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Donnerstag, 12. Dezember 2019

US-Patente zur Manipulation des zentralen Nervensystems von Menschen


Zum Nachdenken!
US-Patente zur Manipulation des zentralen Nervensystems mittels elektromagnetischer Felder von Monitoren! 
Verschwörungstheoretiker?
nein, Verschwörungsbeobachter!
(
© IPN-Bildwerk)
Es ist äußerst interessant und erschreckend zugleich, was heute erforscht wird und was man in amerikanischen Patentdatenbanken so alles findet. Die Manipulation von Menschen steht hier an erster Stelle. Sowohl die Militärforschung, wie auch die Forschungen der Geheimdienste laufen alle in eine Richtung, nämlich Soldaten aber auch Zivilpersonen aus der Ferne- unbemerkt und ohne Zustimmung zu manipulieren. 

Stellen Sie sich einfach einmal das folgende "Science-Fiction- Szenario" vor: Um die Gehirne von Menschen zu kontrollieren, nutzt eine Diktatur (ein diktatorischer Präsident) oder ein skrupellos geführter Konzern elektromagnetische Wellen, die eine "Sub-Realität" von negativen Stimmungen und verzerrten Gedanken vermitteln. Aggressives Verhalten, Ängste, Panikstimmung aber auch depressive Verstimmungen auf Knopfdruck. 


17 Bilder aus der US-Patentschrift
...

Freitag, 2. Juni 2017

Ihr Facebook Messenger ist sicherer als Ihr Herzschrittmacher ...

Herzschrittmacher sind unglaublich unsicher! Wieder sind massenhaft Probleme bei Herzschrittmachern aufgetaucht.

Eine neue Studie findet Sicherheitslücken noch und nöcher
Einige der aktuellen Probleme

  • 8.000 Bugs im Code der Software!!!
  • Keine Authentifizierung. Jeder kann dran rumprogrammieren.
  • Die Schnittstellen mit denen Ärzte die Herzschrittmacher Patienten überwachen können, haben keine verschlüsselten Verbindungen und brauchen weder Login noch Passwort. 
  • Man kann ungeschützt auf Name, Adresse und Krankheitsinformation des Patienten zugreifen. (die Ärzte wollen das nicht!!!)
  • Nur 17% der Hersteller bessern bei der Sicherheit nach.

Schon im Januar 2017 hatte die US-Behörde für Arzneimittelzulassungen FDA darauf hingewiesen, dass zahlreiche Herzschrittmacher bzw. die zugehörige Software ernsthafte Sicherheitslücken aufweisen, allerdings hielt sich die FDA mit Details vornehm zurück. Nun legt die Sicherheitsfirma WhiteScope mit einer Untersuchung nach, die wenigstens die Dimensionen des Problems verdeutlicht: Demnach haben seit der FDA-Warnung nur 17 Prozent der Hersteller sichtbare Anstrengungen zur Sicherung ihrer Geräte unternommen, zudem wurden Herzschrittmacher von vier Herstellern und die jeweils dazugehörigen Geräte, die sich in Arztpraxen zur Kontrolle und Einstellung finden, untersucht, und dabei sage und schreibe 8.000 Sicherheitslücken gefunden. Darunter auch mehr offensichtliche Dinge, wie Kontrollgeräte für Ärzte, die nicht einmal ein Passwort verlangen, bevor sie sich mit einem Herzschrittmacher verbinden, womit Zugriff auf alle gespeicherten Patientendaten besteht - und das sind so einige. Obendrein konnte WhiteScope etwa auf eBay Entwickler-Hardware kaufen, mit der sich Herzschrittmacher-Software schrankenlos manipulieren lässt. Das man von Seiten der Industrie bzw. der Hersteller von Herzschrittmacher und der dazu gehörenden Software so bedenkenlos nachlässig umgeht ist sicher mehr als fahrlässig, noch dazu wenn man auf einige der bestehenden Probleme von seiten der FDA schon im Jänner 2017 hingewiesen wird. Jeder Träger eines Herzschrittmacher ist jetzt sicher etwas verunsichert. 
Quelle: WhiteScope, engadget, u.a.
Bildquelle-Symbolbild: pixabay
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Weiter führendes 
Link: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2017/01/noch-immer-sicherheitsprobleme-in-der.html
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Sicherheitsrisiko: Herzschrittmacher lassen sich leicht hacken und manipulieren
Link: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2016/12/sicherheitsrisiko-herzschrittmacher.html
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„Terrorsicherer“ Herzschrittmacher für den ehemaligen US-Vizepräsident Cheney

Mittwoch, 18. Januar 2017

Ab nun überwacht uns Windows 10 noch mehr!

⚠ Windows 10 meldet abwesende Nutzer bald automatisch ab - und das geht nur durch mehr Überwachung des Users!

Dynamic Lock Build 15002 kommt im April 2017 in die reguläre Version
Symbolbild, Win.10 Überwachung total?
In den aktuellen Preview-Versionen von Windows 10 findet sich eine neue Funktion, die den Nutzer automatisch abmeldet, wenn sich dieser von seinem Arbeitsplatz entfernt - natürlich nach einer angemessenen, kurzen Zeitspanne.

Die Auto-Abmelde-Funktion namens Dynamic Lock sollte wie schon gesagt im April in den regulären Windows-10-Versionen ankommen und wie immer automatisch installiert werden (ob man will oder nicht), worauf die neue Technik basiert, bleibt soweit leider bis heute unklar, aber man geht davon aus, dass es mehr sein wird als die bloße Inaktivität von Maus und Tastatur. Am besten man schaltet die Funktion gleich ab! Naheliegend wäre zum Beispiel die Nutzung der Webcam, des Mikros und anderer, ohnehin vorhandener Sensoren, die sich in den aktuellen Rechnern so finden.
Quellen: pcwelt u.a.
Link: http://www.pcworld.com/article/3156622/windows/your-windows-10-pc-may-soon-lock-itself-when-you-walk-away.html
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Immer mehr mischen sich Software- und Technikunternehmen in unsere Privatsphäre ein, oft mit erschreckenden Ergebnissen. Siehe Apple: iPhone Besitzer werden spätestens ab Herbst 2016 automatisch zu Organspendern, wer das nicht will muss die APP selbst abstellen, mehr dazu unter: http://bmun-gv-at.eu/iphone-zum-organspender.html

Dienstag, 17. Januar 2017

Noch immer Sicherheitsprobleme in der Herzschrittmachersoftware

Sicherheitslücken! Ein Firmware-Update soll Patienten mit Herzschrittmachern oder implantierten Defibrillatoren davor schützen, dass Hacker die Kontrolle über die Geräte übernehmen. Es gibt jedoch Zweifel daran, dass die Geräte nach dem Update sicher sind.

Die Herzschrittmacher und Defibrillatoren des amerikanischen Herstellers St. Jude Medical weisen haarsträubende Sicherheitslücken auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der US-Behörde für für Lebens- und Arzneimittel (Food and Drug Administration, FDA) Direktlink: Kern des Problems ist demnach die Merlin@home genannte Basisstation, die im Haus des Patienten aufgestellt wird.

Per Funk, sogar aus größerer Entfernung zu beeinflussen
Sie kommuniziert über Funk mit dem Implantat und ist mit dem Internet verbunden, damit sich der behandelnde Arzt aus der Ferne über den Zustand seines Patienten informieren kann. Laut FDA können nicht autorisierte Personen durch Lücken die Basisstation manipulieren und damit die Funktion des Implantats stören. Und die Geräte können aus mehreren Metern Entfernung, unbemerkt manipuliert werden.

Herz in Gefahr
Ein Angreifer kann zum Beispiel den Takt des Herzschrittmachers manipulieren oder den Defibrillator auslösen(!!!). Auch ein rapides Entladen der Batterie ist dem Bericht zufolge durch eine Manipulation der Basis möglich. Neben Herzschrittmachern und Defibrillatoren sind Implantate betroffen, die in der kardialen Resynchronisationstherapie eingesetzt werden. ...