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Donnerstag, 6. April 2017

Der heimliche WHO-Chef heißt seit einiger Zeit Bill Gates!

Es kann uns schon Angst machen!
Die wichtigste Organisation der Weltgesundheit, die WHO, hat ein Problem: Sie ist pleite und deshalb auf Spenden angewiesen.

Verliert sie darüber ihre Unabhängigkeit? Einfach gesagt JA
Parasiten wie Malaria, Viren wie Ebola oder Bakterien, wie die Erreger der Tuberkulose, weltweit eindämmen, die globale Seuchenbekämpfung koordinieren und in armen Ländern die Gesundheitsversorgung verbessern – es sind gigantische Aufgaben, die die Weltgesundheitsorganisation, kurz WHO, im Auftrag der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen bewältigen soll. Doch die wichtigste Einrichtung der Weltgesundheit ist pleite. Weil ihre Mitglieder nicht genug einzahlen, braucht die WHO immer mehr Geld von privaten Stiftungen und der Industrie – und droht damit ihre Unabhängigkeit zu verlieren.

Aber wer genau nimmt Einfluss auf die höchste Instanz der Weltgesundheit? Wie? Und was muss sich ändern, damit das aufhört?
Am 4. April um 20.15 Uhr war das Ergebnis in einer 90-minütigen Dokumentation auf ARTE zu sehen: Die WHO – Im Griff der Lobbyisten?



Siehe dazu den ARTE-Video (Dauer: 92 Minuten)
Siehe Videolink: http://www.arte.tv/guide/de/061650-000-A/die-who-im-griff-der-lobbyisten 
(ein sehenswerter Videobeitrag)



Nun kann man sich fragen: Was haben Impfempfehlungen, Pandemie-Alarm, ja alle Empfehlungen der WHO noch für einen Stellenwert.

Werden nur noch die Interessen von mächtigen Leuten, Konzernen und Machthabern vertreten. Vor kurzen hat man solche Gedanken noch als reine Verschwörungstheorie abgetan!

Mittwoch, 29. Juni 2016

Nicht nur über CETA soll gegen den Willen des EU Volkes entschieden werden, sondern auch über die weitere Glyphosat Zulassung

Kurz notiert!
Alle formalen Schritte wurden bereits in die Wege geleitet: Die EU-Kommission hat angekündigt, das Pflanzenschutzmittel Glyphosat weiter zuzulassen - wahrscheinlich vorerst für 18 Monate.

Das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat: EU-Kommission will gegen den Willen der EU-Bevölkerung die Glyphosat-Zulassung verlängern. Monsanto ist vorerst zufrieden!

Ein EU-Sprecher bestätigte, dass jetzt ein so genanntes schriftliches Verfahren gestartet wurde. Dabei kann die Behörde einen einfachen Entschluss fassen, OHNE dass die EU-Kommissare zusammensitzen und ohne dass die einzelnen Länder dagegen stimmen können. Die entgültige Entscheidung könnte am Mittwoch fallen und mitgeteilt werden, so der Sprecher.

Glyphosat ist das weltweit am meisten verwendete Herbizid, es steht in dringendem Verdacht Krebs auszulösen, in Deutschland und Österreich wird es auf ca. 40 Prozent der Ackerflächen eingesetzt. Die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) kam zum Schluss, dass Glyphosat wahrscheinlich krebserregend beim Menschen ist. 

Während die Fußball-EM Massen an die Bildschirme fesselt, peitschen die EU-Politiker Gesetze, Vereinbahrungen und Zulassungen zugunsten der Großkonzerne durch - und das zulasten und gegen den Willen der EU-Völker. Der BREXIT kommt ihnen dabei nur sehr recht!

Dienstag, 10. Mai 2016

Gibt es noch genfreies Soja in der EU, in Österreich?

Die EU-Staaten haben im Agrarbereich ein sehr großes Problem mit der Glaubwürdigkeit. Das auf seine Gentechnikfreiheit stolze Europa importiert jährlich etwa 40 Millionen Tonnen Gentechnik-Soja aus Südamerika für die Tierfütterung. Zu den großen Importeuren gehören Deutschland, Frankreich, und Spanien sowie Italien und Großbritannien. Auch die österreichische Landwirtschaft importiert wegen des hohen Eiweißgehalts und der geringeren Preise der veränderten Sojabohnen jährlich etwa 600.000 Tonnen des gentechnisch veränderten Futtermittels.

Lieber ein genfreies Naturprodukt, Vorsicht ist besser!
Das ist nichts das man gerne öffentlich macht, zumal ja gentechnisch veränderte Lebensmittel hierzulande (nicht ohne Grund) als bedenklich gelten. Die EU-Politiker schützen ihre Bürger NICHT, sie helfen hingegen sie regelrecht auszubeuten und zu vergiften, sie lassen zweifelhafte Produkte bedenkenlos zu (wie vor kurzen z.B. Glyphosat), sie genehmigen den Einsatz höchst bedenklicher Produkte. Und die Mehrheit dieser "Politiker" stimmen der TTIP Vereinbarung blind zu, sie haben diese Vereinbarung weder gelesen (können und dürfen sie nicht, dazu haben sie auch nicht die Möglichkeit), sie stimmen für TTIP ohne zu wissen was sie tun, was die Zustimmung für die 508 Millionen Einwohner der Europäische Union bedeutet, welcher finanzielle Schaden dadurch angerichtet werden kann und welche gesundheitliche Risiken oder welche Verschlechterung der Lebensmittelqualtät TTIP mit sich bringen wird. Es geht gerade auch bei TTIP und ähnlichen Vereinbarungen nur noch um den totalen Profit, Profit für einige wenige internationale, vor allem amerikanischer Konzerne. Doch in Wirklichkeit sollte unser aller Interessen, dass gentechnisch verändertes Soja und dass der Einsatz von Glyphosat und anderen höchst bedenklichen bis giftigen Produkten in der EU  zurückgedrängt wird. ... 

Mittwoch, 20. April 2016

Neuzulassung für Glyphosat, gegen alle Bedenken

Vor einigen Tagen erteilte das EU-Parlament, trotz massiver Warnungen von internationalen, unabhängigen Wissenschaftlern einstimmig eine Neuzulassung für Glyphosat. Glyphosat steht unter dringendem Verdacht sowohl ein toxisches wie auch ein krebserregendes Pflanzenschutzmittel des US-Konzerns Monsanto zu sein. Die wahrscheinlich sehr giftigen Produkte des US-amerikanischen Giftmischers finden sich heute schon in Dutzenden Markenprodukten. Da fragt man sich: " Vertritt das EU-Parlament die Interessen und Rechte der Völker, oder nur noch die Interessen der multinationalen Konzerne. Bei TTIP wird es wohl genauso laufen, Leidtragender (gesundheitlich wie auch finanziell) ist das Volk. Die Politiker und EU-Bürokraten entscheiden immer mehr über unsere Köpfe hinweg.

Ein Liste mit Firmen die Produkte von Monsanto in ihren Produkten (Markenartikeln) einsetzen, finden Sie  unter: Direktlink-Firmenliste, oder klicken sie die Liste unten an.