein gezieltes Drüsentraining verlangsamt werden.   Von den täglichen Drüsenübungen können nicht nur junge Menschen profitieren! Vor allem auch ältere Menschen könnten durch dieses Training dem körperlichen Abbau (dem Altern) entgegen wirken. Der allgemeine Nutzen der Zellaktivierung für den Alltag ist dadurch sehr groß. Das Drüsensystem mit seinen Hormonen spielt eine entscheidende Rolle für den Organismus. Unsere Gesundheit und Lebensqualität verdanken wir vor allem den Hormonen.

Wieso ist das Drüsentraining für Gesundheit und Wohlbefinden so wichtig? Die Hormone steuern unser Gehirn und den Stoffwechsel, sie sind verantwortlich für unsere gute Laune und ein gut funktionierendes Immunsystem. Zudem sind unsere Hormone die beste Waffe gegen das Altern. Sie ermöglichen ein langes und glückliches Leben. Der Alterungsprozess wird bei einem richtig aktiven Drüsensystem nachweislich stark verzögert. Schon winzige Verschiebungen im Hormonhaushalt können große Unterschiede in der Lebensqualität bewirken. Viele Menschen haben Probleme mit ihrem Gewicht. Auch wenn sie nur wenig essen, nehmen sie ständig zu. Andere Menschen können essen, ohne auch nur im Geringsten zuzunehmen. Der wesentliche Unterschied zwischen den einzelnen Typen wird durch das Drüsensystem und die Hormone hervorgerufen.

Seminar Zellaktivierung

Ort: 1070 Wien Schottenfeldgasse 60/3/35  PEP Center
Veranstalter: Elfi Achs/ Gernot Zechner 

Dienstag, 21. Januar 2014

So viele Kalorien stecken im Obst

Eine schlanke Linie steht und fällt oft mit der täglichen Kalorienzufuhr. Viele fragen sich wie viel Kalorien haben die einzelnen Obstsorten!


Will man sie beibehalten oder wieder erreichen ist es wichtig sich mit Lebensmitteln zu beschäftigen. Gerade Obst ist hier eine große Unbekannte.

Das notwendige Wissen beinhaltet leider auch das Studium von Kalorientabellen.

Kurze Übersicht

Wie viele Kalorien haben 100g Erdbeeren? Antwort: 30 kcal

Wie viele Kalorien haben 100g Ananas? Antwort: 40 kcal

Wie viele Kalorien haben 100g Marillen? Antwort: 40 kcal 

Wie viele Kalorien haben 100g Kiwi? Antwort: 60 kcal

Wie viele Kalorien haben 100g Mango? Antwort: 60 kcal

Wie viele Kalorien haben 100g Datteln? Antwort: 285 kcal 

Wie viele Kalorien haben 100g Birne? Antwort: 50 kcal

Wie viele Kalorien haben 100g Kirschen? Antwort: 65 kcal

Wie viele Kalorien haben 100g Apfel? Antwort: 30 kcal

Wie viele Kalorien haben 100g Pfirsich? Antwort: 40 kcal 

Wie viele Kalorien haben 100g Banane? Antwort 89 kcal (1 mittelgroße Banane hat ca. 120 g)
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Wenn Sie mit Ihrem Aussehen, mit Ihrem Gewicht nicht ganz zufrieden sind, unser Tipp: Zellaktivierung nach Eggetsberger, dann ist endlich Schluss mit Kalorien zählen, Diäten, Fastenkuren und Übergrößen-Kleidung. 

Donnerstag, 9. Mai 2013

Übergewicht, das wird weltweit zu einem Problem

Krankhaftes Übergewicht wird weltweit zunehmend zum Problem. Wie Experten berichteten, breitet sich Fettleibigkeit weltweit als Pandemie aus.
In Österreich seien die Zahlen "schockierend", sagte Gerald Gartlehner vom Department für Evidenzbasierte Medizin und klinische Epidemiologie der Donau-Universität Krems.  Etwa jeder Fünfte habe hierzulande einen Body-Mass-Index von mehr als 30 und gelte daher als fettleibig. Die Wissenschaft hat zu wenige Erklärungen und Lösungen zu bieten", so der Experte.

Ein Optimaler BMI ist derzeitig nicht eindeutig bekannt
So sei noch nicht einmal klar, was ein gesundes Körpergewicht ist, betont der Wissenschaftler. "Lange hat man einen BMI von 25 für optimal gehalten, neue Studien haben aber gezeigt, dass Menschen mit einem BMI von 25 bis 29 die höchste Lebenserwartung haben", erklärte Gartlehner. Außerdem gäbe es übergewichtige Personen, die davon keine negativen Auswirkungen erwarten müssen, weil ihre anderen medizinischen Werte im Optimalbereich liegen.

Was noch drastischer ist:
Jedes fünfte Kind ist in Österreich schon übergewichtig, Tendenz steigend
Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden in Österreich an Fettleibigkeit bzw. Übergewicht. Man verzeichne eine "massive Zunahme", erklärte Sabine Scholl-Bürgi von der Innsbrucker Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde. Rund 20 Prozent der unter 18-Jährigen haben Übergewicht, acht Prozent davon sind sogar krankhaft fettleibig. Starkes Übergewicht sei kein kosmetisches Problem, sondern eine Krankheit, die in Folge viele Organe betreffe und sich etwa in Zucker- und Fettstoffwechselstörungen, Herz-Kreislaufproblemen und Knochen-Beschwerden widerspiegle, sagte die Oberärztin der Stoffwechselambulanz. Auch Depressionen würden immer öfter unter den Betroffenen vorkommen.
Quellen: Dr. Gerald Gartlehner, Dr. Sabine Scholl-Bürgi, K R O N E
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