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Mittwoch, 30. August 2023

Mentaltraining Schnellentspannung - Tool


"Kerze ausblasen" 1:4 Atmung
Gehirntraining macht Spaß, geht schnell und bringt Sie optimal weiter. 
Kognitive Fähigkeiten, Gedächtnis und Prozess-Geschwindigkeit des Gehirns können spielerisch verbessert werden.

Die 1:4 Atmung eine Anleitung zum entspannten Leben 
Beim Einatmen spannen sich im menschlichen Körper Muskeln an. Beim Ausatmen entspannen sie sich wieder. Verlängert man nun die Phase des Ausatmens, so entspannt sich der Körper automatisch. Wird diese Atemtechnik einige Minuten lang durchgeführt, so wird die Reaktion des aktivierenden Sympathikusnervs * gedämpft, es entsteht Entspannung. Dieser Effekt kann messtechnisch nachgewiesen werden. Die Muskelspannung (EMG) verringert sich und die Durchblutung in der Peripherie des Körpers verbessert sich, der Hautleitwert (HLW) wird geringer (Hände werden trockener) die Herzfrequenz (EKG) wird langsamer, die und ruhiger Herzratenvariabilität (HRV) die Hirnpotenziale (ULP) gleichen sich langsam aus Stresshormone werden abgebaut und das Immunsystem wird optimiert.

Dieses gezielte Atmen im Verhältnis 1:4 aktiviert auch wichtige Module im Gehirn. 
Vor allem auch das Kontrollzentrum des Gehirns. Sie sollten diese Atemübung so lange einüben bis Sie diese 100%ig beherrschen. Achten Sie auf einen höchstmöglich entspannten Zustand. Vor allem die Muskelspannung der Arme, Hände, Beine, Oberschenkel, Gesäßmuskeln, Bauch, Hals, Gesicht, Stirne und Kiefermuskeln sollte locker sein. Überprüfen Sie alle Muskeln vor der Übung und lösen Sie willentlich die Verspannung. Tritt während der Atemübung (das kann zu Beginn noch geschehen) eine erhöhte Muskelspannung auf, so lösen Sie auch diese sofort. Nach einigen Tagen der Übung fällt Ihnen diese Atemübung sicher sehr leicht und Sie werden auch bemerken dass sich Muskelverspannungen leicht auflösen lassen.

1 zu 4 Atmung: Auf 1 einatmen und dann 4x so lange ausatmen.
1 zu 4 Atmung: 
Atmen Sie ein und zählen Sie dabei im Kopf bis 1,
sagen Sie in Gedanken gedehnt "eins" ("eiiinnnsss") und atmen dabei ein.
Atmen Sie nicht zu explosionsartig ein, Sie sollten dabei immer noch ruhig atmen.
Atmen Sie nun langsam aus und zählen dabei im Kopf ganz langsam bis 4 auch hierbei die Zahlen dehnen ("eiiinnnsss... zweiii... dreiiii... viiiier").
Das Zählen bis 4 soll also länger als 4 Sekunden dauern.
Formen Sie die Lippen dabei so, als würden Sie eine Kerze ausblasen.
Wir nennen das die "Lippenbremse"

Versuchen Sie bei der gesamten Übung ein leichtes Lächeln im Gesicht zu halten. Das stimmt das Unbewusste positiv ein. 

Übungsdauer: 
Anfänger: 3 Minuten
Fortgeschrittener: 15 Minuten
(je größer der Stress desto länger bleibt man bei der 1:4 Atmung)

Die bewusste Atmung zieht sie auch ins Hier und Jetzt, macht sie augenblickbezogen.
Atmen Sie und richten Sie dabei Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Nase, auf Ihren Atemstrom, beobachten Sie wie Sie langsam einatmen zählen, dann achten sie darauf wie sie ausatmen und zählen. Bleiben sie bei dieser Beobachtung und beim zählen. Beobachten sie wie sich beim Atmen ihr Bauch hebt und senkt. Beobachten sie ihren Brustkorb, wie ist die Atemluft, warm, kühl, kalt? Was können sie im Augenblick riechen. Achten Sie nur auf Ihre Atmung wie sie ein und ausströmt.

Lassen sie ihre Beobachtung ganz auf dem Atem. 

Tipp:
So können sie störende Gedanken und Gefühle bei der Atemübung vermeiden.
Wenn sich die Bauchdecke beim Einatmen hebt, beobachten sie es und benennen sie es im Geist als ‚heben', und wenn sich die Bauchdecke senkt, beobachten sie es und sagen sie im Geist zu sich ‚senken'. In dieser Weise beobachten sie das Atmen als ‚heben, und senken' der Bauchdecke.
Störende Gedanken treten bei etwas Übung dann schnell in den Hintergrund und lösen sich auf!
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* Der Sympathikusnerv ist für die Aktivierung des Körpers zuständig, dieser ist auch verstärkt aktiv 
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Quelle: IPN-Lab / Eggetsberger-Forschung
Videolink: Videokanal-Eggetsberger

Sonntag, 13. Januar 2019

Kann Schnarchen durch ein einfaches, tägliches Muskeltraining beseitigt werden?

Es ist nervig und kann vor allem in der Partnerschaft zu einem Beziehungskiller werden. Wissenschaftler haben nun ein Anti-Schnarch-Muskel-Training entwickelt, das durch einfache Übungen das Schnarchen deutlich verringern soll.

Das Geräusch beim Schnarchen kommt auf, wenn durch den geöffneten Mund geatmet wird. Dabei kommt die Luft ins Schwingen. Gründe fürs Schnarchen können beispielsweise eine verstopfte Nase sein, eine Verengung der Nasengänge oder eine Nasenscheidewand-Verkrümmung. Forscher der Universität in S.ã.o  Paulo haben eine Studie durchgeführt, bei der sie Schnarcher in zwei Gruppen eingeteilt haben. Die eine Gruppe sollte dreimal täglich Mundübungen ausführen, die andere Atemübungen. In beiden Gruppen waren Männer und Frauen gemischt und alle sollten zusätzlich Nasenpflaster tragen. Sowohl am Anfang als auch am Ende der Studie wurde das Schnarchverhalten der Testpersonen datiert. Dieses konnte aufgrund von Untersuchungen im Schlaflabor und mit Hilfe eines Fragebogens ermittelt werden. ...

Mittwoch, 4. Juli 2018

Die messbare Wirkung des Autogenen Trainings zeigt sich in Gehirn und Körper.

Durch ein gut funktionierendes Autogenes Training entsteht Gelassenheit und man kann besser “abschalten”, Fokussierung von persönlichen Zielen (Gesundheit, Beruf, Partnerschaft) gelingt besser. Kurzerholung und bewusster Freizeitgenuss werden leichter erreicht, Stärkung von Gedächtnis, sicheres Auftreten bei Vorträgen, Konferenzen und wichtigen Besprechungen wie auch Situationsbeherrschung, Stress-Bewältigung, Überwindung von Lampenfieber Ängsten inkl Existenzängsten. Mit Hilfe des Autogenen Trainings können Menschen sich in einen tiefen Entspannungszustand bei vollständigem Bewusstsein versetzen.


Die Wirkung von Autogenem Training:
Die Muskelspannung nimmt ab.
Das Nervensystem wird beruhigt in dem der Vagusnerv stimuliert wird.
Der Hautleitwert nimmt zu (Hände werden trockener).
Die Darmtätigkeit wird angeregt (Vagus Reflex).
Die Herzfrequenz wird herabgesetzt, der Herzschlag optimiert sich, der Blutdruck normalisiert sich.
Die Atemfrequenz wird herabgesetzt.
Die Blutgefäße erweitern sich, wodurch die Durchblutungsrate erhöht ist. Hände und Füße werden besser durchblutet (werden dabei auch warm).
Der Blutdruck wird ausgeregelt.
Das EEG wird langsamer, geht in Richtung langsame Alphawelle.
Die Gehirnpotenziale entspannen sich.
Die Stress- und Angstbereiche im Gehirn werden beruhigt  (Amygdala ist das Alarm- Stress- und Angstzentrum des Gehirns).

Während der Selbstentspannung durch autogenes Training schenkt man seiner Außenwelt weniger Aufmerksamkeit und konzentriert sich auf seinen inneren, seelischen Zustand – man befindet sich sozusagen in einem Zustand der Selbstversenkung. Darüber hinaus erhöht autogenes Training die Wahrnehmungsschwellen der Sinnesorgane. Diese Wirkung ist zum Beispiel in der Schmerztherapie von Nutzen, da das autogene Training über die Erhöhung der Schmerzschwelle den Schmerz lindern oder sogar beseitigen kann.
Das neue zeitgemäße Techno-AT führt zu einer ausgleichenden Regulierung des vegetativen Nervensystems, also zu einem merkbaren Entspannungszustand und Wohlbefinden das sich sowohl im körperlichen wie auch geistig-seelischen Bereich zeigt. Es basiert auf der Erkenntnis des Zusammenhangs zwischen Körper, Geist, Bewusstsein und Seele und ihrer gegenseitigen Wechselwirkung. Das Techno-Autogene Training ist eine Form der systematischen Selbstprogrammierung und Autosuggestion und geht davon aus, dass Entspannung Stress abbauend wie auch angstlösend wirkt, innere Blockaden, negative Programmierungen und Störungen löst, Ausgeglichenheit und Selbstbewusstsein fördert und sogar neue Fähigkeiten entdecken lässt.

Techno-Autogenes Training - nächstes Seminar: 6.-8.Juli 2019

Am Seminar teilnehmen und buchen: LINK


Fotoquelle: fotolia/ Eggetsberger.Net


Montag, 20. November 2017

Blut- und / oder Spritzenphobie (gewusst)

Es beginnt mit rot, dann kommt oft nur noch schwarz: Menschen mit einer Blut- oder Spritzenphobie fallen nicht selten in Ohnmacht. Aber warum eigentlich?

Manchen Menschen wird beim Anblick von Blut ganz anders. Viele werden panisch, wenn eine Spritze auch nur in ihre Nähe kommt. Viele Menschen haben Ängste, beispielsweise Höhenangst, Platzangst, Angst vor Spinnen - Mäusen ... doch es gibt bei Blut- oder Spritzenphobie einen großen Unterschied zu den anderen Ängsten: Denn diejenigen die unter anderen Ängsten leiden, fallen NICHT in Ohnmacht.

Hintergrund: Wer kein Blut sehen kann (schon gar nicht sein eigenes), der leidet nicht an Überempfindlichkeit, sondern an einer entsprechenden Angststörung. Offiziell wird sie Blutphobie oder auch Hämatophobie genannt. Trypanophobiker hingegen haben panische Angst vor Spritzen. Trypanophobie heißt eigentlich "Angst vor dem Stechen". Betroffene haben also eher Angst vor dem, was die Spritze mit ihnen anstellen wird, als vor der Spritze an sich. Nicht vor dem zu erwartenden Stickschmerz. Der Einfachheit halber hat sich aber die Bezeichnung Spritzenangst eingebürgert. Beide Ängste gehören zur Gruppe der Blut-, Spritzen- und Verletzungsphobien.

Gerade diese Ängste zeigen welch einen guten Einfluss der menschliche Geist auf die ansonst autark ablaufenden Körpergeschehen hat. Trypanophobiker sind nämlich unbewusst in der Lage ihre Blutgefäße zusammen zu ziehen, und zwar immer dann wenn z.B. Blut aus einer Vene abgenommen werden soll, oder ein Blutstropfen aus der Fingerkuppe herausgedrückt werden soll. Denn in einem solchen Fall, zieht der Betroffenen das Gewebe, das Gefäßsystem (und die sog. glatten Muskeln) zusammen. Aus dem Finger kommt kein Tropfen Blut, der Arzt findet die Venen zur Blutentnahme nicht mehr. Ärzte und Krankenhauspersonal kennen den Effekt zur Genüge. ...

Donnerstag, 22. Dezember 2016

Nutzen auch Sie schon die mentale Macht? Muskeltraining nur durch Kraft der Gedanken! (inkl.Video)

Für alle, die nicht gerne Sport betreiben gibt es gute Nachrichten: Man kann sich auf die Couch setzen und dabei seine Muskeln stärken (mentaler Sport also). Wissenschaftler der Ohio University haben -wie zuvor schon andere- entdeckt, dass man mit mentaler Power seinen Körper regelrecht trainieren und auch optimieren kann.Unser Gehirn, und das EGO-Bewusstsein können NICHT zwischen Wirklichkeit und Vorstellung unterscheiden! 

Hintergrund: Um bei Testpersonen eine künstliche Muskelschwäche zu erzeugen, hat man ihnen vier Wochen lang die Handgelenke fixiert. Bei einem Teil der Probanden wurde verlangt, dass man sich vorstellt seine Muskeln stark anzustrengen. Dieses "Mentaltraining" fand an fünf Tagen die Woche statt. Die anderen sollten ganz normal ohne Vorstellung von Muskelanstrengungen bleiben.

Das erstaunliche Ergebnis: Die reine Vorstellung der Muskelaktivität brachte 50 Prozent mehr verbleibende Muskelmasse. Die Vorstellung zu trainieren regte dabei auch die gleichen Gehirnregionen wie bei Trainierenden an. Schon bei früheren Versuchen wurde mit gedachtem Training immerhin 22 Prozent Muskelzuwachs, gegenüber 30 Prozent bei echtem Training erzielt. ...

An der Manchester University in England hat man schon vor einigen Jahren zu diesem Themenbereich ganz besondere Tests und Forschungen durchgeführt, siehe dazu das 3-minütige Video unten.

Videodauer: 3:09 Minuten

Link: https://www.ohio.edu/
Bildquelle: Eggetsberger-Info-Blog

Freitag, 25. November 2016

Rückenschmerzen - das McKenzie-Konzept

Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden. Bis zu 70% aller Erwachsenen leiden mindestens einmal im Leben darunter. Frauen sind etwas häufiger betroffen, als Männer.
Bild: Fotolia

Rückenschmerzen stellen für die Betroffenen oftmals eine große Belastung dar. Die Ursachen dafür sind vielfältig und in jedem Fall ärztlich abzuklären. In vielen Fällen sind psychische Faktoren die Ursache für Rückenschmerzen. Schlaf- und Angststörungen oder Depressionen, führen zu Stress und können Verspannungen in der Rückenmuskulatur auslösen. Ist die Ursache im Bereich von Stress und Verspannungen zu finden, kann man mit einem guten Biofeedbacktraining rasche Besserung erwarten. Mit einem EMG (Elektromyogramm) können die Muskelverspannungen aufgespürt werden und entsprechende Übungen (wie z.B. die McKenzie Übungen) können so direkt an den betroffenen Muskeln angreifen.

Unser heutiger Lebensstil begünstigt Rückenschmerzen und Verspannungen. Diese treten sehr häufig im Rückenbereich auf. Am meisten treten Rückenschmerzen am unteren Rücken, den Bereich der Lendenwirbelsäule bzw. des Kreuz- oder Steißbeins auf. Da dies der am meisten beanspruchte Bereich des Rückens ist, ist diese Körperregion besonders anfällig für Muskelverspannungen die nicht selten auch zu Bandscheibenvorfällen führen.

Abhilfe kann auch die Selbstbahendlungsmethode nach McKenzie bringen
Tipp: Rückenschule, Selbstbehandlung von Rückenschmerzen (McKenzie)

Infolink: https://de.wikipedia.org/wiki/McKenzie-Konzept

Freitag, 9. Mai 2014

Durch Kaffee ohne Milch wird die Zellreinigung angestartet - Forschung

Ausschließlich Kaffee ohne Milch  reinigt die Körperzellen
Eine weitere gute Nachrichten für Kaffeeliebhaber: Ohne Milch ist der belebende koffeinhaltige Aufguss nicht nur ein kalorienarmes Getränk, sondern er kann auch den zellulären Selbstreinigungsprozess, die Autophagie, auslösen.

Hintergrund: Grazer Biowissenschaftler haben den molekularen Mechanismus hinter diesem unerwarteten, aber dennoch erwünschten Effekt erkannt.

Hilfe bei Stoffwechselerkrankungen
Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von rund 160 Litern jährlich gehört Kaffee zu den beliebtesten nichtalkoholischen Genussmitteln in Österreich (ähnlich sieht es auch auch in Deutschland). Epidemiologische und klinische Studien hätten bereits gezeigt, dass anhaltender Kaffeekonsum bei verschiedenen Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder Störungen des Fettstoffwechsels hemmend wirken könne. Das sagt Frank Madeo, Leiter der Arbeitsgruppe "Alterung und Zelltod" am Institut für Molekulare Biowissenschaften der Universität Graz.

Durch Kaffee ohne Milch kann man die Zellreinigung anstarten. Madeo`s Team konnte nun an Mäusen zeigen, dass das koffeinhaltige Getränk in purer Verabreichungsform auch die Autophagie - quasi die "Müllabfuhr" der Zelle - auslöst. "Es handelt sich um eine Art Selbstverdauungsprogramm, das die Zelle reinigt und entgiftet. 

Ausgelöst wird diese wichtige zelluläre Müllabfuhr vor allem beim kontrolliertem Fasten", erläutert Madeo. Mit diesem Prozess verfügt der menschliche Körper somit über eine Möglichkeit, "zellulären Schrott" wie in den Zellen angesammelte fehlerhafte Proteine und schadhafte Zellbestandteile zu entsorgen.

Kaffee ist der Auslöser des Reinigungsprozesses (4 Stunden nach dessen Konsum)
Und wie das Grazer Team in Kooperation mit Guido Kroemer und Federico Pietrocola von der Universität Paris Descartes erkannte, ist Kaffee ein Auslöser dieses Reinigungsprozesses: Ein bis vier Stunden nach dem Kaffeekonsum ablaufender Prozess. Im Organismus wird die zelluläre Autophagie aller untersuchten Organe - Leber, Muskeln und Herz - stark angekurbelt. "Wir vermuten, dass dies von den im Kaffee enthaltenen Polyphenolen hervorgerufen wird", so die Studien-Autoren.

Nur schwarz oder wenn es sein muss mit pflanzlicher Milch, ein Anti-Aging-Mittel
Auch ohne Koffein ist der Reinigungs-Prozess wirksam!
Die Autophagozytose war sowohl bei der entkoffeinierten als auch natürlichen Version des Heißgetränks gleich effektiv. Es stellte sich jedoch heraus, dass tierische Proteine der Milch den wichtigen Prozess hemmen können: Daher ist Zurückhaltung bei der Zugabe von Milch geboten, besser ist es keine Milch zu nehmen.

Im Modellorganismus habe die begrenzte Aufnahme von Methionin - einer Aminosäure, die verstärkt in tierischem Eiweiß vorkommt - zu einer beachtlichen Lebensverlängerung geführt, ergänzte der Grazer Forscher Christoph Ruckenstuhl. Laut den beiden Forschern sollte daher der Kaffee am besten schwarz oder mit pflanzlich basierter Milch getrunken werden.
Quelle: "Lifespan extension by methionine restriction requires autophagy-dependent vacuolar acidification" ist am 1. Mai 2014 in "PLOS Genetics" erschienen (DOI: 10.1371/journal.pgen.1004347).
LINK: http://www.plosgenetics.org/article/info:doi/10.1371/journal.pgen.1004347

Dienstag, 1. Oktober 2013

Glutaminsäre beruhigt und stärkt die Psyche, stärkt das Immunsystem und die Muskeln

Neu im Bio-Vit Shop!

Das Frequenzfile „Glutamin Kräftigung“ für den Muskelaufbau und als aktivierender Neurotransmitter im Gehirn. Dieses Frequenzfile kann dazu eingesetzt werden, um die körpereigene Produktion von Glutamin zu optimieren. Die Stimulation durch Frequenzen setzt direkt im Gehirn an. Also in dem Bereich, der alle körperlichen Steuervorgänge regelt und koordiniert. 

Glutamin-Frequenzen für Gehirn und Muskeln
Daher liegt es auch nahe, direkt an bzw. in dieser Steuereinheit anzusetzen, um eine erhöhte Glutaminproduktion zu bewirken. Glutaminsäure beruhigt und stärkt die Psyche. Sie ist ein wichtiger Brennstoff für das Gehirn, sowie Baustein verschiedener Neurotransmitter. Sie ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt, stabilisiert das Immunsystem, hilft gegen Stress, stärkt die Darmzellen und baut Stimmungstiefs und innere Unruhe ab. Glutaminsäure ist ein aktivierender Neurotransmitter im Gehirn und hat großen Einfluss auf die Gedächtnisleistung und auf das Konzentrationsvermögen des Menschen. Bei Lernstörungen kann oftmals auch ein Mangel an Glutaminsäure zugrunde liegen. Glutamin ist der wichtigste Energielieferant für die Immun- und Darmzellen. Vor allem bei körperlichen und psychischen Belastungen nimmt die Konzentration an Glutamin ab. Neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge wirkt Glutamin so unterstützend, dass sich die Hirn-Neuronen selber reparieren und regenerieren können.

Glutamin Kräftigung | Glutamine Invigoration