Posts mit dem Label Finanzkatastrophe werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Finanzkatastrophe werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 13. April 2015

Sie - Banken und Politiker - wollen die Kontrolle über Ihr Geld!

Banken und Staaten ziehen gegen das Bargeld ins Feld. Ohne Bargeld hätten sie die Kontrolle über uns. Ihre Kampagnen und Argumente sind bisweilen abenteuerlich, doch sie scheinen Wirkung zu zeigen.


EU-Aus für Bargeld?
Schweden: Am Straßenrand sitzt ein Mann in schlechter Kleidung. Vor sich hat er ein paar Exemplare einer Obdachlosenzeitung ausgebreitet. Wer vorbeikommt, wird angebettelt. Die Ausrede „ich habe kein Kleingeld dabei“ akzeptiert dieser Mann nicht mehr: Denn dieser Bettler nimmt auch Kreditkarten (es lebe die Zukunft!). Das Karten-Lesegerät dafür hat ihm die Obdachlosenzeitung zur Verfügung gestellt – finanziert wurde es von einer millionenschweren Kreditkarten-Gesellschaft. Das ist schon Realität, kein April-Scherz.


Bettler darf nur noch bargeldlos Geldbeträge annehmen!
Was in Schweden schon heute (2015) Wirklichkeit ist, zeigt, was in Österreich und Deutschland noch bevorsteht – zumindest, wenn es nach dem Willen der Banken geht. Wenn man dann nicht bis zu einem bestimmten Zeitpunkt das Bargeld aufs Konto gelegt hat, verliert das Bargeld dann seinen Wert. So wird es auch leichter möglich die Währung in einem Land (z.B. in Griechenland) einfach zu tauschen, bzw. in Drachmen umzuwandeln. Für Banken, EZB und Politiker hat das nur Vorteile! ...

Dienstag, 7. April 2015

Der Krieg gegen das Bargeld, in der EU soll jetzt das Bargeld abgeschafft werden - eine Analyse.

Abschaffung des Bargeldes geht in die nächste Runde
Lesen Sie hier wie sie in kurzer Zeit Ihre Einkäufe bezahlen werden ...

In Europa soll jetzt das Bargeld abgeschafft werden. Das dient angeblich dem Kampf gegen Steuerhinterziehung. Die wahren Gründe hinter dem Krieg gegen das Bargeld, dürften allerdings komplizierter sein.

Bei allem, was in der Politik geschieht, müssen wir uns immer fragen: Wem nützt es? 
Wir werden dann interessante Entdeckungen machen. Bei allem!
-Werner Braun

Bargeld bei Strafe verboten? 
Eine Allianz aus Politikern und Banken in Europa und Amerika hat sich dem Krieg gegen das Bargeld verschrieben. Angeblich soll damit die Steuerhinterziehung, die Geldwäsche und die Terrorismusfinanzierung bekämpft werden. Ob die Unterbindung von Barzahlungen dafür ein geeignetes Mittel ist, wird aber von vielen Wirtschaftsfachleuten stark bezweifelt. Die Motive hinter dem Krieg gegen das Bargeld dürften weitaus komplexer sein – und die neuen Anti-Bargeld-Gesetze (Frankreich, Italien, Spanien ...) nicht ohne unangenehme Folgen für die Freiheit der Bürger sein. ... 

Freitag, 13. März 2015

Weltregierung, Schattenregierung - USA, Europa ...

Was lange als Verschwörungstheorie galt, ist nun Gegenstand mehrerer hochkarätiger und gut recherchierter wissenschaftlicher Arbeiten! 
Ein 2-teiliger Bereicht zur aktuellen Situation!


Teil 1: Die Schattenregierung der USA.

USA - Wählen ist einfach sinnlos?
Wählt Sie so viel Sie wollen – ändern wird es so und so nichts, so die Aussage der Politikwissenschaftler.

Nachdem eine Studie der renommierten Princeton Universität bereits zu dem Schluss gelangt war, dass die USA keine Demokratie mehr sind, kommt eine neue Arbeit des Politikwissenschaftlers Michael Glennon von der Tufts University nun auch zum gleichen Ergebnis: Die Regierung der USA ist überhaupt nicht die Regierung der USA. Zumindest nicht, was Fragen der nationalen Sicherheit angeht.

Was bis heute für eine Verschwörungstheorie gehalten wurde, ist Wirklichkeit!
Vielmehr würden die wirklichen Entscheidungen in diesem Bereich laut der Schrift National Security and Double Government von einer Schattenregierung getroffen, welche dem „Blick der Öffentlichkeit und den Begrenzungen der Verfassung” wie auch der Kontrolle entzogen sei. Sie bestehe aus den leitenden Persönlichkeiten des Militärs, der Geheimdienste und aus den Beratern der Regierung (Anm.: und über diesen stehen wieder andere Personen).

Diese Schattenregierung sei eine aufgrund der politischen Struktur historisch gewachsene Machtübernahme durch bestimmte Eliten. Denn Politiker seien heute nurmehr das verkündende Sprachrohr der Entscheidungen dieser Schattenregierung, verfügten selbst aber über kaum noch Einfluss und Kontrolle, erklärt Glennon die Situation.

Diese Schattenregierung ist niemanden Rechenschaft schuldig
Besonders beunruhigend sei dies, weil die Schattenregierung in einem rechtsfreien Raum operiere und niemandem Rechenschaft schuldig sei. “Das Verfassungsgericht, der Kongress und sogar der Präsident” könnten kaum etwas gegen die Schattenregierung unternehmen. ... 

Montag, 9. März 2015

Warum die EZB ab heute die Märkte mit Geld überflutet

Kurz notiert
Es geht um rund eine Billion Euro (!). Mit einem massiven Kauf von Staatsanleihen (guten und schlechten) flutet die Europäische Zentralbank (EZB) die Märkte mit enormen Mengen Geld. EZB-Präsident Mario Draghi verfolgt damit vor allem ein Ziel.

Mehr als eine Billion Euro!
Ab heute ist es nun soweit: Jetzt startet die Europäische Zentralbank (EZB) ihre neue Geldschwemme zur Ankurbelung von Wachstum und vor allem Inflation. Die Käufe von Staatsanleihen und anderen Wertpapieren im Gesamtwert von rund einer Billion Euro sollen ab heute (9. März) beginnen, wie EZB-Präsident Mario Draghi nach der Ratssitzung in Zyperns Hauptstadt Nikosia sagte. Draghi bekräftigte nochmals seine Absicht, die Käufe von monatlich 60 Milliarden Euro bis mindestens September 2016 laufen zu lassen. Falls nötig, würden sie noch länger fortgeführt. Auf die Frage, ob die Käufe möglicherweise früher eingestellt werden könnten, sagte der Italiener, dafür spreche derzeit nichts. ... 

Mittwoch, 4. März 2015

Österreich Der Hypo-Bank-Skandal löst enorme Haftungen aus

Finanzen- Politik - einfach zum nachdenken!
Das Schuldenmoratorium der Hypo-Bad-Bank Heta löst Haftungen bei anderen Landes-Hypos aus. In Summe geht es dabei um einen Milliardenbetrag. Bei den Landeshauptleuten regt sich starker Widerstand. Mit den jetzt "entdeckten" ca. 8 Milliarden Euro steigt das Schadenspotenzial derzeit auf bis zu 13,5 Milliarden, kann aber noch mehr werden. ...

Samstag, 21. Februar 2015

Griechenland Hilfsprogramm geht weiter ...

Euro-Gruppe gewährt Athen eine Verlängerung des Hilfsprogramms.
Griechenland wird von der Euro-Zone weitere vier Monate unterstützt.
Das 330-Milliarden-Endspiel geht weiter. 330 Milliarden Euro hat Griechenland den Euro-Ländern bis jetzt schon gekostet, - nicht zu glaubenReformplan?

USA FORDERTEN zuvor Einigung mit Griechenland
Die USA haben Griechenland und die anderen Euroländer erneut zu einer Einigung im Schuldenstreit gedrängt. "Die Botschaft geht parallel an Deutschland und Griechenland und andere in Europa", sagte ein ranghoher Vertreter des Finanzministeriums in Washington. "Es ist wichtig für den Euro und die globale Wirtschaft, eine Einigung zu erreichen."

Die USA haben gleichzeitig vor negativen Konsequenzen des andauerndes Streits zwischen Griechenland und der EU gewarnt. Direktlink dazu

Samstag, 31. Januar 2015

Griechenlandhilfe kostet uns keinen Cent!

Ob Politiker immer glauben was sie sagen? Oder werden wir viel zu oft falsch informiert?


Dr. Maria Fekter (ÖVP) Finanzministerin 2011-2013: "Griechenlandhilfe kostet keinen Cent"! ... Fekter: Geld wird nur geborgt!

Mit 15 Millionen Euro hat damals Finanzministerin Maria Fekter den Anteil der Kosten beziffert, die Österreich für das finanzielle Überleben Athens schultern muss. Doch es kam anders.

Wie groß ist der Anteil, für den Österreich wirklich haftet?
Die Österreicher haften derzeit (Jänner 2015) für ca. 5,7 Milliarden Euro.
Quelle: Österreichischer Rundfunk (ORF) und andere

UPDATE: Zum nachdenken!
Ein Offener Brief von Alexis Tsipras an Deutschland und andere: „Was Ihnen bisher nie über Griechenland gesagt wurde“

Link: http://www.epochtimes.de/Ein-Offener-Brief-von-Alexis-Tsipras-an-Deutschland-Was-Ihnen-bisher-nie-ueber-Griechenland-gesagt-wurde-a1217805.html


Bildquellen: Unbekannt

Freitag, 30. Januar 2015

Finanzaffäre - Hypo Alpe Adria (was einige Politiker gerne vergessen wollen)

In kurzer Zeit kann sich niemand mehr erinnern wer die Verursacher diese Mega-Verlustes für Österreich waren. So etwas stresst die Bürger eines Landes enorm, wenn Sie für X-Millionen Euro herhalten müssen. Da benötigt man schon eine gute Entspannungstechnik!

Montag, 26. Januar 2015

Euro gibt nach Griechenland Wahl weiter nach!

Kurz notiert:
Löst sich Griechenland vom Euro?
Wie zu erwarten: Das Linksbündnis Syriza gewinnt die griechische Wahl deutlich - die absolute Mehrheit ist eher nicht mehr möglich, aber trotzdem ein bemerkenswerter Sieg. 
Nach den ersten Wahl-Prognosen aus Griechenland ist der Euro eingebrochen: Er gab im australisch-asiatischen Handel unmittelbar nach Bekanntgabe um etwa einen halben Cent nach und fiel unter die Marke von 1,12 Dollar. Die Kaufkraft des Euro ist schon bisher um knapp 26 Prozent gesunken, in den nächsten Tagen werden es wohl 30 Prozent sein.
Die nächsten Tage werden turbulent werden!
Für viele heißt es: Mentale Stärke ist nun gefragt!
---

Mo. 26. Jänner Update: Die griechische Linkspartei Syriza ist bei der Bildung einer Regierung auf einen politischen Partner angewiesen. Parteichef Tsipras verfehlt die absolute Mehrheit knapp. Der Syriza-Chef Alexis Tsipras gleich nach der Wahl: Er werde die Kürzungen im Sozialsystem rückgängig machen und Griechenland vom Spardiktat der EU-Troika befreien. Die EU wird nach einigen hin und her trotzdem weiter an Griechenland bzw. die Banken zahlen.

Donnerstag, 6. November 2014

Wer spart, wird ärmer. Warum es trotzdem viele tun - Zinsen sinken bei den Banken ins Minus

Geld zu Hause - weniger Verlust
Den Kapitalverlust ins Auge sehen. Und das Spargeld ist weg!
Die Zinsen sinken bei der ersten deutschen Bank ins Minus.

Trotzdem sparen die Deutschen immer weiter auf dem Tagesgeldkonto. Warum bloß? Ein Erklärungsversuch in drei Schritten ...

... ein Sparbuch hatte die Oma schon ... falscher Gedankengang ... eine verzerrte Wahrnehmung ...

... LESEN SIE WEITER ... >>> http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-11/skatbank-zinsen-deutsche
Quelle: Zeit/Wirtschaft

TIPP: Besser sich was zu Weihnachten gönnen bevor der Sparverlust das Kapital vernichtet!
Sparen bedeutet zunächst einmal, weniger Geld auszugeben, als man einnimmt und das kann man auch ohne eine Bank!

Dienstag, 23. September 2014

Enormer wirtschaftlicher Druck

Kurz notiert
Es gibt für die USA zwei größtmögliche Katastrophen: 1. Dass der Euro zu einer Weltwährung wird. Und 2. eine Vereinigung Europas als politische Kraft. Die USA haben ein Weltmachtinteresse, und sie handeln auch konsequent danach, indem sie uns z.B. abhören und ausspionieren.

Dazu kommt, dass die USA unter enormen wirtschaftlichem Druck stehen: Der Geldzuwachs seit 2008 beträgt in den USA 467 Prozent, in der Euro-Zone liegt er bei 25 Prozent. Die USA drucken einfach Dollars wenn sie neues Geld benötigen. Europa hält sich da noch zurück.

Da darf man sich nicht wundern dass die USA auf Europa auch in der Russland-Ukraine-Frage enormen Druck ausübt, damit die EU durch die doppelseitigen Sanktionen geschwächt wird.
Einfach zum nachdenken!


Samstag, 13. September 2014

Es gibt für die USA zwei größtmögliche Katastrophen ...

Kurz notiert!
Die USA macht in der Ukraine-Frage vehementen Druck auf Europa.
Die EU ist somit in etwas hineingeschlittert was sehr großen Schaden für ALLE Mitgliedsländer bedeutet.

Der Österreichische Unternehmer Hans Peter Haselsteiner (Baukonzerns Strabag):
... Sanktionen gegen Russland müsse er als Unternehmer ablehnen ...

Zur Lage USA-EU
Es gibt für die USA zwei größtmögliche Katastrophen: Dass der Euro zu einer Weltwährung wird. Und eine Vereinigung Europas als politischer Kraft. Die USA haben ein Weltmachtinteresse, und sie handeln auch konsequent danach, indem sie uns abhören.
Quelle: Hans Peter Haselsteiner im Gespräch (13.09.2014 / Die Presse)

Samstag, 23. August 2014

Russland-Sanktionen werden zum Fiasko für EU-Unternehmen und Bauern

Zur aktuellen Wirtschaftslage ...

Die Sanktionen gegen Russland fordern ihre ersten Opfer
Alleine die deutschen Exporteure haben wegen der Sanktionen gegen Russland im ersten Halbjahr (!) bereits 3 Milliarden Euro verloren. Der Umsatz der Autohersteller und Ersatzteil-Lieferanten brach schon jetzt um fast 25 Prozent ein. Vom Russland-Geschäft hängen nach Angaben des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft gut 300.000 Arbeitsstellen alleine in der Bundesrepublik Deutschland ab.

Erste Ergebnisse zu den Sanktionen!
Laut einer Analyse der ING Groep, deren Experten sich auf eine Studie der Universität Groningen berufen, leidet nicht nur das Exportgeschäft, sondern auch die dienstleistenden Unternehmen (Großhandel, Transport usw.). Außerdem sind 130 000 Arbeitsplätze akut in den EU-Ländern gefährdet, die im Russland-Geschäft direkt oder indirekt beschäftigt sind. In Deutschland könnten schon in nächster Zeit 21 000 Arbeitsplätze verloren gehen, in Frankreich, Spanien und Italien jeweils 10 000 Arbeitsplätze. Besonders hart dürften die Sanktionen Finnland treffen, wo ein Viertel der Exporte nach Russland geht. Auch Österreich ist stark betroffen. ... >>> Lesen Sie weiter ...

Samstag, 2. August 2014

EU-Sanktionen - Russland, was haben wir wirklich zu erwarten

Russland reagiert scharf auf die Sanktionen des Westens: Der Kreml droht den Europäern mit höheren Energiepreisen. 

Einige Fakten: Die EU und Deutschland decken rund ein Drittel ihres Energiebedarfs aus Russland.
Auch die in Russland tätigen Banken aus der Europäischen Union müssten negative Folgen fürchten.

Ein Beispiel: 90 Tage – so lange schafft es Deutschland im Winter ohne russisches Gas (!)
Wie sieht die Lage wirklich aus? Am Beispiel Deutschland: Auch bei optimaler Ausnutzung der gesamten deutschen Speicherkapazität von knapp 22 Milliarden Kubikmetern sind die Vorräte endlich. Nach 90 Tagen mit Normalverbrauch ist einfach Schluss. Also spätestens Ende Jänner Anfang Februar 2015 kommt es zum großen Gasausfall. Eine beunruhigende Aussicht für den Fall, dass Russland wegen der Sanktionen und dem Krieg die Pipelines schließt. Notfalloptionen sind in Wirklichkeit sehr dünn! 

Der nächste Winter kann nicht nur hart, sondern auch sehr teuer werden. Für wen? Natürlich für die normalen Bürger der EU. Die müssen dann schauen, wie sie ohne Gas aus Russland fertig werden, sie müssen die erhöhten Energiepreise letztendlich bezahlen. Jenseits des politischen Streits steht auch fest, dass die EU und Deutschland eine große Abhängigkeit von russischen Energierohstoffen hat – nicht nur bei Erdgas. Denn weniger bekannt ist, dass Russland auch bei Öl und Kohle der größte Lieferant der Bundesrepublik ist (nur die Politiker reden derzeit nicht gerne davon). Öl und Kohle kann am Weltmarkt (zu höheren Preisen) irgendwie besorgt werden, anders ist es bei Erdgas. Die EU und Deutschland werden derzeit ausschließlich über leistungsstarke Pipelines erreicht – deren anderes Ende überwiegend in den Gasfeldern Russlands / Sibiriens liegen.

Auch westliche Banken müssten negative Folgen fürchten.
Allen voran auch Österreichische Banken. Gemessen an ihrer Größe sind Österreichs Banken in Russland besonders stark engagiert, so der Internationale Währungsfonds (IWF). Neben österreichischen sind nach Angaben des IWF auch französische, italienische und schwedische Banken relativ stark in Russland engagiert. Namen von Banken werden in dem Bericht nicht genannt. Die Bank Austria hat in Russland Kredite von zwölf Milliarden Euro ausständig, bei der Raiffeisen Bank International (RBI) sind es 9,4 Milliarden Euro. Die Erste Bank ist in Moskau nicht vertreten. Wie wichtig das Russland-Geschäft ist, zeigt auch eine Statistik der Österreichischen Nationalbank. Am meisten fürchten sich die österreichischen Bankchefs vor russischen Vergeltungsmaßnahmen. Das Schlimmste wäre, wenn in Moskau Einschränkungen für westliche Banken und Firmen beschlossen würden. Am Ende werden dann unsere Banken von den
US-Ratingagenturen abgewertet.
Der kalte Wirtschaftskrieg hat begonnen
Viele Arbeitsplätze sind ab jetzt in Gefahr. Die EU-Sanktionen in einem und die Gegenmaßnahmen der Russen im anderen werden im Herbst und Winter 2014 ihre Wirkung zeigen. Die Verlierer stehen schon heute fest, es sind wir, die Konsumenten für uns wird sich alles verteuern, für viele wird es auch um den Arbeitsplatz gehen und die schon angespannte wirtschaftliche Lage wird sich -wenn sich nicht bald etwas ändert- weiter verschlechtern.

Sonntag, 27. Juli 2014

Ein großer Teil der Welt hat genug vom Dollar, es beginnt ...

Einfach zum nachdenken!
Der US-Dollar ist als globale Leitwährung jetzt angezählt. EU und BRICS wenden sich ab.
Die Staatschefs der aufstrebenden BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) haben bei ihrem kürzlich abgehaltenen Gipfel einen Schlussstrich unter dieses Kapitel der Währungsgeschichte gezogen. Es war eine enorme politische Entscheidung von historischem Ausmaß – auch wenn Medien und Märkte wenig Notiz nahmen. Diese Entscheidung zieht weitreichende Veränderungen nach sich!
Hintergrund: Die BRICS Staaten (mit drei Milliarden Menschen) sind auch die Länder mit großen Goldvorrat zur Stützung ihrer Währungen. Ebenso sind es sehr Rohstoffreiche Länder.

Dollar unter Druck?
Die meisten Finanz-Märkte und Medien haben noch nicht die Tragweite des BRICS-Beschlusses realisiert oder stecken den Kopf in den Sand.
Die Etablierung einer eigenen „Weltbank“ durch die BRICS-Staaten kann die USA als (noch) Wirtschafts- und Militärmacht Nummer eins enorm unter Druck bringen, wenn nicht mehr. Das gleiche gilt für den US-Dollar. Aber in Zukunft werden die "Weltbank" und der Internationale Währungsfonds (IWF) dadurch an Bedeutung verlieren. 

Der Schritt ist verständlich: Bisher wird der IWF nämlich einzig und allein von den USA dominiert, die die Sperrminorität der Stimmen halten und deswegen jede Entscheidung per Veto blockieren können. Durch die Etablierung eigener Einrichtungen erhöhen die BRICS-Staaten den Druck auf die USA, die Reform rasch durch-zuziehen.

Jetzt nehmen China und Russland die letzte große Bastion des Dollar ins Visier: den Ölhandel. Russland und China haben im Mai 2014 historische Rohstoffverträge abgeschlossen und dabei auch die Absicht kundgetan, diese in in Zukunft in ihren eigenen Währungen abzuwickeln. Viele fragen sich jetzt: Befinden sich die USA und der Dollar im Niedergang?
Die gigantische US-Verschuldung mit 60 Billionen Dollar (Tendenz stark steigend) gibt wenig Hoffnung. In den letzten 40 Jahren sind die Schulden in den USA um den Faktor 27 angestiegen. Derzeit tragen die USA somit mehr als ein Viertel der weltweiten Schuldenlast. Es sieht in den USA nicht gut aus.
Anm.: Eines ist sicher, in nächster Zeit wird sich einiges grundlegend ändern!
Quelle: Zeitung die Presse u.a.

Das könnte Sie auch interessieren!
IWF fürchtet Anti-Dollar-Allianz der Schwellenländer
Der Währungsfonds sieht seinen Einfluss schwinden, nachdem Chinesen, Inder, Russen und andere ein Finanzsystem in Konkurrenz zum Westen aufbauen wollen. Lagarde bietet den Revoluzzern Kooperation an. DIREKTLINK: Die Welt Bericht


Samstag, 26. Juli 2014

* Gier * - Wirtschaftskrise mit dem Deutschen System (Doku 2014)

Zur Information!

In dieser Doku steckt sehr viel reales Wissen, empfehlenswert!
Wie sieht unsere Zukunft aus? Treibt die Gier der Banken unsere Wirtschaft (uns) ins Verderben? Was geschieht derzeit mit dem Goldpreis? Wird der Goldpreis manipuliert?

Laut dieser mutigen Dokumentation ist es nicht die Frage ob das Finanzsystem scheitert, sondern nur wann!

Kernsätze:
Es ist fahrlässig, wenn Sie Ihr Geld auf der Bank lassen!
Bargeldloser Zahlungsverkehr hilft nur den Banken!
Wenn es knallt, dann weltweit!
Der Zusammenbruch des jetzigen Finanzsystems ist mathematisch zwingend!

Ein auf Kreditgeld und Zins aufgebautes Geldsystem (wie unseres) kann nur durch permanente Kreditvergabe aufrecht gehalten werden!

2008 erlebte die Welt einen folgenreichen Zusammenbruch der globalen Märkte - selbst Institutionen, die als unzerstörbar galten, kollabierten. Die Regierungen reagierten sofort mit massiven Rettungsschirmen. Doch langsam wachsen Zweifel: Wurden die Probleme wirklich gelöst, oder nur verdrängt?


Sendetermine waren: Donnerstag 24.07.2014 und Freitag 25.07.2014, TV 
------------------------------------
Quelle: TV- Impressumlink 

Passend dazu:
Haben internationale Banken heimlich die Preise für Edelmetalle beeinflusst? Große Institute werden in den USA nun verklagt, darunter auch die Deutsche Bank.
Quelle: n-tv

Link: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Bank-unter-Manipulationsverdacht-article13311971.html

Dienstag, 15. Juli 2014

Mini-Sparzinsen: Shoppen ist derzeit besser als sparen!

Zinssenkung: EZB „plündert jetzt die Ersparnisse aus“. 
Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte ihre Leitzinsen überraschend auf das Rekordtief von 0,15 % zuvor stand die Leitzinsen auf nur 0,25 Prozent.


Die Sparer verlieren Milliarden
Zum Handkuss kommen die Inhaber von Sparbüchern und Lebensversicherungen.
Berücksichtigt man die aktuelle Inflationsrate und die Kapitalertragsteuer ist Sparen ein reines Verlustgeschäft. Schätzungen zufolge verlieren alleine Österreichs Sparer derzeit pro Jahr 3,5 Milliarden Euro. Diese Situation verschlimmerte sich noch weiter, wenn am Donnerstag den 05.06.2014 die Zinsen erneut gesenkt wurden.
Der Erste-Bank-Österreich-Chef Thomas Uher sprach zuletzt von einer reinen „Enteignung der Sparer“.

Die aktuelle Niedrigzinsphase ist der ideale Zeitpunkt, lang gehegte Wünsche durch Kredit günstig zu finanzieren. „Günstiger geht es nicht mehr!“, so Georg Kraft-Kinz, GD Stv. der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien. Was auf jeden Fall nun ganz sicher ist, sparen loht sich beim derzeitigen Zinssatz nicht, nein man macht sogar ständig Verluste. Und das auch in der übrigen EU.

Zinsen ade: Da Sparer ohnehin schon sehr lange unter Mini-Zinsen auf Sparbuch oder Tagesgeldkonto leiden, hagelt es aus Deutschland und Österreich Kritik: "Niedrigzinsen enteignen Sparer, wettern Sparkassen, Volksbanken und Versicherer.

Sonntag, 22. Juni 2014

USA - Polizei erhält Kriegswaffen in enormen Ausmaß - Bericht der New York Times

Kurz berichtet
Laut einer Untersuchung der New York Times (NYT) wird die US-Polizei in beispiellosem Ausmaß mit Waffen des US-Militärs aus den Kriegen gegen Afghanistan und den Irak ausgerüstet. Darunter Panzer, Drohnen, vollautomatische Sturmgewehre, Granatwerfer, Nachtsichtgeräte, Schalldämpfer gepanzerte Fahrzeuge und weitere Ausrüstung, die etwa für den Häuserkampf in Fallujah entworfen wurde.




Auf was bereitet man sich in den USA vor?
US-Polizei mit automatische Waffen und Schalldämpfer
Laut einer am Sonntag veröffentlichten Untersuchung der New York Times wurden amerikanische Police Departements vor allem seit dem Amtsantritt von Barack Obama als US-Präsident in “beispiellosem” Ausmaß militarisiert. Insbesondere überschüssige Waffen aus dem Irak und aus Afghanistan sollen an die Einsatzkräfte geliefert worden sein.

Umfang: Zehntausende Maschinengewehre, 200.000 Munitionsmagazine, Tausende Tarn- und Nachtsichtgeräte, Schalldämpfer, gepanzerte Fahr- und Flugzeuge und Granatwerfer befinden sich darunter, wie der NYT-Journalist Matt Apuzzo schreibt. (Wenn Tränengas und Wasserwerfer nicht mehr genug sind. Wofür braucht man als legale Polizei Schalldämpfer, Granatwerfer etc. ...?)


Zu normalen Panzer kommen Spezial-Panzerfahrzeuge
Seit 2006 haben die Polizeidienststellen in den Vereinigten Staaten knapp 900 gepanzerte und bewaffnete Fahrzeuge (verschiedener Typen 435 + 532 Spezialfahrzeuge) und 533 Flugzeuge und Hubschrauber erhalten, so der Bericht weiter. Dieser Trend zieht in den USA zunehmend die Aufmerksamkeit von Journalisten auf sich. Da die US-Polizei nun immer mehr Kriegswaffen erhält, die etwa für den Häuserkampf in Fallujah entworfen wurden, wird befürchtet, dass die Grenze zwischen ziviler Polizei und Militär zunehmend verwischt wird.

Immer mehr US-Bürger protestieren gegen die Militarisierung der Polizei, die sich laut Berichten immer seltener als Freund und Helfer, sondern wie ein militärischer Besatzer aufführt (?).
(Frage hat man in den USA Angst vor einem großen Bürgerkrieg? Oder rüstet man aus Angst vor der drohenden Finanzkatastrophe und ihren Folgen auf?)
Quelle: New York Times (NYT), u.a.
LINK New York Times: --> http://www.nytimes.com/2014/06/09/us/war-gear-flows-to-police-departments.html?hp&_r=0
----    ----    ----

80 Prozent der Menschen (oder mehr) können besorgniserregende bzw. negative Meldungen überhaupt nicht richtig verarbeiten .... lesen sie weiter ...

Link: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/80-prozent-der-menschen-oder-mehr.html

Dienstag, 27. Mai 2014

Armut ist finanziell und psychologisch ein Teufelskreis

Die Kluft zwischen Arm und Reich wird in vielen Ländern immer größer. Das hat viel mit Eigentumsverhältnissen, Schulden und Steuersätzen zu tun. Armut hat aber auch eine psychologische Komponente: Sie erzeugt Stress und Angst, und das verändert das Verhalten der Betroffenen in einer Weise, die den Weg aus der Armut erschwert.Armut - Fotolia_42129752_XS
Das behaupten zumindest mehrere Studien, die der aus Österreich stammende Wirtschaftswissenschaftler Ernst Fehr von der Uni Zürich und sein Kollege Johannes Haushofer vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge (USA) in einem Übersichtsartikel zusammengefasst haben.

Konzentration auf die Gegenwart

Den Beginn der Argumentationskette stellt die Annahme dar, dass Armut zunächst Stress und Angst erzeugt, erklärte Fehr im Gespräch mit der APA. Mit Haushofer zeigt er, wie sich diese negativen Emotionen auf das wirtschaftliche Handeln auswirken.

Menschen, die etwa als Tagelöhner arbeiten und somit täglich vor der Frage stehen, wie sie ihre Kinder ernähren sollen, können es sich, der Theorie nach, kaum leisten, risikoreiche Entscheidungen zu treffen. "Sie gehen von 'risikoavers' zu 'sehr risikoavers' über und gewichten zukünftige Erträge geringer", so Fehr.

Sie konzentrieren sich auf aktuell verfügbares Einkommen, zulasten der Aussicht auf ein in der Zukunft liegendes höheres Einkommen. Auch Investitionen, die sich erst viel später rentieren, wie etwa eine langwierige Ausbildung, werden nicht getätigt. "Es fehlt der lange Atem", so Fehr.

Hintergrundangst"
Unsere These ist, dass das etwas ist, was Armut erzeugt. Für jedes dieser Argumente haben wir die Literatur zusammengetragen, die diese Annahmen stützen", erklärte der Wirtschaftswissenschaftler. Das verminderte Risikoverhalten wird meist in Laborstudien untersucht, wo die Testpersonen Stress und Furcht ausgesetzt sind.

Fehr führte etwa eine Untersuchung durch, bei der den Probanden eine Elektrode an einer Hand angebracht wurde, die unangenehme Reize knapp unter der Schmerzgrenze erzeugte. Wann ein solcher Reiz kam, konnten die Personen nicht beeinflussen. Fehr: "Das erzeugt verlässlich Angst und Furcht."

Gleichzeitig mussten sie sehr viele Investitionsentscheidungen treffen, die mit gewissen Risiken verbunden waren. "Diese Hintergrundangst erzeugt ganz klar eine niedrigere Investitionsbereitschaft. Das ist in gewissem Sinne ein besonders überzeugendes Experiment, weil es eindeutig einen kausalen Zusammenhang zwischen Angst und Risikobereitschaft belegt", erklärte der Forscher.

Gegen Armut hilft NUR Geld
Und folgt man der Argumentationskette der Wissenschaftler, ergeben sich mehrere Ansätze, um Armut und ihre Konsequenzen zu bekämpfen. Man könnte etwa Menschen in Armut einfach Geld geben. Koautor Johannes Haushofer untersuchte die Wirkungen, die an keine Bedingung geknüpfte Geldspenden auf arme Menschen in Kenia hatten. Ein Jahr nach der Spende berichteten die Menschen über viel höheres Wohlbefinden und ein signifikant niedrigeres Stressniveau.

"Eine andere Methode ist, dass man die Konsequenzen der Armut bekämpft. Man weiß, dass arme Leute eher depressiv sind und in psychiatrische Behandlung müssen", erklärte Fehr. Therapeutische Maßnahmen könnten dabei helfen, "Handlungskompetenzen zu erhöhen, die es den Menschen dann ermöglichen, eher aus der Armut rauszukommen."
Quelle: "On the psychology of poverty" von Ernst Fehr und Johannes Haushofer ist am 22. 5. 2014 in "Science" erschienen. LINK: http://www.sciencemag.org/content/344/6186/862

____
Nur 8 Prozent echtes Geld 92 Prozent Computergeld

Samstag, 10. Mai 2014

Länder die als große Gefahr angesehen werden - Umfrageergebnis

Kurz notiert
Was vielen Angst macht
G.H.Eggetsberger, die Ängste steigern sich!
Unsere Gehirnpotenzialmessungen gerade im Bereich der Amygdala (ein Hirnbereich der mit Ängsten und Aggressionen zu tun hat) zeigen uns in der letzten Zeit (1-2 Jahren) eine verstärkte Veränderung in Richtung Angst, Aggression und Depression in großen Teilen der Bevölkerung. Sieht man sich die aktuelle Lage in der Welt an, verwundert das wenig. Finanzkrise, Kriegsgefahr, Abhörskandal schüren unbewusst die Ängste der meisten Menschen. Das äußert sich nicht selten in depressiven Verstimmungen, Angstgefühlen (Zukunftsangst) oder Wut und Aggression - abhängig vom persönlichen Reaktionstyp. Wenn wir heute die Nachrichten betrachten oder auch nur auf die Straße gehen, wird diese Veränderung deutlich bemerkbar.

Welche Staaten die Menschen derzeit als gefährlich ansehen, ergibt eine groß angelegte Gallup Umfrage. Einer globalen Umfrage von Gallup International zufolge werden die Vereinigten Staaten als größte Gefahr der Welt angesehen. Von Russland, so das Ergebnis, fühlen sich nur äußerst wenig Menschen bedroht.

Rund 70.000 Menschen in 65 Ländern wurden vom Umfrageinstitut Gallup International darüber befragt, welches Land sie für die größte globale Bedrohung halten. Wenig überraschend landeten die Vereinigten Staaten von Amerika mit 24 Prozent der Nennungen auf Rang 1, gefolgt von Pakistan (8 Prozent), China (6 Prozent) sowie Afghanistan, Iran, Israel und Nord Korea mit jeweils 5 Prozent. Russland, welches derzeit von westlichen Politikern und Medien als „Aggressor" diffamiert wird, sehen lediglich 2 Prozent der Befragten als Gefahr für die globale Sicherheit an.

Zum besser lesen Grafik anklicken!
Besonders interessant ist hierbei, dass die Vereinigten Staaten in beinahe allen Weltregionen – bis auf Afrika – an erster Stelle landen: In Nordafrika, dem Nahen und Mittleren Osten mit 33 Prozent, in Osteuropa und Russland mit 32 Prozent, im asiatisch-pazifischen Raum mit 25 Prozent, auf dem amerikanischen Doppelkontinent immerhin noch mit 22 Prozent und in Westeuropa mit 14 Prozent.
LINKS ZUM THEMA