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Samstag, 18. August 2012

Sonneneruption am 18. August 2012

Heute, 18. August 2012  zeigten sich wieder starke Sonnenaktivitäten mit M2, M1 und M 5,5 Flare

Sonnenaktivität seit heute Mitternacht 2 M-Class- und 1 C-Class Flare .
Die stärkste Aktivität war ein M5,5 Flare um 03:02 UHR MESZ bei dem es auch einen Massenauswurf gegeben hat. Dieser ist aber nicht erdgerichtet (und daher weniger gefährlich!).
Der zweite war ein M1 Flare um 05:23 UHR MESZ.
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Eine neue Sonnen-Fleckenregion mit der Nummer 1546 ist auch über den Horizont gewandert und wird uns eventuell in den nächsten Tagen stark beschäftigen. Die derzeit aktive Sonnen-Region 1543 wird bald auf die Sonnenrückseite wandern.
Das Erdmagnetfeld ist heute ruhig.


Mittlerweile hat das NOAA seine Prognose auf über 10% für weitere M Flares erhöht. 

(NOAA = National Oceanic and Atmospheric Administration ist eine US-Bundesbehörde, dazu gehört auch National Environmental Satellite, Data and Information Service (NESDIS) und Sonnenbeobachtungen.)

Was sind FLARES ?
Flares werden logarithmisch nach ihrer Röntgenstrahlungsenergie in die Klassen A, B, C, M und X unterteilt. Die Intensität innerhalb einer Klasse wird mit einem Wert zwischen 1,0 und 9,9 festgelegt. Erreicht der Wert 10,0, wird er der nächsten Klasse zugeteilt. In der Klasse X sind auch Werte größer als 10 möglich. Die Einteilung ergibt sich aus dem Fluss der Röntgenstrahlung, die von der Sonne ausgeht, und zwar aus dem Bereich von 0,1 bis 0,8 nm (1,55 bis 12,4 keV). 
Die Entstehung der Flares lässt sich auf elektromagnetische Vorgänge innerhalb der Sonne zurückführen. Die Sonne besteht aus einem Plasma aus negativen Elektronen und positiven Ionen, das durch Konvektionsströmungen in ständiger Bewegung gehalten wird. Die Elektronen besitzen aufgrund ihrer geringeren Masse eine höhere Geschwindigkeit als die Ionen. Es fließt ein elektrischer Strom, der ein Magnetfeld induziert. Teilweise wölben sich dabei Magnetfeldschläuche nach außen. Wenn sich die Schleifen beim Verdrehen berühren, schließen sich die Magnetfeldlinien kurz und es kommt zu einer Rekonnexion. Die magnetische Rekonnexion ist ein physikalisches Phänomen, bei dem sich die Struktur eines Magnetfeldes abrupt ändert und große Energiemengen freigesetzt werden. Vermutlich ist es für die Sonneneruption verantwortlich. Aufgrund der entgegengesetzten Orientierung des Magnetfeldes wird die Schleife mit dem eingeschlossenen Material fortkatapultiert.

Sonntag, 8. Juli 2012

Eine Sensation wird zum sensationellen Irrtum (NASA)


NASA-Wissenschaftler irren sich!  (PEINLICH!)
Doch keine Arsen-Mikroben: Existenz „alienartiger“ Bakterien auf der Erde widerlegt
Es war ein Paukenschlag, als vor rund zwei Jahren US-Forscher den Fund einer Lebensform meldeten, die sich den Gesetzen der Biologie zu widersetzen schien: Die Bakterien aus den arsenreichen Sedimenten des Salzwassersees Mono Lake in Kalifornien könnten in ihrem Organismus Phosphor durch Arsen ersetzen, hieß es. Doch nun haben gleich zwei unabhängige Studien gezeigt, dass es sich bei der Sensationsmeldung wohl um einen Irrtum handelte.

Die Studie der Forscher um Felisa Wolfe-Simon vom astrobiologischen Institut der NASA in Kalifornien hatte bereits seit der Veröffentlichung 2010 für Aufregung und Kritik in der Fachwelt gesorgt. Kein Wunder, denn ein Grundsatz der Biologie stand infrage: Alle Lebensformen sind auf Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel und Phosphor angewiesen. Phosphorverbindungen bilden dabei beispielsweise einen Grundbestandteil der DNA, der Trägersubstanz der Erbinformationen aller Lebewesen. Darüber hinaus ist das Element an vielen fundamentalen Stoffwechsel- und Regulationsprozessen in Zellen beteiligt.

Laut den Ergebnissen von Felisa Wolfe-Simon und ihren Kollegen wäre aber das Bakterium namens GFAJ-1 in der Lage gewesen, diesen Grundbaustein der Biologie komplett durch das – normalerweise giftige – Arsen zu ersetzen. Die spektakulären Ergebnisse lenkten den Blick sogar ins Universum: Wenn es derart fremdartige Bakterien sogar auf der Erde gebe, könnte das Leben auf fernen Planeten ebenfalls alternative Formen der Biologie hervorgebracht haben, so die Spekulationen. Doch dieser Euphorie folgt nun offenbar die Ernüchterung.

Es geht doch nicht ohne Phosphat
Ein Forscherteam um Marshall Reaves von der US-Universität Princeton kommt nach der Überprüfung der Studienergebnisse nämlich zu dem Schluss: Das Erbgut und alle anderen fundamentalen Zellbestandteile der GFAJ-1 Bakterien sind doch mit Phosphor bestückt – und nicht mit Arsen. Das konnten die Forscher mit umfangreichen Untersuchungen zweifelsfrei belegen. Die zweite Studie von Forschern um Thomas Erb vom Institut für Mikrobiologie in Zürich bestätigt diese Ergebnisse. Ihren Daten zufolge handelt es sich nur um ein extrem arsentolerantes Bakterium, das aber durchaus geringe Mengen Phosphat in seiner Umwelt benötigt: Auf Nährmedium, das tatsächlich völlig frei von diesem Nährstoff ist, wachsen die skurrilen Bakterien nicht.

Um herauszufinden, wie es zu den falschen Ergebnissen kommen konnte, haben die Schweizer Forscher die 2010 publizierten Daten noch einmal genau unter die Lupe genommen. Demnach müssen bei den Untersuchungen des Bakteriums doch stets geringe Spuren von Phosphat im Nährmedium vorhanden gewesen sein. Diese reichten offenbar für das Überleben des Bakteriums aus. Wahrscheinlich seien die Phophatspuren von den NASA-Wissenschaftlern unterschätzt worden, vermuten Thomas Erb und seine Kollegen.

Thomas Erb (Institut für Mikrobiologie in Zürich) et al.: 
Science, doi: 10.1126/science.1218455 http://www.sciencemag.org/content/337/6093/467.abstract

Marshall Reaves (US-Universität Princeton) et al.: 
Science, doi: 10.1126/science.1219861 http://www.sciencemag.org/content/337/6093/470.abstract

Dienstag, 22. Mai 2012

Der stillste Ort der Welt ist in den USA - Diese Stille hält niemand aus

WISSEN
Im Süden von Minneapolis, USA, gibt es einen Raum, wo es laut dem Guiness Buch der Rekorde am stillsten ist. Die Kammer gehört der Firma "Orfield Labaratories". Sie absorbiert 99,99 Prozent der Geräusche.

Bisher hat es keiner länger als 45 Minuten darin ausgehalten. Bleibt man zu lange in dem Raum, bekommt man Halluzinationen. Die Stille wird durch ein Meter dicke Glasfaserkeile, Doppelwänden aus Stahl und 30 Zentimeter dickem Beton erzeugt.

Die Ohren gewöhnen sich sofort an die Stille und man hört sein eigenes Herz schlagen, seine Lunge oder seinen Magen arbeiten. Die NASA nutzt den Raum, damit sich Astronauten an die Stille im All gewöhnen oder Harley Davidson um seine Motorräder leiser zu machen.

VIDEO: Das ist der ruhigste Raum der Welt, genial!

Freitag, 18. Mai 2012

4.700 für die Erde sehr gefährliche Asteroiden wurden nun von der NASA registriert

Gefahr für die Erde? - NASA-Forscher entdecken 4.700 Asteroiden

Forscher der NASA haben nun mit dem Infrarot-Weltraumteleskop WISE (Wide-field Infrared Survey Explorer) die bisher genaueste Schätzung abgeben können, wie viele Asteroiden der Erde gefährlich werden könnten. 

Das Ergebnis sind 4.700 potentiell gefährliche Asteroiden, die durch den Verlauf ihrer Umlaufbahn bis auf acht Millionen Kilometer an die Erde herankommen könnten. Sogenannte PHAs können regional, bei einem Einschlag, großen Schaden anrichten. 

107 PHAs beobachten die Forscher der NASA. Nach Auswertung der Daten gibt es etwa 4.700 PHAs (+/- 1.500). Anhand ihres Aussehens, ob hell oder dunkel, können die Forscher das Material, aus dem er besteht, erahnen. Und somit können sie rückschließen wie gefährlich der Asteroid ist. NASA-LINK


Zum vergrößern einfach anklicken
Dieses Diagramm (rechts) erläutert den Unterschied zwischen PHAs und weniger potentiell gefährlichen erdnahen Asteroiden (NEA) | Copyright: NASA.
Mit mehr als 100 Meter und damit groß genug, um den Flug/Sturz durch die Erdatmosphäre zu überstehen, stellen die sogenannten PHAs, also "potentially hazardous asteroids" eine sehr potentielle Gefahr für die Erde dar. 

Hinweis: PHAs mit niedriger Bahnneigung sind um einiges heller als andere erdnahe Asteroiden, was den Wissenschaftlern Informationen über ihre Zusammensetzung liefert. Demnach bestehen sie wahrscheinlich entweder aus granitartigem Gestein oder sind metallischer Natur. Diese Art der Information ist wiederum wichtig für die Einschätzung der Gefahr, die von den jeweiligen Objekten ausgeht, da die Zusammensetzung der Asteroiden viel darüber aussagt, wie schnell ein solcher Körper in der Atmosphäre verbrennen würde.


Unsere aktuelle Seite zu Meteoriten / Asteroiden 
Sonderseite aktueller Meteoriten-Monitor LINK: http://www.eterna.sl/meteoriten.html
(inkl. Hintergrundmaterial)

Freitag, 4. Mai 2012

Kunstvolles NASA-Video zeigt die Erde aus Sicht der Raumstation ISS

Das NASA Video mit dem Titel „Walking on Air“ nimmt den Zuschauer mit auf eine faszinierende Reise mit Blick auf unseren Erde: Man sieht unter anderem die künstlich erleuchtete Ballungszentren in dunkler Nacht, der Kometen Lovejoy und auch die Polarlichter über der Hudson Bay. Musikalisch untermalt wird die Reise durch den schönen Titel „Walking in the Air“ von Howard Blake. Das Video entstand aus Zusammenschnitten von Zeitraffer-Aufnahmen, die die Besatzung der Expedition 30 auf der Internationalen Raumstation angefertigt hat. 

 Folgendes ist zu sehen: 
1 Sterne über den südlichen USA
2 die Westküste der USA bis Kanada
3 Zentraleuropa bis zum Mittleren Osten
4 das Südpolarlicht (Aurora Australis) 
5 Stürme über Afrika
6 die zentralen Vereinigten Staaten von Amerika
7 der mittlere Westen der USA
8 von Großbritannien zum Baltischen Meer
9 der Monduntergang
10 die nördlichen USA bis Ostkanada
11 das Südpolarlicht (Aurora Australis) 
12 der Komet Lovejoy
13 das Nordpolarlicht (Aurora Borealis)
14 von Großbritannien nach Zentraleuropa
Quelle: NASA
LINK: http://www.nasa.gov/multimedia/videogallery/index.html?media_id=141042671


Sonntag, 29. Januar 2012

NASA -Temperatur Data der Erde von 1880-2011: Es wird wärmer!


Die globale Temperaturerwärmung - seit 1880 hat sich die Erde deutlich erwärmt.
Die Klimaerwärmung geht unvermindert weiter. 2011 war das neuntwärmste Jahr seit Messbeginn im Jahr 1880. Ein Video der NASA illustriert anschaulich, wie die Welt immer wärmer wird.
2011 war eines der wärmsten Jahre
Das Video (siehe unten), produziert vom Goddard Institute for Space Studies (GISS) der NASA, zeigt, dass die durchschnittliche Temperatur an der Erdoberfläche in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist. Rote und blaue Farben erscheinen, je nach der gemessenen Temperatur der Erde. Als Referenzwert wurde ein durchschnittliches Temperaturmittel in der Zeit zwischen 1951 und 1980 herangezogen. Neun der zehn wärmsten Jahre seit Beginn der Temperaturmessungen sind demzufolge seit 2000 aufgetreten. Das einzige Jahr des 20. Jahrhunderts in dieser Top-Ten-Liste ist 1998.

«Wir wissen, dass der Planet Erde mehr Energie absorbiert als er abgibt», sagt James Hansen vom GISS dazu.
Das GISS misst regelmässig die Temperatur rund um den Globus mit Hilfe von Satelliten. Hansen erklärt, er erwarte neue Temperatur-Rekorde in den nächsten zwei oder drei Jahren. Er beruft sich bei seiner Aussage auf die Rückkehr des warmen Pazifikstroms «El Nino» und die aktuell erhöhte Sonnenaktivität.
Die Aktivität der Sonne, also die Intensität der Strahlung, schwankt in Zyklen, die durchschnittlich elf Jahre dauern. Sie sind geprägt von Phasen intensiver Aktivität, wechselnd mit Phasen von schwacher Aktivität (2012/2013 haben wir wieder eine Phase der erhöhten Sonnenwinde bzw. Sonnenstürme). «Es ist immer riskant, Vorhersagen über El Nino zu machen, aber wir können mit Sicherheit sagen, dass es in den nächsten drei Jahren ein Temperatur-Rekordjahr geben wird, meint Hansen. Es brauche aber nicht einmal einen besonders starken «El Nino» damit das Thermometer den Rekordwert von 2010 überssteige.»
Anm.: Die Erde, das Erdklima durchläuft immer wieder Perioden der Hitze oder Kälte (z.B: kleine Eiszeit im 15. Jahrhundert!) das ist ganz natürlich, erschwerend kommen nun noch die Aktivitäten (Industrie u.a.) dazu. Die jetzige Erwärmungsphase spüren wir alle und sehen wir auch, gerade im Winter lässt der Schnee nach, im Sommer gibt es immer mehr Phasen der Hitze. Der Winter 2011 / 2012 verhält sich bis jetzt auch nicht wie in den letzten Jahrzehnten.

Global Warming: 1880-2011 
(Video die Klimaerwärmung in nur einigen Sekunden sichtbar gemacht)





Quelle: NASA, (Read the full article on NASA's website, here) 

Samstag, 28. Januar 2012

Im Jahr 2012 droht uns laut NASA und anderen Forschungszentren ein gewaltiger Sonnensturm


NASA: Ein oder mehrere gewaltige Sonnenstürme werden für das Jahr 2012 befürchtet. 
Wenn der „Sonnen-Tsunami“ auf unserem Stern ausbricht, prasseln heftige Röntgenstrahlungs-Schauer auf die Erde ein. Diese führen nicht nur zu Polarlichtern, sondern vor allem zu Magnetfeldschwankungen, die irdische Funknetze stören können: Funk-, Radar- und Handynetze können ausfallen, auch Stromausfälle sind möglich.


Der vom Sonnen-Tsunami ausgelöste Teilchensturm heizt die Erdatmosphäre auf, diese dehnt sich aus, wodurch Satelliten aus ihrer Bahn geworfen werden können und die Gefahr eines Absturzes besteht. Computer- und Speicherchips können Fehlermeldungen produzieren, Computer und ganze Netzwerke ausfallen. Reisende in Langsteckenflügen sind einer massiv erhöhten Strahlenbelastung ausgesetzt.
Heftige Ausbrüche auf der Sonnenoberfläche führen zu Röntgenstrahlungs-Schauern auf der Erde, gefolgt von Teilchenströmen, die mit mehr als 2.000 Kilometern pro Stunde auf die Erdoberfläche treffen. Polarlichter liefern ein nächtliches Schauspiel, wenn 80 bis 800 Kilometer über der Erdoberfläche elektrische Ströme angeregt werden.
Ursachen des Sonnensturms
Kanada Transformator zerstört durch Sonnenwind 1989
Auf der Sonne herrscht derzeit die „Ruhe vor dem Sturm“. Sonnenflecken folgen üblicherweise einem exakten Rhythmus: Alle elf Jahre erreichen sie ihr Maximum, das nächste Mal ist es im Jahr 2012 so weit. Doch derzeit herrscht Ruhe auf der Oberfläche der Sonne. Darum befürchtet das US-Zentrum für Atmosphärenforschung massive Sonnenstürme. Denn eine spätere plötzliche Zunahme der Anzahl und Größe der Flecken führt zu Verwirbelungen des Sonnen-Magnetfeldes und somit zu gewaltigen Ausbrüchen auf der Sonnenoberfläche.
Ob der „Tsunami“ über uns hereinbricht und zu beeindruckenden Polarlichtern wie im Jahr 2000 über dem Bodensee führt oder zu stundenlangen Stromausfällen wie 1989 in Kanada (siehe Bild Strom-Trafo nach Sonnensturm), das wird das Jahr 2012 zeigen. 1989 legte ein Sonnensturm das Stromnetz im kanadischen Quebec lahm. Millionen Menschen saßen neun Stunden lang im Dunkeln, der Schaden wurde auf hunderte Millionen Dollar geschätzt. Hinweis: Natürlich ist Kanada für Sonnenstürme und deren Auswirkungen gefährdeter als Europa (z.B. Österreich, Deutschland, Schweiz)! 
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NASA EILMELDUNG VOM 27. Jänner 2012

Washington/ USA - Es kommt nicht oft vor, dass die US-amerikanische Weltraumbehörde NASA ihre Internetseite mit einer Einmeldung, einer "Breaking News" spontan aktualisiert. Gestern Abend, dem 27. Januar 2012, war dies jedoch der Fall, als die Sonnenobservatorien um 19:15 Uhr (MEZ) einen gewaltigen Ausbruch der Sonne, einen sogeannnten Flare, der höchsten Kategorie "X" registrierten. Auch wenn sich die von diesem Ausbruch ins All gestoßene Plasmawolke nicht in Richtung Erde bewegt, erwarten Sonnenforscher dennoch leichtere Auswirkungen energetischer Protonen im Zwischenspiel mit der Erdatmosphäre.

Erst am Montag ereignete sich bereits eine Sonneneruption der Kategorie M9 und schon diese wurde als stärkster Sonnenausbruch seit 2005 registriert (es ist in nächster Zeit noch einiges zu erwarten). Der gestrige Ausbruch aus der aktiven Sonnenfleckenregion Nummer 1402 hatte nun die Intensität der Kategorie X1,8 (also nahezu X2) und führte aufgrund der von der Sonne ins All katapultierten Partikel schon wenige Zeit später laut NASA zu Störungen des irdischen Radioempfangs (!).

Mit rund 2.400 Kilometer pro Sekunde bewegen die Partikel des dem Ausbruch folgenden koronalen Masseauswurfs derzeit von der Sonne fort. Während Plasmafackel zwar nicht in Richtung Erde zieht, könnte es dennoch zu Wechselwirkungen mit der Erdatmosphäre unter anderem in Form von spektakulären Polarlichtern durch Protonen kommen.

Derzeit, so die NASA-Sonnenwissenschaftler werde die Situation intensiv beobachtet und das Ereignis anhand der Aufzeichnungen der Sonnenobservatorien SDO, STEREO and SOHO analysiert. Empfindliche Menschen spüren die zusätzliche Belastung (Kopfschmerzen, Stress, Agression) durch die Sonnenstürme und das Wetter reagiert ebenso darauf.

Video dazu: NASA SDO - X2-class Solar Flare, January 27, 2012



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TIPP:

Solar Activity Monitor 

Auf dieser Seite: Die aktuellen Solar Daten , Aktuelle Informationen über Sonnenstürme, Sonnenaktivitäten, Erdmagnetfeld, Solar Röntgenstrahlen ...
Karten der Position des aktuellen Polarlichtovals.
 LINK: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Dienstag, 24. Januar 2012

MAGNETSTURM VON DER SONNE KOMMEND TRIFFT HEUTE DIE ERDE


MAGNETSTURM RICHTUNG ERDE
Diesmal war es eine starke Sonneneruption (M8,7 Flare). Die Sonneneruption ereignete sich Montag 23. Jänner morgens zwischen 04:38 – 05:34 UHR MEZ im Sonnenfleck 1402 und war an der Grenze zur X-Flare Klasse, dies wäre dann die höchste Stufe von Sonneneruption. Der Sonnensturm wurde mit einer Geschwindigkeit von 2200 km/h angegeben, damit würde er bereits heute Dienstag oder morgen Mittwoch die Erde treffen. Die Nasa ist sich ziemlich sicher, dass die Partikelwolke unsere Erde treffen wird. Er wird uns schon morgen um 15:15 UHR MEZ (+/- 7 Std.) treffen. Diesmal könnte es sogar sein, dass es einige Störungen bei den Satelliten geben kann.
Es kann dadurch auch bei empfindlichen Menschen zu einigen mentalen Störungen kommen, wie z.B. Nervosität, Unwohlsein, vermehrte Stressreaktionen, Herz-Kreislaufprobelemen etc.


Laut medizinischer Experten wirken sich (mitunter) solche durch die Sonne ausgelöste starke Anomalien vor allem auf das Herz- und Kreislaufsystem sowie auf das Nerven- und endokrine System aus. Die Ärztin Dr. Jekaterina Iwanowa, Spezialistin für medizinische Prophylaxe des Gesundheitsministeriums Moskau empfiehlt, während eines Magnetsturmes auf den Genuss von großen Mengen Alkohol und von anderen psychoaktiv wirkenden Stoffen sowie auf schwere körperliche Belastungen zu verzichten. Zugleich wäre ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft gut, so Dr. Iwanowa. Ein guter Rat auch für die nächste Zeit da noch viel stärkere Sonnenaktivitäten (Sonnenstürme) 2012 / 2013 zu erwarten sind.


Zum ansehen anklicke

Dienstag, 3. Januar 2012

Der weltberühmte Physiker Michio Kaku zu Solarstürme 2012/2013

 Michio Kaku: Massive solar flare in the years 2012/2013 could throw us back 100 years



"Physics of the Impossible" author Michio Kaku on the consequences of a massive solar storm to our global infrastructure and economy.

Prof. Dr. Michio Kaku (jap. Kaku Michio; * 24. Januar 1947 in San José, Kalifornien, als Sohn japanischer Einwanderer) ist in der breiten Öffentlichkeit einer der bekanntesten Physiker in den Vereinigten Staaten. Sein Forschungsgebiet ist die Theoretische Physik, genauer die Stringtheorie. Hauptsächlich bekannt ist er durch seine populärwissenschaftlichen Beiträge zu theoretisch-physikalischen Themen.
WIKIPEDIA-LINK: http://de.wikipedia.org/wiki/Michio_Kaku

--- UND

Nasa Warns Of Super Solar Storm 2012


Nasa says super solar storm coming in 2012. It could knock out all electricity on the planet!


HINWEIS: Die NASA hat mehrmals bestätigt, dass bis zum Jahre 2012/2013 die Sonnenaktivität enorm zunehmen wird und dadurch unser Leben massiv beeinflusst werden wird (könnte).
Dabei ist das KÖNNTE zu beachten, das heißt es muss nicht sein, dass die Stürme so gewaltig werden, aber es kann sein. Daher ist es sicher besser sich auf die Möglichkeit (wenigstens mental) vorzubereiten um dann wenn wirklich ein Problem entsteht nicht kopflos zu handeln.

IPN-Forschung, Eggetsberger-info Team

Freitag, 30. Dezember 2011

Der Maya-Mythos, das angebliche Weltende 2012


Das Thema füllt bis heute schon Dutzende Bücher und auch Hollywood hat die Maya-Prophezeiung vom Weltuntergang am 21. Dezember 2012 in spektakulären Bildern verfilmt.

2012 ???
Schon seit Jahrzehnten fiebern Mystiker diesem Datum entgegen.Am 21. Dezember 2012 soll etwas Außerordentliches passieren, sagt angeblich der Kalender des mexikanischen Maya-Volkes voraus. Ob nun nach den Vorhersagen der Mayas wirklich der Weltuntergang 2012 droht, oder, wie andere meinen, 2012 eine radikale Veränderung der mentalen Eigenschaften der Menschheit bevorstehe, darüber scheiden sich die Esoterik-Geister. Viele Menschen sind davon überzeugt, dass uns ein oder mehrere außergewöhnliche Ereignisse im Dezember 2012 bevorstehen.

Die Tatsachen:

1. Erhöhte Sonnenaktivität
Eine Phase starker Sonnenaktivität steht uns sicher bevor. In den Jahren 2012 / 2013 soll die Sonne den 11,5 Jahres-Höhepunkt erreichen, dabei sind heftige Sonnenstürme zu erwarten. ...

Sonnenstürme 2012 bis 2013
2012 Haben wir ein Sonnenhoch, dieses Naturereignis könnte Folgen für die moderne Welt der Technik bieten. Ganze Handy-Netze könnten im Extremfall gestört sein oder ausfallen, das gleiche gilt für GPS-Satelliten und TV-Satelliten. Störungen in der Stromversorgung könnten auch über längere Zeiträume auftreten. Die Erdatmosphäre könnte sich etwas mehr als normal aufheizen und das Magnetfeld der Erde könnte negativ beeinflusst werden.
Das alles kann einen unangenehmen Einfluss auf das Erdwetter und nicht zuletzt auf die Psyche der Menschen Einfluss nehmen. Erhöhte Unruhe, verstärkter Stress und nicht zuletzt das Ansteigen von aggressivem Verhalten könnte das Ergebnis dieser erhöhten Sonnenaktivität sein, die bis ins Frühjahr 2013 dauern kann. Die aktuellen Sonnen-Daten erfahren Sie immer unter dem Direktlink: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

NASA und auch andere Wissenschaftsorganisationen warnen seit Längerem, dass wir auf einige Störungen gefasst sein mögen. Auch wenn es sich dabei um massive Störungen handeln KANN bedeutet das sicher nicht den Weltuntergang.

2. Finanzkrise
Wir stecken weltweit in einer sich stätig erweiternden Finanzkrise, wobei wir 2011 sicher noch nicht den Höhepunkt erreicht haben. 2012 ist mit weitaus drastischeren Geschehnissen im Weltwirtschaftsmarkt zu rechnen. Nicht auszuschließen sind steigende Inflationen (in allen Ländern), erhöhte Arbeitslosigkeit, die Kaufkraft wird sich verringern, massive Steuererhöhungen, Sparmaßnahmen in vielen Bereichen, auch alle Rettungsschirme werden daran nicht viel ändern können (im besten Fall entsteht ein Zeitgewinn).

Der EURO muss immer mehr um sein Überleben kämpfen (einiges wird sich dabei schon bis Juli 2012 zeigen - da müssen die meisten gefährdeten Länder enorme Kreditrückzahlungen leisten). Einige Länder, Banken, Versicherungen und Institutionen werden 2012 in arge Bedrängnis kommen. Für diese Voraussagen braucht man weder einen Maya-Kalender noch muss man dazu hellsichtig veranlagt sein. Die Richtung in der das derzeitige Finanzsystem geht, zeichnet sich schon seit Jahren ab (spätestens seit der Lehman Pleite im September 2008 siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Lehman_Brothers ).

5 vor 12 ?
Doch auch die Wirtschaftskrise ist eine zeitlich begrenzte Problematik, nach einer Zeit der wirtschaftlichen Ungewissheit muss es wieder zu einer Normalität kommen. Die Wirtschaft möchte weiter ihre Produkte verkaufen, also müssen die Käufer auch wieder kaufen können. Dazu benötigt man Einkommen und das daraus resultierende Geld. Nach einigen möglichen Turbulenzen (die sich auch über längere Zeit hinziehen können) wird sich die Finanzlage wieder normalisieren.

3. Katastrophen
Naturkatastrophen wie  Erdbeben, Stürme, Unwetter, Tsunamis etc. gab es schon immer. Untersuchungen der letzten Zeit legen nahe, dass die Katastrophen (wie z.B. Erdbeben) in der letzten Zeit nicht wesentlich zugenommen haben. Immer wieder gibt es extrem starke Beben, ob diese bewohnte Gebiete treffen unterliegt dem Zufall.

Schon immer gab es starke Beben
Auch 2012 werden starke Beben auftreten, es bleibt dabei immer nur zu hoffen dass diese nicht in stark bewohnten Gebiete auftreten oder in Bereichen wo sich Atomkraftwerke befinden.
Die wetterbedingte Katastrophen steigern sich derzeit etwas (das hängt scheinbar auch u.a. mit der erhöhten Sonnenaktivität  und vor allem mit der globalen Erwärmung zusammen). Solche Perioden der Wetterveränderung hat die Erde aber immer wieder durchgemacht und sie gelten unter Naturforscher als "normal".

Jährlich ereignen sich weltweit rund 51.000 Erdbeben.
Die meisten Beben sind bis zu einer Stärke von Vier mit  (zumeist) nur geringen Schäden.
Weltweit ereignen sich 800 Beben der Stärke fünf oder sechs und durchschnittlich nur ein Groß-Beben ab Stärke 8.

Das stärkste auf der Erde gemessene Beben, hatte eine Magnitude von 9,5 und ereignete sich 1960 in Chile. Das Erdbeben in Japan/Fukushima 2011 hatte eine Stärke von ca. 9,0.
Die häufigsten und stärksten Beben treten zumeist entlang der sog. tektonischen Platten auf.

Haben die Erdbeben in den letzten Jahren zugenommen?
Will man also hier irgendwelche halbwegs brauchbaren und objektiven Antworten auf die Frage nach Erdbebenhäufigkeiten erhalten, dann darf man sich nicht auf den Eindruck verlassen den man durch die mediale Aufarbeitung, die Massenmedien von den Erdbeben bekommt, sondern muss sich auf vernünftige wissenschaftliche Aufzeichnungen und Statistiken beziehen.

Solche Aufzeichnungen findet man zum Beispiel beim US Geological Survey http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eqarchives/year/eqstats.php) oder beim GFZ Potsdam  http://geofon.gfz-potsdam.de/eqinfo/list.php 
Hier die die Zahlen aus der USGS-Statistik der Jahre 2000 bis 2010:  http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eqarchives/year/eqstats.php

Diese Zahlen zeigen, dass die Beben nicht wirklich zunehmen (wenigstens derzeit und auch nicht in den letzten Jahren). Bei der Zahl der schwachen Beben haben wir einen Anstieg verzeichnet, das liegt aber nicht an der Zunahme der schwachen Beben sondern, dass die Wissenschaftler immer mehr leichte Beben überhaupt messen können weil es immer bessere, feinere Messgeräte gibt die an immer mehr Orten der Erde platziert werden.

Im Anschluss finden Sie dazu auch eine Liste der stärksten Beben, die man seit 1900 gemessen hat:  http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/world/10_largest_world.php

Das Beben von Fukushima - Japan landet auf dieser Statistik auf Platz 5. Stärker als das Beben 2011 in Japan bebte die Erde beispielsweise 1964 in Alaska oder beim Erdbeben von Valdivia (einer Stadt im Süden Chiles) im Jahr 1960, dem stärksten je gemessenen Beben von der Stärke 9.5.

4. Veränderungen des Erdmagnetfelds und der Schuman-Frequenz
Zum vergrößern anklicken
Ja, das Erdmagnet wandert und schwächt sich derzeit langsam ab, die Schuman-Frequenz verändert sich bzw. steigt (vereinfacht gesagt) etwas an, die Frequenz wird erhöht.
Welche Auswirkungen diese Veränderungen mit sich bringen, ist derzeit noch nicht vollkommen erforscht aber sicher wird dadurch das Überleben der Erdbewohner in den nächsten tausend Jahren nicht gefährdet.


Zusammenfassend:
Alles in allem haben wir es 2012 mit einer etwas schwierigen Gesamtlage zu tun. Vor allem im Wirtschafts-/Finanzbereich, dazu kommen noch die erhöhten Sonnenaktivitäten, doch all das ist kein Grund einen Weltuntergang zu befürchten.
Wie immer wird sich auch dieses Jahr viel ändern. Und sollten kritische Tage eintreten (sei es durch vorübergehende Stromausfälle oder wirtschaftliche Katastrophen die ebenso einige Tage Unruhe entstehen lassen können) bleiben Sie vor allem ruhig und besonnen.

Sorgen Sie vielleicht etwas vor, lagern Sie sich Lebensmittel für einige Tage ein, dann müssen Sie nicht das Haus verlassen wenn Ihre Umgebung eventuell in Panik verfällt.
Ansonsten, warten Sie ruhig ab.


Denken Sie immer daran:
Wer die Zukunft fürchtet, verdirbt sich die Gegenwart. 
(Zitat: Lothar Schmidt)


"Deswegen werden sicher mal einige ausflippen ..."
Die zunehmende Kommerzialisierung des Datums 2012 lässt eine Hysterie erwarten, 
wie sie auch zum Wechsel in das Jahr 2000 beobachtet wurde!


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NACHTRAG - vom 05. Jänner 2012 


ERWEITERUNG DER NASA
Apokalypse ist abgesagt 
NASA stellt klar: Kein Weltuntergang 2012
Sogar die NASA versucht Verschwörungstheoretiker zu beruhigen.

Am 21. Dezember 2012 endet ein alter Maya-Kalender und deswegen geht an diesem Tag die Welt unter. So stehts zumindest für zahlreiche Verschwörungstheoretiker fest, die immer mehr Anhänger finden. Sogar bei der US-Raumfahrtsbehörde NASA gehen immer Fragen von besorgten Menschen wegen dem angeblich bevorstehenden Ende der Welt ein.

So viele, dass sich die NASA jetzt genötigt sah, ein Statement zu veröffentlichen: Die Welt wird 2012 nicht untergehen. Nur weil zur Wintersonnenwende Erde Sonne und ein schwarzes Loch im Zentrum der Milchstraße auf einer Achse liegen, werde nichts besonderes hervorgerufen.
Am 21. Dezember 2012 wird nicht die Welt untergehen, sondern es endet einfach nur eine lange Zählung des Maya-Kalenders an deren Anschluss eine neue lange Zählung beginnt.
Trotz des Einsatzes der NASA darf aber bezweifelt werden, dass die Verschwörungstheoretiker zur Vernunft kommen werden. 

Sonntag, 25. Dezember 2011

Einige Berichte zu Sonnenstürmen 2012 / 2013

Wenn NASA Wissenschaftler recht haben, erwarten uns 2012 und 2013 extrem erhöhte Sonnensturmaktivitäten mit Wirkung auf den Menschen bzw. dessen Technologien.


Die NASA bereitet jetzt ihre Mitarbeiter auf die kommende Katastrophen vor!
Bericht auf unserer Seite "ETERNA-SL": http://www.eterna.sl/blog/index.php?id=wp6

Link zum PDF NASA-Checkliste: http://www.nasa.gov/centers/hq/pdf/552384main_484113main_Revised2emergencySupplyKit_TAGGED.pdf

Sehen Sie oben die Ansprache des Leiters der NASA Notfall Abteilung. Auf der folgenden Webseite können sie die Videos im Original als auch die einzelnen Checklisten in englischer Sprache zu ihrer persönlichen Nutzung HIER zum Herunterladen:http://www.nasa.gov/centers/hq/emergency/personalPreparedness/index.html

LINK: Der Video mit deutschen Untertiteln
NASA warnt ihre Mitarbeiter vor möglicher Katastrophe 10. Juni 2011
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=x1c8PxcmtoE

Können geomagnetische Stürme auch einen Einfluss auf die Börse bzw. Finanzkrise haben?
Lesen Sie den Bericht: USA, Federal Reserve Bank of Atlanta  http://www.frbatlanta.org/pubs/wp/working_paper_2003-5b.cfm
Direktlink zum Bereicht als PDF: http://www.frbatlanta.org/filelegacydocs/wp0305b.pdf
(51 Seiten)

Zwei weitere Berichte zur Gesundheit
Prof. Dr.  Franz Halberg - Sonnensturm und die entstehenden Probleme
.... andererseits erkennt man damit, u.a. endogene oder mit Magnetstürmen zusammenhängende erhöhte Risiken von Kreislaufkatastrophen, etwa durch automatische ambulante 7-Tages/24-Stunden Überwachungen von Blutdruck und Herzfrequenz, die mancherorts schon laufen und als Risikosyndrome zur Schlaganfallverhütung vorbeugend behandelt werden sollen. ... >>> Lesen Sie dan ganzen Kurzbereicht: http://www2.hu-berlin.de/leibniz-sozietaet/vorgestellt/2001/halberg.htm

Solar-und geomagnetische Aktivität, extrem niederfrequente elektrische und magnetische Felder und die menschliche Gesundheit an der Erdoberfläche.
Direktlink: http://www.ingentaconnect.com/content/klu/geop/2006/00000027/00000005/00009010;jsessionid=7c6qec08905la.alexandra
Diese Forschungsarbeit prüft die möglichen Reaktionen auf dem Gebiet der heliobiology.
Dabei liegt der Schwerpunkt der Forschung auf den direkten Auswirkungen von Sonnenenstürmen auf Schwankungen der geomagnetischen Felder (Erdmagnetfeldaktivitäten) und auf das menschliche Herz-Kreislaufsystem, also die Gesundheit.

Erhöhte Selbstmordraten im Sonnen-Magnetsturm - Eine Recherche über eine russische Untersuchung Direktlink: http://www.newscientist.com/article/dn13769-does-the-earths-magnetic-field-cause-suicides.html

Das wichtigste! Sollten Probleme auftauchen (muss nicht sein) dann bleibt man am besten ruhig und handelt überlegen.


Das IPN-Forschungsteam 

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Sonnenstürme 2012 und 2013

Für den bekannten Astronom Professor Dr. K. Sundara Raman ist der Dezember 2012 mit starken Sonnenstürmen verbunden. Er warnt, es könnte sehr wohl ein globales Apokalypse Problem stattfinden. Der Grund dafür wird seiner Meinung nach die zu erwartenden abnormal hohe Aktivität der Sonne sein.


Professor Raman, der Leiter des Indischen Institutes für Astrophysik, Kodaikanal, sieht die zu erwartende Aktivitätsspitze unserer Sonne als ein weit unterschätztes Gefahrenpotenzial. Gerade um Ende 2012 Anfang 2013 sei mit massiven Sonnenstürmen zu rechnen. "Der solare Wind, von gigantischen koronalen Masseauswürfen gespeist, wird die Kommunikationsnetzwerke, Stromnetze und die Energieversorgung auf der ganzen Welt verschmoren!", warnt der Astronom.

Die Sonne erwacht zum 11,5 Jahreshoch
In den letzten Wochen (November 2011) steigert sich die Sonnenaktivität schon merklich!

Anm. IPN-Forschung: Nach unseren Erfahrungen haben die sogenannten "M CLASS FLARES"  sehr große Einwirkungen auf den Menschen. Wir konnten dabei erhöhte Nervosität, Stress, Aggressivität etc. messen.

Diese Materieexplosionen auf der Sonnenoberfläche prallen auf das irdische Magnetfeld, das sich zurzeit überdies bedenklich abschwächt und sich auf einen Polsprung hinzuentwickeln scheint. Unser wirksamster Schutzschild gegen die tödlichen Sonnenwinde geht gerade auch noch in die Knie. Daher wird die geballte geladene Teilchenwolke das Erdmagnetfeld heftiger zum Schwanken bringen als bisher.

Die geomagnetisch induzierten Ströme könnten ungehindert wüten.
Wenn keine Vorkehrungen getroffen werden, um die Auswirkungen abzumildern, so fürchtet Professor Raman, werden die Städte, Finanzmärkte etc. in ein mögliches Chaos stürzen (ausgelöst durch Störungen der Kommunikation und der Computersysteme), wie die moderne Welt es noch nicht gesehen hat. Alle 11,5 Jahre wird die Sonnen besonders aktiv. In der letzten Zeit steigern sich diese Aktivitäten immer mehr.

Ein solarer Wind, oder Sturm ist ein Strom geladener Partikel, der aus der Korona um die Sonne herausgeschleudert wird, und dieser breitet sich schneller als die Schallgeschwindigkeit bis zu den äußeren Grenzen der Planeten-Umlaufbahnen aus, da treffen diese Stürme schnell auch die Erde. Während gewaltiger Sonnenstürme wie die, die man im Dezember 2012 bis zum Frühjar 2013 erwartet, schleudert die Sonne ungeheure Mengen an elektrifiziertes Gas, Materieteilchen aus. Begleitet von Röntgenstrahlung (X-Ray). Das kann nach heutigen Erkenntnissen nicht nur Stromnetze und Datennetze, sondern auch Satelliten, Raumfahrzeuge und Flugzeuge beschädigen.

Nicht das erste Mal
Professor Raman erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass ein ähnliches, aber kleineres Phänomen im März 1989 einen neuntägigen, totalen Stromnetzzusammenbruch in Kanada – in der Provinz Quebec – verursacht hat. Ein anderer Sonnensturm führte im Jahr 2003 zu einem großflächigen Stromausfall in Schweden und ließ Hochspannungstransformatoren in Südafrika durchbrennen. Dadurch waren Teile des Landes monatelang ohne Stromversorgung. Dabei handelte es sich nur um einen "kleinen" Sonnensturm.

Auch die NASA warnte das wiederholte Mal vor einem gefährlichen Sonnensturm (2012 - 2013), der alle Befürchtungen übertreffen könnte. Bereits in den Jahren 1859 und 1921 seien durch geomagnetische Stürme Telegrafenleitungen völlig außer Funktion gesetzt worden. Bei dem stärksten je gemessenen Sonnensturm 1859 schlugen Funken aus den Leitungen und viele Telegrafenstationen fingen Feuer. Das war seinerzeit nur eine aufgeregte Meldung wert. Da die Menschen aber damals noch nicht immer und überall Strom zum Leben und Arbeiten brauchten, blieb das Naturereignis weitgehend ohne größere Folgen.
Mit einem einzigen Sonnensturm wird es diesmal nicht getan sein!

NASA, seit 400 Jahren das intensivste Hoch der Sonnenaktivität zu erwarten
Der gegenwärtige Sonnenzyklus (2012) sei außergewöhnlich. Nach einer besonders ungewöhnlich langen inaktiven Phase sei nun ein besonders intensives Hoch der Sonnenaktivität zu erwarten. Dieser Zyklus sei der intensivste seit 400 Jahren, stellte die NASA fest. Die Tatsache, dass ein Sonnensturm schon kleinerer Stärke Hochleistungstransformatoren killt, ist ein absolutes Alarmzeichen. Diese Transformatoren sind der neuralgische Punkt der Stromnetze. Der elektrische Impuls verschmilzt die aufgewickelten, isolierten Kupferdrähte zu einem qualmenden Kupfer-Plastikblock. Die Transformatoren können nicht repariert werden. Und sie sind sehr schwer zu ersetzen!

Weltraumorganisation ESA Berater warnt ebenfalls
Auch der Sonnenforscher Volker Bothmer, der Europas Weltraumorganisation ESA berät, befürchtet, dass die ungewöhnlich hohe Sonnenaktivität mit ihrem Maximum gegen Ende 2012 dramatische Auswirkungen haben könnte. Allerdings sind seiner Meinung nach die heftigsten Sonnenstürme in der Zeit vor und nach dem absoluten Maximum zu erwarten.

In Europa und in den USA sind die Schutzvorrichtungen aber derzeit äußerst dürftig. 
Nur in den skandinavischen Ländern, die sich in der Nähe zum Pol befinden, wo sich die Magnetfeldlinien der Erde fast senkrecht zur Erdoberfläche in den Raum erstrecken und die elektrisch geladenen Teilchen leicht dazwischen zur Erdoberfläche gelangen können – sind die Stromnetze gut geschützt. Die EU lehnte (bisher) einen Forschungsantrag zu den Auswirkungen eines massiven Sonnensturms auf die Strom- und Datennetze rundweg ab, man hofft wie immer dass alles gut geht.

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NASA: Eine von der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA finanzierte Studie der National Academy of Sciences (NAS) hat die sozialen und ökonomischen Auswirkungen einer Super-Sonneneruption und dem darauf folgenden geomagnetischen Sonnensturm eruiert, wie Astro-Meteorologen sie für 2012 erwarten wenn der aktuelle Sonnenfleckenzyklus voraussichtlich seinen Höhepunkt erreichen wird. Das Ergebnis lässt aufhorchen: Kaum ein Aspekt unseres alltäglichen Lebens bleibt unberührt.

NASA bereitet jetzt Mitarbeiter auf (mögliche) kommende Katastrophen vor!
Sehen Sie oben die Ansprache des Leiters der NASA Notfall Abteilung. Auf der folgenden Webseite können sie die Videos im Original wie auch die einzelnen Checklisten in englischer Sprache zu ihrer persönlichen Nutzung HIER: http://www.nasa.gov/centers/hq/emergency/personalPreparedness/index.html herunterladen.

Link zum PDF Checkliste: http://www.nasa.gov/centers/hq/pdf/552384main_484113main_Revised2emergencySupplyKit_TAGGED.pdf

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Weiterführender LINK: http://www.eterna.sl/blog/index.php?id=ig4
und "Gehirn als biologischer Resonanzverstärker" LINK: http://www.eterna.sl/blog/index.php?category=12

SONNENMONITOR
Die aktuellen Sonnendaten finden Sie hier: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Samstag, 12. November 2011

Sonnenstürme und Kopfschmerzen bzw. Migräne und Unwohlsein

Elektrosensibilität - bei Sonnenwindaktivität, Sonnenfleckenaktivität
Bei massiven Sonnenstürmen bleiben Kopfschmerzen nicht aus, bzw. werden zur Regel. 
Unsere Messungen der Hirnpotenziale und andere Messwerte zeigten: Bei Sonnenstürmen, Sonneneruptionen und starker Sonnenfleckenaktivität können die gehirnelektrischen Werte derart gestört werden, dass es zu vermehrten Spannungskopfschmerzen (auch Migräne) kommt. Das zeigen die Hirnpotenzialwerte wie auch die gemessenen Muskelspannungswerte im Stirn-, Nacken- und Schulterbereich. Darüber hinaus zeigen sich direkte Veränderungen der aktuellen Wahrnehmung (Flimmerfrequenzmessung) und der Konzentrationsfähigkeit.


NASA: Die Sonne, ihre Aktivität nimmt 2012 und 2013 weiter ständig zu, dabei kommt es zu Störungen des Wohlbefindens, Nervosität, Aggression etc. können in dieser Zeit enorm zunehmen!

Durch anklicken kann das Bild vergrößert werden

In Einzelfällen konnten wir auch Beschwerden bei empfindlichem Magen (wie vermehrtes Sodbrennen) ermitteln.

Bei starken Sonnensturmaktivitäten (alle 11 Jahre z.B. 2012 / 2013) sollte man also mit zunehmenden gesundheitlichen Problemen rechnen.
(Link zum Sonnenmonitor - immer die aktuelle Sonnenwerte http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html)

Zwei weitere wichtige Faktoren bzw. Kopfschmerzauslöser sind schnelle Temperaturveränderungen und Luftdruckänderungen (vor allem niederer Luftdruck) 


Hintergrund: 
Neben Licht sendet die Sonne einen kontinuierlichen Teilchenstrom – den Sonnenwind zur Erde. Bei richtigen Sonnenstürmen (alle 11 Jahre) können die Sonnensturmausläufer schnell die Erde erreichen. Diese Energiestürme veränderten auch direkt das Magnetfeld der Erde, was letztendlich zu einer Fülle von Auswirkungen führt. Viele Menschen bemerken diesen Effekt auch körperlich in Form von unerklärlichen “Kopfschmerzen”. Bei täglicher Betrachtung der Werte, kann man ein Gefühl für die Intensität in Bezug auf das eigene Befinden entwickeln.

2 INFO-VIDEOS ZUM THEMA

Video: Sonnenstürme, was kann passieren? (Videospielzeit 2 Minuten)

Video: Sonnenstürme 2012 - 2013 und 2014 (Videospielzeit 11 Minuten)

Quelle: WWW.Eterna-SL Link: http://www.eterna.sl/kopfschmerzen_-_sonnensturm.html

Was ist ein Sonnensturm? LINK: http://www.eterna.sl/blog/index.php?id=zt4

Montag, 31. Oktober 2011

Sonnenstürme und Magnetfeldbeben

Psychische und physische Reaktionen
Ein bisher unbekanntes Naturphänomen haben Forscher aufgespürt: Heftige Sonnenstürme lassen das Erdmagnetfeld erbeben. Die Kompassnadeln vibrieren, sie zeigen dadurch nicht zuverlässig nach Norden und es leuchten im Norden mehr Polarlichter.



Starke Sonnenstürme lösen Weltraumbeben aus. Bei besonders starken Sonnenstürmen ist (danach) ein gigantisches Beben im Gang. Doch dann wackelt nicht der Erdboden - sondern es vibriert das Magnetfeld der Erde. (Wolfgang Baumjohann von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW)).

Mai 2010: Erstmals überhaupt berichten Wissenschaftler von Messungen dieses geheimnisvollen Naturphänomens. "Wir versuchen, den Begriff Weltraumbeben nun zu etablieren", sagt Karl-Heinz Glaßmeier von der Technischen Universität Braunschweig auf der Jahrestagung der Europäischen Geowissenschaftlichen Union (EGU) in Wien.

Doch nicht nur das Zittern der Kompassnadel verrät ein solches Ereignis, sondern auch die Polarlichter geben einen direkten Hinweis: Die elektrischen Entladungen (von der Sonne kommend) lassen den Himmel leuchten, manchmal bis weit nach Süden. Hin und wieder wurden Polarlichter sogar in Mitteleuropa gesehen (und dokumentiert).

Mit fünf Satelliten der NASA, die seit 2007 das Erdmagnetfeld vermessen, kamen die Forscher dem Phänomen auf die Spur. Aufgereiht wie an einer Schnur, senkrecht von der Erde ins All, schweben die Sateliten des "Themis"-Projekts. Sie haben auch die kosmischen Erschütterungen des Magnetfelds registriert. Das bislang (Mai 2010) schwerste Weltraumbeben, -seit wir diese beobachten können- ereignete sich den Satellitenmessungen zufolge am 7. April 2010. Kleinere Beben des Erdmagnetfeldes gebe es hingegen "fast stündlich". Wissenschaftliche Vorhersagen der NASA deuten darauf hin, dass wir 2012 / 2013 mit viel stärkeren Magnetfeldbeben zu rechnen haben. Diese Erschütterungen und Vibrationen des Erdmagnetfeldes werden dann auch deutliche Reaktionen im menschlichen Nervensystem und Gehirn auslösen. 


Da im menschlichen Gehirn Magnetit-Kristalle, kleine magnetische Kristalle, gefunden wurden (Magnetit = Magneteisenstein) kann nun auch erklärt werden, warum die Störungen des Erdmagnetfeldes einen deutlichen Einfluss auf die menschliche Psyche und den aktuellen Gesundheitszustand haben. 


Bild zum Vergrößern einfach anklicken

Den Direktlink zum Thema finden Sie HIER!

Die Entdeckung dieser Magnetfeldbeben hat die Teilnehmer der Wiener Tagung überrascht: "Das ist für uns alle neu", staunt Kalevi Mursula von der Universität Oulu in Finnland, ein Experte für Sonnenwind.

Das Beben im Magnetfeld beginnt mit einem Sonnensturm: Immer wieder schleudert das Zentralgestirn Fackeln von elektrisch geladenen Teilchen ins All. Solche Sonnenstürme sind recht gut erforscht: Mit mehr als tausend Kilometern pro Sekunde, rasen diese auf die Erde zu.

Trifft der energetisch - magnetische Strom dann auf das Magnetfeld der Erde, wird er um den Planeten herumgeleitet. Die gigantischen Mengen an Energie gelangen dabei auf die Nachtseite der Erde, wo sich das Magnetfeld entsprechend auflädt. Der Sonnenwind bläst die Magnetfeldlinien nach hinten, bis sie flattern, wie eine Fahne im Wind. "Die Feldlinien werden mit Energie aufgeladen und dabei wie ein Gummiband" gespannt, erläutert Evgeny Panov von der ÖAW.

Irgendwann ist der Energieüberschuss zu groß und es bebt: Rund 60.000 Kilometer über der Erde entladen sich die Magnetfeldlinien mit einem Schlag. Ein Plasma-Jet - eine Plasmabomben Explosion geladener Teilchen - wird freigesetzt. Erst das innere Magnetfeld der Erde bremst diese in etwa 30.000 Kilometern Höhe - und bebt bei dem Aufprall wie ein Trampolin. Das zeigen ganz klar die Satellitenmessungen der Forscher: Die Feldlinien schwingen dabei mehr als Tausende Kilometer rauf und runter.

Die Plasmabombe wird dabei immer wieder zurück ins All geschleudert: Zunächst mit etwa tausend Kilometern pro Stunde, dann mit halber Geschwindigkeit, dann mit 360 km/h. Die Messkurve ähnelt dem Seismogramm von Erdbeben, sagen die Forscher. "Das hat uns überrascht." Auch die freigesetzte Energie beider Naturphänomene sei vergleichbar, erklärt Rumi Nakamura von der ÖAW. Indes: "Ein Weltraumbeben erstreckt sich über ein viel größeres Gebiet, die Energie verteilt sich entsprechend."

Mittlerweile können die Sonnen-Forscher starke Sonnenstürme meist vorhersagen. Das ist zum Beispiel für die Fernkommunikation und den Flugverkehr eine gute Nachricht, da Sonnenstürme Satelliten und auch Flugzeuge in Mitleidenschaft ziehen können.

Die aktuellen Werte und Vorhersagen finden Sie auf unserer SCHWERPUNKTSEITE!

Eine Prognose der Weltraumbeben scheint bislang aber unmöglich. Wann der kritische Moment erreicht ist, lässt sich nicht vorhersagen", sagt Nakamura. Immerhin könnten empfindliche Kompasse das Ereignis aufspüren, sagt der Braunschweiger Experte Glaßmeier: Bei einem Weltraumbeben zitterten sie. Außerdem erleben Bewohner hoher Breiten - etwa in Alaska oder in Skandinavien - dann ein besonderes Naturschauspiel: Weltraumbeben lassen Polarlichter am Himmel leuchten.

Quelle: Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), Europäische Geowissenschaftliche Union (EGU). Weitere Quellverweise unter www.eterna.sl