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Samstag, 20. Januar 2024

Chakren - Mythos oder Wissenschaft?


Energetische Bahnen und Energiezentren in unserem Körper
Es gibt in unserem Körper energetische Leitbahnen und Energiezentren, die durch richtiges Üben und entsprechende Stimulation aktiviert und geöffnet werden können. Diese Energiezentren, die in Indien auch Chakren genannt werden, liegen im Körper und korrespondieren mit bestimmten Hormondrüsen und Organen. 

Alte Weisheiten, die heute messtechnisch nachweisbar sind.
Bei den Chakras handelt es sich nach unseren Erkenntnissen um Energiewirbel im Gleichspannungsfeld des Menschen. An der Körperoberfläche haben sie nur eine Ausdehnung in Punktgröße, die sich aber mit zunehmendem Abstand vom Körper trichterförmig zu erweitern scheint. Es ist eine Art "Energieauge", das sich verkleinern und vergrößern kann. Als Kanal für Informationen kann es mit anderen Schwingungssystemen in Interaktion, in Resonanz treten. Die Energieflüsse in Chakras und Akupunkturmeridianen stehen miteinander in Verbindung und beeinflussen sich wechselseitig. Muskelverspannungen wiederum können durch ihr Wechselfeld das Gleichspannungsfeld der Lebensenergie beeinträchtigen.

7 Hauptenergiezentren - Chakren
Es werden im Allgemeinen sieben Haupt-Chakren unterschieden. Die sieben Haupt-Chakren entsprechen, den sieben Hauptdrüsen des endokrinen Systems (das Endokrine System ist die Gesamtheit aller hormonbildenden Organe und Zellen). 


Jedes Chakra steuert einen spezifischen Aspekt des menschlichen Verhaltens und schwingt in einer seiner Aufgabe entsprechenden Grundfarbe. Ihre Wirkung auf uns ist sowohl physisch, psychisch als auch spirituell. Die unteren Chakren schwingen energetisch langsamer - was sich auch an der zugeordneten Farbe zeigt und sie stehen mit den Grundbedürfnissen und Emotionen des Menschen in Verbindung. Die feineren höheren Chakren der oberen Energiezentren entsprechen den höheren geistigen und spirituellen Bestrebungen und Fähigkeiten des Menschen.

Befreien Sie Ihre innere Energie und lassen Sie sie in ihrem Körper frei fließen. Denn Energieblockaden können nicht nur zu vielfältigen Beschwerden führen, sie blockieren auch jede spirituelle Weiterentwicklung. Somit bringt ein Lösen der Energieblockaden und Öffnen der Energiekanäle (Chakren) einen vielschichtigen Wachstums- und Heilungsprozess mit sich.

Kundalini kommt aus dem indischen Yogasystem bzw. genauer aus dem indischen Tantra (Kundalini = Schlangenkraft). Der Begriff Kundalini bezeichnet eine in tantrischen Schriften beschriebene ätherische, energetische Kraft im Menschen. Nach der tantrischen Lehre wohnt in jedem Menschen eine Kraft bzw. Energieform, die Kundalini genannt wird. Diese spezielle Energieform ist bei längerer Einwirkung in der Lage sowohl das Nervensystem wie auch das Gehirn selbst zu veredeln. Durch den Kundalini-Prozess wird (wenn dieser richtig durchgeführt wird) das Gehirn leistungsfähiger, bisher weniger benützte Hirnzellen und Hirnbereiche werden zusätzlich aktiviert, die Arbeit der Gehirnzellen wird optimiert. 

Bessere Konzentrationsfähigkeit, bessere Lernfähigkeit, schnellere Reaktionen, bessere körperliche wie auch geistige Gesundheit, erhöhte Kreativität, besseres Einfühlungsvermögen und nicht zuletzt verstärkte Ausstrahlung (Charisma) sind die positiven Folgen des Kundaliniprozesses. Kundalini ist eine der Materie nahestehende Kraft oder besser ein Energiefluss im Menschen, welcher großen Einfluss auf den Körper und das Gehirn ausüben kann. 

Durch spezielle yogische Praktiken kann Kundalini erweckt werden und steigt dann auf, wobei die transformierenden Hauptenergiezentren oder Chakren (diese liegen entlang der Wirbelsäule) durchdrungen werden. Erreicht sie die oberen Bereiche Kopf-Zentren (Kopf-Chakras), vereinigt sie sich nach der Überlieferung mit der kosmischen Energie (einer von außen kommenden Energieform) und der Mensch erlangt dadurch höchstes Glück (Samadi).

Unsere Messungen und groß angelegten Testreihen zeigten deutlich, dass das von uns entdeckte und entwickelte PcE-Training vor allem die Pc-Muskelübungen die innere Energie zum fließen bringt. Vom Beckenbereich aufsteigend, kann man einen Energiestrom in Richtung Gehirn feststellen. 

Durch bestimmte Atemtechniken und vor allem durch die PcE-Yogastellungen (Runenübungen) verbessert und verstärkt sich dieser Energiefluss. Dadurch kommt es zu einer messbaren Aufladung beider Gehirnhälften (im frontalen-Hirnbereich) wie auch in den motorischen Hirnbereichen. Zusätzlich kann heute messtechnisch die Aktivierung der Chakren gemessen und somit leicht gesteuert werden.




 
Fotoquelle: pixabay/fotolia/ Eggetsberger.Net



Montag, 28. August 2023

Unser Herz hat ein eigenes Gehirn

Das Herz ist mehr als nur eine Pumpe!
Wissenschaftliche Studien aus der Neurokardiologie zeigen, dass unser Herz ein eigenes Gehirn mit eigenem Nervensystem (Herzgehirn mit ca. 40.000 neuronalen Verschaltungen) hat. Es ist damit fähig, zu empfinden, sich zu erinnern, zu lernen, und unabhängig vom Kopfgehirn, Entscheidungen zu treffen. Gerade bei Herztransplantationen, können so bestimmte Erinnerungen und emotionale Neigungen mit übertragen werden. Manche Wissenschaftler sind der Meinung, dass bei Organtransplantationen immer Erinnerungen mit übertragen werden. Bei mehr als 10 Prozent der Menschen, denen ein Herz implantiert wurde, zeigten sich nach der Operation bis zu fünf auffallende Parallelen zum Leben des Organspenders. Dieses Ergebnis beweist, dass mit einer Organtransplantation auch Eigenschaften und Erfahrungen - z. B. Ängste -, und somit individuelle psychische Informationen des Organspenders „transplantiert“ werden, die nicht aus dem Gehirn stammen. Aber nur sensible Menschen (ca. 10% also)  nehmen das Übertragene auch bewusst wahr. 


Es führen mehr Nerven vom Herzen zum Gehirn, als umgekehrt. 
Wobei das Herz auf sechs verschiedenen Wegen seine Informationen an das Gehirn und den restlichen Körper weiterleitet. 

1. Mechanisch-biophysisch: Durch Blutdruck und Pulswellenlaufzeit im Blutstrom.

2. Biochemisch: Über Hormone und neurochemische Botenstoffe, die im Herzen produziert  und (mit 10-100m/S) gesendet werden (Link-Herzhormon Brain Natriuretic Peptide (kurz BNP)).

3. Elektromagnetisch: Bei der Kontraktion des Herzens entstehen elektrische Signale, die über sein elektromagnetisches Feld (mit 300.000 km/S) weitergeleitet werden und zudem 6000 mal stärker als das Gehirn ist. Unser Herz produziert den stärksten elektrischen und elektromagnetischen Effekt im Körper, messbar durch das EKG und durch Magnetsensoren. 
Anmerkung: Das Magnetfeld des menschlichen Herzens ist noch 1,5 bis 2 Meter (oft sogar mehr) vom Körper entfernt messbar.

4. Neurologisch: Durch das Nervensystem.

5. Mit dem Bindegewebe: Über die Piezoelektrizität als Halbleiter für Energie und Informationen, die gespeichert, gefiltert, verstärkt bzw. verarbeitet werden.

6. Durch die ultra langsamen Gleichspannungspotenziale (ULP): Die unaufhörlichen Meldungen über den Zustand des Herzens an das Gehirn und den übrigen Körper, helfen dem gesamten System (dessen Aktivitätsleiter das Herz ist) eine zunehmende Ordnung (Frequenzkopplung) zu erreichen und so Bewusstheit und letztendlich Kohärenz (HerzRatenVariabilität =HRV) herzustellen. 

Normalerweise reagiert ein gesundes Herz mit dem Herzhirn auf jeden noch so kleinen Reiz, auf jede Aktivität, jeden Gedanken, jede Emotion und sogar jeden Atemzug mit einer äußerst variablen Anpassung. Verliert sich diese feine Variabilität oder ist die Reaktionsweise des Herzens weniger angepasst, haben wir es mit krankhaften Veränderungen zu tun. Viele dieser Veränderungen (Herzerkrankungen) nehmen im mentalen Bereich ihren Anfang. Das erklärt sich einfacher, seit dem die Wissenschaft das Herzhirn entdeckt hat.
Das Herzhirn
Für die Medizin war das Herz lange Zeit so ungefähr das organische Äquivalent zu einer Flüssigkeitspumpe. Es bewegt das Blut durch den Körper und wenn es kaputt ist, wird es "einfach" ausgetauscht. 

Einige Forscher sind nun aber anderer Meinung. Sie stellten fest, dass das Herz auch ein äußerst sensibles Sinnesorgan ist, ein hoch entwickeltes Sinneszentrum, das eine Fülle an Informationen und Gefühlen empfängt, verarbeitet und letztendlich speichert.

Das Herz funktioniert buchstäblich wie ein weiteres Gehirn. Nach der Entdeckung des Bauchhirns haben wir es nun effektiv mit 3 Gehirnen zu tun. Mit dem bekannten Gehirn im Kopf, mit dem Bauchhirn und mit dem Herzhirn. Denn zum Erstaunen vieler Forscher enthält das hoch komplexe Nervensystem des Herzens etwa 40.000 Neuronen, die ein eigenständiges und vom Gehirn und unserem autonomen Nervensystem unabhängig agierendes Netzwerk bilden, das über vielfältige Wege in Kommunikation mit unserem Kopf-Gehirn steht.

Über unterschiedliche afferente Nerven sendet das Herz fortwährend Informationen an das Gehirn im Kopf und beeinflusst dadurch unsere Wahrnehmungen und mentalen Vorgänge mit. Die Nervenbahnen aus dem Herzen erreichen das Gehirn an der Medulla, laufen dann weiter bis in die höheren Zentren im Gehirn und haben offenbar großen Einfluss auf die Amygdalae die ein wichtiges Zentrum für Instinkte, Emotionen und Angst sind. Interessant ist dabei, dass das Herz-Gehirn offenbar völlig eigenständig „denkt“ – unabhängig von Gehirn und Nervensystem.

„Das Nervensystem im Herzen (das Herz-Gehirn) ermöglicht es dem Herzen unabhängig von der Großhirnrinde zu lernen, sich zu erinnern und auch eigene Entscheidungen zu treffen. 
Außerdem haben zahlreiche Experimente demonstriert, dass die Signale, die das Herz ununterbrochen zum Gehirn sendet, die höheren Gehirnfunktionen, die mit Wahrnehmung, Kognition und der Verarbeitung von Emotionen befasst sind, maßgeblich beeinflusst“ berichtet Rollin McCraty, Ph.D., vom Institute of Heart Math.

Quelle: Institute of Heart Math, Rollin McCraty, Ph.D./ u. Eggetsberger-Info/IPN-Forschung
Bildquellen: pixabay
Link: http://www.heartmath.com/
Link: https://www.heartmath.org/resources/downloads/science-of-the-heart/


Mittwoch, 2. Dezember 2020

Artikel im Robb Report Russland

In der neuen Ausgabe des Robb Reports Russland ist ein Artikel über unsere Kooperationspartnerin Natalia Romanova erschienen. Hier wird sehr ausführlich über ihre Arbeit und unsere Erkenntnisse in den Bereichen der Messung von Energieströmen in Körper und Gehirn berichtet.

Bericht (russisch) einfach anklicken


Natalia Romanova, ist Botschafterin für Beckenbodengesundheit in Russland. 




Freitag, 7. Juni 2019

Stressreaktionen im Körper beheben

Egal, ob wir Stress als positiv oder negativ bewerten, in jedem Fall hat er massive Auswirkungen auf den Körper.
Permanent laufen im menschlichen Geist Prozesse ab. Vorstellungen werden zu Bilder, die unser Handeln bestimmen. Dies geschieht zumeist unbewusst und unkontrolliert und wirkt häufig destruktiv. Wenn der Großteil der Gedanken nur um innere Unsicherheiten, Ängste und Versagen kreist, blockiert man nicht nur sein Energiepotenzial, sondern man ist auch unfähig seine Ziele positiv umzusetzen. Ziel eines mentalen Trainings ist es, immer wiederkehrende belastende Gedanken und Gefühle in positive und konstruktive Bahnen zu lenken. Grundlage dafür ist zunächst das Erkennen der persönlichen Blockaden und Programme im Rahmen einer Mentalanalyse, die durch Biofeedback Messtechnik erstellt wird. Ausgehend von den Erkenntnissen wird ein Programm verschiedener Übungen und Verfahren entwickelt, um diese Blockaden aufzulösen. Dabei spielt die Überprüfbarkeit durch die gleichzeitige Biofeedbackmessung eine wesentliche Rolle. So können Sie sich zu jedem Augenblick des Trainings von der Wirkung der angewandten Übungen selbst überzeugen. Sie werden dadurch in die Lage versetzt, selbstständig ihre Kräfte zu realisieren und zu fokussieren und das Energiepotenzial zu steigern.

Stress ist so alt wie die Menschheit selbst.
Stress gibt es nicht erst seit der modernen Industriegesellschaft, sondern Stress ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Die Wirkung von Stress kann verheerende Folgen mit direkter Wirkung und vor allem mit diversen Nachwirkungen haben. Stress kann aber auch förderlich sein, für die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit des Menschen. Der Mensch als Spezies hat trotz oder gerade durch den Stress überlebt und dies durch seine funktionsfähigen Anpassungsmechanismen und seine Fähigkeit, strategisch auf Belastungen zu reagieren. Problematisch ist es aber in der heutigen Zeit geworden, wo zu den Stressbelastungen im Familienleben, Beruf und Freizeit noch eine Reihe von hochgefährlichen Risikofaktoren dazukommen. Chronischer Stress behindert den Körper dabei die notwendige Energie zu produzieren, baut erhöhte Muskelspannungen auf, beeinträchtigt die Durchblutung und produziert Schadstoffe im Körper. Investieren Sie deshalb täglich einige Minuten in Ihre mentale Stärke und steigern Sie so ihre Lebensqualität.Messungen machten deutlich, dass zum Entstehen einer Emotion elektrische Aktivität im Gehirn nötig ist. Depressionen, Angst, Lustlosigkeit usw. sind von einer verstärkten Aktivität von Teilen der rechten Gehirnhälfte begleitet. Bei einer Schwäche der linken Hemisphäre kommt es fast immer zu einer "Katastrophenreaktion". Das Beseitigen und Verhindern der Überaktivität mittels Biofeedbacktraining oder anderer Trainingsmethoden lässt zumeist Depressionen, Ängste und andere psychische Krankheitsformen verschwinden, da bei den meisten dieser Störungen eine asymmetrische Beteiligung der beiden Hirnhälften zu finden ist.
Dies zeigt auch eine Untersuchung der hirnmorphologischen Veränderung bei Altersdepressionen, durchgeführt von der Psychiatrischen Klinik der Universität Düsseldorf. Depressionen, Angstzustände und negative Emotionen haben in unserem Leben immer mehr zugenommen, negative Gedanken und Gefühle bestimmen das Leben vieler Menschen. Tägliche Situationen, die uns belasten, beeinflussen unsere Stimmung und unser Wohlbefinden entscheidend. Mit Hilfe von Mentaltraining/ Biofeedbacktraining kann man lernen, seine innere Ausgeglichenheit zu finden und seine Gedanken so zu schulen, dass die täglichen Einflüsse positiv bewältigt werden können.

Mental-Training bedeutet, seinen Geist zu trainieren.
Mit einem individuellen Meintaltraining lernen Sie Ihren Stress gezielt abzubauen. Sie erhalten mehr Lebensfreude, Kraft und Nervenstärke und lernen Ihre Energien besser zu nutzen. Sie gewinnen mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Stärken, sind zufriedener und ausgeglichener und steigern Ihre Lebensfreude. Die gesamte Lebensqualität verbessert sich deutlich.
Unser erfolgreiches Trainingssystem besteht aus mehreren erprobten Komponenten. Dabei werden nicht nur mentale Blockaden und Energiedefizite beseitigt, sondern auch tiefgreifende Schnellentspannungstechniken erlernt.

Anfrage zum persönlichen Mentaltraining

Anfrage zum Mentalen VorsorgeCheck-up


Die mentale Verfassung und die Widerstandsfähigkeit gegen Stress sind ein wichtiger Indikator dafür, ob wir gesund sind, gesund bleiben, oder gesund werden.