Die wichtigste Organisation der Weltgesundheit, die WHO, hat ein Problem: Sie ist pleite und deshalb auf Spenden angewiesen.
Verliert sie darüber ihre Unabhängigkeit? Einfach gesagt JA
Parasiten wie Malaria, Viren wie Ebola oder Bakterien, wie die Erreger der Tuberkulose, weltweit eindämmen, die globale Seuchenbekämpfung koordinieren und in armen Ländern die Gesundheitsversorgung verbessern – es sind gigantische Aufgaben, die die Weltgesundheitsorganisation, kurz WHO, im Auftrag der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen bewältigen soll. Doch die wichtigste Einrichtung der Weltgesundheit ist pleite. Weil ihre Mitglieder nicht genug einzahlen, braucht die WHO immer mehr Geld von privaten Stiftungen und der Industrie – und droht damit ihre Unabhängigkeit zu verlieren.
Aber wer genau nimmt Einfluss auf die höchste Instanz der Weltgesundheit? Wie? Und was muss sich ändern, damit das aufhört?
Am 4. April um 20.15 Uhr war das Ergebnis in einer 90-minütigen Dokumentation auf ARTE zu sehen: Die WHO – Im Griff der Lobbyisten?
Siehe dazu den ARTE-Video (Dauer: 92 Minuten)
(ein sehenswerter Videobeitrag)
Nun kann man sich fragen: Was haben Impfempfehlungen, Pandemie-Alarm, ja alle Empfehlungen der WHO noch für einen Stellenwert.
Werden nur noch die Interessen von mächtigen Leuten, Konzernen und Machthabern vertreten. Vor kurzen hat man solche Gedanken noch als reine Verschwörungstheorie abgetan!