Viele von uns wollen mit dem Rauchen endlich aufhören, aber nicht alle schaffen es für längere Zeit. Forscher von der University of Pennsylvania haben nun festgestellt, dass man möglicherweise schon nach einem Tag Abstinenz anhand der Hirnaktivität sagen kann, wer die Raucher-Entwöhnung am Ende wirklich durchzieht.
Hintergrund: Die US-Wissenschaftler untersuchten in ihrer Studie die Gehirne von 80 Probanden, die mit dem Rauchen aufhören wollten. Untersucht wurde einmal nach der letzten Zigarette und einmal 24 Stunden später, (als die Probanten also schon auf Nikotinentzug waren).
Nach sieben Tagen testeten die Forscher außerdem per Fragebogen und Urinprobe, wer zumindest bis zu diesem Zeitpunkt durchgehalten hatte. ...
Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
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Sonntag, 25. März 2018
Freitag, 30. Juni 2017
Forschung: Warum entspannt mich das Rauchen so?
Weil so oft danach gefragt wird, nochmals der Beitrag warum das Rauchen so entspannend ist. Geheimnis Rauchen, warum viele so gerne rauchen (Forschung).
Diese Untersuchung kann auch eine Hilfe für diejenigen sein, die mit dem Rauchen aufhören wollen.
Warum Rauchen so angenehm ist. Unsere Untersuchungen in Zusammenarbeit mit einer Versicherungsgesellschaft ergaben Folgendes.
Die meisten Raucher sind NICHT wirklich nikotinabhängig (daher helfen Nikotinpflaster oder Nikotinkaugummis sehr wenig).
Die meisten Raucher rauchen, weil es sie (messbar) körperlich entspannt. Schon der Gedanke an Rauchen wirkt für Raucher entspannend.
Rauchen wird unbewusst mit Geselligkeit, Entspannung und einer kurze Auszeit verbunden.
Rauchen beinhaltet auch eine Entspannungstechnik, die auf Basis einer Atemtechnik funktioniert, und die mehrmals täglich für die Dauer des Rauchens praktiziert wird (5-7 Minuten entspanntes Rauchen). Während der Rauchdauer entfaltet diese Atmung den Entspannungseffekt. Wenn man weniger als 5 Minuten für eine Zigarette braucht, bringt das nicht den entspannenden Effekt. Daher wird schnell wieder geraucht denn das Unbewusste ist immer auf der Suche nach Entspannung, und nach Genuss.
Die Yoga-Atmung des Rauchers
Unsere Untersuchungen zeigten, dass die von den meisten Rauchern angewendete Atemtechnik, eine weitaus stärkere Wirkung entfaltet als Nikotin. Wenn Sie einen Raucher beobachten (oder wenn Sie selbst einer sind) werden Sie bemerken, dass ein Raucher langsam ... >>> LESEN SIE WEITER
Diese Untersuchung kann auch eine Hilfe für diejenigen sein, die mit dem Rauchen aufhören wollen.
Warum das Rauchen entspannt? |
Die meisten Raucher sind NICHT wirklich nikotinabhängig (daher helfen Nikotinpflaster oder Nikotinkaugummis sehr wenig).
Die meisten Raucher rauchen, weil es sie (messbar) körperlich entspannt. Schon der Gedanke an Rauchen wirkt für Raucher entspannend.
Rauchen wird unbewusst mit Geselligkeit, Entspannung und einer kurze Auszeit verbunden.
Rauchen beinhaltet auch eine Entspannungstechnik, die auf Basis einer Atemtechnik funktioniert, und die mehrmals täglich für die Dauer des Rauchens praktiziert wird (5-7 Minuten entspanntes Rauchen). Während der Rauchdauer entfaltet diese Atmung den Entspannungseffekt. Wenn man weniger als 5 Minuten für eine Zigarette braucht, bringt das nicht den entspannenden Effekt. Daher wird schnell wieder geraucht denn das Unbewusste ist immer auf der Suche nach Entspannung, und nach Genuss.
Die Yoga-Atmung des Rauchers
Unsere Untersuchungen zeigten, dass die von den meisten Rauchern angewendete Atemtechnik, eine weitaus stärkere Wirkung entfaltet als Nikotin. Wenn Sie einen Raucher beobachten (oder wenn Sie selbst einer sind) werden Sie bemerken, dass ein Raucher langsam ... >>> LESEN SIE WEITER
Dienstag, 2. Juni 2015
Ist ein Umstieg zur elektronischen Zigarette sinnvoll?
Hier ein neutraler Bericht, um die Hintergründe und den derzeitigen Stand der Forschung zum Thema E-Zigaretten zu beleuchten. Um die E-Zigarette tobt ein erbitterter Streit. Für die einen gilt sie als “gesunde” Alternative zum Rauchen für die anderen ist sie höchst schädlich.
Die Gegner der E-Zigaetten: "Die E-Zigarette enthält ein Chemikaliengemisch mit ultrafeinen Partikeln, die durch die Atemwege in den Körper gelangen. Man kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht absehen, was diese im Körper bewirken. Viele Aromastoffe sind überhaupt nicht getestet, andere nur als Lebensmittelgetestet, aber nicht die Wirkung über den Inhalationsvorgang."
Die Befürworter der E-Zigaretten: Eine Elektrozigarette produziert kein Teer, hinterlässt keine Asche, muss auch nicht zwingend Nikotin enthalten, die verwendeten Inhaltstoffe (Liquid) werden seit Jahrzehnten in der Lebesnmittelindustrie, in Getränken, Kaugummis, Zahnpasten etc. verwendet, OHNE auch nur den geringsten Hinweis auf eine schädigende Wirkung. ...
Man muss zugeben, E-Zigaretten sind gesünder als die normalen Zigaretten! |
Die Befürworter der E-Zigaretten: Eine Elektrozigarette produziert kein Teer, hinterlässt keine Asche, muss auch nicht zwingend Nikotin enthalten, die verwendeten Inhaltstoffe (Liquid) werden seit Jahrzehnten in der Lebesnmittelindustrie, in Getränken, Kaugummis, Zahnpasten etc. verwendet, OHNE auch nur den geringsten Hinweis auf eine schädigende Wirkung. ...
Sonntag, 1. Juni 2014
Tabakkonzerne fügen absichtlich und bewusst den Zigaretten süchtig machende Zusatzstoffe hinzu!
Verschwörungen werden nicht immer nur von Regierungen betrieben, sie können sich auch gegen Verbraucher richten. Wie die BBC (Link: http://news.bbc.co.uk/2/hi/393075.stm) berichtete, wurden amerikanische Tabakkonzerne dabei erwischt, dass sie bewusst Zigaretten mit einem höheren Suchtfaktor entwickelten, indem sie ihnen Zusatzstoffe hinzufügen, die künstlich einen suchtverstärkenden Kick des Produktes erzeugten und den Geschmack verbesserten.
Clive Bates von der Anti-Rauchen-Organisation ASH sagte, diese Entdeckung enthülle »einen Skandal, bei dem die Tabakindustrie absichtlich Zusatzstoffe einsetze, um ihre gesundheitsschädlichen Produkte noch schlechter zu machen«.
Quellen: Anti-Rauchen-Organisation ASH und BBC
Clive Bates von der Anti-Rauchen-Organisation ASH sagte, diese Entdeckung enthülle »einen Skandal, bei dem die Tabakindustrie absichtlich Zusatzstoffe einsetze, um ihre gesundheitsschädlichen Produkte noch schlechter zu machen«.
Quellen: Anti-Rauchen-Organisation ASH und BBC
Freitag, 20. Dezember 2013
Österreich: Nichtraucherschutz ausgedämpft
Ausgedämpft |
Politik kippt Verfassungsgericht-Erkenntnis.
Im Klartext: Mit einer einfachen Mehrheit im Parlament – und die gilt als sicher – ist das alte (umstrittene) Tabakgesetz in der Gastronomie wieder gültig. Raucher- und Nichtraucherbereiche müssen nicht umgebaut werden. Ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie wird somit unmöglich. Laut SP und VP ist ein Durchqueren des Raucherbereichs Gästen zumutbar. Das alles gilt solange bis die EU-Politik anders entscheidet.
Österreichs Gesundheitsminister Alois Stöger – auch im Kabinett Faymann II als Ressortchef bestätigt – konnte seinen Unmut nur schwer verbergen: „Ich werde keine Ruhe geben, und weiter Überzeugungsarbeit für ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie leisten.“
Sonntag, 17. November 2013
Rauchen, gefährliche negative Erwartungen. Allein die Angst genügt!
Einfach zum Nachdenken!
Es ist ein weit verbreiteter falscher Glaube, dass die Lunge von Rauchern
mit der Zeit schwarz wird. Dazu einige Widerlegungen:
1. Dr. Duane Carr - Professor für Chirurgie bei der
University of Tennessee College of Medicine - erklärt Folgendes:
"Rauchen führt nicht zur Verfärbung der Lunge.''
"Smokers-Lungs"? © Unbekannt |
2. Das gleiche erklärt Dr. Victor Buhler, Pathologe im St. Joseph Krankenhaus in
Kansas: "Ich habe Tausende von Lungen untersucht, sowohl mit bloßem Auge
als auch unter dem Mikroskop und ich kann durch eine Untersuchung nicht
feststellen, ob ein Mensch Raucher war oder nicht."
3. Dr. Sheldon Sommers, Pathologe und Laborleiter im Lenox Hill
Krankenhaus in New York: "... es ist nicht möglich, weder mit bloßem Auge
noch unter dem Mikroskop, noch mit jeder anderen mir bekannten Methode, die
Lungen eines Rauchers und die eines Nichtrauchers auseinander zu halten. Das
Schwärzen von Lungen wird durch Kohlepartikel verursacht und das Tabakrauchen
leitet keine Kohlepartikel in die Lunge ein."
4. Auch Prof. Dr. Med. Michael Tsokos erklärt das gleiche.
Diese Aussagen des Rechtsmediziners legt die Vermutung nahe, dass wir alle bewusst mit Bildern und Texten, die nicht der Wahrheit entsprechen, schockiert werden. Warum? Genügt es nicht die Wahrheit zu bereichten? Muss immer manipuliert werden? Eines ist aber sicher: Vieles das uns täglich als "Wahrheit" verkauft wird, ist letztendlich eine große Lüge.
Die Erkrankung der schwarzen Lunge (bzw. Pneumoconiosis) existiert aber tatsächlich. Bergarbeiter erkranken daran. Daher dürfte die Idee auch ursprünglich stammen.
Nichtsdestotrotz sind die schwarzen Lungen heutzutage
überall auf Zigarettenschachteln zu sehen.
Warum muss der Mensch belogen
werden? Was ist der Hintergrund?
Woher kommt die Idee der schwarzen Raucherlungen (die es nach Aussage von vielen Ärzten/Pathologen in dieser Art einfach nicht gibt!!!).
Ich selbst bin Nichtraucher, aber auch ich will nicht ständig belogen werden!
Unbestritten ist
natürlich, dass Rauchen nicht die Gesundheit fördert, sondern eher sehr ungesund
ist! Doch es würde auch genügen nur die Wahrheit zu sagen und bei den Fakten zu bleiben. Die Lügen mit den schwarzen Lungen dienen nur der Verunsicherung.
Siehe den Videobeitrag dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=YcJKeJnbl1o (machen Sie sich selbst ein Bild).
Quellen: Diverse Publikationen, Youtube-Video, ZDF, u.a.
(Beitrag: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/06/raucherlunge-bzw-die-teerlunge-so-wie.html).
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Weiterführendes NOCEBO -die Angst macht uns krank-
Die selbst erfüllenden Prophezeiungen und negativen Suggestionen können uns krank machen.
Direktlink zum Thema: Allein die Angst genügt!
Dienstag, 8. Oktober 2013
EU-Parlament beschloss härteres Tabakgesetz - was die EU-Politiker nicht zu wissen scheinen
Das EU-Parlament hat heute Dienstag in Straßburg die umstrittene verschärfte Tabakrichtlinie leicht gemildert abgestimmt. Statt der von der EU-Kommission verlangten Größe der Warnhinweise auf den Zigarettenpackungen von 75 Prozent wurde ein Kompromiss mit 65 Prozent gefunden.
Zudem werden die Slim-Zigaretten doch nicht verboten, und bei den Zusatz- und Aromastoffen erhält Menthol als einziges Mittel eine längere Übergangsfrist (das ist wieder wunderlich!). Dem Mandat für die weiteren Verhandlungen mit Kommission und Rat wurde mehrheitlich die Zustimmung erteilt.
Forschungen zeigen: Kein Mensch raucht weniger, wenn irgendwelche grausige Gruselbilder auf der Zigarettenpackung zu sehen sind. Wer die Bilder, oder Warnhinweise nicht sehen will, kauft sich für ein paar Cent einfach ein schönes Cover, das deckt die Bilder ab .... und das war es dann.
Vorab, zweifelsfrei ist der Genuss von Rauchwaren der Gesundheit nicht besonders bekömmlich, aber die Gefahr die von angstmachenden Bildern und Texten ausgehen ist 100 mal größer.
Was die EU-Politiker nicht zu wissen scheinen!
Zu Rauchen werden durch diese Aktion nur Wenige aufhören. Doch gefährlich sind die negativen Suggestionen, die dann ständig auf die Raucher einwirken. Das nennt man in der Fachsprache den "NOCEBO-EFFEKT" (Nocebo von lat. nocere = schaden, nocebo = ich werde schaden) analog zum Placebo-Effekt (lat. placebo = ich werde gefallen).
Im Gegensatz zur positiven Wirkung beim Placebo-Effekt erfolgt beim Nocebo-Effekt eine negative Reaktion. Entdeckt und wissenschaftlich belegt wurde der Nocebo-Effekt, als nach Verabreichung wirkstofffreier Präparate – so genannter Placebos – negative, krank machende Auswirkungen auftraten. Wenn die negative Wirkung überwiegt, wird korrekterweise von einem Nocebo (statt Placebo) gesprochen. Der Placeboeffekt wie auch der negative (krankmachende) Noceboeffekt wird durch Suggestionen bzw. bildhafte Vorstellungen über eine bestimmte Wirkung einer Substanz (in dem Falle von Tabakwaren) ausgelöst. Die Gruselbilder und negativen Hinweise auf den Tabakwaren können (und das ist zweifelsfrei bewiesen) alleine schon krankmachende Effekte auslösen.
Beispiele zur Nocebowirkung
Der krankmachende Nocebo-Effekt lässt sich insbesondere in placebokontrollierten Doppelblind-Studien für die Neuzulassung eines Medikamentes beobachten.
In diesen Studien werden alle Patienten über mögliche zu erwartende Nebenwirkungen des enthaltenen Wirkstoffes informiert – unabhängig davon, ob sie diesen Wirkstoff oder ein Placebo erhalten. Placebo-Empfänger klagen dann häufig über die entsprechenden, ihnen zuvor erläuterten Nebenwirkungen. Heute weiß man: Sogar Beipackzetteln mit aufgeführten Nebenwirkungen eines Medikaments können nicht selten Noceboreaktionen beim Patienten auslösen. Immerhin etwa ein Viertel aller Patienten, die in einer solchen Studie ein Placebo erhalten, klagt demnach über ungünstige Nebenwirkungen (siehe 1 und 2).
In Italien wurde schon 2004 eine groß angelegte Studie mit insgesamt 600 Patienten durchgeführt, die zuvor über unerwünschte Arzneimittelwirkungen (Nebenwirkungen) bei der Einnahme von Arzneimitteln klagten. Ein Teil der Patienten erhielt ein Placebo, der andere Teil einen Wirkstoff, jeweils oral verabreicht. In der Gruppe, die das Placebo erhielt, stellte sich bei 27 % der Patienten der Nocebo-Effekt ein (siehe 3). Eine spätere Studie kommt zu ähnlichen Resultaten, allerdings mit einer deutlich niedrigeren Häufigkeit -drei Prozent- (siehe 4).
---
Die Nocebostudien zum Nachlesen
1) M. Shephard: The placebo: from specificity to the non-specific and back. In: Psychol Med 23, 1993, S. 569–578. PMID 7901862,
STUDIEN-LINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7901862?dopt=Abstract
2) P. I. Clark u. a.: Scientific and ethical issues in the use of the placebo control in clinical trials. In Annu Rev Public Health 15, 1994, S. 19–38. PMID 12817767
STUDIEN-LINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12817767?dopt=Abstract
3) G. Liccardi u. a.: Evaluation of the nocebo effect during oral challenge in patients with adverse drug reactions. In: J Investig Allergol Clin Immunol 14, 2004, S. 104–107. PMID 15301298
STUDIEN-LINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15301298?dopt=Abstract
4) C. Lombardi u. a.: The nocebo effect during oral challenge in subjects with adverse drug reactions. In: Eur Ann Allergy Clin Immunol 40, 2008, S. 138–141. PMID 19227649
STUDIEN-LINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19227649?dopt=Abstract
---
Siehe dazu auch den Beitrag: Raucherlunge bzw. die Teerlunge - so wie sie uns oft gezeigt wird, gibt es sie nicht!
Direktlink: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/06/raucherlunge-bzw-die-teerlunge-so-wie.html
Update:
Schockbilder - Experte bezweifelt Wirkung: DIREKTLINK
Machen Sie sich selbst ein Bild! Was auf den ersten Blick nützlich erscheint, ist beim genauen Hinsehen gefährlich. Krebserkrankungen und Herz-Kreislaufprobleme nehmen von Jahr zu Jahr zu, der Noceboeffekt kann die Krankheitsrate noch steigern!
Zudem werden die Slim-Zigaretten doch nicht verboten, und bei den Zusatz- und Aromastoffen erhält Menthol als einziges Mittel eine längere Übergangsfrist (das ist wieder wunderlich!). Dem Mandat für die weiteren Verhandlungen mit Kommission und Rat wurde mehrheitlich die Zustimmung erteilt.
Wer es genauer sehen möchte anklicken |
Vorab, zweifelsfrei ist der Genuss von Rauchwaren der Gesundheit nicht besonders bekömmlich, aber die Gefahr die von angstmachenden Bildern und Texten ausgehen ist 100 mal größer.
Was die EU-Politiker nicht zu wissen scheinen!
Zu Rauchen werden durch diese Aktion nur Wenige aufhören. Doch gefährlich sind die negativen Suggestionen, die dann ständig auf die Raucher einwirken. Das nennt man in der Fachsprache den "NOCEBO-EFFEKT" (Nocebo von lat. nocere = schaden, nocebo = ich werde schaden) analog zum Placebo-Effekt (lat. placebo = ich werde gefallen).
Im Gegensatz zur positiven Wirkung beim Placebo-Effekt erfolgt beim Nocebo-Effekt eine negative Reaktion. Entdeckt und wissenschaftlich belegt wurde der Nocebo-Effekt, als nach Verabreichung wirkstofffreier Präparate – so genannter Placebos – negative, krank machende Auswirkungen auftraten. Wenn die negative Wirkung überwiegt, wird korrekterweise von einem Nocebo (statt Placebo) gesprochen. Der Placeboeffekt wie auch der negative (krankmachende) Noceboeffekt wird durch Suggestionen bzw. bildhafte Vorstellungen über eine bestimmte Wirkung einer Substanz (in dem Falle von Tabakwaren) ausgelöst. Die Gruselbilder und negativen Hinweise auf den Tabakwaren können (und das ist zweifelsfrei bewiesen) alleine schon krankmachende Effekte auslösen.
Beispiele zur Nocebowirkung
Der krankmachende Nocebo-Effekt lässt sich insbesondere in placebokontrollierten Doppelblind-Studien für die Neuzulassung eines Medikamentes beobachten.
In diesen Studien werden alle Patienten über mögliche zu erwartende Nebenwirkungen des enthaltenen Wirkstoffes informiert – unabhängig davon, ob sie diesen Wirkstoff oder ein Placebo erhalten. Placebo-Empfänger klagen dann häufig über die entsprechenden, ihnen zuvor erläuterten Nebenwirkungen. Heute weiß man: Sogar Beipackzetteln mit aufgeführten Nebenwirkungen eines Medikaments können nicht selten Noceboreaktionen beim Patienten auslösen. Immerhin etwa ein Viertel aller Patienten, die in einer solchen Studie ein Placebo erhalten, klagt demnach über ungünstige Nebenwirkungen (siehe 1 und 2).
In Italien wurde schon 2004 eine groß angelegte Studie mit insgesamt 600 Patienten durchgeführt, die zuvor über unerwünschte Arzneimittelwirkungen (Nebenwirkungen) bei der Einnahme von Arzneimitteln klagten. Ein Teil der Patienten erhielt ein Placebo, der andere Teil einen Wirkstoff, jeweils oral verabreicht. In der Gruppe, die das Placebo erhielt, stellte sich bei 27 % der Patienten der Nocebo-Effekt ein (siehe 3). Eine spätere Studie kommt zu ähnlichen Resultaten, allerdings mit einer deutlich niedrigeren Häufigkeit -drei Prozent- (siehe 4).
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Die Nocebostudien zum Nachlesen
1) M. Shephard: The placebo: from specificity to the non-specific and back. In: Psychol Med 23, 1993, S. 569–578. PMID 7901862,
STUDIEN-LINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7901862?dopt=Abstract
2) P. I. Clark u. a.: Scientific and ethical issues in the use of the placebo control in clinical trials. In Annu Rev Public Health 15, 1994, S. 19–38. PMID 12817767
STUDIEN-LINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12817767?dopt=Abstract
3) G. Liccardi u. a.: Evaluation of the nocebo effect during oral challenge in patients with adverse drug reactions. In: J Investig Allergol Clin Immunol 14, 2004, S. 104–107. PMID 15301298
STUDIEN-LINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15301298?dopt=Abstract
4) C. Lombardi u. a.: The nocebo effect during oral challenge in subjects with adverse drug reactions. In: Eur Ann Allergy Clin Immunol 40, 2008, S. 138–141. PMID 19227649
STUDIEN-LINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19227649?dopt=Abstract
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Siehe dazu auch den Beitrag: Raucherlunge bzw. die Teerlunge - so wie sie uns oft gezeigt wird, gibt es sie nicht!
Direktlink: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/06/raucherlunge-bzw-die-teerlunge-so-wie.html
Update:
Schockbilder - Experte bezweifelt Wirkung: DIREKTLINK
Machen Sie sich selbst ein Bild! Was auf den ersten Blick nützlich erscheint, ist beim genauen Hinsehen gefährlich. Krebserkrankungen und Herz-Kreislaufprobleme nehmen von Jahr zu Jahr zu, der Noceboeffekt kann die Krankheitsrate noch steigern!
Samstag, 30. März 2013
Frühling? Sommerzeit trotz Schnee und Kälte!
Am morgigen Ostersonntag heißt es nicht nur für den Osterhasen eine Stunde früher aufstehen, denn um 2.00 Uhr wird wieder auf die Sommerzeit umgestellt. Außerdem sollte er sich warm anziehen, denn für Ostersonntag wird wieder schlechtes Wetter mit Schnee und Schneeregen erwartet.
Das die Sommerzeit auch körperliche und mentale Problem bringen kann haben in den letzten Jahren einige Wissenschaftler zweifelsfrei festgestellt. Diesmal wird es wegen des schlechten (grauen) Wetters noch schlimmer. Die innere Uhr des Menschen hängt vom Sonnenaufgang ab, betonten Wissenschaftler. Nachweise gebe es allerdings für einen Anstieg von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Unfallraten in Folge der Sommerzeit-Umstellung. Auch der auftretende Schlafmangel habe gravierende Konsequenzen. Mehr Depressionen, mehr Fettleibigkeit, mehr Rauchen, mehr Alkoholkonsum kommen durch die Zeitumstellung auf uns zu. Der deutsche Chronobiologe Till Roenneberg sagt dazu: Sogar Krebsraten und die Lebenserwartung von Menschen würden in Korrelation zum "sozialen Jetlag" ansteigen.
Das die Sommerzeit auch körperliche und mentale Problem bringen kann haben in den letzten Jahren einige Wissenschaftler zweifelsfrei festgestellt. Diesmal wird es wegen des schlechten (grauen) Wetters noch schlimmer. Die innere Uhr des Menschen hängt vom Sonnenaufgang ab, betonten Wissenschaftler. Nachweise gebe es allerdings für einen Anstieg von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Unfallraten in Folge der Sommerzeit-Umstellung. Auch der auftretende Schlafmangel habe gravierende Konsequenzen. Mehr Depressionen, mehr Fettleibigkeit, mehr Rauchen, mehr Alkoholkonsum kommen durch die Zeitumstellung auf uns zu. Der deutsche Chronobiologe Till Roenneberg sagt dazu: Sogar Krebsraten und die Lebenserwartung von Menschen würden in Korrelation zum "sozialen Jetlag" ansteigen.
Sonntag, 28. Oktober 2012
Rauchstopp bringt Frauen viele Lebensjahre (STUDIE)
Frauen, die im mittleren Alter mit dem Rauchen aufhören, können laut einer Studie viele Lebensjahre gewinnen. Raucherinnen, die vor ihrem 40. Geburtstag dem Tabak abschwören, gewinnen neun Lebensjahre gegenüber weiter rauchenden Frauen, wie die gestern in der britischen Medizinzeitschrift „Lancet“ veröffentlichte Untersuchung von mehr als einer Million Britinnen ergab.
Ein Rauchstopp mit 35 Jahren gibt Frauen demnach sogar zehn Jahre zurück. Im Vergleich zu Frauen, die nie geraucht haben, haben Raucherinnen jedoch auch nach dem Aufhören eine geringere Lebenserwartung.
Die Forscher der Universität Oxford wählten zwischen 1996 und 2001 rund 1,2 Millionen Britinnen aus und beobachteten sie bis zum Jahr 2011. Die zwischen 50 und 65 Jahre alten Frauen wurden alle drei Jahre zu ihrem Lebensstil und ihrem Gesundheitszustand befragt. 20 Prozent der Teilnehmerinnen waren Raucherinnen, 28 Prozent waren ehemalige Raucherinnen, 52 Prozent hatten nie geraucht.
Laut der Studie lebten Raucherinnen durchschnittlich elf Jahre weniger als Frauen, die nie geraucht hatten. Das Risiko, vor dem 70. Geburtstag zu sterben, lag bei den Raucherinnen bei 24 Prozent, bei den Nichtraucherinnen bei neun Prozent.
Ein Rauchstopp mit 35 Jahren gibt Frauen demnach sogar zehn Jahre zurück. Im Vergleich zu Frauen, die nie geraucht haben, haben Raucherinnen jedoch auch nach dem Aufhören eine geringere Lebenserwartung.
Die Forscher der Universität Oxford wählten zwischen 1996 und 2001 rund 1,2 Millionen Britinnen aus und beobachteten sie bis zum Jahr 2011. Die zwischen 50 und 65 Jahre alten Frauen wurden alle drei Jahre zu ihrem Lebensstil und ihrem Gesundheitszustand befragt. 20 Prozent der Teilnehmerinnen waren Raucherinnen, 28 Prozent waren ehemalige Raucherinnen, 52 Prozent hatten nie geraucht.
Laut der Studie lebten Raucherinnen durchschnittlich elf Jahre weniger als Frauen, die nie geraucht hatten. Das Risiko, vor dem 70. Geburtstag zu sterben, lag bei den Raucherinnen bei 24 Prozent, bei den Nichtraucherinnen bei neun Prozent.
Lungenkrebs, Atemwegs- und Herzkreislauferkrankungen
Der frühe Tod von Raucherinnen geht vor allem auf Lungenkrebs, chronische Atemwegserkrankungen und Herzkreislauferkrankungen zurück. Frauen, die nach dem mittleren Alter weiter rauchen, haben laut der Studie ein fast dreifach erhöhtes Sterberisiko als Nichtraucherinnen. Das Risiko steigt mit der Zahl der Zigaretten pro Tag. Außerdem sind Frauen, die vor dem 15. Geburtstag mit dem Rauchen anfingen, stärker gefährdet, an Lungenkrebs zu erkranken.
Der frühe Tod von Raucherinnen geht vor allem auf Lungenkrebs, chronische Atemwegserkrankungen und Herzkreislauferkrankungen zurück. Frauen, die nach dem mittleren Alter weiter rauchen, haben laut der Studie ein fast dreifach erhöhtes Sterberisiko als Nichtraucherinnen. Das Risiko steigt mit der Zahl der Zigaretten pro Tag. Außerdem sind Frauen, die vor dem 15. Geburtstag mit dem Rauchen anfingen, stärker gefährdet, an Lungenkrebs zu erkranken.
Quelle: ORF/Lacet
Dienstag, 25. September 2012
Jetzt das Rauchen in der Schwangerschaft aufgeben
Es ist nicht leicht, sich das Rauchen abzugewöhnen: Die Sucht nach Zigaretten und die schlechte Laune, die aufkommt, wenn man den Griff zur Schachtel unterdrücken will, können heftig sein.
Aber wenn Sie schwanger sind, wissen Sie wahrscheinlich, dass es noch nie wichtiger war mit dem Rauchen aufzuhören. Auch wenn Sie es in der Vergangenheit nicht geschafft haben, mit dem Rauchen aufzuhören, jetzt können Sie es schaffen.
Viele Frauen rauchen auch in der Schwangerschaft weiter, (weil sie das Rauchen einfach nicht ohne Hilfe beenden können) und riskieren damit Frühgeburt oder ein geringes Geburtsgewicht des Kindes oder im schlimmsten Fall sogar eine Totgeburt. Schwangerschaftskomplikationen, wie eine Fehlgeburt oder Blutungen, können ebenfalls auftreten.
Erfolgsstrategie - rechtzeitig oder am besten im Voraus planen
Mit dem Rauchen aufzuhören bedeutet nicht, dass Sie einfach die Zigarettenpackung zerknüllen und wegwerfen. Zuerst sollten Sie den Zeitpunkt festgelegt an dem Sie mit dem Rauchen aufhören wollen oder müssen. Am besten nicht auf die lange Bank schieben. Werden Sie JETZT sofort aktiv.
Wenn Sie den Zeitpunkt festgelegt haben, müssen Sie sich vor allem Gedanken über das "Wie" machen.
Überlegen Sie sich genau, ob Sie einfach ins kalte Wasser springen (es alleine ohne Hilfe schaffen) oder ob Sie die Softlasermethode an sich durchführen lassen wollen. Lassen Sie sich helfen - das ist die angenehmste und schnellste Art mit dem Laster Rauchen aufzuhören.
Denken Sie immer daran, warum Sie mit dem Rauchen aufhören.
Als Schwangere haben Sie den besten Anreiz und eigentlich auch die Verantwortung mit dem Rauchen aufzuhören.
Softlaser-Raucherentwöhnung
LINK: http://www.hamaru.at/www.hamaru.at/Raucherentwohnung.html
Telefon: (Österreich) 0660 46 85 139
Aber wenn Sie schwanger sind, wissen Sie wahrscheinlich, dass es noch nie wichtiger war mit dem Rauchen aufzuhören. Auch wenn Sie es in der Vergangenheit nicht geschafft haben, mit dem Rauchen aufzuhören, jetzt können Sie es schaffen.
Viele Frauen rauchen auch in der Schwangerschaft weiter, (weil sie das Rauchen einfach nicht ohne Hilfe beenden können) und riskieren damit Frühgeburt oder ein geringes Geburtsgewicht des Kindes oder im schlimmsten Fall sogar eine Totgeburt. Schwangerschaftskomplikationen, wie eine Fehlgeburt oder Blutungen, können ebenfalls auftreten.
Erfolgsstrategie - rechtzeitig oder am besten im Voraus planen
Mit dem Rauchen aufzuhören bedeutet nicht, dass Sie einfach die Zigarettenpackung zerknüllen und wegwerfen. Zuerst sollten Sie den Zeitpunkt festgelegt an dem Sie mit dem Rauchen aufhören wollen oder müssen. Am besten nicht auf die lange Bank schieben. Werden Sie JETZT sofort aktiv.
Wenn Sie den Zeitpunkt festgelegt haben, müssen Sie sich vor allem Gedanken über das "Wie" machen.
Überlegen Sie sich genau, ob Sie einfach ins kalte Wasser springen (es alleine ohne Hilfe schaffen) oder ob Sie die Softlasermethode an sich durchführen lassen wollen. Lassen Sie sich helfen - das ist die angenehmste und schnellste Art mit dem Laster Rauchen aufzuhören.
Denken Sie immer daran, warum Sie mit dem Rauchen aufhören.
Als Schwangere haben Sie den besten Anreiz und eigentlich auch die Verantwortung mit dem Rauchen aufzuhören.
Softlaser-Raucherentwöhnung
LINK: http://www.hamaru.at/www.hamaru.at/Raucherentwohnung.html
Telefon: (Österreich) 0660 46 85 139
Dienstag, 14. August 2012
6 Raucher-Mythen
Nikotin aus Rauchwaren ist eine der am schnellsten süchtig machenden Substanzen. Wir zeigen die 6 größten Lügen rund ums Rauchen auf. Vielleicht motivieren wir Sie mit diesem Beitrag, mit der gefährlichen Sucht Schluss zu machen.
1. Lungenkrebs kriegen genau so viele Nichtraucher wie Raucher
Falsch! 95 Prozent der Menschen, die wegen Lungenkrebs operiert werden, sind Raucher.
2. Kaum ein Raucher stirbt an den Folgen des Rauchens
Falsch! Die Fakten sprechen eine andere Sprache. Im Zigarettenrauch befinden sich 40 zweifelsfrei krebserregende Substanzen sowie toxische Gase. Die Hälfte aller regelmäßig Rauchenden stirbt frühzeitig. 22% sterben an Lungenkrebs, 12% an weiteren Krebsarten, 47% gehen an Herz-Kreislauf-Krankheiten zugrunde, und die letzten 17% sterben an der Erkrankung der Atemwege.
3. Light-Zigaretten schaden erheblich weniger
Falsch! Light-Zigaretten stellen keine gesündere Alternative dar, denn jeder Raucher passt die Inhalationsmenge und -stärke seinem individuellen Bedürfnis nach Nikotin an. Daher nimmt er auch bei leichten Zigaretten genau so viele krebserregende Stoffe auf, wie bei kräftigen Zigaretten.
4. Vom Rauchen kommt man einfach los
Falsch! Eine Mehrheit der Raucherinnen und Raucher in Österreich/Deutschland/Schweiz möchte von ihrer Sucht loskommen. Tatsächlich schafft es nur einer von 20. Das verwundert nicht im Geringsten. Nikotin ist zwar nicht krebserregend, aber macht so süchtig wie «harte» Drogen. Deshalb wird Tabakabhängigkeit von der WHO als Krankheit anerkannt. Dass Nikotin schwer süchtig macht, darf als Hauptgrund für Tabakkonsum angesehen werden.
5. Nur das Nikotin in der Zigarette macht süchtig
Falsch! Forscher des Zigarettenkonzerns Philip Morris haben bereits vor elf Jahren eine Substanz im Zigarettenrauch entdeckt, die ebenso süchtig macht wie Nikotin. Dieses Acetaldehyd soll beim Verbrennen von Zucker und anderen Bestandteilen des Tabakblattes entstehen. Nikotin und Acetaldehyd zusammen seien ein doppelt so starker Suchterreger wie Nikotin allein.
6. Rauchen während der Schwangerschaft ist für Mutter und Baby ungefährlich!
Falsch! Das ungeborene Kinder von rauchenden Müttern ist hoch gefärdet. Deren Geburtsgewicht liegt im durchschnittlich 200 Gramm tiefer als das von Kindern nichtrauchender Mütter. Zudem kann die psychische Entwicklung des Kindes beeinträchtigt werden und die Gefahr von Kindstod liegt fünfmal höher.
Quelle: WHO/H E U T E/u.a.
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TIPP: http://www.hamaru.at/www.hamaru.at/Raucherentwohnung.html
1. Lungenkrebs kriegen genau so viele Nichtraucher wie Raucher
Falsch! 95 Prozent der Menschen, die wegen Lungenkrebs operiert werden, sind Raucher.
2. Kaum ein Raucher stirbt an den Folgen des Rauchens
Falsch! Die Fakten sprechen eine andere Sprache. Im Zigarettenrauch befinden sich 40 zweifelsfrei krebserregende Substanzen sowie toxische Gase. Die Hälfte aller regelmäßig Rauchenden stirbt frühzeitig. 22% sterben an Lungenkrebs, 12% an weiteren Krebsarten, 47% gehen an Herz-Kreislauf-Krankheiten zugrunde, und die letzten 17% sterben an der Erkrankung der Atemwege.
3. Light-Zigaretten schaden erheblich weniger
Falsch! Light-Zigaretten stellen keine gesündere Alternative dar, denn jeder Raucher passt die Inhalationsmenge und -stärke seinem individuellen Bedürfnis nach Nikotin an. Daher nimmt er auch bei leichten Zigaretten genau so viele krebserregende Stoffe auf, wie bei kräftigen Zigaretten.
4. Vom Rauchen kommt man einfach los
Falsch! Eine Mehrheit der Raucherinnen und Raucher in Österreich/Deutschland/Schweiz möchte von ihrer Sucht loskommen. Tatsächlich schafft es nur einer von 20. Das verwundert nicht im Geringsten. Nikotin ist zwar nicht krebserregend, aber macht so süchtig wie «harte» Drogen. Deshalb wird Tabakabhängigkeit von der WHO als Krankheit anerkannt. Dass Nikotin schwer süchtig macht, darf als Hauptgrund für Tabakkonsum angesehen werden.
5. Nur das Nikotin in der Zigarette macht süchtig
Falsch! Forscher des Zigarettenkonzerns Philip Morris haben bereits vor elf Jahren eine Substanz im Zigarettenrauch entdeckt, die ebenso süchtig macht wie Nikotin. Dieses Acetaldehyd soll beim Verbrennen von Zucker und anderen Bestandteilen des Tabakblattes entstehen. Nikotin und Acetaldehyd zusammen seien ein doppelt so starker Suchterreger wie Nikotin allein.
6. Rauchen während der Schwangerschaft ist für Mutter und Baby ungefährlich!
Falsch! Das ungeborene Kinder von rauchenden Müttern ist hoch gefärdet. Deren Geburtsgewicht liegt im durchschnittlich 200 Gramm tiefer als das von Kindern nichtrauchender Mütter. Zudem kann die psychische Entwicklung des Kindes beeinträchtigt werden und die Gefahr von Kindstod liegt fünfmal höher.
Quelle: WHO/H E U T E/u.a.
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TIPP: http://www.hamaru.at/www.hamaru.at/Raucherentwohnung.html
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